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Liebe & Freundschaft

Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen

5.323 Themen in dieser Kategorie

  1. poesimich

    eventuell sehr essentiell

    | erstellt von poesimich

    eventuell sehr essentiell schau mir in die augen es ist fast als würdest' rauben ein teil von mir du hast eben viel gier nimm mich nur mit schritt für schritt ich geb mich dir hin du bist eben mein sinn mit dir kann ich leichter atmen die last ein bisschen besser tragen deine liebe ist essentiell keineswegs eventuell

    poesimich
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  2. Dionysos von Enno

    Spiegelbild

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Ruhig liegt der See zwischen den Bäumen, kein Vogel singt, kein Luftzug geht. Die Bilder auf dem See, sie träumen davon, dass sie der Wind bewegt. Sind sie denn echt, solange wie sie nichts berühren? Sie schwimmen nirgends, und im See wird nicht ein Tropfen je zu ihnen führen, und doch kleiden sie Regen, Licht und Schnee. Erleben sie des Baumes Jahreszeiten? Gewiss, sie sind bloß Spiegelbild. Doch auch in deines Blickes Weiten ist etwas, das nicht schaut, doch stillt.

    Dionysos von Enno
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  3. Perry

    wo die lust wohnt

    | erstellt von Perry

    wo die lust wohnt die mundharmonika ist wie ein nistkästchen aus dem liebesvögel fliegen um ihre botschaft an die ohren andächtig lauschender zu bringen wenn seewind über die sommergräser zieht hat er streicheleinheiten im gepäck mit denen er die träumenden am strand sanft umgarnt zeigt sich deren haut samten braun rollen sie die liegetücher ein und haschen auf dem laufsteg der eitelkeit nach wolllüstigen blicken wo die lust wohnt (Music_Caffeine_Creek_Band - Nice Summer Breeze from Pixabay) +opt.mp4 wo die lust wohnt (KI - aimusic komp.mp4

    Perry
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  4. weltenwanderer

    Unsere Blicke

    | erstellt von weltenwanderer

    Habe noch nie mit dir gesprochen, doch scheinst du immer wenn ich dich seh‘ und ich muss immer lächeln, wenn sich unsere Blicke treffen. Dann werden alle meine peitschenden Gedanken plötzlich weggespült

    weltenwanderer
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  5. Rosa

    Späte Erkenntnis

    | erstellt von Rosa

    Es ist Zeit "klar Schiff" zu machen, sich zu trennen von den Sachen, die seit Jahren hier verstauben, mir den Platz für Neues rauben. Vielerlei kommt jetzt zutage und ich stelle mir die Frage, weshalb wurde das gesammelt? was im Keller bald vergammelt. Doch mit so manchem alten Stück, kehrt die Erinnerung zurück. Alte Briefe, längst vergessen, lese ich nun wie besessen. Lola hat sie ihm geschrieben, dass sie sich unheimlich lieben und von ihren Küssen träumen, wollen keinen Tag versäumen. Jetzt, nach fünfzig Ehejahren, muss ich diese Schmach ertragen. Lieb…

    Rosa
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  6. Carolus

    Das große Ganze

    | erstellt von Carolus

    Das große Ganze Himmlische Sonne, Auge unendlicher Schöpfung, Leben bringst du in unsere Niederungen, füllst sie mit Farben und schenkst allen Wärme und unendliche Energie. Ihre Strahlen, Geliebte, durchdringen meine Seele, entfachen ein Feuer genährt aus Sehnsucht nach Dir. Lass uns noch einmal hier Freuden irdischer Glückseligkeit erleben, im Alltag uns erinnern an Augenblicke innersten Ergriffenseins. Möchte zusammen mit dir aufbrechen zu den Grenzen unseres Empfindens, überwinden Zeit und Raum, vereint die Unendlichkeit begrüßen, das Meer der Sterne, die Galaxien und begreifen das …

