Kultur & Geschichte
127 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Der Film
| erstellt von Jackybee- 1 Follower
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Der Film Das Licht erlischt, der Löwe brüllt, das leise Flüstern sanft verstummt, der Raum, ein Meer aus Popcornduft, die Zuckertüten knistern scheu. Der Film beginnt, die Spannung steigt, ein Spiel aus Ton und Farben tobt, ein Lachen perlt, ein Schluchzen bricht, die zarte Hand bringt dann den Trost. Ganz sacht erwacht das Saallicht nun, die letzten Töne klingen aus, schon freut man sich, im Liebesdrang, aufs Tête-à-Tête im Kerzenlicht.
letzter Beitrag von Moni, -
feedback jeder art Der Axtmann von New Orleans
| erstellt von Yotsuba- 3 Follower
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Der Axtmann von New Orleans Jazz Klänge Hallen durch die Straßen in finstrer Nacht, Mann und Frau sind auf der Wacht, heute bleibt es in keinem Hause stumm, denn in New Orleans geht der Axtmann um. Opfer nummer dreizehn willst du nicht sein, dann befolge den Deal bei des Mondes Schein „ Verschonen werde Ich in wessen Hause Jazz erklingt “ durch Klängen also Gnade winkt. Also schnell es ist bald Mitternacht, die Zeit zu der der Geist erwacht, warum nur Jazz ? scher dich nicht drum, denn in New Orleans geht der Axtmann um.
letzter Beitrag von Yotsuba, -
feedback jeder art Don Giovanni
| erstellt von Rosa- 3 Follower
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In der Oper gestern Abend, wurde Mozart zelebriert. Don Giovanni sang erlabend, Donna Anna fasziniert. Wolfgang Amadeus' Oper war für Jedermann Genuss. Publikum aus ganz Europa, Ovationen dann zum Schluss.
letzter Beitrag von Rosa, -
feedback jeder art Zum Osterfest
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Zum Osterfest Der Frühling zeigt sich ohnegleichen und sehr bestimmt stellt er die Weichen, für ein schönes altes Frühjahrsfest, was Feierliches aufkommen lässt. Denn feierlich sind die Ostertage so an sich nach alter Sage,... ...die geschrieben oder erzählt, erhalten geblieben nun dieser Welt. Den Ursprung legten Gläubige fest, eine alte Kund die sich lesen lässt, drum feiern Gläubige Ostern wohl auch, ganz nach der Wiege ihres eigenen Brauch. Eine Geschichte zur Osterzeit, nach Berichte der Vergangenheit,…
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Abschiedssinfonie
| erstellt von Cornelius- 2 Follower
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I. Der Abendwind streicht übers Gras. Zur Ruhe geht Schloss Esterhaz. Der Hausherr sitzt beim Nachtbankett fernab vom Wiener Hofparkett. Ringsum nur ernstes Puszta-Schweigen und feierlicher Mückenreigen. Deswegen dehnt Fürst Nikolaus den Sommerurlaub gerne aus, bis schon die ersten Blätter taumeln und lässt getrost die Seele baumeln. Der Mundschenk gießt Tokaier nach, dann ruft den Herrn das Schlafgemach. In einem schallgedämmten Saal, da seufzen in geheimer Qual die angestellten Musikanten, die fern von Freunden und Verwandten im Lustschloss ihres Fürsten weilen,…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
nur kommentar D´Städtle Quadrologie
| erstellt von S.Hasselberg- 1 Follower
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Frühling: Ein Kasten wird gesetzt mit dunkler Erde, weißer Putz dringt im jungen Lichte, aus verstrebtem Werke. Auf dass es hält, das große Bild der einen Gasse, und ewig über Speer und die Laterne wache. Frische Triebe schlagen Brücken fein, warten auf alte Kraft aus deinen Tiefen. Sie wird vielleicht auch meine sein, wenn junge Knospen schießen. Fenster sind gestoßen, wenn alte Freunde pilgern. Menschen tragen den Himmel auf Straßen, geblüht in bunten Bildern. Gereiht sind rote Perlen an hohen Stangen, und sie wanken auf den Rädern, vorbei an gelben Schildern. Mit weitem Blick ja…
letzter Beitrag von S.Hasselberg, -
