Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.323 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Ich liebe das Tier in dir
| erstellt von Amadea- 4 Follower
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Ich liebe alle Tiere, ja, die Bienchen und die Hummel, das Pferdchen und das Dromedar, den Boxer mit dem Stummel- schwänzchen, so wie dich, das Tierchen an dem Manne, mit Zeitung hinterm Kaffeetisch dort bei der Kaffeekanne. Du bringst mir keine Blumen mit, als Strauß bist du viel bunter, den Kopf im Sand, treudoof im Schritt - was einst ein bunter Hund war. Du schenkst mir täglich einen Zoo, ein Potpourri der Fauna, die Liebe ist im Ohr nur Floh du mieser, kleiner Gauner. Dann meckerst du der Ziege gleich, dir fehlt der rechte Schlappen und Anstand, Eier sind zu weich,…
letzter Beitrag von Amadea, -
Einst war die Nacht
| erstellt von Elynn- 1 Kommentar
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ER Meine holde Maid Ich muss euch was erzählen Könnt ihr es seh'n Dies Herz das für euch schlägt Einst war die Nacht Nur in meinen Träumen Ich möcht eure Trän Nimmer wieder sehen Einst war die Nacht War es nur ein Traum Da ward ich bei euch Ihr seid, so schön, so zart, so lieblich SIE Einst war die Nacht So hell, so schön, so heilig Ward ihr da bei mir kann meiner nicht entsinnen Eins wisset gut Es schlägt in meiner Brust Für euch, für sonst auch keinen Mein Herz, es ist das eure ER Vor Freud steh ich vor euch Glück kann ich kaum fassen Tragt dies an eurer Hand Zur Frau will ich euch nehmen SIE Ei…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Wir sind ...
| erstellt von Stephan_sombra- 2 Kommentare
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Wir sind alle nur Kinder Sicher verpackt Eingehüllt In einer Erwachsenen Hülle.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
nur kommentar Tränenschrein
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Aus dem unveröffentlichten Gedichtband der Eisblumen. Tränenschrein Rosenblütenblätter zwischen Schneelenden, büschelweis‘, mit vollen Händen dich einseifen mit dem Blut sonniger Traumtränen dich heilen, mit lodernder Phönixglut hinter Trennfolie glatt gefühlt die Geishamaske zweiter Haut tausendfach berührt ein Finchen im Schneckenhaus Lichtgeflimmer und Seelenhauch! dies gläserne Puppenantlitz immerzu bewegen träge Augenaufschläge mit Atemzügen beleben bis es mit pochender Kehle zu schweigen vergisst 2017 „In der Wohnung, die eine…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
textarbeit Spiegel
| erstellt von Mahibul- 3 Kommentare
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Ich greife immer nach einem Stift, das nicht einmal auf dem Papier schüchtern spricht Du bekommst deinen Lippenstift, den du langsam auf sie führst, das jedes Mal so schüchtern aussieht
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Hoffnung auf ein Zeichen
| erstellt von Maja Besche- 1 Kommentar
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Meine Sinne sind wach, Doch merke ich‘s kaum. Ich fühl‘ mich so schwach, Als wär‘ dies ein Traum. Doch Träume können leicht verblassen, Sie sind nicht immer gerade schön, Vielleicht sollt‘ ich‘s einfach seinlassen, Bis ich mich wieder mit dem Leben versöhn‘. Ich hoffe auf ein Zeichen, Und das rund um die Uhr. Doch wird meine Hoffnung weichen, Ist von dem Glück mehr keine Spur. Was wird jetzt nur geschehen? Es liegt in Gottes Hand. Werd‘ ich es je verstehen? Die Sorgen weit wie Sand. Hin und her, her und hin. Zwischen Alptraum und Traum, Warte ich erfüllt mit Leichtsinn, Auf ein Zeichen von dir...
