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Liebe & Freundschaft

Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen

5.323 Themen in dieser Kategorie

  1. Dionysos von Enno

    Laura und Petrarca

    | erstellt von Dionysos von Enno

    In der letzten Taverne. An der letzten Kreuzung der Wege. Vor uns schon Menschenferne, doch in uns noch blutjunge Schläge. Von Herzen , die Welle um Welle gebären, Die heißes Blut durch die Adern verströmen, verlöschen die letzten Kerzen. Deine Hand ergreift mich, sucht den Rest Licht in meinen Händen. Ich wehre mich nicht. Niemand soll enden, wie die Lichtlosen enden: Eins mit den Enden von Wegen . Eins mit den Schatten an Wänden. Das Licht des Feuers dringt durch den Raum, sammelt sich um deine Augen. Bald kommt der Schlaf. Bald kommt der Traum. Der wird…

    Dionysos von Enno
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  2. Dionysos von Enno

    Falls jemand nach mir fragt

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Sittiche nisten in den Bäumen Wie Vasen, strahlend schöne, grüne, bis zum Rand gefüllt mit Nacht. Noch ruhen sie auf grüner Bühne, bis bald ein neuer Tag erwacht, als in den lichten Kronenträumen das Morgenrot den Tag entfacht. (Smaragdgrüne Herzen seid ihr. In der Brust des Himmels.) Entzündet! Sonne in den Kronen — Und plötzlich: Singen überall! Und alle, die beim Himmel wohnen, durchflutet wundersamer Schwall. Der Morgen atmet Flügelschläge, die Kolonie durchfährt ein Strahl, und jeder Vogel findet Wege, und jeder Weg ist neue Wahl. Es scheint, als trüg…

    Dionysos von Enno
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  3. keinStress24

    Mehr Sein als Schein

    | erstellt von keinStress24

    Es ist Dir nicht klar ! Warum Du bist, warum küsst. Nur Gedanken trennen uns von Diesen Orten, die ins vereinen In Taten und Worten. Die Momente der Innigkeit mögen verfliegen, doch was bleibt ist die Dreifaltigkeit des Glücks. Die schnellen Schläge des Herzens - Die Gedanken die ständig um Dich kreisen - Die Magie in jedem Kuss - Die letztendlich nur beweisen, das all dies wahre Liebe sein muß

    keinStress24
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  4. Perry

    jahrestag

    | erstellt von Perry

    jahrestag die zeit vergeht wie im sturm treibt uns zurück an den ort wo welle um welle beständig fragt habt ihr auch euren schwur nicht vergessen möwen haben die tage gezählt von weit her strömte das wasser hat beizeiten den strand geglättet und muscheln zum spalier aufgereiht jetzt streicht eine brise die küste entlang am himmel kräuselt ein schleier und wir schreiten standesgemäß arm in arm zum sandbankaltar jahrestag (Music_NaturesEye - Footsteps-of-the-bride from Pixabay).mp4 jahrestag (KI - aimusik) komp.mp4

    Teddybär
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  5. TBf

    Keine Vergebung

    | erstellt von TBf

    Ich fühle mich endlich wieder gut Nach einer Zeit mit vielen Emotionen Vorallem Wut, Ich war frustriert und forderte Tribut, denn ich erlebte eine große emotionale Flut, Du hattest mich in der Hand, Ich wusste nicht mehr aus was ich bestand, Dein Charakter wirkte Charmant, Ich habe dein wahres ich nicht gekannt, Ich habe es endlich gesehen Ich musste es mit erleben, Ich kann dir einfach nicht vergeben Denn deine Manipulation war so daneben.