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Vom Schlachtfeld reiten sieggekrönt, von Famas Liedern hell umtönt, Macbeth und Banquo auf die Heide. Zum Abendessen möchten beide in heimatlichen Mauern weilen, weshalb sie im Galopp sich eilen. Ihr Siegeslauf wird aufgehalten von drei gebuckelten Gestalten, die wirren Haare schwarz wie Ruß: "Dem Than von Cawdor unsern Gruß! Die Götter geben dir zum Lohne, Macbeth, der Schotten Königskrone. Doch Banquo, dich erkoren sie zum Vater einer Dynastie." Macbeth wird beim Nach-Haus-Gelangen von seiner Gattin hold empfangen. Im Herzen seiner Lady wohnen schon insgeheim…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
nur kommentar Politikbetrachtung
| erstellt von BpunktMpunkt- 5 Kommentare
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Peacemaker? Für manche/n ist es schon entschieden: Herr Trump verdient den Preis für Frieden - den schwedischen - und zwar schon bald; es eilt, denn Donald ist schon alt. Auf Oslo wär’ er ganz erpicht … gleichwohl - auf Grönland liegt’s (noch) nicht. Man könnt‘ ihm auch ein Denkmal bauen … schon wäre er in Stein gehauen - er ist ja einer von den Harten mit Anspruch auf den Platz im Garten. „Peacemaker“ Trump sei so geehrt und Ruhm auf ewig ihm beschert. Die Botschaft hört die Friedenstaube - wie dereinst Faust fehlt ihr der Glaube. Doch ein Gedenkstein wär’ nicht schlecht - …
letzter Beitrag von BpunktMpunkt, -
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Es ragt im Staate Dänemark in einem schönen Rotwildpark Schloss Helsingör in alter Pracht. Beim Anbruch jeder dritten Nacht erscheint ein Geist auf hohen Zinnen. Sein Anblick lässt das Blut gerinnen den dort vereinten Partygästen, die sich auf Staates Kosten mästen. Dass jüngst der König starb: Beim Essen ist solch ein Vorfall schnell vergessen. Der neue König Claudius macht zügig mit der Trübsal Schluss und rockt mit seiner Frau Gertrude die moosverzierte Schimmelbude. Nur jener Geist vermag zu dämpfen die Lust an Wein und Ritterkämpfen. Prinz Hamlet, jenes Geistes…
letzter Beitrag von A.N N A, -
feedback jeder art Das Schwert des Damokles
| erstellt von Cornelius- 2 Follower
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Zu König Dionysios schlich schon mancher Speichellecker sich, ihm Honig um den Bart zu streichen und einen Vorteil zu erreichen. Auch Damokles ist ganz geblendet, wie der Despot sein Gold verschwendet. Nun darf er mit zu Tische liegen, glaubt sich in Sicherheit zu wiegen. Man feiert in intimem Rahmen - nur hundert enge Freunde kamen -, schmaust Spatzenhirn und Pfauenzungen. Zur Leier wird ein Lied gesungen. Man sieht den Gast am Becher nippen, dann spricht er mit benetzten Lippen: "Mein König, nimm für Speis und Trank hier meines Herzens warmen Dank. Der Braten und dies Mandelmus s…
letzter Beitrag von Cornelius, -
feedback jeder art Semiramis
| erstellt von Cornelius- 4 Follower
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Es steigt vom himmelnahen Thron der Herrscher über Babylon und spricht zu seinem Eheweib: "Die Kriegskunst ist mein Zeitvertreib. Ich weiß, es macht dir viel Verdruss, dass ich so oft verreisen muss. Du magst von heute an im Garten getrost auf meine Heimkehr warten. Denn wisse, dass die Architekten die Kunst des Wässerns neu entdeckten. Sie haben auf den Steinterrassen das Grünzeug üppig sprießen lassen. Du wirst gewiss Zerstreuung finden beim Schlendern unter Tamarinden und bleibst, beschirmt von Sykomoren, von allen Sorgen ungeschoren." Im Garten heimlicher …
letzter Beitrag von Jackybee, -
feedback jeder art Blechblasmonumente
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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Meine Seele, kein Gewese, geht der Leib einst aus dem Leben, tritt vor Gott und Strafgericht, Kläger = Richter = Henker, nicht. Doch von Bruckners Blechgebläse lasse ich mich gern erheben. Um es auch thematisch passender zu dichten: Hoffentlich noch Jahre lang, freudig wie Fanfarenklang, wird er mich chromatisch transponierend schichten.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Tagwerk