letzter Beitrag von Perry, -
Welke, welke Liebesblume
| erstellt von Dyrian- 1 Kommentar
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Welke, welke Liebesblume Welke, welke Liebesblume, Lass in sanften Trümmern ruhn, Meines Herzens Schlossgebilde, Und das traumgetünchte Tun. Schweiget, schweigt ihr Frühlingsstimmen, Taucht in trauerschwarzes Moll, Jenen ewgen Tanz des Grünen, Zu beklagen mitleidvoll. Falle, falle weiße Feder, Die so tröstend mich umgab, Stürz von keinem Wind getragen, In dein traumentrücktes Grab.
letzter Beitrag von Mattt, -
feedback jeder art Mondscheinblueten
| erstellt von anais- 2 Follower
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I'm Daemmerlicht singen Wellen leise ihr melodische Lied und Mondscheinblueten glänzen im Nachtblau des Sees Wir lauschen ihrem Singen und Träume sinken in unsere Seelen tief Wir tauchen ein in den Zauber des Seins und fühlen für Augenblicke die Zeit steht still in der Zeit
letzter Beitrag von anais, -
Des Jünglings letzter Brief
| erstellt von W. August- 1 Kommentar
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Des Jünglings letzter Brief Seid ich dich kenn, bin ich nicht ich, mein dunkles Hegen plötzlich wich. Hast mich geweckt aus meinem Schlaf, ein Segen war‘s, dass ich dich traf. Von deiner Schönheit noch erblindet, versteh ich doch, was uns verbindet; Wie du so sprichst bin ich gebannt, als hätt der Himmel dich entsannt. Was du mir gibst, kann keiner geben, was ich empfind, kann niemand nehmen. Dein Wort, dein Satz, wie es mich trifft, vergleichbar nur mit Gottes Schrift. Wenn du mich küsst, bin ich erregt, doch nur aus Liebe, tiefbewegt. Ich brauch dich so wie Luft zum Atmen, drum sterb ich, wenn wir uns nicht haben. …
letzter Beitrag von Dyrian, -
Mein erster Fuß steht auf dem Boden Den andren hab ich nachgehoben Betäubt dort steh, nicht weiß wo hin Dort stehen für mich ohne Sinn Denn Wahrheit blickt mich glanzlos an Brutal macht sie sich an mich ran Ich kenne sie, komm nie zur Ruh Die Nächte Qual, kein Auge zu Sie lacht mich aus, verhöhnt mich still Mich ständig wach hält, packen will Versuch zur Flucht, doch bleib ich stehen Ich kann nicht weg, ich kann nicht gehen Erbarmungslos in ihr gefangen Ertrink in ihr, Luft nicht erlangen Die Beine weg, im Strudel tief Ich schaffe es! – ich einst noch rief Der Wille da, doch ohne Kraft Sie hat gewonnen, es geschafft
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Ein & alles.
| erstellt von oxope- 2 Follower
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Sehe mich allein sitzend auf'm Bett, in WhatsApp, kein Kontakt, kein Chat, keine Chance auf Zweisamkeit wie bei einem Duett, Achievement „Einsamkeit“ komplett. Sie sind nicht da, Erinnerungen, wie es war, Erinnerungen, was mit meinen beloved ones geschah. Doch alles Schein, alles Einbildung, bin am Weinen, Ängste, als wäre ich allein. Der Mond, er scheint, sie lacht, der Mond, er scheint, es ist Nacht, Wahnsinn, was allein ihr Lächeln mit mir macht. Die Macht ihrer Freude, ihre Augen im Mondschein, der Anblick meiner allerschönsten Träume. Wäre traurig, wenn ich nur träume, der Schein des Mondes wäre der größte Schein. I…
letzter Beitrag von oxope, -
feedback jeder art Danke
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Ein guter Tag, der wieder endet, keine Minute war verschwendet, ich war geliebt, verwöhnt, getragen, danke" wollte ich dir noch sagen.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Trotz des Regens oder so ähnlich
| erstellt von das A-- 0 Kommentare
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Es Regnet zwar, doch Sonne scheint. Noch nie fühlte ich so vereint. Und das obwohl und trotz distance (französisch). Ja, das ist diese eine Chance!