    TBf
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  6. gummibaum

    Nanu

    | erstellt von gummibaum

    Nanu, wer ist denn da zur Stelle und klettert mir in meinen Traum, spaziert mit seiner Augen Helle durch meinen dunklen Seelenraum? Das bist ja du und weckst im Traume mir die Versprechen, die ich gab. Ich fliehe noch, doch spür am Saume, sie reißen mich zu sich ins Grab. In höchster Not hilft nur Erwachen. Schon schaue ich in dein Gesicht. Unendlich glücklich muss ich lachen. Dich floh ich nie, ich konnte nicht…

    gummibaum
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  7. Lennart

    Wiedersehen

    | erstellt von Lennart

    Wiedersehen Vom Sich sehen jeden Tag zum Lange nicht im Blick gehabt. Doch dann habe ich was gelernt. Wie sehr habe ich euch vermisst. Erst beim Widersehn gemerkt Wie schnell man doch die Zeit vergisst.

    Sternenherz
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  8. Jackybee

    Die Seifenkiste

    | erstellt von Jackybee

    Die Seifenkiste Da stand sie und ich war so stolz, die Seifenkiste ganz aus Holz. Die Räder glänzten rot und schwarz, und Bretter schwitzten goldnes Harz. Zum Steuern diente mir ein Seil, das Bremsen tat ein hartes Teil, ganz vorn, in Schwarz, ein Totenkopf, der Helm, ein alter Plastiktopf. Die Spannung stieg, der Startschuss fiel, so brausten wir in Richtung Ziel, fast blind vom Staub, hinab ins Tal, ich sah mich schon mit dem Pokal. Das Hemd verschwitzt, die Haut ganz braun, fuhr ich erschöpft vorbei am Zaun, wo Freunde schrien in Euphorie, in erster Linie Amelie.…

    Cornelius
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  9. TBf

    Tränen trocknen

    | erstellt von TBf

    Du brachtest mich täglich zum weinen Und musstest auch noch in meinen Träumen erscheinen, Alle nannten dich den „Gemeinen“ denn du konntest all unsere Albträume vereinen Ich fühlte mich, wie am Boden zerstört Meine Eltern waren empört, Sie fanden dich unerhört doch ich war lediglich langfristig verstört Noch heute denk ich häufig daran An diesen schrecklichen Mann, Der mich zog in seinen Bann Und mich für ihn gewann. Er hat mich manipuliert Mein vernünftiges Denken blockiert, Und mit seinem Hass verziert.

    TBf
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  10. Kunstersatz

    Gelichter

    | erstellt von Kunstersatz

    Der Tag stirbt jung, der Himmel erlischt, kein Sonnenstrahl der durch Wolken bricht, Todes Bruder birgt uns in seinen Schwingen, hört ihn in der Stille sein Schlaflied singen; Lauscht, die dunkelste Stunde hat geschlagen, Götter beginnen durch die Nächte zu jagen, es braust und stürmt, nur fürchtet euch nicht, die Finsternis gebiert am Ende das Licht; Rückt näher zusammen, weihet die Nacht, in jedem Heim werden Lichter entfacht, der Schein der Kerzen soll uns erinnern, an das Licht das brennt in unserem Innern; Je dunkler die Nacht, desto heller das Wort, welches auf den Lippen der Dichter brennt, denn wenn alles um …

    Darkjuls
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  11. Manuelasworte

    Das Ende einer Freundschaft

    | erstellt von Manuelasworte

    Wir waren mal Freunde jetzt sind wir Unbekannte Wir haben geschwiegen als wir sprechen sollten du warst beleidigt, ich habe deine Gründe, nicht verstanden ich habe dich gehen lassen du bist nicht zurück gekommen Auf wiedersehen mein Freund

    Stavanger
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  12. Liara

    Valentinstag

    | erstellt von Liara

    Valentinstag Ein Tag der Liebe, doch nicht nur für Paare, denn Liebe lebt in deiner Freundeshand. Sie wohnt im Blick, in Worten vieler Jahre, in Hilfe, die stets außer Frage stand. Du teilst und baust uns Brücken übers Land, wo Einsamkeit sonst dunkle Schatten webt und Sorge bringt mich nahe an den Rand. Dein Funken Licht durch Eiseskälte schwebt, bis sanfter Hoffnungsglanz sich düstren Tals enthebt.