| erstellt von Sternenherz- 1 Follower
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Tagwerk Da fahren sie ihre Tage heim - Einheimische, Pendler - jahraus und jahrein. Müdigkeit haben sie im Gepäck, oder alteingesessenen Schreck. Kaputte Augen. Fürs Kind ein paar Schuh und fröhliche Bücher von Haifisch und Kuh. Mancher hat zwei Liter Schnaps dabei - ein anderer Zucker, Mehl, Milch & Ei. Da fahren wir unsere Tage nach Haus. Vor der Glotze löschen wir gänzlich aus mit Bier & mit seichtem Comedydreck. Chips gibt es dazu, Cola, Eier mit Speck. Wo ist der Glanz, wo das Licht in der Welt, wenn draußen das große Dunkel fällt. Wo ist das Herz, das singt in der Nacht? Wer hat den Funk…
letzter Beitrag von Sternenherz, -
feedback jeder art Das Osterei
| erstellt von alfredo- 1 Kommentar
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Frau Kunigunde Obermeier hat sehr viele Ostereier. Sie hat dem alten Hasen, dafür einen geblasen. Der Hase steht für Fruchtbarkeit und es tut ihm gar nicht leid, zu Rammeln wenn's ihn überkommt, weil das seiner Sippe frommt. Desgleichen frag' ich frank und frei, woher nimmt er das Osterei, das keck bemalt er uns beschert? Hat der Brauch sich denn bewährt? Schon lange vor der Christenheit, hatten Menschen daran Freud, die Eierschale bunt zu schmücken, um andre damit zu beglücken. Denn schon Dinos, Adler oder Reiher, legten oder legen Eier. Dem Eunuchen ist…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Volksliedkunst (verhunzt)
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 1 Follower
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Volksliedkunst (verhunzt) Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald, er schießt das Wild daher und stinkt so aus dem Hals. Juja, Juja, gar lustig ist die Jägerei Allhier auf grüner Heid', Allhier auf grüner Heid'. Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald, im Darm hat er ´nen Stau, drum nimmt er Glaubersalz. Juja, Juja, gar lustig ist die Jägerei Allhier auf grüner Heid', All…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Documentastisches
| erstellt von Peter Wurfn- 2 Kommentare
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Angeregt von einer der aktuellen Documenta-Botschaften ... 2 kurze Kreationen. Gedicht eins Stehleiter Steh Stehle eh ehle Ei Eier Eiter Leiter Gedicht 2 Kunst Topf Rad Stuhl Säge Tür Kunst
letzter Beitrag von Peter Wurfn, -
feedback jeder art Kriegspause in einer Hafenkneipe
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Es war Sein Kampf. Beim Preisboxen in einer Hafenkneipe in El Alamein. Wo Montgomerys Männer und Rommels Schergen, den Krieg in der Wüste ließen. Dort bei schummrigen Licht, trockenem Brot und na menge Schnaps, wollte der Naziboxer die Schlacht entscheiden. Doch für die Briten kämpfte ein Dockarbeiter aus Sansibar. Und dieser Negerboxer, ein Riese von einem Mann, schlug dem Arier die Fresse ein. Kein Wort, nur eine Faust, und dann viel Gelächter. Scheine wirbelten durch die verrauchte Luft, Schnapsgläser flogen auch. Hässliche erregt lachende Gesichter. Auf Schultern mit blutiger Nase hinausgetragen, ballten die Anderen die Fäuste und dr…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Antons Bruckners 9. Sinfonie
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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Dem lieben Gott, so er sie nähme, gewidmet sei die Sinfonie mit Nummer 9. Und ohne Häme: dem Widmungsanspruch wäre sie gerecht geworden. Für Legenden der Stoff. Was er an Zeit bekam genügte nicht sie zu vollenden, dass Gott statt Werk den Künstler nahm.
