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Empfohlene Beiträge

Verbrannte Erde in der Luft.

Vergangene Taten fliehen übers Meer.

Werfen ihre trocknen Tränen über alles.

Roter Staub legt sich vor die Sonne.

Alles ist anders.

Gräulich säht mein Kopf Gedanken.

Ich sehe rückwärts; schaudernd.

Und die Magie schraubt sich in die Höhe.

Neonlicht, Fluchtlicht, zeigt mir wohin ich will.

 

Johanna Blau

April 2024

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  • 8 Monate später...

 

Rimbaud meinte einmal, die Frauen werden einsat

die Lyrik mit völlig neuen Sichtweisen bereichern

und hier warst du mitten im Blitz der Erkenntnis

und der Inspiration.

Nur scheinbar ist dies eine verbrannte Wüste

die die Tränen allen Lebens ersehnt.

Die Poesie atmet von innen und erblüht in ein

Universum, das von rotem Staub und dem Glühen

seines Beginns seine Existenz überstrahlt.

 

LG.

Waldeck

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