Mythenreich & Fantasie
Mythologisches und Dinge welche die Fantasie zum Rauchen bringen
1.207 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Sternenstaub
| erstellt von anais- 1 Follower
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Sanft küsst der Vollmond die Wolken und ein lauer Nachtwind streichelt das Meer leise singen Wellen Liebeslieder von Mysterien alter Zeiten und in geheimnisvollen Farben erscheint dein Bild im Silbermondschein deine Augen lächeln Zärtlichkeit dein Mund küsst Sterne in die Tiefen meiner Seele deine Hände streuen Sternenstaub ich bewahre ihn auf in der Schale meinerTräume
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art auf motivsuche
| erstellt von Perry- 2 Follower
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er hatte ja bereits alles mögliche vor seiner fotolinse vom feinsten sandkorn bis zum höchsten berggipfel an einer felsquelle zoomte er lange rein und raus denn im fließenden gewässer zeigte sich ihm neben sternen und höllischem feuer was an sich schon allerhand wie sich die schlange um den baum der erkenntnis wand der pfiff eines pirols riss ihn aus seinem sinnen und er legte die kamera betroffen zur seite dachte nicht jeder tropfen muss das meer erreichen eine möwe lachte
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Taumariel
| erstellt von Dionysos von Enno- 3 Follower
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Taumariel Du könntest der Engel sein den wir vergessen haben Lucifers Zwilling. Die Erste von Zweien und teiltest mit ihm seine Gaben Du saßt mit dem Satan am Tisch des Herrn und Du schautest noch sein Geschirr Und Satan war noch der Morgenstern und seine Liebe noch nicht verirrt Taumariel du genossest mit ihm das erneute Werden der Welt Ob beim Blick in sein Herz es Dir schon erschien dass Lucifer einst taumelt und fällt ? Oder fiel er gar nicht und wurde verstoßen geworfen, verworfen, gestoßen vom Licht Was hat Gott so erzürnt an ihm dem Großen dass er ihn lösch…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
Naruga Karuga
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Legenden berichten, Sagen erzähl'n, von einer Bestie, selten geseh'n. Von Anmut und von Tödlichkeit, stets wachsam und zum Kampf bereit. Die Augen glüh'n wie rote Sterne, in der Nacht und in der Ferne. Schuppen und Fell von edlem Glanz, bedecken sie von Kopf bis Schwanz. Das Monster hüllt in schwarz sich ein, bleibt auch als stiller Mörder rein. Wenn es lautlos durch die Wälder streift, und sich seine Beute greift, hörst du davon keinen Ton, bis du merkst, es hat dich schon!
letzter Beitrag von B. Deutung, -
memento mori
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
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geht die sonne unter streifen wir uns das löchrige hemd der nacht über zerfressen von motten schützt es nur unzureichend vorm bleichen des mondlichts für uns ist es maske und kluft zugleich wenn wir in wilden nächten heulend jagd auf seelen machen die in rauen zeiten auf der suche nach erlösung sind dabei waren wir selbst einmal verirrte im dämmrigen die den weg ins jenseits nicht finden konnten weil sie erst noch ihr sündhaftes leben abbüßen mussten
letzter Beitrag von Perry, -
Roxesse Etui geschrumpfter Blackouts blinzler
| erstellt von D-SILVER- 1 Kommentar
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Dein Life: Ein abwegiges Abstraktum lesbischer Antibabypillen. Und noch immer, spielst du Sextris Maskulum Travestie. Eifrig sammelst du seperativ Einfallsdarwinchen und weißgläubig: mündet Stiile trocken ins schwarze mehr.. während deine kleinen Augenmacarenas Einkaufswagen: Pedigreepal frei sammeln. Machst du mal wieder Brainvintage und fotografierst: deine Rollercoaster Madicos im Evil Dead Karussel, She-Male Suizid Embryos wundernd, warum keiner mehr Eunuchengelb trägt.