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nur kommentar Seelenleer
| erstellt von zwischenzeit- 1 Follower
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Der Bote Es war damals vor vielen Jahren, da hetzte jemand durch den Wald und im Wald, da gabs Gefahren, der Mond schien fahl und es war kalt. Der Hunger knurrte schon für Stunden, auch bei den Wölfen, hintendran - die Last des Mangels zog die Runden und lag auch schwer auf jenem Mann. Oh weh, wenn diese ihn dort fänden, dann gäbs ihm keine Wiederkehr - gezerrt, gerissen - würd er enden, da bald jedes Stück vergriffen wär. Im Schilde trug er seine Kunde, Berichte aus der Grenzregion, bisweilen nur in seinem Munde - bestimmt nur für den Königsthron. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ …
letzter Beitrag von zwischenzeit, -
feedback jeder art Белая армия
| erstellt von Anaximandala- 3 Follower
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Es haben sich Stürme erhoben die um uns in Finsternis toben. Was bleibt, das sind Elend und Not. Wir wandeln hindurch, wie auf Scherben. Die Erde beginnt sich zu färben und unsere Heimat wird rot. Doch über uns, durch die Gefahren, im Namen des heiligen Zaren, da wallet, gefärbt wie der Schnee, im Winde, gleich einem Versprechen, die finstere Nacht zu durchbrechen, das Banner der weißen Armee! Es steht als symbolische Sonne zur Spitze und führt die Kolonne. Gewahr ihrer eigenen Macht so hat die zaristische Garde manch Stellung und Feindbarrikade vernichtet im Marsch durch die Schlach…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Der gordische Knoten
| erstellt von Cornelius- 4 Follower
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(aus dem Fundus) Grimmig spricht Gordios, König der Phryger: "Würden die Menschen doch endlich mal klüger, denen es Feuer im Busen entzündet, was das verwünschte Orakel verkündet: 'Wer hier den Mut hat sowie das Geschick, um zu entwirren den kniffligen Strick, welcher verknüpft dieses Joch mit der Deichsel - komm' er vom Tiber, vom Rhein, von der Weichsel -, dem soll als Herrscher ganz Asien gehören, treuen Gehorsam soll jeder ihm schwören. Nicht mit Gewalt sei gelöst dieser Knoten!' So hat es jenes Orakel geboten. Lange schon zähle ich nicht mehr die Namen aller Bewerber, die hoffnungsvol…
letzter Beitrag von Carolus, -
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Im Moor, wo dichter Nebel wallt, versumpft ein Greis, der Unsinn lallt: "Das Leben ist ein Narrenspiel, der Weg alleine ist das Ziel!" So predigt er den Sumpfohreulen, die mit ihm um die Wette heulen. Wir blenden einmal kurz zurück zu Tagen voller Glanz und Glück: Da sitzt er stolz auf seinem Thron als Vater, zwar von keinem Sohn, doch zweier Töchter, ganz entzückend, durch Anmut und Talent berückend, die Goneril und Regan heißen, sich sehr um seine Liebe reißen. Da wäre noch Cordelia. Sie lispelt unschuldsvoll: "Papa, ich hab dich lieb, so wie ich soll." Der A…
letzter Beitrag von Stavanger, -
feedback jeder art Mannheim, meine Heimat
| erstellt von Adam NsrAllah- 1 Follower
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Mannheim, meine Heimat Mannheim, Wie Wundbalsam, bist du, meine Heimat. Wie kostbar bist du? Erkannte am meisten, als ich nichts hatte, außer deinen Straßen. Mannheimia nahm mich auf, war ganz neu in der Stadt. Für mich bewahrt ein Platz an der Sonne. Nur die Echten Ihren Glanz bekommen, der Rest landet in der Abfalltonne. Radioaktives Kind überlebte viel bis jetzt. Monnem, ich verliere mich ned! Mozart, Goethe, Schiller liebten sie unter deinem Stern. Du bist anders, als alle anderen, die ich kenn'. Heidelberg? Gewinner bei jedem Schönheits…
letzter Beitrag von Missgunbar, -
feedback jeder art Leningrader Sinfonie
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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Als Neunzehneinundvierzig Leningrad belagert von der Wehrmacht eingeschlossen, von Nachschubwegen abgetrennt, beschossen, da schien es, dass der Führer per Diktat das Bieten eines Ausweges verbat; dass einzig sterben sollten die Genossen. Bis Vierundvierzig wurd ihr Blut vergossen. In diesem Umfeld gab es eine Tat .. Im Kreml wurd die Möglichkeit besprochen man bringe doch Kultur zu den Millionen Verendenden, ein Stück der Menschlichkeit für sie. Ein Flugzeug ist alleine durchgebrochen und brachte durch das Feuer der Kanonen Orchester und die Leningrader Sinfonie.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
Demmin 1945 Ich liege allein, in Asche und Rauch Frag mich, wer mich heute noch brauch. Die Feuer sie brennen am Horizont Lichterloh Sehe die Flamme des Himmeltor Sehe die Stadt, wie meine brennt Schüsse in der Ferne Kinder schreien neben mir Weine nicht, oh weine nicht Damals hörte man ihre Schreie nur doch den Soldaten war es egal was die deutschen sich nahmen Rächen würden sie sich mit gleichen Taten „Aber ich bin so jung ich will noch leben!“ Schreit ein Mädchen aus allen Ebenen Die Mutter sie erwacht aus ihrer Trance doch aus Demmin kommt keiner raus! …
letzter Beitrag von Zorri, -
feedback jeder art Bert Brecht
| erstellt von Jimmy Moriarty- 1 Follower
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Bert Brecht Da hilft kein Schrei, kein Beten, Beim steten Wörterkneten. Der Dichter Brecht Ist ganz zu Recht Der größte der Poeten! *So geht es mir machnmal, wenn ich an meinen Gedichten arbeite oder wie in diesem Fall eine Fingerübung mache und das Ergebnis dann mit einem Werk von B. Brecht vergleiche. Da ist noch viel Luft nach oben. 😉 Doch man darf sich nicht entmutigen lassen!
