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Empfohlene Beiträge

Hallo @Zorri

 

Die Musik als Wegbegleiter, das war mir auch jahrelang sehr wichtig. Stundenlang habe ich Bryan Ferry, David Bowie, Lou Reed aber auch Miles Davis und Brahms und Schubert rauf und runter gespielt. Heute im Alter ist mir die Stille heilig, wenngleich ich noch einige Schmankerl höre. Mein Favorit ist derzeit Edna Million mit ihrem Werk 'The Pool'.

 

LG Teddybär 

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  • 2 Monate später...

Hallo @Zorri,

ich mag es auch Musik zu hören und Musikinstrumente zu spielen, sie entspannt dich, sie kann auch heilen. Ich habe 5 Jahre Musikschule besucht.

Das habe ich im Internet über die heilende Wirkung der Musik gefunden: "So schütten Probanden nach dem Anhören von Musik die Glückshormone Serotonin und Dopamin aus. Gerade bei Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen, Epilepsie und Parkinson kann dies eine positive Wirkung entfalten." "Sie verändert den Herzschlag, beeinflusst Atemfrequenz und Blutdruck und wirkt sich auf Muskelspannung und Hormonhaushalt aus. So kann Musik beflügeln, glücklich stimmen, beruhigen, entspannen, Erinnerungen wachrufen und sogar Schmerzen lindern." "Sie löst Emotionen aus, weckt Energie, motiviert und bringt Menschen zusammen." "Deshalb wird sie bei vielen Therapien eingesetzt: etwa bei Alzheimer, Depressionen oder Autismus, aber auch bei der Behandlung von zu früh geborenen Babys."

 

Liebe Grüße,

 

Elena Schamber.

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