letzter Beitrag von das A-, -
feedback jeder art Hand aufs Herz
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Hand aufs Herz Du hast dich da verrannt mahnt leise der Verstand und nimmt sogleich beherzt das Herz an seine Hand Er führt es durch das Tal die Zeit lindert das Sehnen das Leid und auch die Qual löscht Seelenbrand mit Tränen Er stärkt es in dem Glauben an sich, die Kunst zu lieben keiner darf das Herz rauben im Takt will es sich wiegen
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Keim der Hoffnung
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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KEIM DER HOFFNUNG Mir ist, als würde ich dich erwarten ich such dich schon ein Leben lang als Mauerblümchen im Rosengarten bin ich ein Unkraut, Sehnsucht krank Ich wachse auf befahrnen Straßen die mir trotz allem leer erscheinen das Wahre ist wie Gras im Rasen verborgen, wo find ich den Einen? Den Gärtner mit dem grünen Daumen der in dem Keim die Hoffnung sieht die Liebe träumt im Kleid aus Daunen braucht Sonnenlicht, damit sie blüht Bild by Pixabay
letzter Beitrag von Josina, -
Zwei Freundinnen
| erstellt von wundi- 0 Kommentare
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Zwei Freundinnen Da kommen sie, vom langen Arbeitstag ermüdet von kaltem Wind und Müdigkeit ummauert, zwei süße Mädels, die das Abendlicht umlauert, den Weg entlang, von alten Linden mütterlich behütet. Im altvertrauten weiß lackierten Küchenkreise - noch ruht ein gold´ner Sonnenstrahl am kühlen Boden doch bald sind auch die letzten Flocken Tageslicht verflogen - genießen sie den Kaffee jetzt und eine Abendspeise. Sie treten vor den Spiegel dann und lösen duftdurchwehte Haare, ein Glanz durchflutet hell das lauschig-kleine Zimmer. Vergessen ist der schnöden Welt unsägliches Gewimmer, vergessen ist die Last der frühen, unverstand´n…
letzter Beitrag von wundi, -
Ort mit wenig Einwohnern
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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Ort mit wenig Einwohnern Wo im einzigen Laden auch die Post verteilt wird und die alte Frau auf der Bank in der Sonne sitzt. Wo der Junge mit dem Stock das Eisen treibt und Mädchenhaare beim Schaukeln hochfliegen. Wo die Wolken sich am Kirchturm stoßen. und der Name auf dem Ortsschild unleserlich ist. Wo der Hund die Katze ins Gebüsch jagt und die Gänse giftig nach nackten Waden picken. Da war ich zuhause, bis eines Tages ein Brief kam und mich wegholte, zu einer Lehrstelle in der Stadt. Die alte Frau winkte, das Eisen trudelte träge aus und Marias Zöpfe hingen traurig herab. Ich hab ihr nie geschrieben.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Du bist meine Flügel
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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Es wogen Wolken, den Blick einzufangen in Wahres, Weite, fanden Wärme, schweigen, die Wälder, Winde, sich bewegend zeigen, erfüllt das Wesen, worum soll ich bangen. Ich kenn nicht Ziele, nur der Sonne Reigen, doch seh dich strahlen, hör, wie wir einst sangen, denn so ein Moment ist nicht einzufangen, wie Schmetterlinge, die zum Himmel steigen. Wir liegen uns nah, nichts kann mehr erfüllen, die Augen, Blicke, für mich sind sie Spiegel ich bin reich, wahrhaft, schenk dir meinen Willen hell lass ihn strahlen, nimm ihm seine Zügel, es ist ja deiner, will sich dir enthüllen mit deinem Lächeln öffnen meine Flügel!
