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Das lyrische Ich versucht, nicht in die Eifersuchtsfalle zu tappen, liebe Juls. 

Dies kann leicht geschehen, wenn man anfängt, sich vorzustellen, was sie gerade mit dem Anderen wohl tut, wie oft, wie lange, wie, etc.

 

🔥

 

 

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Hallo Carlos

Das innere Leiden deines Li ist voll nachziehbar, sofort kommt mir der Titel von Roland Kaiser in den Sinn "Manchmal möcht ich so gern...." Ja der Kopf und der Verstand gehen selten Hand in Hand. Aber manchmal hält das Schicksal doch noch etwas in der Hinterhand

LG sendet dir Pegasus

  • Danke 1
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Das "Gegenüber" ist nicht gerade feinfühlig, lieber Carlos.

Und sonst kann ich mich einfach nur Juls anschließen. Das "dumme" Herz weiß nichts vom Verstand.

Fühl dich umarmt.

Elisabetta

  • Danke 1
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Vielen Dank liebe Pegasus.

Es gibt wohl kaum ein Thema, das uns Menschen mehr interessiert als die Liebe, nicht wahr? 

Ich frage mich, ob Männer und Frauen in der gleichen Weise eifersüchtig sind. 

Dem Anschein nach zu urteilen, würde ich sagen, nein. 

Selten hört man, dass eine Frau eine Rivalin oder ihren Mann aus Eifersucht umbringt. 

In vielen Ländern haben Männer zwei oder mehr Frauen, die untereinander nicht selten befreundet sind.

Dies mit meiner Freundin war quasi vorprogrammiert, denn es wäre nicht dazu gekommen, wenn ich zum Rosenmontagszug mitgegangen wäre. 

Früher, als es noch kein Massentourismus gab, waren die Karnevalstage ein Ventil, eine Zeit, in der man fast alles machen konnte. Maskierungen und Alkohol lockerten die Alltagsregeln. 

 

 

Eben habe ich deinen Kommentar gelesen, vielen Dank liebe Elisabetta. 

 

Schon in jungen Jahren war ich ein Verfechter der freien Liebe, habe vieles der damaligen Frauenliteratur gelesen. 

In der Praxis sieht es natürlich anders aus. 

Es kann funktionieren, die "freie Liebe", solange man sich nicht ernsthaft in die dritte Person verliebt. Da fallen alle Theorien zu Boden und man leidet wie ein Hund. 

Das ist aber lange her. 

 

🦸

 

 

 

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Vielen Dank liebe Hora für deine Rückmeldung.

Vielen Dank.

 

Ich könnte jetzt niedegeschmettert sein, bin ich aber nicht. 

 

Ich bin ein Überlebenskünstler. 

 

Nicht mein lyrisches Ich: Ich. 

 

Ich habe sie vorhin angerufen, sie war gerade dabei, mit ihrem neuen Freund, den sie auf dem Rosenmontagszug kennengelernt hatte, zu Abend zu essen. 

 

Heringe mit Pellkartoffeln. 

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