    Carolus
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  7. gummibaum

    Blicke

    | erstellt von gummibaum

    Schau ich dich an, so wird es mir, als fände ich in deinen Blicken ein Warten, eine kleine Tür, die einlädt, sich hindurch zu bücken. Was liegt dahinter, frag ich mich und werde schon von Glück benommen, du aber schaust jetzt mehr in dich, so dass mir plötzlich Zweifel kommen. Bin ich auch schon pupillenklein, ich bleibe doch verzweifelt stehen. Nicht ich, es muss ein andrer sein, darf in dein Land der Träume sehen…

    gummibaum
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  8. J.W.Waldeck

    Wann immer goldene Stille

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Wann immer goldene Stille -I- wann immer goldene Stille unterm eng-schwarzen Netz deiner verlor'nen Lust seufzt feuchte Schatten deine Atemzüge wie Mottenflügelschläge beschleunigen, bekreuzigen innig nur, verborgene Fenster deiner Kathedralensonnen berühren welche im Schlafe aufgehen - II - ihre Seele überdauert die Leiden sie schwingt länger als die Gezeiten im tosenden Meer der Elemente sie vibriert silbern, wo blaues Schilf und Mondenlicht die Ufer zeichnen zitternder Linien Traumwimpern - III - weil Quellen durstige L…

    J.W.Waldeck
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  9. Marinus Chordo

    Doch, ich!

    | erstellt von Marinus Chordo

    Nichts ist mehr wie’s war seit den sanften Küssen ihres Wimpernschlags, der mein Herz berührte, ehe weißer Schnee – ich hätt’s wissen müssen! – mir sie entführte… Ach, die ganze Nacht konnt‘ ich nicht mehr schlafen! Nur ein süßer Traum würd‘ mir Ruhe geben, dass ich landen kann im geheimen Hafen einst, um zu schweben. Nimmer ließ jedoch von mir ab das Sehnen, Liebe noch einmal und den Kuss zu spüren ihrer Lippenpracht, die mir meine Venen enger wird schnüren: Blut erstarrte kalt, wenn ihr Mund den meinen träfe, doch die Brust hätte Glut gewonnen! Ewig w…

    Endeavour
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  10. Teddybär

    Die Liebe, Ich und Du

    | erstellt von Teddybär
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    Die Liebe, Ich und Du Noch liegt der Tag in den Armen der Nacht Die Sterne haben ein Feuer entfacht Die Sternschnuppe dort hat uns beiden gegolten Als ob wir gemeinsam ihr folgen sollten. Zusammen lass uns die Liebe begreifen Wenn Lust und Begierde im Körper reifen Dann stoßen wir vor in unendliche Weiten Wir lassen uns nur von Gefühlen leiten. Der Himmel der Freude liegt für uns offen Das Schicksal hat seine Wahl getroffen Schon vor Jahren hat uns Amor gerufen Als wir Herzen ritzten in Birken und Buchen. © Herbert Kaiser

    Teddybär
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  11. hautnah

    Alles sehen

    | erstellt von hautnah

    Lass mich alles von dir sehen, Jeden Berg und jedes Tal, Du musst nichts verändern, Mir muss nicht alles gefall'n. Lass uns über alles sprechen, Lass uns keine Mauern bau'n, Damit uns niemals etwas trennt, Du kannst auf uns vertrau'n. Lieber schreien wir uns an, Als ich kann nur Wände seh'n, Denn in der Wut lässt du die Mauern fallen, Und ich kann dich berühr'n. Du brauchst nichts verändern, Aber lass mich alles von dir sehen, nicht alles muss mir gefallen, Aber ich will dich verstehen.

    hautnah
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  12. its-only-my-skin

    Das stille Versprechen eines unsichtbaren Bandes

    | erstellt von its-only-my-skin

    Das stille Versprechen eines unsichtbaren Bandes Dein Gesicht, ruhig und klar, lässt mehr offen, als es zeigt. Mit dir habe ich einen Weg gefunden, der mich zu einem Punkt führt, an dem Weitergehen keine Antwort mehr bietet. Dein Blick, tief und unergründlich, bleibt ein Geheimnis, das ich nicht ganz entschlüsseln kann. In deinen Augen finde ich, was ich suche, ohne wirklich zu wissen, was es ist. Mit dir fühlt sich alles an, als wäre es genau an diesem Ort richtig. Momente die nie ganz erklärt werden müssen. Es ist das Gefühl, hier zu sein, ohne weitere Fragen.