letzter Beitrag von Anaximandala, -
"Wenn zwei Seelen . . . "
| erstellt von Poetry-Ghost- 0 Kommentare
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© „Wenn zwei Seelen . . . „ sich finden wird ein magisches Band sie binden die gleiche Essenz bedeutet schwingen auf einer Frequenz jeder ist desanderen Schlüsselton Liebe und Freiheit ist der Lohn eine Seelenverbindung die nie zerreißt ein Band für die Ewigkeit geschweißt zwei Herzen schlagen in einem Takt telepathischer Funkkontakt ganz ohne Wort egal an welchem Ort deine Gedanken als Echo in mir das gleiche Gedankenmuster in dir und mir im Ursprung waren wir eins du bist mein Geheimnis …
letzter Beitrag von Poetry-Ghost, -
feedback jeder art Meine Sonne
| erstellt von Sonnenuntergang- 1 Follower
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Wenn dein Herz mich Zum Leben bringt Wenn es meine Tage Mit schönstem Licht erfüllt Dann ist es viel mehr Als nur ein Herz Ich kann es nicht anfassen Nur in seinen Strahlen gedeihen Es wie die warme Sonne Auf mich wirken lassen
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Du tust mir nicht mehr gut
| erstellt von Alter Wein- 1 Kommentar
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Du tust mir nicht mehr gut …… das weiß ich schon lange, mir ist jedoch vor der Aussprache bange - nur daran zu denken ist nicht schwer, aber die Umsetzung umso mehr. Du warst ein Freund in vielen Jahren, wir sind oft in den Urlaub gefahren - hatten Spaß, es gab nie Streit, du warst immer zum Helfen bereit. Seit ein paar Wochen ist mir klar unsere Zeit ist vorbei – sie war aufrichtig in vielen Stunden, doch die Harmonie ist entschwunden. Unsre Entwicklung war verschieden, du hast meine Interessen gemieden - ein Dialog endet jetzt im Streit, du bist nicht mehr komprom…
letzter Beitrag von Kydrian, -
An einem Ort wo Liebe reicht
| erstellt von Isabelle Nekrumi- 0 Kommentare
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Es gibt einen Ort, an dem ist Liebe leicht Du brauchst weder Dollars, noch Öl wie ein Scheich Durchs absolut Fuehlen wärst du schon reich Geschehen am Ort, wo nur Liebe reicht Dort gibt's keine Schlagerliedtexte, so seicht Alles gekünstelt, vom Echten abweicht Wo man sich Herz nicht durch Gueter erschleicht Das ist der Ort, wo nur Liebe reicht Dort gibt es ein Sicher und nicht bloß vielleicht Es gibt keine Härte, der Starke ist weich Dort zählt sie viel, deine Liebesbeicht' Am Ort, an dem bloß die Hingabe reicht Dort zählt überhaupt nicht, was man erreicht Dort wo kein Individuum dem anderen gleicht Dort wart ich auf dich, am Seerosent…
letzter Beitrag von Isabelle Nekrumi, -
ein baum
| erstellt von PoEtRy-GiRl- 0 Kommentare
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Wie fremd auch unsre Wurzeln sind Teil ich mit dir die Last Drum neig ich mich zu dir herüber Und setze mich auf deinen Ast Wir sehn umher die zweige sprießen Und ziehen sie zusammen groß Den Fluss des Lebens in sie fließen Lassen sie uns nicht mehr los Sehen sie in unsern Leibern Alles das, woher sie stammen Sind die Früchte ihrer liebe Unsrer Leidenschaft die Flammen Und egal woher wir kamen, Sitz ich nun in deinem Schoß Und du baust aus diesem Stamme Unsrer Liebe sichres Floß So will ich ewig mit dir gehen Bis ans ende dieses Baumes Immer bloß das Gute sehen Nie herab zur Erde schauen. Doch inmitten dieser Krone …
letzter Beitrag von PoEtRy-GiRl, -
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Der Sommer als ich schön wurde war der Sommer nach dir Der Sommer, in dem ich deinen Namen für immer ablegte ICH gehörte nur mir! Mein Körper, nur mir! Also verschwand ich von hier, hungerte mich aus meinem alten Leben in Fülle und begann, das Leben leicht zu nehmen. Es war leichtsinnig anzunehmen, dass mein Leben in einem toten Körper besser aufgehoben sei, als gefangen in deinem Geist. Ich wusste erst im nächsten Frühjahr, dass schön nicht glücklich, dass leicht nicht frei bedeutet. Vom Ende einer Abhängigkeit zum Anfang einer echten Begegnung mit mir selbst.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Brennende Fragen