letzter Beitrag von Perry, -
OnLife Unsterblichkeit
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Maschinenträume I – Die audiovisuelle Diktatur Kapitel 65 Sequenzen Clips, frequente Serienhits bevor die optimierte GenAristokratie Minderwertige abserviert… rebootet das serielle System und recycelte Werte werden auserwählt! willkommen bei PLASMATIC NEUROPARADISE wir legen deine Sorgen auf Eis werde Bürger von Lifestyle-ZENtren und erschaffe dich aus purem Geist! dröhne dich voll Luxusdesign lass Andro-Mädchen dich begehren gewinne Status & logge dich ein hilf besseres Dasein gewähren! verdiene an lebenslangen Aktienpools damit dein Avatar ewig überlebt – ist dein …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Shiva (Teil 1)
| erstellt von Urban Monkey- 0 Kommentare
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Ich bin Shiva (Teil 1) In meinen Händen halte ich die Klinge des Schicksals, mit denen ich durchschneide die Fäden der Marionetten, die da tanzen im ewigen Gelächter, auf das die Welt untergehen wird im Reigen der chaotischen Melodie
letzter Beitrag von Urban Monkey, -
Schimmernd, funkelnd Glanz, Schalmeienklang und Elfentanz, friedlich schlummernd Kindlein dort, in schönem Traum an wunderbarem Ort. Tanzt ihr Elfen schönen Reigen, macht euch doch den Frieden zu Eigen. Euer ist des Mondes Glanz, der immerwährend Elfentanz. © Rabensohn
letzter Beitrag von rabensohn, -
Der Eremit
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
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Ich schlucke Sand und fresse Staub. Ein Kleid, gemacht aus totem Laub, Bedeckt zur Not den dürren Leib Und das Gebirg’ ist mein Verbleib. Fernab von Sucht, von Gier und Hast Ist’s Menschenleben schnell verblasst. Was bleibt, sind Werte, chancenlos. Das Glück ist klein, die Pein ist groß. Dort droben, über eurer Welt, So fern von Leid, Sehnsucht und Geld, Dort offenbart sich mir ein Reich, Wie dem der Himmelsgötter gleich. Ein Vogel sucht die Wolken ab, Bringt Leben hin zur Lagerstatt. Ich baue mir ein Blätterdach Und spiele mit den Winden Schach. Der Friede wächst mit jeder Stund. So tut sich mir das Leben kund. Und auch im …
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
verloren-gefunden
| erstellt von liobani- 0 Kommentare
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hab mich verloren in dieser welt, ich schrie hinaus in das all, herr wo bist du, ergab mir antwort, ich bin überall, hebe den stein, da bin ich, gehe in die natur und du findest dich, du findest dich in mir mein kind, ich bin im stein und der natur, im menschen und jeder kreatur, ich bin in dir, verlass mich nicht, du bist in mir, ich glaub an dich, glaub du an mich, dann sind wir vereint, bis in alle ewigkeit,
letzter Beitrag von liobani, -
textarbeit erwünscht Das Küken und der Löwe (Fabel oder so)
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Ein Küken kommt beim Löwen an: „Wie kann man, bloß so mutig sein wie du?“ Der Löwe lächelte im nu: „Mein liebes Küklein, du willst haben den Mut mein?“ Da nickte das Küken heiter, Der Löwe lächelte weiter: „Mein liebes Kind, Du bist jetzt schon mutiger als jedes Rind! Traust dich an zu sprechen mich, dabei fressen meine Artgenossen dich!“ Erschrocken schaut der Vogel hoch: „Keine Sorge, ich esse kein Tier, das sorgt für Schmerzen hier.“ Er zeigt auf seinen Magen, „Um zurückzukommen zu deinen Fragen, Mutig ist der, der es versucht, obwohl er weiß, dass der Tod hat für ihn gebucht, der, der weiter macht, trotz Pavor davor, …