letzter Beitrag von Jimmy Moriarty, -
feedback jeder art Das Frühstück des Woiwoden
| erstellt von Cornelius- 1 Follower
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Im tiefen Walde der Karpaten, da thront auf steilen Felsengraten ein Schloss, gefürchtet und bewundert. Man schreibt das fünfzehnte Jahrhundert. Dort sitzt der Fürst der Walachei zu Tisch und köpft sein Frühstücksei. Der Dotter ist so weich wie Wachs, ermangelt nicht des Wohlgeschmacks. Sein Fach versteht der neue Koch, den er in Dienst genommen - doch sollt' er den Siedepunkt verpassen, so würde er ihn sieden lassen, gewiss auf Wunsch auch gerne pfählen. Hier darf der Delinquent frei wählen. Gesetz und Recht er gern verteidigt, ist höflich und nicht schnell beleidigt, do…
letzter Beitrag von Cornelius, -
feedback jeder art Lilienthal
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Ein Gefangener der Lüfte, Der als Vogel zwar, Niemals in die Lüfte dürfte Niemals in den Lüften war! Will aus ewig dumpfen Deutschland, Pferdefrei und gut. Winden die Gott selbst gesandt Fliegen voller Vogel Mut, Ja, Vogel Mut! Ja, Vogel gut! Als er losflog!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Des Blitzes Bändigung
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Allumfassend auf der Erden Ist ein Kabelwerk gespannt. Kreuz und quer muß Zukunft werden, Durch des Menschen Hand, Verstand. Von der Quelle heiß Läuft der Strom fast leis. Zum Verbraucher muß er fließen, Will der Kunde es genießen. Bevor die Menschen dazu kamen Benutzten sie nur Stock und Stein. All das in einem engen Rahmen, Weil nur durch Körperkraft allein. Was der Urwald bot Reichte aus zur Not. Erst als sie dann seßhaft waren, Änderten sich die Verfahren. Bauten Häuser auf und Hallen, Nutzten Pflanzen und Getier. Fanden daran mehr Gefallen Auf dem Weg zum Jetz…
letzter Beitrag von Cornelius, -
feedback jeder art Alexander von Makedonien
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Ein junger Löwe ward geborn, Zum größten König seiner Zeit, Sein Kampfgeist trug ihn weit nach vorn, Sein Streben galt der Tapferkeit. Jung zähmte er ein wildes Ross, Was vorher niemandem gelang, So wurd das Pferd Bukephalos, Mit Alexander ein Gespann. Sein Vater sagte voll Respekt, "Mein Sohn, such dir ein eignes Reich, Denn Makedonien befleckt, Nur deine Würde allzu leicht." Erzogen wurd er und gelehrt, Vom Denker Aristotoles, Die Ilias von ihm verehrt, Doch wichtiger war anderes. Mit zwanzig Jahren wurde er, Zum König Makedoniens, Und Anerkennung durch das Heer, Gab seiner Herrschaft Konseque…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Händel und die Primadonna
| erstellt von Cornelius- 1 Follower
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In einem kleinen Kabinett sitzt Meister Händel am Spinett. Bei ihm steht eine Sängerin und trällert traurig vor sich hin. Man probt soeben den "Ottone". Nach einem sanft gehauchten Tone verstummt die neue Nachtigall. Adagios sind nicht ihr Fall. "Dies Liedchen ist ein Stimmungskiller. Da fehlen Läufe, Sprünge, Triller! Man langweilt sich ja bald zu Tode bei dieser schlichten Trauerode." Er poltert: "Freilich, in Italien, da liebt man lärmende Lappalien und macht mit ihnen leicht Furore..." - "Ihr predigt einem tauben Ohre. Nein, für mein Londoner Debüt will ich…
letzter Beitrag von Cornelius, -
nur kommentar Skilly Islands 1707
| erstellt von Zorri- 3 Follower