| erstellt von Bote_n_stoff- 5 Kommentare
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Brennende Fragen Bemerkst du das leise Glühen? Das dort unabgeholt steht? Erkennst du mein Bemühen? Und worum es sich wirklich dreht? Wo war der Feuerstein den wir früher besaßen? Warum verschwanden Streichhölzlein die wir irgendwann vergaßen? Was war unser Licht? Unsere leitenden Sterne? Im Alltagsdickicht. In der Nähe und Ferne. Wer löschte den Liebesbrand? Ertränkte den Feuereifer? Ich habe ihn nicht erkannt den listigen Greifer. Doch sein schlaues Rauben war nicht perfekt. Du kannst mir glauben …
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Das Ende Ritter Blaubarts
| erstellt von Hayk- 1 Follower
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Meine erste Frau verdarb mir die Lust auf Sekt und Starkbier, und der Teufel weiß warum, nur der Teufel weiß warum! Und die zweite und die dritte, kurz danach auch noch die vierte, machten mich ganz einfach stumm und im Kopf ging mir herum: Hätt ich sie doch mit Behagen einfach kurz und klein geschlagen oder mich nicht so geniert und sie einfach massakriert. Leider ließ ich sie am Leben statt den Todesstoß zu geben, sie mit Lust zu garrottieren, ließ ich mich maßlos kujonieren. Das passiert mir nicht noch mal, solch ein …
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Du...
| erstellt von Geschreihals- 0 Kommentare
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Du hauchst mir Leben ein, wie der Schriftsteller seiner Figur, DU bringst mich nicht voran, doch bremst mich auch nicht nur, Mit dir vergeht die Zeit wie im Flug, Jede Sekunde ohne dich ich bloss ertrug, nie genoss Mit dir ist der Weg das Ziel, und wenig viel du bist alles was ich will.
letzter Beitrag von Geschreihals, -
Du bist die Person, die mich auf meinem Weg begleitet Du bist die Person, die mein Herz weitet Du bist jemand, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht Du bist jemand, der meine Gedanken verweht Du bist derjenige, dem ich es zu verdanken habe, dass ich wieder sehe Du bist derjenige, mit dem ich zusammen mitten im Leben stehe Du bist ein Teil von mir und dafür danke ich dir
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
feedback jeder art Im Regen
| erstellt von Freiform- 2 Follower
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Nur im Regen möcht ich weinen damit du meine Tränen nicht siehst In der Sonne könnten sie glänzen und du denken das ich dich nicht lieb Nur deine Liebe rührt mich zu Tränen hab sie doch gar nicht verdient Es stand nie in meinen Plänen das du mich heut noch so liebst
letzter Beitrag von Freiform, -
feedback jeder art Ina mit den Jahren
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Der Himmel lehnt sich hinab greift seine Vögel, scheucht sie in ihr Lächeln, das fliegt in den Juli leicht wie Konfetti, streift den schweren Ring an ihrer Hand und kreiselt und sinkt Sie schweigt Nur die Manege bleibt Der Clown hat sich noch einmal zu ihr hingeneigt nach all der Zeit und hat wie ein Ertrinkender gewankt Sie hat ihn ausgelacht Sie hat ihn nicht erkannt
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Dein Licht
| erstellt von Stille- 0 Kommentare
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Dein Licht Ich bin das Licht im Schatten deiner dunklen Seele. Die, von der du träumst und die dich in ihren Träumen festhält. Die, zu der du dich nicht offen zu bekennen vermagst und die doch immer da ist. Die, die dir Freude bereitet, in der du endlich aufblühen kannst.