    Ralf T.
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  13. Vetula

    Liebe halt

    | erstellt von Vetula

    Wie sag ich‘s Dir? wo fang ich an? Du bist mein Regenbogen wenn ich keine Farben seh Du bist mein Kompass wenn ich mich verlier alles Schnulzen-Einheitsbrei wie wärs mit Du bist meine Decke wenn ich frier auch nur Schmalz ich lass es sein ach was solls es is wies is unsere Liebe halt nicht perfekt doch kitschig-schön

    Vetula
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  14. Delostos

    Ganz ohne dich

    | erstellt von Delostos

    Ganz ohne dich Leise fällt der Schnee, Die Welt erhellt in sachtem Weiß, Und kleidet sich wie eh und jeh, In hartem, kaltem, grausam Eis. Ein mancher wird es meinen, Ein Blick ungetrübter Schönheit! Doch ist mir freilich mehr nach weinen, Denk ich doch in meiner Bitterkeit, Stets nur an unsre Zweisamkeit. Übel wird mir mitgespielt, Denn alle Schönheit dieser Welt, Die so manchem stets die Freud erhellt, Und mir mit größtem Hohne stiehlt, Ist mir nichts Wert, ganz ohne dich. Welchen Zweck hat das Blümelein? Mag es blühn in vollster Pracht, Seh ich wie dur…

    Delostos
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  15. Kerstin Mayer

    So viel Sehnsucht

    | erstellt von Kerstin Mayer

    So viel Sehnsucht Die Nacht ist kalt und voller Trauer, Gefühle sterben leis im Wind. Das Glück ist leider nicht von Dauer, die Liebe macht uns taub und blind. Ich träume wieder still und leise, seh einen bunten Luftballon. Ich schick die Seele auf die Reise, die Hoffnung fliegt mit ihr davon. Es legt die Einsamkeit sich schlafen, und küsst die Sehnsucht leise wach. Dort wo sich Mond und Sonne trafen, wird jedes Herz ganz langsam schwach. Nie mehr werd ich die Zeit vergessen, spür wie der Kummer mich verbrennt. Ich werd von Zweifeln still zerfressen, weil mich das Schicksal von dir trennt. © Kerstin Mayer 2007

    Kerstin Mayer
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  16. Wombat99

    Ich weiß nicht

    | erstellt von Wombat99

    Ich weiß nicht wie es dazu kommen konnte. Du und ich es kam so plötzlich- wie aus dem Nichts. Ich habe nicht gesucht und dich dennoch gefunden. Du hast mich überschwappt mit Zuneigung. Als ich dir in die Augen gesehen hatte, da war mir klar dass sich zwischen uns eine Verbindung entwickeln würde. So sehr genieße ich deine Nähe. Ziemlich stark ist die Anziehung denn du berührst mich noch viel mehr... Tiefer als alle anderen jemals zuvor...

    Wombat99
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  17. Yoar Mandalay

    Herzgebirge

    | erstellt von Yoar Mandalay

    meine fingerrücken schlängeln sich wie schleichpfade über deine schläfen während du schon schäfchen zählst da spiel ich hütehund entsprung‘ner tage wage den blick in dein geschlossenes auge aus weiden die darin schweben eben schwerelos trotz schwerem los stein‘ger wege durch das tal traum ata ata so scheint‘s gleich dem kinn in brunnen gefallen zu stummen doch küssenden lippen auf schier zerklüfteten klippen dort jagd dein kajal hyänen angst ein doch nährt sich von meiner glücksträne was verbirgt sich was gebieren wir was gebührt uns …