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Das Schicksal der Besatzung war bereits geschrieben, so wurden sie in den Tod getrieben. Aus dem Krieg endlich heimwärts segelnd, brachte ein Sturm Verzweiflung und Elend. Ohne Nautik und ohne Orientierung, trieben die Schiffe in falscher Richtung. Skilly Islands wurde für viele zum Grab, denn einer nach dem anderen starb. So mochten sie im Kriege bestehen, doch der Sturm ließ sie nur hilflos flehen. Eine Zeichnung meiner Tochter aus dem Jahr 2014
letzter Beitrag von Zorri, -
feedback jeder art DDR - Zwang
| erstellt von Jolina- 0 Kommentare
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Hier und dort und hin und wieder, Schreibe ich nun etwas nieder Mal traurig und mal heiter, Stoppte nun und machte dann weiter. Ich schrieb vom Menschenrecht, Das fanden die ganz arg schlecht. Daher hatte ich viel Ärger Und landete selten nicht im Kerker. Staatsverleumdung wäre das nun hier Was ich hier hab auf dem Papier. Von überall wurd' ich bespitzelt, Mein alter Freund, mein neuer Feind. So nahm man mein Gedicht, Und stellte mich vors Gericht. Der Richter voll großer Wut Fragte was ich hier tu. Und man schickte mich mit Hass, Gleich für Jahre in den Knast. Ich soll…
letzter Beitrag von Jolina, -
nur kommentar Niemals vergessen?
| erstellt von AlfGlocker- 0 Kommentare
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Kann man denn in Ewigkeit (mäkel, mäkel und krakeel) immer EINEN kritisieren?? Wie dämlich ist die Obrigkeit? Wer ist ohne Tadel, Fehl? Was ist denn zu installieren? Daß man bis in 1000 Jahren niemanden, bis auf den Einen, schlecht macht wo's nur geht? Er soll stets zur Hölle fahren, aber zahl'n in großen Scheinen, bis sich alles schwindlig dreht! Keiner auf der ganzen Erde trägt an allen Übeln Schuld - da ist keiner rein geblieben!! Also richtet die Beschwerde (mit der größten Ungeduld), an jene, die sich unbeschrieben, als ganz reine Blättchen fühlen, die …
letzter Beitrag von AlfGlocker, -
feedback jeder art Die moderne Kunst
| erstellt von Jackybee- 2 Follower
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Die moderne Kunst Drei Striche hoch, zwei schief nach links und fertig ist das Bild der Sphinx, auch wenn dann doch der Zweifel bleibt, ob dieser Maler Unfug treibt. Das “Aaah” und “Oooh” der Völkerschar bestätigt, es ist wunderbar! Doch steht man da, in aller Ruh, dann denkt man doch, es ist ‘ne Kuh. Das ist ja eh das Schlimme dran, man zieht dann schon recht schnell voran, wenn man nicht gleich erkennen kann was er uns sagt, der Kunst-Tyrann. Jetzt macht euch doch den Kopf mal frei und gebt euch hin der Malerei, dann seht ihr bald die Symphonie und lasst dann sein…
letzter Beitrag von Stavanger, -
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Vom Tod eines jüdischen Reformers vor langer Zeit senke nicht den Blick, verlier’, abgewandt vom Leid vor dir, nie deine Empfindung. Hinzuseh’n, wovor dir graut, woran immer du auch glaubst, schenkt dir ewige Verbindung. (aus der Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt")
letzter Beitrag von Ponorist, -
nur kommentar Der Grenzsoldat
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Dunkelheit will ihn umgeben er hat sich selber nicht verziehen wie soll er mit dem Gestern leben aus der Erinnerung entfliehen Denn er verspürt die alte Not versucht das Ganze zu verstehen sein Gewissen, das ihm Halt gebot einen Flüchtigen als Feind zu sehen War er tatsächlich zu schießen bereit als Grenzsoldat, der die Mauer bewacht? Er empfindet Erleichterung und Dankbarkeit hat nie von der Waffe Gebrauch gemacht