    Liara
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  13. TBf

    Warum sind Männer so?

    | erstellt von TBf

    Warum sind Männer so? Manchmal so dumm wie Stroh, Man spielt mit in ihrer Show und fällt hinunter auf ihr Niveau, Manchmal fallt man so tief, dass kein Vertrauter dich mehr findet, So tief, dass dich nichts mehr mit deinem alten Ich verbindet, Mein glückliches Lächeln verschwindet und ich weiß nicht mehr wo es sich befindet, Ich bedecke mein Herz mit einem Schleier aus Lügen, Um doch nur einem Mann zu genügen.

    gedankensturm
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  14. ordinary_Matt

    Strandtag

    | erstellt von ordinary_Matt

    Strandtag Weißer Sand und braune Augen, in den‘ ich mich so gern verlier‘. Weißer Sand und süße Träume, süße Träume nur von dir. Rauf und runter gehen die Wellen, rauf und runter geht mein Herz. Bist du da bleibt nur die Freude, bist du fort bleibt nur der Schmerz. Und trotzdem seh‘ ich deine tiefen Augen. Weißer Sand und ein Lächeln, so schüchtern und dennoch so echt. Weißer Sand und deine Stimme, die meinen ganzen Körper schwächt. Deine Lippen geben Wärme, mir ist so kalt in diesen Tagen. Ich muss sie spüren, das steht fest, ich muss die nächsten Schri…

    ordinary_Matt
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  15. its-only-my-skin

    Das stille Versprechen eines unsichtbaren Bandes

    | erstellt von its-only-my-skin

    Das stille Versprechen eines unsichtbaren Bandes Dein Gesicht, ruhig und klar, lässt mehr offen, als es zeigt. Mit dir habe ich einen Weg gefunden, der mich zu einem Punkt führt, an dem Weitergehen keine Antwort mehr bietet. Dein Blick, tief und unergründlich, bleibt ein Geheimnis, das ich nicht ganz entschlüsseln kann. In deinen Augen finde ich, was ich suche, ohne wirklich zu wissen, was es ist. Mit dir fühlt sich alles an, als wäre es genau an diesem Ort richtig. Momente die nie ganz erklärt werden müssen. Es ist das Gefühl, hier zu sein, ohne weitere Fragen.

    Ralf T.
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  16. Vetula

    Einfache Mathematik

    | erstellt von Vetula

    Du plus ich gleich wir Dich mal mich ergibt die Zahl Pi Ich minus Dich gleich ein Sandkorn im Meer

    Vetula
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  17. Sermocinor

    Seelenfrost

    | erstellt von Sermocinor

    Seelenfrost Stürme im Eifer gerufen, meine und auch deine, aus Eis war ganz die Sprache, zwei Schmerzen, zwei Wege – erzwungen. Ein Blick über die Schulter zurück, Wege aus alten Zeiten gesehen, Stimmen schreien lautlos – die Schwere fühlbar in mir, so allein mit den Gedanken an früher. Nichts schmeckt mehr, nichts freut mehr, in der Sucht nach meinem Lieblingsmenschen, sind deine Gedanken vielleicht auch meine? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung

    Guenk
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  18. Kerstin Mayer

    Im Rausch der Sinne

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Im Rausch der Sinne Dein Blick geht tief in meine Seele, dein Lächeln raubt mir den Verstand, wie zugeschnürt ist meine Kehle, ich brenne unter deiner Hand. Die Spannung wird fast unerträglich, mein Kopf beginnt schon sich zu drehn, und Fluchtversuche scheitern kläglich, kann dir nicht länger widerstehn. Zwei Hände, die mich sanft berühren, dein heißer Atem auf der Haut, feuchtwarme Lippen, die verführen, Gefühle, neu und doch vertraut. Mal lautes und mal leises Stöhnen, ganz nackt und schutzlos lieg ich hier, lass mich ganz still von dir verwöhnen, bis ich mich ganz an dich verlier. Du schenkst heut meiner Seele Zuf…

    gummibaum
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  19. Lennart

    Danke

    | erstellt von Lennart

    Danke Ein paar Abende, kurz wie Einer. Ein Abend, wie ein Augenblick. Ich wünschte ich könnt die Zeit anhalten, es fühlen und nicht mehr damit aufhören, doch ich kann es nicht. Ihr habt geredet und mein Herz hörte euch zu. Es hat sich geöffnet, ohne mir bescheid zu sagen, und nun nimmt es alles, was es kriegen kann. Wunderschöne Worte, beruhigende Blicke, es fühlt sich an wie ein Rausch. Kann das wirklich sein? Fühlt es sich so an? Ich weiß es nicht, doch was auch immer es ist, ich fühle es zum ersten Mal. Und einmal damit angefangen, will ich es nie mehr vermissen. Danke.