letzter Beitrag von Stille, -
feedback jeder art Dem Herzen folgend
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Dem Herzen folgend Vergreist sind meine Glieder die Nacht, sie ist so weit Ich höre unsre Lieder aus längst vergangner Zeit Noch einmal will ich reisen an jenen schönen Ort wo wir zusammen speisten denn heute bist du fort Mein Blick, er ist verhangen Musik, sie fällt in Scherben du bist von mir gegangen und morgen werd ich sterben
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Wunsch IV
| erstellt von Carlos- 7 Kommentare
- 742 Aufrufe
Beim Abschied umarmte ich sie nahm hinter ihrem rechten Ohr ein süßes Parfüm wahr Wie heißt es fragte ich sie Es hat folgende Eigenschaften KOPFNOTE: Bergamotte, Hyazinthe, Orangenblüte, Ringelblume, Zitrone BASISNOTE: Ambra, Moos, Moschus, Vanille AROMATYP: Pflanzen, Östlich HERZNOTE: Jasmin, Rose, Sandelholz, Tuberose, Veilchenwurzel, Ylang-Ylang. Zeder. ROMA, sagte sie. Ich stelle mir vor mit ihr durch die ewige Stadt an einem milden Herbstag zu schlendern langsam ans Abende…
letzter Beitrag von Carlos, -
Schwarze Sonne
| erstellt von Lyrikaner- 0 Kommentare
- 742 Aufrufe
Tag ein Tag aus schau‘ ich auf zu dir, dein dunkler Schein, deine weibliche Zier. Du erscheinst mir im dunklen Gewandt, die Magie der Liebe hat uns gebannt. Oh, schwarze Sonne, du bist mein hellster Stern am Firmament, der durch schwarzes Licht mein Herz verbrennt. Dein himmlischer Körper wärmt mich am Tag und in der Nacht. Deine Liebe ist eine magische Macht. So bin ich dir in ewiger Treue verbunden, auch wenn mein Feuer ist schon verschwunden. Oh, schwarze Sonne, wie hell ist doch dein Schein, sollst auf ewig mein lieblich Wesen sein. Deine Sonnenkraft und Energie erlischt für mich nie, denn sie ist für mich alles, ja sie.…
letzter Beitrag von Lyrikaner, -
It's alive
| erstellt von Seth- 1 Kommentar
- 742 Aufrufe
Aus der Rippe meiner Sehnsucht formte ich dich. Meine Wünsche bildeten dein Blut. Mein Begehren erschuf dein Fleisch Durch meine Liebe schlug dein Herz. Meine Fantasie hauchte dir Leben ein. Und die Brust meiner Hoffnung nährte deine Gier. Doch als du die Augen aufschlugst, Und heraustratst aus der Obhut meiner Vorstellung, War mir meine Schöpfung fremd; Der Spiegel meiner Seele war blind geworden.
letzter Beitrag von KumboYa, -
Formen, in einer Endlichkeit von Dingen, ist nichts in einer Form zu erzwingen. Das Herz in seiner Form, entspricht keiner Norm. Es schlägt den Puls der Zeit, geformt von Schicksal und Barmherzigkeit. Die Form zu verlieren, gilt es sich zu verlieben. Die Form der Gegenwehr, endet in einem Tränenmeer. Die Form der Tränen, jeden Schmerz erwähnen. Welche Form auch immer, wer ist hier der Gewinner? Die Form der Liebe, macht die Diebe. Eine Form zu erwidern, Bewegung mit allen Gliedern. Wenn die Formen der Meilen, sich ineinander verkeilen, die Schrittform sich zu beeilen, ohne förmlich zu verweilen. Welche Form wird entsprechen…
letzter Beitrag von Janeida, -
nur kommentar Endlich!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Endlich! Entbindungsraum. Keine Zeit. Nervöse Helfer. Ist so weit. Pressen, pressen, mahnen Gesten. Klammert sich an den Nächsten. Da...der Kopf, kommt ja was. Körper folgt glitschig nass. Dann der Schrei: Ich bin da. Tränen fließen: Du bist wahr! Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
An diesem Morgen
| erstellt von Plankton- 0 Kommentare
