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An feucht kalten Tagen,

Sinne ins Traumland ragen.

Wo ewig die Sonne scheint,

der Himmel niemals weint.

 

Dort man in Armen liegt,

das Gute über das Böse siegt.

Die Leute Glück empfinden,

sich in Geborgenheit winden.

 

Schwelgen durch Utopia,

Wünsche werden wahr.

Will entschwinden täglich,

dort, alles ist möglich.

 

Des Menschen Phantasien,

der Realität erliegen.

Aufgehört haben zu träumen,

in diesen kalten Räumen.

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@Sardo68

 

 

 

Moin.

 

Der Text ist nicht schlecht, aber die Betonung geht oft flöten.

 

Hier:

 

An feuchten kalten Tagen,

Sinne in das Traumland ragen.

Wo ewig dort die Sonne scheint,

der Himmel klar und niemals weint.

 

Die anderen Strophen  sind ok.

 

Nein, keine Klugscheißerei, nur eine Nachdenk-Insel.

 

 

Tschüss.

 

 

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