    Lennart
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  20. Carolus

    Zwischen Dämmerung und Nacht

    | erstellt von Carolus

    Zwischen Dämmerung und Nacht verglüht der Tag im Feuer des Abendhimmels. Nebelgeister kriechen aus Wäldern, verhüllen mit Netzen aus Tautröpfchen, was ihnen im Wege. Lampenlicht, hilfreich auf kurzer Sicht. Geräusche im Undurchdringlichen verstummen. Rasch verlieren sich Orientierung und Halt. Bald kriecht Kälte von außen in die Knochen. Wie anders die Welt im schützenden Raum! Vergessen die Nebelschwaden, die klamme Feuchte der Kleidung. Dort, wo Wärme zweier Seelen die Glieder löst und dehnt, wo Körper sich an Körper schmiegt, nach Zartheit und Umfangen sehnt, dort, wo in einzig schönem Augenblick …

    Carolus
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  21. TBf

    der geheime Ort

    | erstellt von TBf

    Heute habe ich einen neuen Ort gefunden, Ich wollte ihn erkunden, Es waren nur wenige Sekunden Doch ich habe viele Emotionen empfunden, In den zahlreichen Stunden War ich in Gedanken mit dir dort verschwunden, Wir waren an nichts gebunden Doch das ist leider alles nur erfunden.

    TBf
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  22. Silvi

    Freundschaft

    | erstellt von Silvi

    Freundschaft Eingraviert in unserer Seele liegt ganz tief versteckt das Glück. Wer Freundschaft fühlt, erkennt und findet gibt sie nicht zurück.

    Silvi
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  23. Jutta S

    Freundschaft

    | erstellt von Jutta S

    Freundschaft Wasser großes Blau Tief im Wind Du So real Mein Haar Wirbelt herum Auf einem Kurs Unsere Augen

    Jutta S
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  24. hautnah

    Freitagabend

    | erstellt von hautnah

    Ich komm aufn Drink vorbei, Klopfe lauthals an die Tür, Es sind alles Freunde hier, Keine Not sich zu kontrollier'n. Versinke in Umarmungen, Die mich immer tief berühr'n, Hier kann ich mich fallen lassen, Zur Seele nur noch offne Türn. Komm lass uns was Geiles starten, Ich hab richtig Bock darauf, Möchte jetzt das Leben spür'n, Basti schreit es laut heraus. Wir planen Reisen, Die im nächsten Leben starten, Lachen über Nichtigkeiten, Rauchringe jagen Glühwürmchen im Garten.

    hautnah
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  25. Zorri

    Der Überfall

    | erstellt von Zorri

    Du hast mein Herz überfallen, hast die Tür aufgebrochen, bist einfach hinein spaziert. Ich ließ mir das gefallen, die Liebe zu dir ist ungebrochen, denn dein Charme hat mein Herz infiziert. So einige Herzen hast du überfallen, hast die Türen durchbrochen und bist auf leisen Pfoten hinein stolziert. Alle ließen sich das gefallen, du hast nichts verbrochen, nur die Herzen wurden von dir infiziert. Bild Zorri

    Zorri
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  26. Dionysos von Enno

    Spiegelbild

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Ruhig liegt der See zwischen den Bäumen, kein Vogel singt, kein Luftzug geht. Die Bilder auf dem See, sie träumen davon, dass sie der Wind bewegt. Sind sie denn echt, solange wie sie nichts berühren? Sie schwimmen nirgends, und im See wird nicht ein Tropfen je zu ihnen führen, und doch kleiden sie Regen, Licht und Schnee. Erleben sie des Baumes Jahreszeiten? Gewiss, sie sind bloß Spiegelbild. Doch auch in deines Blickes Weiten ist etwas, das nicht schaut, doch stillt.

