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Ein Licht

 

Wie schreiten wir derart betreten

so voll von Schwermut unser Herz

die Trauer kann dir keiner nehmen

nur Anteil an Verlustes Schmerz

 

Das tiefste Leid, was Liebe trennt

verängstigt den, der sie empfind´

wer aber Glück sein Eigen nennt

der hofft, dass es ihm keiner nimmt

 

Du warst im Dunkeln mir ein Licht

für den Moment wir uns ganz nah

ein Umstand, welcher für sich spricht

zumal der Grund doch traurig war

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Hi Julie,

 

ich spüre, auch wir hätten es genossen, wären wir gemeinsam durch den stillen Hain gewandelt. Deine Perspektive gibt meine Wahrnehmung gefühlvoll wieder 😉.

Am Metrum habe ich übrigens nichts auszusetzen. Und wenn sich ein Dichter zu Reimen in Assonanz entscheidet, so ist das sein gutes Recht.

 

Entscheidend für mich ist die Zartheit, die Du vermittelst. Die spricht mich an. Danke!

 

Liebe Grüße,

Athmos

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