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Nordisches Gut
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Gerade geworden im himmlischen Reich, zwar Mensch noch, doch schon göttergleich; verbannt zum Leben, im himmlischen Schlund, tue ich Euch nunmehr die Wahrheit noch kund. Eine riesige Esche steht mittig allein, um sie her, soll eure Heimstatt nun sein; ihre Zweige beschützen vor Götter Gemüt, auf ewig soll sein, euer Ahnen Geblüht. Zwölf soll sie sein, die magische Zahl, welche dereinst euch führt nach Walhall; wo wir mit den Helden, aus uralten Zeiten, gegen alle Feinde unseres Herdes streiten. Auf zwölf Armen getragen durch unsere Welt, auserkoren zu kämpfen, ein jeder ein Held; um…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
Cariana
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Zwei Musen, von blendender Gestalt, deren hohe Kunst, Jahrtausende alt. In ewigem Kreislauf, bilden sich ab, senken die Pinsel auf die Leinwand hinab. Die Haut der ersten weiß, wie der erste Schnee. Die Haare so dunkel, wie der Wintersee. Versunken wie ein Geist, gibt sie nie störenden Rat, sie lässt lieber sprechen, ihres Könnens Tat. Die Zweiten wallend Haar, rahmt schmeichelnd ihr Gesicht. Doch ebenmäß’ge Züge, verdeckt es dezent nicht. Lebendig wie der Wind, In Güte und in Liebe, ist sie mal zart wie ein Engel, doch mal verteilt sie Hiebe. Erschaffen ein Abbild voll Schönheit und Glanz. Um sie sch…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Leviathan
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
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Oh Leviathan, Du stolzer Gott der Meere. Fülle meinen Schädel, Bitte fülle diese Leere Mit tosenden Gedanken, Dem Zorn der Stürme gleich, Die du entfachst Bei jenem ersten Treffen, Wo ich nicht glauben wollte, Welch wilde Wut in meinem Herz Die Liebe mir beschwören sollte, Da webten wir den Zauber, Der mich noch immer bindet, An deine junge Seele Und niemals mehr verschwindet Nun ist schon einige Zeit vergangen Noch immer hab ich das Verlangen. Du lässt mich nicht los. Sei bereit, wenn ich dich warne, Dann gibt es kein Entrinnen. Ich will zurück in deine Arme Mich nochmals zurück besinnen.. Weder Glauben, noch die Kraft…
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
feedback jeder art Das Schweigen kann gut zuhören und auf einem leeren Blatt steht viel
| erstellt von Sternwanderer- 4 Kommentare
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Das Schweigen kann gut zuhören - Auf einem leeren Blatt steht viel Die verstummte Sprache steht neben der Stille und singt für das Schweigen voller Inbrunst Sinfonien deren Noten sie in völliger Dunkelheit von dem leeren Blatt Papier abliest In einer sondergleichen Finsternis, die mit ihrem hellen Erstrahlen fremdfarbige Silhouetten in ihren Lichtkegel zaubert – nur erfühlt von dem irislosen Auge, dessen geschlossenes Lid das Geheimnis der Sinne sicher hütet © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Glaube Liebe Hoffnung
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
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Weißt Du ? ( Prolog: Matthäus Kapitel 22 Vers 14 ) Weißt Du, was Liebe ist ? Ein Sturm, der unvorhergesehen aufbraust und plötzlich ist es still damit Du Schweigen lernen mögest. Eine Meereswoge, die tief im Inneren schlummert Und mit einem mal nach Oben schnellt damit Du in Bewegung gerätst. Weißt Du, was Glaube ist ? Ein Fieber, das Dich gnadenlos ergreift und in einer anderen Welt aussetzt damit Du Sehen und Hören lernst. Ein Ziehen, gegen das Du Dich nicht wehrst obwohl Du weißt, dass es Dich aufzehrt damit Du Deine Angst überwindest. Weißt Du, was Hoffnung ist ? Ein Ort, an den Jeder kommen will aber der unbegehbar blei…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