    Dionysos von Enno
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  27. Tom Erin

    Gewitter

    | erstellt von Tom Erin

    Heut’ Nacht hab’ ich wieder von dir geträumt Du warst unverändert - du warst mein Freund Vor lauter Kopftheater überleg’ ich mir nun Welch’ Gefühle erwachen soll’n und welche besser ruh’n Ich frag’ mich, wann das Schicksal besiegelt war Du meintest damals, schon seit manchem Jahr Ich glaubte dir nicht - ich konnte es nicht Aber erkenne nun, dass dein Schweigen für die Wahrheit spricht Ich will dir schreiben und ich will dir sagen Dass ich verzicht, mit dem Herzen zu jagen Und das du starbst - schon vor langer Zeit, Und du nur wegen dieses Traums in meinen Gedanken verweilst Aber fürchte dich …

    Tom Erin
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  28. Teddybär

    Die Liebe, Ich und Du

    | erstellt von Teddybär
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    Die Liebe, Ich und Du Noch liegt der Tag in den Armen der Nacht Die Sterne haben ein Feuer entfacht Die Sternschnuppe dort hat uns beiden gegolten Als ob wir gemeinsam ihr folgen sollten. Zusammen lass uns die Liebe begreifen Wenn Lust und Begierde im Körper reifen Dann stoßen wir vor in unendliche Weiten Wir lassen uns nur von Gefühlen leiten. Der Himmel der Freude liegt für uns offen Das Schicksal hat seine Wahl getroffen Schon vor Jahren hat uns Amor gerufen Als wir Herzen ritzten in Birken und Buchen. © Herbert Kaiser

    Teddybär
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  29. Schatzkiste

    Sehstern

    | erstellt von Schatzkiste

    Mein Augenstern du warst schon immer Dein Antlitz tanzt in strahlendem Schimmer Deine braunen Augen, dein lockiges Haar Reinigt meine Seele, ein Gefühl so rar Wie des Sommerswind beruhigst du mein Wesen In deinem Sehstern versuche ich deine Wünsche zu lesen Sie zu erfüllen, ist meine grösste Begierde Das einzige was ich begehre, ist deine Liebe

    Schatzkiste
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  30. TBf

    Die Wahrheit am Licht

    | erstellt von TBf

    Ich habe über dich gesprochen, Nach unzähligen Wochen, Hab ich den Fluch gebrochen, Ich hatte es mir doch versprochen, Ich konnte das Geheimnis nicht mehr waren Und die Wahrheit nicht ersparen, Das bringt große Gefahren, doch ich musste mich offenbaren, Was hast du aus mir gemacht? Welche Kräfte hast du entfacht? Es entsteht eine innere schlacht Das hattest du nicht ganz durchdacht Oder war das gewollt?

    TBf
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  31. Kerstin Mayer

    Die letzte Rose

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Die letzte Rose Es war eine blutrote Rose, die du mir einst gabst als Geschenk, nun liegt sie hier in einer Dose, weil ich immer noch an dich denk. Als Zeichen von ewiger Liebe, hielt damals ich sie in der Hand, und dacht, dass davon etwas bliebe, was einstmals uns beide verband. Es waren der Rosen so viele, die einmal mein Herz so erfreut, ein Sommer der sinnlichen Spiele, den niemals mehr ich hab bereut. Doch alles geht einmal zu Ende, kein Feuer kann ewiglich glühn, so legtest du in meine Hände, nur Blüten, die zu schnell verblühn. Ich träumte von samtweichen Rosen, doch Dornen gabst du als Geschenk, nun liege…