    Yoar Mandalay
    letzter Beitrag von Yoar Mandalay,
  18. its-only-my-skin

    Freundschaft

    | erstellt von its-only-my-skin

    Ich habe viele Freundschaften erlebt, einige davon gingen über Jahrzehnte. Damals dachte ich, dass wir irgendwann zusammen auf einer Veranda sitzen würden, im Schaukelstuhl, und über die guten alten Zeiten sprechen – über wilde Partys, zerbrochene Herzen und all den Unsinn, den wir gemeinsam erlebt haben. Doch manchmal bleiben solche Träume unerfüllt. Was bleibt, sind Geschichten, niedergeschrieben auf den Seiten des Lebens. Ein Kapitel endet, und du musst lernen, ohne diese Menschen weiterzugehen. Das nächste Kapitel beginnt mit einer leeren Seite. Vielleicht trägt es die Überschrift: "Freundschaft minus Freundschaft = Freud, der Leiden schafft." Denn nicht jed…

    its-only-my-skin
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  19. Manuelasworte

    Das Ende einer Freundschaft

    | erstellt von Manuelasworte

    Wir waren mal Freunde jetzt sind wir Unbekannte Wir haben geschwiegen als wir sprechen sollten du warst beleidigt, ich habe deine Gründe, nicht verstanden ich habe dich gehen lassen du bist nicht zurück gekommen Auf wiedersehen mein Freund

    Stavanger
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  20. Enela

    Schlaflose Nächte

    | erstellt von Enela

    Ich liege noch immer wach, der Regen prasselt aufs Dach. Wie schwere eiserne Tränen, der Schmerz kann einen lähmen. Falsche Zeit, richtiger Ort. Manchmal will ich einfach nur fort. Warum bist du nicht hier? Ich will für immer einschlafen neben dir. Mit dir ist alles unbeschwert, was läuft in dieser Welt nur verkehrt? Wir können lachen, rennen, weinen, wegen dir fang ich sogar an zu reimen. Ich will alles mit dir teilen, doch du kannst nicht verweilen. Du ziehst weiter und weiter von Tag zu Tag, spürst du denn nicht, dass ich dich so sehr mag? Ich bin noch nicht be…

    Enela
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  21. DZ_03

    Liebe

    | erstellt von DZ_03

    Wüstenmeer Die Wüste so unscheinbar klein Kommt es daher Es sieht ein Meer Das Wasser so rein Dichter Nebel verdeckt die Sicht Alles wird schwarz und verdunkelt sich Bis es dann sieht, das funkelnde Licht Es sieht nicht, dass es es bricht Dessen Augen werden schwer Das Ende scheint in sicht Doch sieht es ein Licht Dessen Blick so leer Der Nebel er Verzog Licht dringt hindurch Verblasst hat sich dessen Furcht So hat es gesehen, daß es Log

    DZ_03
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  22. Teddybär

    Erdenglück

    | erstellt von Teddybär

    Erdenglück Ganz nah bei mir bin ICH Ich lass mich nicht im Stich Nicht weit weg von mir bist DU Mein schwarzhaariges Känguru Du trägst im Beutel stolz mein Herz Hältst es fern von Leid und Schmerz Gemeinsam bilden wir das WIR Bin in Gedanken stets bei dir Und wenn wir uns so weiter lieben Werden wir noch Kinder kriegen Dann wär das Erdenglück komplett Das fänden auch die Eltern nett © Herbert Kaiser

    Teddybär
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  23. gummibaum

    Juhu

    | erstellt von gummibaum

    Juhu, es schneit, der Opa fegt im Hemd den Weg zum Garten, denn Oma ist schon aufgeregt und kann es nicht erwarten. Sie tanzt, wie eine Flocke still, durchs Zimmer, wirft den Lutscher mit Trauer-Antidot zum Müll und schnappt den Poporutscher. Dann hakt sie Opa unter weich und wie zwei Kinder laufen die Alten längs dem Gartenteich zum hohen Komposthaufen. Er stemmt sie hoch zum Gipfelspitz. Sie lacht in weiße Weiten, um hui! auf ihrem Popositz ins Tal hinab zu gleiten. Wild stäubt der Schnee im Erdbeerbeet, wenn Oma unten landet, und ein „Nochmal!“ von …

    gummibaum
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  24. OMaria

    ich hab dich lieb

    | erstellt von OMaria

    da uns der tarnmantel aus himmel umfing verbrämt mit traumzarten glitzerkristallen und durch uns unsre sonne ging da spürte ich unsre seelen wallen ich fühlte uns schweben wie rauchmusik umflossen von zartem funkenlicht ich spürte uns sagen ich hab dich lieb meine seele sich in deine flicht