feedback jeder art Mutter Natur
| erstellt von Lightning- 1 Follower
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Mutter Natur Ihre Schönheit scheint gefangen, sie umarmt jedoch den Wald, geisterhafte Handbewegung, Fabelwesen, sie scheint alt, fast verwachsen mit der Rinde, steigt sie aus dem alten Baum, zieht bisweilen durch die Nächte, und schenkt uns dort einen Traum. Tiefer Blick und sanfte Hände, Lippen sinnlich, ungezähmt, wird der Name dieser Schönheit noch in keinem Land erwähnt. Schützt die Blumen, Wiesen, Wälder, einfach alles, was so sprießt ihre Weisheit längst gereift, will sie, dass ihr diese genießt. Doch ihr Leben ist zerbrechlich, selbst ein Flüstern, wie sich zeigt, kann ihr Sein in sich zerbrechen, also…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Engelsleichen
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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In meinem Kopf befind ich mich, in dunklen und leeren Träumen. Bittersüße Lügen erzählen von mir, sehe ich die Lügen bei Dir. Engelsleichen starren mich an, Engelsküsse küssen meine Haut. Die Sünde Gottes ist schuld, die Stimme der Toten ist Laut. Der Weg ins Licht ist schwer, die Wahrheit ist viel mehr. Engelsleichen pflastern meinen Weg, den Weg durch das Licht in die ewige Finsternis. Engelsleichen überall, finstere Lügen schauen mich an. Rufen meinen Namen, den Namen des jüngsten Gerichtes.
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Die Nacht...
| erstellt von Mischa- 0 Kommentare
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Die Nacht Ich öffnete das Fenster und die dunkle weißbläuliche Stadt sang ihre Nachtsynphonie Die rauschenden Gesänge, die aus bewegten Fernen tönten, ließen mich Bilder der halben Wirklichkeit ahnen Da war das Summen der Fabrikhallen, die ihre Produkte unter hier unhörbaren Schreien dorthin ausspiehn, wohin es mich zog Stempel ferner Handelskontore.. Mein Lauschen überstieg die Gartenzäune an stillen Häusern ..vorbei.. an mir so lieben Augen jetzt schlafender Mädchen ihrem Träumen und Schlaf wohlbehütet wer weiß tastete sich vor zu den Autobahnen deren Rauschen mit den Güter- und Fernzügen um die Wette sang In d…
letzter Beitrag von Mischa, -
feedback jeder art Dreifacher Mord
| erstellt von Sidgrani- 3 Follower
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Ich schleich beherzt die Treppe rauf, gleich nimmt das Unheil seinen Lauf. Die Wände links und rechts verdreckt, wo haben sie sich wohl versteckt? Die Deckenlampe baumelt frei, im Zimmereck, da sind die Drei. Die Angst gefriert in ihren Blicken, denn ich werd sie ins Jenseits schicken. Ich bin heran bis auf vier Fuß, erbiete meinen Höllengruß. Das Lockenweib greift nach dem Colt, genau so hab ich es gewollt. Mein zwiegeschliffner Schwedenstahl weist ihm den Weg ins Todestal. Der Zweiten dringt mein Dolch ins Herz und tritt zutage hinterwärts. Die übrig ist, fängt an…
letzter Beitrag von Sidgrani, -
Verlorener Glaube
| erstellt von Neolyrik- 0 Kommentare
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Er nimmt und gibt dem Glauben Kraft. Er ist es, der das Träumen schafft. Sein Handeln in Symbolen spricht. Des einen Qual, des anderen Licht. Sein Wille durch die tausend Jahre verlor stetig seine wirklich Farbe. Durch fremde Hand sein Federstrich stark verändert, zu sehr verblich. Er kann nur führen Kinderdenken. Die alten Seelen sich selber lenken, dem Himmel keinen Glauben schenken. Vergessen ist, dass alles Leben durch unsern Vater ist gegeben./center