    Kerstin Mayer
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  32. TBf

    Bedenken wachsen

    | erstellt von TBf

    Ich versuche nicht länger an dich zu denken, Meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, Die Obsession will ich endlich beschränken, Denn ich hab mittlerweile Bedenken. Doch das ist echt hart Denn ich denk ständig an den Start Du schienst so smart Mit deiner ungewöhnlichen Art Ich fühlte mich oft wie erstarrt, Denn du hast an meinen Talenten beharrt. Was ist mit dir passiert? Du scheinst innerlich komplett blockiert. Als hättest du dich neu formiert Und deine alte Art beseite platziert

    TBf
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  33. Perry

    wo augenblicke wohnen

    | erstellt von Perry

    wo augenblicke wohnen es steht ein haus im norden nah an der küste wo winde wehen fast übers ganze jahr sagten wir bei einer tasse frischgebrühten darjeeling zueinander ja fremd sind wir einst eingezogen haben voller erwartungen den strand erkundet und sind mit einer handvoll muscheln fröstelnd am feuer gesessen erst als wir zusammen auf dem höchsten punkt der dünen und unserer sehnsucht standen sahen wir den perlenglanz in den augen des jeweils anderen wo augenblicke wohnen (Music_LuLu_Sound_Music - Heartfelt Harmonies from Pixabay).mp4 wo augenblicke wohnen (KI - aimusic) komp.mp4

    Teddybär
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  34. Delostos

    Des Lieben Karussell

    | erstellt von Delostos

    Des Lieben Karussell Ich liebe dich! Das sei hier gesagt, Doch manchmal da könnt ich; Und das ist gewagt, Mit einem Schuh dich bewerfen, Bis dir dein Geiste versagt! So gilt es für dich, dass ist mir gewiss. So Zankt man und Wank man, Ein Feuer bricht aus. Ein Beben erschüttert das wankende Haus. Ein jeder hört das Horn, blasen zum Kampf, Bis wir beide erliegen, dem flüchtenden Dampf. Uneinig tritt man auseinander. Gemüter noch heiß und Herzen verletzt, Durchstreift man das Land als Verdammter. Denn Gedanken sich nicht lösen können, Um der Seele eine Pause zu gönnen…

    Delostos
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  35. Schatzkiste

    In Gedanken

    | erstellt von Schatzkiste

    Ich stehe hier ganz allein Du wolltest immer bei mir sein Deine Gebeine fast noch warm Reich ich bin, doch ohne dich arm Ich stehe hier ganz allein Dein Sein wird langsam klein Ich wünschte du könntest auferstehn Wie der Phönix von dannen gehn Ich stehe hier ganz allein Du kannst nicht mehr bei mir sein Dein Körper schon längst vergangen Nicht so mein tiefstes Verlangen Ich stehe hier fast allein Du wolltest immer bei mir sein Ich trage dich immer mit umher In Gedanken ist das nicht so schwer

    Schatzkiste
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  36. TBf

    Freiheit von der Liebe

    | erstellt von TBf

    Langsam wird er mir fremd, doch mein Kopf ist mit Gedanken überschwemmt, Ich habe lange dagegen angekämpft und meine Liebe zu ihm wird allmählich gedämpft, Ihn jetzt zu sehen scheint komisch, seine Art wirkt mittlerweile unharmonisch, Meine Schwärmerei scheint ironisch Denn seine Manipulation war chronisch

    TBf
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  37. Jutta S

    Dass es Dich gibt

    | erstellt von Jutta S

    Dass es Dich gibt Mit der Sprungflut von Lachen Und Lippen, die weich sind wie Kissen Dass es Dich gibt Mit der zielstrebigen Wärme unter der Haut In allem Gliedern Sonnen umziehn Dich Und ich sage Komm, bleib Heile mein Herz

    Jutta S
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  38. Fiets

    Altes Foto

    | erstellt von Fiets

    Altes Foto Ich baue einen Schneemann mit kleinen, klammen Händen, ganz taub geworden, denn ich rede mit ihm. Er antwortet nicht. Oder doch? Guckt nur vor sich hin. Ich glaube, ich war seine Stimme zugleich. Ich glaube, so ist es geblieben.