letzter Beitrag von Moni, -
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Verschämt erblickt der blasse Mond den Zwist, der in Verona wohnt: Zwei Häuser sind in altem Streit einander bis aufs Blut entzweit. Man weiß nicht, wegen welches Schuhs die Capulets und Montagues sich täglich massenhaft vermöbeln, nie müde, laut herumzupöbeln. Am Rande dieser Handgemenge, bedrückt von seines Herzens Enge, steht Romeo, zutiefst verdrossen, dem Stamme Montagues entsprossen. Benvolio will den Freund erheitern und dessen Horizont erweitern: "Begleite mich zu Capulets! Dort gehst du Amor leicht ins Netz. Die Bälle dort sind legendär und dieses nich…
letzter Beitrag von Cornelius, -
feedback jeder art DAS Konzert
| erstellt von Jan Fischer- 1 Follower
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Mammal Hands gleich 3mal gecancelt wegen der Seuche durfte ich es jetzt live erleben das Konzert meines Lebens und das gleich mit allen meinen Lieblingsmenschen so unglaublich warm sanft und doch energiegeladen ein Gefühl als flöge ich durch die Nacht auf weichen Schwingen ein Meister am Piano ein Virtuose am Saxophon ein Schlagzeuger der Dinge vollbrachte die meine Ohren gar nicht komplett wahrnehmen konnten Nick, Jordan und Jesse aus Norwich bescherten uns einen magischen Abend voller Wärme und Liebe die in der Luft schwangen keine Sta…
letzter Beitrag von Jan Fischer, -
feedback jeder art Helvetia
| erstellt von Vetula- 2 Follower
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Helvetia lädt zum Feste für ihre Gäste nur das Beste Speis, Trank und eieiei zisch-bum und Glitzerei schon nach einer Nacht hat sich‘s wieder ausgekracht nicht alle haben solches Glück Raketen zerstören Stück um Stück ihr Hab und Gut, ihr Heimatland ganze Städte abgebrannt ein Hoch, auf dich, Helvetia Du meine sichere Patria
letzter Beitrag von Vetula, -
feedback jeder art Dschingis Khan
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Als Herrscher von der Mongolei War Macht und Unterwerfungskrieg Bald seine liebste Spielerei. Wo Erde brennt, hat er gesiegt. Sein Blutsbruder, sein größter Feind, Im Schwur vereint, durch Neid entzweit, Im Kampf besiegt, geflohen scheint, Mit der Gefolgschaft nun im Streit. Was Gurkhan an Vertrauten blieb, Verkaufte ihn an Dschingis Khan, Der darin jedoch Verrat sieht. Und diesen straft er sehr grausam. So mussten die Verräter sterben, Verwandt, bekannt, und Frau wie Mann, Gar jeden ließ er Asche werden. Dann bot er Gurkhan Freundschaft an. Der schlug erneut die Freundschaft fort, Den Ehrentod erba…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Übertritt
| erstellt von Frank Gehlert- 2 Follower
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Übertritt Hunger frisst sich durch den Magen Galle schäumt in Leere auf Sonne brennt sich schon seit Tagen Durch den stählern Büchsenlauf Knochen, die vom Kampf geschunden Tragen schlaffe Haut hinfort Manitu wird gleich gefunden Ewig wärt sein grüner Hort Flimmernd nahen satte Wiesen Bisonlaut am Horizont Seine Brüder zu ihm stießen Hier recht jung schießt er gekonnt Hunger tauscht sich ein in Wärme Gründe tun sich auf zur Jagd gleitend ziehen Vogelschwärme Fremdes Licht den Himmel tagt
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Die Burg
| erstellt von Elena Schamber- 1 Follower
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Eine Burg steht auf einem hohen Berg, Sie ist ein großartiges, architektonisches Bauwerk. Sie ist schön anzuschauen, Einfach zum Verzaubern.