letzter Beitrag von Neolyrik, -
feedback jeder art Das Ende der Endzeitpropheten
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Das Ende der Endzeitpropheten Zeitströme, die sich vereinen zuletzt zusammen fließen im zeitlosen Begeistern tote und lebende Paradoxien erinnerungslos thront luftlos im Vakuum erstickt das reingewaschene Einheitslot geleerten Irrlichts auf versteinerten Inka-Gräbern kreuzen errichtete Symbole verbotene Lebenswege auserwählten „Volkes“ gebeugte Glaubens_(b)_rücken glänzende Stolpersteine Maskenaltäre für Musterschüler: gesichtslose Sinn-Särge! zahllos zerstörte Artefakte außerirdischer Besucher Prophetenangst stellarer Pakte Kraftquellen die uns rufen! verge…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Schattenwelten
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Ich wünscht Ich wünscht, das Dunkel wär zu Ende, auf dass ich so Erlösung fände; vom grausig, bösen Alp der Nacht, den Finsternis zu mir gebracht. Von schwarzen Dienern hergetragen, hör ich entsetzt ihn lautlos sagen; komm her zu mir, bleib nicht da liegen, ich will deinen Verstand besiegen. Dass in der Frühe, du nicht weißt, wer du noch bist und wie du heißt; das schlussendlich, du bist nur, ein hilflos Fetzen der Natur. Der stammelnd, Worte suchend spricht, mit reinem Wahn im Angesicht; ja dieses Los soll dich ereilen, und nichts und niemand mag dich heilen. …
letzter Beitrag von Freiform, -
textarbeit erwünscht La noche oscura del alma
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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- 847 Aufrufe
Nach San Cuan De La Cruz - La noche oscura del alma (Johannes vom Kreuz - Die dunkle Nacht der Seele) Zur Nacht, in tiefer Dunkelheit ist Sehnsucht mir im Herz entbrannt oh welches Glück ist Einsamkeit als ich entflohen, unerkannt dem Haus, das längst schon Ruhe fand Im Dunkel, doch in Sicherheit erstieg ich Stufen, die geheim verhüllt durch mein Gewand, bereit, oh welches Glück hat mich befreit ins Dunkel aus dem schlafend Heim Erfüllt von Glück und Seligkeit ganz heimlich, denn man sah mich nicht durchwanderte ich ohn' Geleit die Nacht, geführt allein vom Licht das mir im Herzen strahlt s…
letzter Beitrag von gummibaum, -
Silbenflug
| erstellt von Freiform- 5 Kommentare
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Meine Worte waren einst Liebe doch dann wandelten sie ihr Gesicht das Leben nahm mich in die Zange erdrückte mich mit seinem Gewicht Silben rissen auseinander und flogen fort im kalten Wind sie sangen noch ein letztes Mal bis ihr Echo leis verging Meine Worte waren einst Liebe und eroberten im Nu dein Herz als der Wind sie wieder frei gab erzählten sie vom Schmerz
letzter Beitrag von Freiform, -
feedback jeder art Märchensalat
| erstellt von Helena- 2 Follower
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Es war einmal ein Königssohn, der saß gelangweilt auf dem Thron und überlegte: "Soll ich kloppen mich heute? Oder lieber poppen?" Er überlegte hin und her (Den Königssöhnen fällt das schwer!) und kam zu keinem guten Schluss. So trat er schließlich mit Verdruss auf seines Schlosses Schlossbalkon. Dort wartete das Täubchen schon und zwitscherte: „Ruckediguh, lauf los und such nach Blut im Schuh!“ Weil Königssöhne folgsam sind, saust er nun los, schnell wie der Wind, und trifft auf einen Stiefelkater - ganz ohne Stiefelkatervater! „Sind fremde Stiefel nicht ein Graus?“ denkt er: „Egal, ich zieh jetzt aus die Möffeldinger diesem Kater, er…