    Fiets
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  39. Anasky

    Liebe und Freundschaft

    | erstellt von Anasky

    Mein allerliebster, bester Freund Du an meiner Seite das bedeutet Glück und Freude und Liebe Ein Blick allein reicht aus wir rennen aus dem Haus wir sprinten in den Garten können kaum den Spass erwarten Die Sonne verleiht uns schimmernden Glanz es ist erhebend, ein wilder Tanz Mein bester Freund ich geb dich nie mehr her nie mehr … nie mehr … Diese Liebe hält auf ewig Bestand wir beide knüpfen dieses magische Band Nun müde, legen wir uns hin doch nach schlafen steht noch nicht der Sinn Du siehst mich an wir sind im Bann es ist…

    Matrixillusion
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  40. larsson33

    love runs out

    | erstellt von larsson33

    du bist so weit und fern gleichwohl leuchtest auf mich wie ein stern ich seh, doch kenn dich nicht mehr mein herz strebt, der akku längst leer eine reise in deine weiten zu den luftschlössern reiten deine höhen zu sehen und doch in deinen tiefen stehen es sehnt sich nach wärme mein herz wie den sommer der märz doch dein land längst kalt die liebe in deinen streuchern verhallt

    larsson33
    letzter Beitrag von larsson33,
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  41. Delostos

    Gute Nacht

    | erstellt von Delostos

    Gute Nacht Erlösend schreitet Nacht vor Tag, Sodass man nicht mehr wachen mag. Vergesse allen Stress und Sorgen, Und fühle dich bei mir geborgen. Die Welt nimmt weiter ihren Lauf, Während du hier liegst dem Traume nah. Nun schlaf ruhig ein, ich passe auf. Nun schlaf ruhig ein, ich bin ja dar. Und schläfst du endlich bei mir ein, So bleibe ich weiter stets bei dir, Und streichle dir dein Köpfelein, Denn ich weiß, das tätest du auch bei mir. So wache ich die ganze Nacht, Und erfreue mich an deiner Liebe. Beschütze dich mit aller Macht, Und wünsche dir des Traum…

    Delostos
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  42. Teilzeitpoet walliser

    Zugvogel-Liebe

    | erstellt von Teilzeitpoet walliser

    Zugvogel-Liebe Du bist voll Weite Energie Sehnsucht Dein Wesen unstet Das Gegenteil von sesshaft Käfig? Undenkbar! Hungrig nach Horizont Überlebenskünstlerin Nicht zu fassen Ich sehe uns frei fliegen Zu den gleichen Brutplätzen ohne gemeinsame Brut… Unsere Suche nach Überwinterungsquartieren darf vielleicht gemeinsam sein. Wie ein schlaufenring der Freiheit, Kreisend um den Schatz der Liebe im Herzen, Kreisend um den Turmalin der Eigenfarbe, Wissend, dass wir uns nicht gehören, Staunend über unseren Gefährten der Zugvogel-Liebe.

    Teilzeitpoet walliser
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  43. Schmuns

    Zum Geburtstag

    | erstellt von Schmuns

    Es jährt sich heut' wieder einmal. der Tag an dem du bist. Nicht an mir ist's dir zu sagen, beste Wünsche mit Worten seelig. Den falsch währ dieses Ritual. Am heutigenTage es wohl richtig ist. Allen denen, die dich nahe haben, zu gratulieren, dieses wünschend ewig. Einmalig auf deine Art, fenomenal und immer wieder neu, nie trist. Du anderst wärst, nicht denkend,vagen. Für alle ein Glück, steht's und ständig.

    Schmuns
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  44. W.Sedlak

    Zuhause

    | erstellt von W.Sedlak

    Mein Zuhause ist bei dir, doch ich bin obdachlos, denn du bist überall, nur nicht dort, wo ich dich erhoff. Ich suche dich in Räumen, in Stille, im Wind, doch finde nur Leere, wo wir einst gewesen sind. Die Wände sprechen von dir, doch sie hallen nur kalt, wie ein Echo, das von deiner Abwesenheit erzählt. Mein Herz trägt dein Bild, doch es wiegt so schwer, denn was ist ein Zuhause, wenn es niemanden beherbergt? W. S