    OMaria
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  25. TBf

    Warum sind Männer so?

    | erstellt von TBf

    Warum sind Männer so? Manchmal so dumm wie Stroh, Man spielt mit in ihrer Show und fällt hinunter auf ihr Niveau, Manchmal fallt man so tief, dass kein Vertrauter dich mehr findet, So tief, dass dich nichts mehr mit deinem alten Ich verbindet, Mein glückliches Lächeln verschwindet und ich weiß nicht mehr wo es sich befindet, Ich bedecke mein Herz mit einem Schleier aus Lügen, Um doch nur einem Mann zu genügen.

    gedankensturm
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  26. Zorri

    Der Überfall

    | erstellt von Zorri

    Du hast mein Herz überfallen, hast die Tür aufgebrochen, bist einfach hinein spaziert. Ich ließ mir das gefallen, die Liebe zu dir ist ungebrochen, denn dein Charme hat mein Herz infiziert. So einige Herzen hast du überfallen, hast die Türen durchbrochen und bist auf leisen Pfoten hinein stolziert. Alle ließen sich das gefallen, du hast nichts verbrochen, nur die Herzen wurden von dir infiziert. Bild Zorri

    Zorri
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  27. Moana

    54323 wie Liebe

    | erstellt von Moana

    54323 wie Liebe Manchmal vermisse ich die Tage welche zwischen Traum und Wirklichkeit Augenblicke zurückholen Wie das Schmetterlingsflirren oder ein süsses Pochen zwischen der 12. Rippe Augenblicke die Sommer in Paris in uns entstehen lassen und von vergangenen Küssen im Regen schwelgen Wir erinnern uns wie zielgerichtet und dennoch nervös sanfte Fingerspitzen auf dem schiefernen Tasten tanzen die Schnur beim Flirten zu Herzen gestrickt werden Manchmal ist Liebe so einfach auch hinter Blechkästen … Bildquelle Pixabay

    Moana
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  28. Schatzkiste

    Sehstern

    | erstellt von Schatzkiste

    Mein Augenstern du warst schon immer Dein Antlitz tanzt in strahlendem Schimmer Deine braunen Augen, dein lockiges Haar Reinigt meine Seele, ein Gefühl so rar Wie des Sommerswind beruhigst du mein Wesen In deinem Sehstern versuche ich deine Wünsche zu lesen Sie zu erfüllen, ist meine grösste Begierde Das einzige was ich begehre, ist deine Liebe

    Schatzkiste
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  29. Teddybär

    Deine Dominanz

    | erstellt von Teddybär

    Deine Dominanz Den Weg hättest du dir sparen können Unsere Beziehung ist doch längst vorbei Auf Dauer hast du mich nicht halten können Denn Liebe und Besitz sind zweierlei. Ich war als Schoßhündchen an dich gebunden Dein Ego sperrte mich ins goldene Verlies Ich leckte lange an den alten Wunden Bis mich ein neues Herz willkommen hieß. Das Damals ist für mich ein dunkler Nebel Der sich noch manchmal in die Träume zieht Ich spüre deine Nähe dann als Knebel Und sehe, wie die Liebe vor deinem Schatten flieht. © Herbert Kaiser

    Teddybär
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  30. Seeadler

    Blaue See

    | erstellt von Seeadler

    Blaue See Sie schaut zurück ein letztes Mal auf diesen Tag mit ihm Er ging mit ihr ein Stück im Schweigen Verborgen das Herz verschlossen der Blick Die See hüllte ihre Träume in tiefes Blau Sie wollte bleiben Er ging im Schweigen