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Und ich weine und ich sehe, dass dus nicht siehst. Und ich weine und ich sehe, dass dus nicht erkennst. Ich weine und ich sehe, dass ich dich nicht verstehe. Ich halt dich im Arm und du bist warm. Es scheint dir egal, dein Wort klingt so, banal. Ich weine und ich sehe, weil ich dir ständig gebe. Und Stunde um Stunde, ja, während du schläfst. Und irgendwann fragte ich dich, voll trauter Liebe. Willst du Sex!? Ein sanftes Flüstern, die Antwort kam, weil ich mich nicht benahm? Jetzt? Nein, grad nicht, Danke! Da tuts mir schon leid, dass ich dich fragte. Vielleicht erwarte ich zu viel, du warst ja geforde…
letzter Beitrag von Plankton, -
Schweben (Herzblut)
| erstellt von Richard von Lenzano- 0 Kommentare
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Schweben (Herzblut) Die Liebe schwebe, sie schwebe und wache! Oh Seele, verletzliches Wesen du - dich gilt es zu bewahren. Die Zeiten vergehen, unser Herzblut bleibt ewig wacht über uns beide Richard von Lenzano © 02-2009 Ich habe 5 Texte zum Thema „Herzblut“ geschrieben, die ich sporadisch posten werde. Heute der zweite: Schweben
letzter Beitrag von Richard von Lenzano, -
Ich singe dir ein Lied
| erstellt von Freiform- 1 Kommentar
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Dein Atem flach die Augen trüb ich spüre wie deine Lebenskraft versiegt und ich singe dir ein Lied Ein Lied über unsere gemeinsamen Tage unser Kennenlernen und über die Kinder Ein Lied mit wunderschöner Melodie das nun langsam im Moll zu Ende geht Ich habe es aufgeschrieben damit es nicht verloren geht und ich werde es dir solange vortragen bis ich mit unserem Lied in aller Stille zu dir komme
letzter Beitrag von Freiform, -
nur kommentar In Seenot
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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In Seenot auf Wellen trieben leere Schalen zerschellten aneinander auf der Suche nach dem Leuchtturm in Blindheit verschlagen ins Irrlicht gestrandet: Papierschiffchen ohne Eingebung ihr Zeitungswesen verzettelt ihr einschlägig Kurs zu einseitig vom Kiel herauf zugebrettert bloß reimeinig, feuchtschleimig zur Schlagseite leck – leere Eide vertrieben aus grauem Eingeweide ausgelaufen, ohne wirkliche Segel eingegangen, wo Atemzüge fehlten abgetrieben im Wellenspiel herzallerliebst organisiert ohne innige Leuchtkraft bewegt die leichtseicht keine tiefe SEEle erregt © j.waldeck 2018
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Abend Heut liefen die Gefühle Sturm, der Egoismus, einst ein Turm, erbaut in langer Einsamkeit, schien plötzlich fern, unendlich weit. Das Hochgefühl war ohnegleichen, ließ auch Bedenken mildernd bleichen, berauschend, was der Zufall bot, die Brille, einfach rosarot. Der Abend kam mit dem Erleben, das uns Zufriedenheit gegeben, verschönerte auch diesen Tag, weil jeder, jeden gerne mag. Ein Hochgefühl, das sonnenklar nur Lust und Wohlgefühl gebar, für mich und eine schöne Frau, die Liebe strahlt den Himmel blau. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Dann und wann, da muss ein Mann, dem schlechten, ebenso begegnen. Im Schriftverkehr, da seis dasselbe, bei einer Rede, seis das schweigen. So schweige nur, bei schlechter Absicht, im Schriftverkehr, da zeig es auf. Halt ihnen stets, den Spiegel vor, damit der Fräfel sie vergift. So wird ihr Herz, durch dieses beben, vielleicht einmal, das Licht ansehen. So leiden sie, bis sie es lernen, nicht mehr zu trachten, fremden Sternen.