letzter Beitrag von Elena Schamber, -
nur kommentar Der Don und seine Dulcinea
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Und die Mühlen mahlen heiter Und die Mühlen drehen sich weiter Ein lahmer Esel ist sein Ross Eine Ruine ist sein Schloss Auf dem Kopf ein alter Topf Nur die Lanze die ist echt Ein starker Wind wird nordwärts ziehen Und die Wolken werden fliehen Seine Sicht erst grau dann blau Vor ihm stehen jetzt drei Riesen So schreit er laut auf und zieht in die Schlacht Kämpft gegen Windmühlen bis spät in die Nacht Wird sein Leben für seine Königin geben Die leichter als Luft seine Träume regiert Am Ende liegt er doch im sterben Hat nicht mal etwas zum vererben Eine Träne …
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Die Varusschlacht
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Es marschierten drei Legionen nächtens unter Blätterkronen samt der Auxiliarverbände durch unwegsames Gelände. Von Arminius betrogen und in eine Falle zogen die Soldaten ins Verderben um im tiefen Wald zu sterben. Denn dort lauerten im Stillen und mit eisenhartem Willen, voll Geduld, doch ohne Gnade, die Cherusker an dem Pfade um im Namen ihrer Ehre über jene Legionäre plötzlich und mit harten Schlägen grausam dann hinwegzufegen! Varus und die Offiziere, ehe man die Chance verliere ehrenvoll dahinzuscheiden, wendeten der Schwerter Schneiden nach Gemetzel von drei Tagen, als der …
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Ein Versuch einer Hommage
| erstellt von Jan Fischer- 2 Follower
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Eine Dreierkombo von virtuosen Künstlern, als Mammal Hands tituliert wahre Artisten, lösen in mir harmonische, fantastisch naturverbundene Bilder aus Ist es moderner Jazz? Sie gehören in keine Schublade sind einzigartig in ihrem warmen, sanften Klang Das Album Shadow Work hat es mir besonders angetan Die Töne, die Melodien streifen meine Seele durch meine Ohren wie ein sanfter Kuss, eine Liebkosung, ein kaum wahrnehmbares Streicheln Jordan Smart scheint mit seinem Saxophon verbunden, wie eine Einheit erzeugt in die Luft sich emporschwingende zärtliche Tonfolgen baut Energie auf, kraftvoll, aber nicht lautstark mit g…
letzter Beitrag von Jan Fischer, -
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Dem Reich des Neptun abgerungen, in Liedern oft und gern besungen, erglänzt die stolze Stadt der Dogen im Traumland der Theaterlogen. Vor Jahren hat sie einen Mohren zum Condottiere auserkoren. Die Serenissima verdankt Othello, dass ihr Los nicht schwankt. Sein Teint, getönt wie Ebenholz, verbirgt mehr Demut noch als Stolz. Man lässt ihn unter Treueschwüren Respekt, doch ohne Liebe, spüren. Trotz Ordensstern auf seiner Brust: Das Fremd-Sein ist ihm stets bewusst, so schwarz wie ehrlich seine Haut, weshalb er arglos jedem traut. Sein Fähnrich, Jago kurz gerufen, …
letzter Beitrag von Donna, -
feedback jeder art Johannes Brahms und Anton Bruckner
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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Ein armer und verrückter Mann sei Anton Bruckner; bald vergessen, da man von ihm kaum reden kann. So hat es Brahms dereinst bemessen. Und besser wärs, er bliebe stumm, denn alles hat ja seine Grenzen. Welch Glück für ihn, ist er so dumm. Zumindest darin kann er glänzen. Sein Werk ein Schwindel, nichts als Wahn. Ihn würde wahrlich niemand missen. Die Pfaffen von Sankt Florian, sie haben ihn auf dem Gewissen. Doch als man Bruckner beigesetzt, war auch Johannes Brahms vor Ort, verbarg sich und der Bart benetzt mit Tränen schlich er weinend fort.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Europa
| erstellt von Elena Schamber- 1 Follower
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In Westeuropa findet man hervorragende Architektur Und wunderschöne, abwechslungsreiche Natur. Hier gibt es viele weltberühmte, bezaubernde Städte, Was man für die Besichtigung dieser nicht alles täte. Amsterdam, Paris und Berlin sind erstrebenswerte Reiseziele. In ihnen zu sein träumen viele. Man kann flanieren in den englischen Landschaftsparks und in den Schlossgärten, Besuchen zahlreiche Theater, Comedys, Shows, Musicals, Cabarets und Konzerte. Auch für das leibliche Wohl ist hier mit Restaurants und Gaststätten gesorgt. Europa ist ein zum Leben und Reisen ausgezeichneter Ort. Man möchte in diesem und jen…
letzter Beitrag von Elena Schamber, -
feedback jeder art England,mit dir
| erstellt von Tobuma- 1 Follower
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England mit Dir Quader aus hellem Sandstein folgen den lockeren Gesetzen überschwänglichen Lichts, schenken dem sanften Nacken wildwachsender Heckenzüge gelblich schimmernden Glanz und die alten Patriarchen, die ihre opulente Fülle aus schattigem Grün verschwenderisch und ungehemmt in seltsam verträumte Täler werfen, lassen uns Stonehenge vergessen noch im Dunkel des Hohlwegs, der zwischen Gestern und Heute liegt, weben wir überwältigend bizarre Bilder von streitlustig daher jagenden Königen, …
letzter Beitrag von Tobuma,