    Seeadler
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  31. Schatzkiste

    In Gedanken

    | erstellt von Schatzkiste

    Ich stehe hier ganz allein Du wolltest immer bei mir sein Deine Gebeine fast noch warm Reich ich bin, doch ohne dich arm Ich stehe hier ganz allein Dein Sein wird langsam klein Ich wünschte du könntest auferstehn Wie der Phönix von dannen gehn Ich stehe hier ganz allein Du kannst nicht mehr bei mir sein Dein Körper schon längst vergangen Nicht so mein tiefstes Verlangen Ich stehe hier fast allein Du wolltest immer bei mir sein Ich trage dich immer mit umher In Gedanken ist das nicht so schwer

    Schatzkiste
    letzter Beitrag von Schatzkiste,
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  32. Darkjuls

    So wie du

    | erstellt von Darkjuls

    Du bist wie der Frühling so leicht und beschwingt einer, der mir die Hoffnung und das Leben nahebringt Du bist wie der Sommer heiß die Tage und Nächte leidenschaftliche Stunden die ich nicht missen möchte Du bist wie der Herbstwind wild mit Böen und Regen auf temperamentvolle Art trittst du allem entgegen Du bist wie der Winter mit dir schweigen tut gut unter der rauhen Schale glimmt beständig die Glut

    Patrick
    letzter Beitrag von Patrick,
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  33. W.Sedlak

    Zuhause

    | erstellt von W.Sedlak

    Mein Zuhause ist bei dir, doch ich bin obdachlos, denn du bist überall, nur nicht dort, wo ich dich erhoff. Ich suche dich in Räumen, in Stille, im Wind, doch finde nur Leere, wo wir einst gewesen sind. Die Wände sprechen von dir, doch sie hallen nur kalt, wie ein Echo, das von deiner Abwesenheit erzählt. Mein Herz trägt dein Bild, doch es wiegt so schwer, denn was ist ein Zuhause, wenn es niemanden beherbergt? W. S

    W.Sedlak
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  34. TBf

    Freiheit

    | erstellt von TBf

    Die Liebe ist endlich verflossen, Ich habe dich aus meinem Herzen geschlossen, Ich war so schrecklich in dich verschossen, dich zu vergessen, hab ich beschlossen, Es ist eine unendliche Befreiung, Ohne jegliche Gedanken an Verzeihung, Das Geschehene Revue passieren zu lassen, zusehen wie die alten Erinnerungen verblassen

    TBf
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  35. Dionysos von Enno

    Entre deux mers

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Als wenn der letzte Tag, der Allerletzte, beendet hätte seine Reise. Entschlummerte zu leiser Weise. Ihn nichts mehr triebe, nichts mehr hetzte aus diesem Jahr, das ging. Als wenn er stillte, was in ihm verletzte. Als wenn nichts mehr in seinen einstmals übervollen Netzen hing ,- (Vielleicht noch so ein kleines Glitzerding. Ein Freundschaftsring. Ein Kindergesing) So wandeln sie; die Wellen, hin und her. Zeitenlos, sorgenlos; von einer Ebbe hin zu einer Flut. Und wissen nichts von diesem andren, übervollen Meer, in dem doch immer noch ihr Anfan…

    Dionysos von Enno
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  36. Wombat99

    Goldenes Schweben

    | erstellt von Wombat99

    Kostbar wie in den Tiefen einer Schatztruhe, Glänzt du, bist einzigartig und gibst mir Ruhe. Dich zu finden ist gold wert. Dein Strahlen ist einschneidender als ein schimmerndes Schwert. Purpune Flügel mit Diamanten besetzt. Dein Lächeln, meine Hoffnung mit Tränen benetzt. Ja golden ist unser gemeinsames schweben, Ein Sonnenstrahl in meinem Leben.