    W.Sedlak
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  45. Jan Fischer

    Lebensretter

    | erstellt von Jan Fischer

    Mühsam angeeignet habe ich mir dies Du kannst Dir nur selbst helfen ein ganzer Mensch zu werden Innen genau so wie im Außen Dich immer wieder erneuern Lernen, denken, verstehen Wachsen Sein Und doch kann ein Lächeln, ein offenes Ohr Ein „Ich kann Dich gut verstehen“ unglaublich heilsam sein Denn wer einem anderen Menschen den Tag rettet Rettet ein Leben Und wer dieses vollbringt Kann eine ganze Welt retten Gesegnet ist der Mensch Der echte, wahre Freunde Sein Eigen nennen darf Auch wenn so ein Freund nicht Deine Last für Dich tragen kann So kann er sie doch leichter mac…

    Jan Fischer
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  46. malsomalso

    Wahre Freundschaft.

    | erstellt von malsomalso

    Wahre Freundschaft. Wie froh ich bin, dass ich so sein kann wie ich bin. Und du so sein kannst, wie du bist. Du bist das Beste, das mir je passiert ist. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst. Du bist meine Familie. Und ich deine. Ich brauche dich. Du brauchst mich. Ich vermisse dich. Du vermisst mich. Ach, wie schön. Ich liebe dich. Und du mich.

    malsomalso
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  47. DZ_03

    Liebe

    | erstellt von DZ_03

    Wüstenmeer Die Wüste so unscheinbar klein Kommt es daher Es sieht ein Meer Das Wasser so rein Dichter Nebel verdeckt die Sicht Alles wird schwarz und verdunkelt sich Bis es dann sieht, das funkelnde Licht Es sieht nicht, dass es es bricht Dessen Augen werden schwer Das Ende scheint in sicht Doch sieht es ein Licht Dessen Blick so leer Der Nebel er Verzog Licht dringt hindurch Verblasst hat sich dessen Furcht So hat es gesehen, daß es Log

    DZ_03
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  48. Kerstin Mayer

    So viel Sehnsucht

    | erstellt von Kerstin Mayer

    So viel Sehnsucht Die Nacht ist kalt und voller Trauer, Gefühle sterben leis im Wind. Das Glück ist leider nicht von Dauer, die Liebe macht uns taub und blind. Ich träume wieder still und leise, seh einen bunten Luftballon. Ich schick die Seele auf die Reise, die Hoffnung fliegt mit ihr davon. Es legt die Einsamkeit sich schlafen, und küsst die Sehnsucht leise wach. Dort wo sich Mond und Sonne trafen, wird jedes Herz ganz langsam schwach. Nie mehr werd ich die Zeit vergessen, spür wie der Kummer mich verbrennt. Ich werd von Zweifeln still zerfressen, weil mich das Schicksal von dir trennt. © Kerstin Mayer 2007

    Kerstin Mayer
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  49. TBf

    Probleme wegen dir

    | erstellt von TBf

    Ich verspüre gerade so eine große Wut, Es ist eine riesige emotionale Flut, Doch ich hab nicht den Mut So etwas zu fordern wie einen Tribut. Ich fange an meinen Fingernägel zu kauen, Und um mich zu hauen, Wegen dir habe ich Probleme mit dem selbstvertrauen, Ich hoffe niemand kann mich durchschauen, Denn ich beginne allen möglichen Personen zu misstrauen, Du musstest ja mein Vertrauen klauen.

    TBf
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  50. gummibaum

    Blicke

    | erstellt von gummibaum

    Schau ich dich an, so wird es mir, als fände ich in deinen Blicken ein Warten, eine kleine Tür, die einlädt, sich hindurch zu bücken. Was liegt dahinter, frag ich mich und werde schon von Glück benommen, du aber schaust jetzt mehr in dich, so dass mir plötzlich Zweifel kommen. Bin ich auch schon pupillenklein, ich bleibe doch verzweifelt stehen. Nicht ich, es muss ein andrer sein, darf in dein Land der Träume sehen…

    gummibaum
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