letzter Beitrag von Bote_n_stoff, -
nur kommentar Anomalie
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Anomalie im Gerinnsel einer Sterninsel träumt ein zwanghafter Zeitgeist von grenzenloser Macht im permanenten Geriesel mentaler Befehle zur Übernahme wehrloser Wesen erdacht Gebete, die Liebesnamen tragen befallen die Seele der geistig Armen zu der Einheit bereinigten Seins das Eindimensionale ist die kranke Missgeburt verketteter Sog-Spirale: das Eingängige – immer viel zu gleich umkreist die projizierte Inzucht alleiniger Selbstsucht © j.w.waldeck 2016
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Alles ist dein
| erstellt von Zarathustra- 6 Kommentare
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Die Lüge ist eine Lüge, noch so klein Der Betrug ist ein Betrug, noch so fein Pfad der zehn Gebote, nichts ist mein' Klopfe an die Pforte, alles ist dein'
letzter Beitrag von Zarathustra, -
Dein helles Wort
| erstellt von Elmar- 0 Kommentare
- 843 Aufrufe
Ich habe keine Meinung von mir selbst, da ich ja doch noch werde. Denn stets wenn ich enttäuscht mich von mir selbst abwende und mich erkennen muss als Teil der Herde ( jener, der im Grunde meines Herzens ich nie angehören will,) dann trag ich Trauer und ein Abgrund tut sich vor mir auf, den zu durchschreiten nimmer ich vermag, in noch so kühnem Lauf. Dann sinkt die Seele nieder und ich werde still, erschrocken von der Finsternis der Tiefe und der dunklen Erde. Wer könnte dieses Dunkel je durchdringen, wer könnte Einhalt ihm gebieten und vollbringen, dass es zu Geist und Sinn mir wird, woran mir doch so sehr gebricht? O dass doch endlich zu mir s…
letzter Beitrag von Elmar, -
feedback jeder art Ein Traum am Nil
| erstellt von Ikaros- 1 Follower
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Ein Traum am Nil Hab’ geträumt, ich wär’ ein Krokodil, das genüsslich schwimmt in seinem Nil. Ich hab’ die beste Sicht auf alte Tempel, auf die Dame an der Ruinenwand, die mit der edlen Tasche in der Hand. Die Schöne sucht in ihrem Krempel wohl die Eintrittskarte mit dem Stempel. Sie tritt in Ramses seine Bauten (wo Schatten später ihre Tasche klauten). Ich fall’ jäh in mich selbst zurück, die Tasche ist ein furchtbar’ Stück! Konnte sie genau studieren, diese Dame wollte Leder wohl probieren! Von einem Krokodil sah ich die Haut, etwas, was auch den erfahrensten Jäger umhaut. ... …
letzter Beitrag von Ikaros, -
Bis zum Ende unseres Letzten Tages
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Ich steh hier allein am Bug des Schiffes zähle die Stunden bis zum Tod Wir haben alle Meere und Ströme gepflügt haben Gefahr und Tod getrotzt Doch die Zeche ruft gezahlt zu werden und wir haben gesoffen für unseren Tod Und wenn wir nicht mehr sind und uns wiedersehen stoßen wir darauf an in unserem Tod Doch zuerst kämpfen wir unsere letzte Schlacht und vergießen heißes Blut bis zum Ende unseres Letzten Tages
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Die weiße Hexe
| erstellt von Frank Gehlert- 0 Kommentare
- 841 Aufrufe
Es lebt in Ihr ein weißes Licht Doch selbst ihr Mann sah´s erstmal nicht Sie hat der Welt so viel gegeben Durft´s keinem sagen Bei ihrem Leben Durchbrach sooft die dunkle Seite Nahm nichts dafür wenn sie befreite Der größte Teufel war ihr Mann Verriet ihr Tun, Verfiel dem Drang Versucht das weiße Licht zu finden Um diese Kraft an sich zu binden Der Mann der ihr das Liebste war von dem sie einen Sohn gebahr Wollt nun das Licht für sich verschwenden Sollt niemanden mehr Hoffnung spenden Das weiße Feuer fand nun Ihn Ließ sich grell durch´s Dunkel ziehen Riss hinweg das kalte Herz Sein dunkles Licht verglüht in Schmerz …