    Wombat99
    letzter Beitrag von Wombat99,
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  37. Vetula

    Einfache Mathematik

    | erstellt von Vetula

    Du plus ich gleich wir Dich mal mich ergibt die Zahl Pi Ich minus Dich gleich ein Sandkorn im Meer

    Vetula
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  38. Jutta S

    Dass es Dich gibt

    | erstellt von Jutta S

    Dass es Dich gibt Mit der Sprungflut von Lachen Und Lippen, die weich sind wie Kissen Dass es Dich gibt Mit der zielstrebigen Wärme unter der Haut In allem Gliedern Sonnen umziehn Dich Und ich sage Komm, bleib Heile mein Herz

    Jutta S
    letzter Beitrag von Jutta S,
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  39. Teddybär

    Für immer und ewig

    | erstellt von Teddybär

    Für immer und ewig Du kannst immer auf mich zählen Ich kann mir und dir vertrauen Eines Tages werde ich dir fehlen Wehmütig auf die Erde schauen. Dort folgte ich dir Schritt für Schritt Im Tageslauf und nachts im Traum Nichts hemmte unsern festen Tritt Wir waren Herr von Zeit und Raum. Einsam hänge ich am Baldachin Entschwebt dem Erdentanze Dein liebend Herz schaut zu mir hin Durchbohrt von Schmerzes Lanze. © Herbert Kaiser

    Dieter
    letzter Beitrag von Dieter,
  40. Pele23

    Clemens Brentano Ich fühl's es ist verschwunden

    | erstellt von Pele23

    Ich fühl’s, es ist verschwunden, Das Sehnen dieser Brust. Verloren und gefunden, Die Schmerzen und die Lust. Die Schatten, die mich hielten, Verwehen nun im Wind, Die Träume, die mich schulten, Zerrinnen, stumm und blind.

    horstgrosse2
    letzter Beitrag von horstgrosse2,
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  41. Kunstersatz

    Gelichter

    | erstellt von Kunstersatz

    Der Tag stirbt jung, der Himmel erlischt, kein Sonnenstrahl der durch Wolken bricht, Todes Bruder birgt uns in seinen Schwingen, hört ihn in der Stille sein Schlaflied singen; Lauscht, die dunkelste Stunde hat geschlagen, Götter beginnen durch die Nächte zu jagen, es braust und stürmt, nur fürchtet euch nicht, die Finsternis gebiert am Ende das Licht; Rückt näher zusammen, weihet die Nacht, in jedem Heim werden Lichter entfacht, der Schein der Kerzen soll uns erinnern, an das Licht das brennt in unserem Innern; Je dunkler die Nacht, desto heller das Wort, welches auf den Lippen der Dichter brennt, denn wenn alles um …

    Darkjuls
    letzter Beitrag von Darkjuls,
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  42. Delostos

    Des Lieben Karussell

    | erstellt von Delostos

    Des Lieben Karussell Ich liebe dich! Das sei hier gesagt, Doch manchmal da könnt ich; Und das ist gewagt, Mit einem Schuh dich bewerfen, Bis dir dein Geiste versagt! So gilt es für dich, dass ist mir gewiss. So Zankt man und Wank man, Ein Feuer bricht aus. Ein Beben erschüttert das wankende Haus. Ein jeder hört das Horn, blasen zum Kampf, Bis wir beide erliegen, dem flüchtenden Dampf. Uneinig tritt man auseinander. Gemüter noch heiß und Herzen verletzt, Durchstreift man das Land als Verdammter. Denn Gedanken sich nicht lösen können, Um der Seele eine Pause zu gönnen…

    Delostos
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  43. Fiets

    Altes Foto

    | erstellt von Fiets

    Altes Foto Ich baue einen Schneemann mit kleinen, klammen Händen, ganz taub geworden, denn ich rede mit ihm. Er antwortet nicht. Oder doch? Guckt nur vor sich hin. Ich glaube, ich war seine Stimme zugleich. Ich glaube, so ist es geblieben.

    Fiets
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  44. Delostos

    Gute Nacht

    | erstellt von Delostos

    Gute Nacht Erlösend schreitet Nacht vor Tag, Sodass man nicht mehr wachen mag. Vergesse allen Stress und Sorgen, Und fühle dich bei mir geborgen. Die Welt nimmt weiter ihren Lauf, Während du hier liegst dem Traume nah. Nun schlaf ruhig ein, ich passe auf. Nun schlaf ruhig ein, ich bin ja dar. Und schläfst du endlich bei mir ein, So bleibe ich weiter stets bei dir, Und streichle dir dein Köpfelein, Denn ich weiß, das tätest du auch bei mir. So wache ich die ganze Nacht, Und erfreue mich an deiner Liebe. Beschütze dich mit aller Macht, Und wünsche dir des Traum…

    Delostos
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  45. Schmuns

    Für immer?

    | erstellt von Schmuns

    Zur beider Einsamkeit sich verbannt, in weiter Sicherheit geborgen fühlend. Mit Vergessen strafend, sich abgewandt, Doch in Gedanken steht's berührend. Warum nur? Stoß um Stoß um Stoß. Nähren wir uns zuwieder, Hochgemut. Kein Segel setzen dem Glückes Floß! Für unsere Reise, uns fehlt der Mut?