letzter Beitrag von Plankton, -
feedback jeder art Lächel-Pandemie
| erstellt von ConnyS- 5 Kommentare
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Lächeln steckt uns alle an Niemand je erkrankt daran Starten wir ne Pandemie Die den Trübsinn zwingt in Knie Jeder, der uns lächeln sieht Selbst zu lächeln ist bemüht So verbreitet es sich schnell Leuchtet in die Herzen hell Wunderbar ein Lächeln wirkt Mächtiges es in sich birgt Manches Herz wird butterweich Ehrlich Lächeln es erreicht Sorgen wiegen wen'ger schwer Kommt ein Lächeln kurz daher Und auch Krankheit schneller heilt Wenn ein Lächeln sie ereilt
letzter Beitrag von ConnyS, -
Im Dunkel der Nacht weggeträumt in deine Achselhöhle den Morgen der mich weckte verflucht Den Tag ertragen irgendwie bis zu dem Traum der diese Nacht mich wieder zu dir bringt es wären tausend Nächte nicht genug von dir zu träumen doch eine Nacht bei dir und tausend Träume wären aufgewogen
letzter Beitrag von Cicero, -
feedback jeder art katzenjammer
| erstellt von Perry- 1 Follower
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habt ihr auch schon mal den moment erlebt nach hause zu kommen euch mit gott und der welt im reinen zu fühlen während im spätprogramm noch immer bernd das brot läuft zugegeben das gut gekühlte bier malte manche gesichter schöner und du warst kurz bereit dich der illusion hinzugeben in einem paradies unter weißblauen himmel aufzuwachen das hirn gaukelt einem im überschwang der gefühle gern eine verzerrte wirklichkeit vor und das schnurren der katzen entpuppt sich am nächsten morgen oft als knurrender kater
letzter Beitrag von Perry, -
Liebe, ein Wagnis!
| erstellt von Schiller.13- 0 Kommentare
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Liebe, ein Wagnis! In seinem Gesicht, zeichnen sich, Schattenspiele der Sonne, ihn anzusehen ist eine Wonne! Seine braunen Augen, die Sinne sie mir rauben! Ich will nicht fort, er ist noch hier, ich bleib im Ort, bleib bei mir! Es muss mir gelingen, in allen Dingen, mich ihm zu nähern. Ich werde es tun, wie geht das denn nun? Ich habe es vergessen, bin von dem Gedanken besessen, bei ihm zu sein, ich war so allein. Hilferufe! Zahllose Versuche! Es war sehr schwer und sehr viel, doch ich kam zum Ziel!
letzter Beitrag von Schiller.13, -
Du hast mir gezeigt, wie wertvoll leben ist Du hast mir gezeigt, wie wertvoll du bist Ich habe dir nie geglaubt Ich habe nie an so etwas gedacht Ich habe an dir gezweifelt Du hast mir so viel Wertvolles gezeigt Ich habe es mir bei dir vergeigt Ich hätte anders gehandelt Dich mit meinem Charme verwandelt Dir mehr zugetraut Du hast mein Herz leise verführt Meine Gedanken von dir gerührt Ich habe dich verloren Mein Herz hast du mitgenommen Ich weine still und heimlich um dich Du fehlst mir in meinem Leben Ich möchte dir jetzt mein Leben geben Ich wünschte, du würdest zurück kommen Ich werde verrückt ohne dich Ich b…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
nur kommentar Schwarzsamt
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Schwarzsamt deine nackthellen Achseln vertreiben den stoischen Schlaf! verdrängt sei alles körperlich Gemeine verschläft gefühltes niemals… verliere mich in schneeweißen Mulden! ein kleines Felltier: dusselig gekuschelt als küssten gelöste Glühwürmchen-Lippen aus matter Mondsichel leuchtende Funken geschmeichelt die Wange daran halten wo Wortwellen Unruhe entfalten an dieser gelobten Küste geschmeidigen Halses umschlingt ein ziseliertes Band als Zauberstrand meinen Verstand © j.waldeck 2016
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Oh holdes Weib Das Haar so gülden Gleich der Engel wohl Ich blickt auf euch, das Amor Mit samt Spitze, einen Pfeil In mein Herzen rammte Und erlag mich eurem Gesichte Ich sah die kristallenen Seen Als ich mich eurem Blicke ergab Ich erlag ihm schwächlich Lippen und backen gleich Der Kirchenbäume Frucht so wohl Ich sehne mich nach ihnen Benetzen, ich sie möchte mit Stolz Wehe mir, wehe mir Justitia Lass es sein, schlag jedes Wort Aus giftgen Zungen nieder Mit dem Schwert meines Herzens
letzter Beitrag von Syhlpan,