letzter Beitrag von Frank Gehlert, -
feedback jeder art Der Hagen ist in blutjungen Jahren
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Der Hagen ist in blutjungen Jahren, als Friedgeisel zu den Hunnen gefahren; Hexenkunst und Zaubermacht, hat er vom Rheine mitgebracht. Er diente Atilla treu im Heer, hervortun viel ihm nicht sehr schwer; so manche Schlacht man dort gewann, verfiel er dem Berserkerwahn. Den zu beherrschen half ihn dann, Zauberer des Königs, der Schamanenmann; doch fiel es ihm weiter furchtbar schwer, Rückhalt zu üben, beim Kämpfen im Heer. Die Lieder besingen den grimmigen Mann, der furchtbar streitend, immer gewann; der sich völlig hingab, dem wilden Scharen, die immer anwesend, beim Streiten w…
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art meiner Kindheit Sonne
| erstellt von Managarm- 1 Follower
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tief im Süden meines Lebens war da fast nur Sonnenschein noch heute suche ich vergebens den Weg zurück zum Kindesbein welches mich süd-nördlich trug langsam auf den Pfad der Jugend wo ich die ersten Schlachten schlug erschrocken nach der Wahrheit suchend die mir blieb noch lang verwehrt obwohl die Beine weiterliefen zu finden was mein Herz begehrt musst ich tauchen in den Tiefen des Ozeans der goldnen Mitte links der Westen rechts der Osten und als wär es fast schon Sitte wollt ich auch von allem kosten zurückgekommen auf dem Boden der Tatsachen nach vielen Ort…
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Das Haus
| erstellt von Sidgrani- 2 Follower
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Wir wohnten glücklich, ungestört und ganz allein in einem alten Haus mit vielen dunklen Ecken. Wir kannten alle Räume und auch jeden Stein und liebten es, uns jede Nacht hier zu verstecken. Bis meine kleine Schwester im Mondlicht etwas sah. Sie hatte sich in einem alten Schrank verborgen, da stand vor ihr ein fremdes Mädchen, ziemlich nah. Wir hatten Angst und machten uns die die größten Sorgen, es hieß, im Hause gingen nachts Gespenster um. Dann sah auch ich bei Nacht im Treppenhaus Gestalten, sie kamen auf mich zu und waren völlig stumm. Ich schrie „Verschwindet hier!“, ich konnt nicht an mich halten. …
letzter Beitrag von Sidgrani, -
feedback jeder art Heil den Geistern
| erstellt von Managarm- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Heil euch Geistern in der Erde in die ich einkehr wenn ich sterbe die wenn ich falle mich auffängt und mir ein neues Leben schenkt Heil euch Geistern der Gewässer in Meeren Flüssen Regenfässer in jeder Pfütze könnt ihr sein denn Regen wäscht die Seele rein Heil euch Geistern in dem Feuer Lebensretter Ungeheuer seid wohlgesonnen Heimdalls Kindern helft Kälteschmerz und Hunger lindern Heil euch Geistern in der Luft gebt Mutter Erde ihren Duft schenkt dem Erdling Mensch und Tier euer Lebenselixier Anmerkung : Der Geisterglaube ist fest…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Sommertraum
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Sommertraum Sah den Pirol selten zu Gast bei den Menschen. Er schoss auf mich zu kreischte und stieß auf mich ein mit der Wucht einer Horde. Der Oberpirol im Frack klärte mich auf über die Wut seines Schützlings. War es wohl nur die Hitze ?