    Schmuns
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  46. Birke

    zerrissen

    | erstellt von Birke

    zerrissen zerrissen ist der Brief sorgfältig in vier Teile mein Herz hat gehüpft vor Freude es ist immerhin eine Antwort wenn auch ohne Wort deine Hände haben ihn gehalten und getragen Du weißt noch wo ich wohne und meinen Namen jung, Du bist so jung und ich schon älter aber macht das was oder geht es um was anderes? zerrissen ist das weite Meer in meiner Seele ich darf gar nicht daran denken, dass ich vielleicht Dir nicht fehle Deine Wortwelle hatte mich umgeworfen Du warst wie eine Brandung emporgewirbelt hattest Du mich und als ich rief mit hart…

    Birke
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  47. Teddybär

    Die Versöhnung

    | erstellt von Teddybär

    Die Versöhnung Wenn wir uns auch häufig zanken Es bringt die Liebe nicht ins Wanken Immer Recht zu haben wär vermessen Lass uns den blöden Streit vergessen. Ich nehm dich zärtlich in den Arm Umgarnt von meinem herben Charme So wird schnell die Wut verrauchen Weil wir beide uns doch brauchen. Ein warmes Herzgefühl stellt sich ein Trinken wir ein Gläschen Wein Wenn wir uns dann zärtlich küssen Haben wir beide lachen müssen. © Herbert Kaiser

    Missgunbar
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  48. Kleinjuleen

    Liebe

    | erstellt von Kleinjuleen

    In der Stille der Nacht, wo die Gedanken verweilen, Steht dein Bild vor mir, und ich kann nicht entweichen. Du bist der Traum, den ich nie ganz besitze, Und doch der Schatten, der meine Seele zerfrisst. Dein Lächeln, ein Magnet, zieht mich an wie ein Sturm, Doch deine Worte, sie schmerzen, sie sind oft so kalt und so fern. Ich will dich umarmen, dich festhalten und spüren, Doch gleichzeitig drängt der Drang, mich von dir zu distanzieren. Wie kann es sein, dass in einem einzigen Blick Die Liebe blüht und doch das Herz zerbricht? Du bist die Melodie, die in mir erklingt, Und gleichzeitig …

    Scribber1984
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  49. Dionysos von Enno

    Wind und Wein

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Wie viele Hände hielten dich im Leben. Wie viele Atemzüge fanden Deine Atemlosigkeit. Wie viele Namen wurden dir gegeben. Wie oft durchsuchte dich nach Ewigkeit, eine Fremde. Ließ dich durchwühlt zurück. Allein zwischen Nachtwind und Wein. Und ließ das Anfangsstück der Nacht, das Ende der Maskerade Ende sein.

    Guenk
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  50. Geist_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

    Die Blume

    | erstellt von Geist_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

    Die Blume ⸺ Sonett I ⸺ Als ich vor Jahren schweifte durch den Garten der Einsamkeit, da blickt‘ ich über Blüten, durchs Buschwerk (in dem stets Pirole brüten) zu Bäumen auf, die aller Zeiten harrten. Mit ihnen wollte ich auf Rosen warten, die wie ich selbst im Innersten erglühten – so malerisch, dass tausend Knospen blühten. Sanft ließen sie den Lenz des Lebens starten! Doch müde war ich von der heißen Sonne, die mich zu einem Schattenplätzchen führte als Schlafgemach aus duftenden Lupinen: So legte ich mich in die Flurenwonne und als ich Küsse eines Pfeiles spürte, …

    sofakatze
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