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Ich bin aufgewacht, 
liege auf dem Bett, wie ein toter Mann auf dem Wasser
Meine Augen sind leer, meine Inneres ist tonnenschwer
Ich schaue durchs Fenster und mich streift ein Hauch des Sonnenlichts
Er verschwindet vor meinen Augen, wie ein sanfter Blitz
Ich schaue auf die Bilder an meiner Wand
Ich sehe mich, doch erkenne mich auf keinen 
Da ist eine große Schicht aus Staub, so wie die auf meiner Seele
Etwas hat mir das Licht geraubt
Auch wenn die Sonne aus dem Fenster schaut
Ich flüchte mich wieder in den Schlaf zurück 
Denke kurz nach an, von was ich wohl träumen werde
Hoffentlich von einer besseren Erde

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