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Schnee
rieselt auf
mich nieder.

Allein.

Steh wieder
knietief im
Schnee.

Meine Fingerkuppen platzen auf,
starre in die Ferne,
ein Licht kaum sichtbar.

Starre auf meine versagenden Knie,
Warum bin ich nochmal hier?
Mitten im Nichts?

Weit weg von
vermeintlicher Sicherheit,
und meinem einzigen
Ziel.

Warme, salzige Tränen
laufen mir über das Gesicht,
erfrieren sich,
und bald sterbe ich.

Hoffnungslos
und
allein.

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