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
feedback jeder art In Freyas Armen
| erstellt von Managarm- 0 Kommentare
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ich sitze hier wart auf den Tod und lausch dem Wind in Bäumen der Schaukelstuhl im Abendrot läßt mich im Voraus träumen wie es wär wenn ich jetzt sterbe wie ich zur Liebesgöttin gleite ein Teil der Atmosphäre werde und eine ihrer Katzen reite wenn ich höre meinen Namen den sie spricht für mich bestimmt wenn sie führt mich zu den Ahnen all jenen die in Folkwang sind ich sitze hier und bin am sterben in Freyas Armen warm gelind es könnte gerad nicht schöner werden ins Jenseits weht mich Odins Wind vom Greis im Schaukelstuhl zum Kind …
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Jesu Hochzeit
| erstellt von alfredo- 1 Follower
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Im fernen heil'gen Morgenland, trat Jesus in den Ehestand. Die Hochzeit war in Kanaan, wo er die Magdalena nahm. Es war ganz zünftig, ging hoch her, am Mittag war das Weinfass leer. Maria bat den Bräutigam: Schaff noch was zum Trinken an. Da war der Rabbi nicht verlegen und gab dem Wasser seinen Segen. Das wurd' zum Riesling bester Sorte, den gab's noch nie an diesem Orte!
letzter Beitrag von alfredo, -
Ohne ihn bin ich verloren
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
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Ohne ihn bin ich verloren An der Grenze zweier Welten, ist eine Trennwand aus Glas. Sie ist zerbrechlich, aber keiner bekommt von ihr Durchlass. Hinter der Mauer lebt einer, den ich sehr gut kenne, nach dem ich mich sehne, denn er kommt zu selten. Was ich liebe, liebt er auch, wie ein Bruder ist er mir. Er ist jemand den ich brauch', damit ich auch existier'.
letzter Beitrag von seerocka, -
Fluch des Winterlandes
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Ewig tiefe Schluchten klaffen Frostumwobnes Winterland Hält mit seinen Zaubermächten Ein schwarzgewobnes Herzensband Zieht und zerrt an dürren Armen Hebt fast hoch den mag’ren Leib Unbewegt, gefühllos, steif Fragt nicht nach der Seel’ verbleib Schleppt sie an den rauen Seilen Barfüß über kalten Stein Rohes Krächzen ist die Führung Tränenhagel hinterdrein Über messerscharfe Grate Führt der rote, tote Bach Umspielt Frostes steinern Wurzeln Als läge Fleisch der Erde brach Es wirft federleichte Flocken Ihr wie Nadeln ins Gesicht Schält die Haut vom heißen Körper Dass der stärkste Wille bricht Lieget nun ein menschlich Wes…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Der grässliche Reiter
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
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Der grässliche Reiter Weiter, weiter, weiter immer weiter Schreitet der grässliche Reiter Weiter voraus rasch wie der Wind Sein dunkles Ross flieht geschwind Weiter, weiter, weiter immer weiter Schreitet der grässlicher Reiter Weiter in die Nacht hinein Erschütterndes Wiehern zu hören allein Weiter, weiter, weiter immer weiter Schreitet der grässliche Reiter Weiter zu besteigen sein Ross An dessen Mähne Trauer floss Weiter, weiter, weiter immer weiter Reitet der grässliche Reiter Weiter zu erreichen die Flut Sein Gemüt, heiß wie Glut Weiter, weiter, weiter immer weiter Thront der grässliche Reiter Weiter auf See die …
letzter Beitrag von Tulk, -
nur kommentar Eva und Adam
| erstellt von Angie- 1 Follower
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paradieslicht tanzt zwischen den zweigen lockt den blick über die grenze ach, verbotene sehnsucht schlangenbiss küsst neugier wach schon liegt die frucht in beiden händen süß schmeckt das wissen herb die erkenntnis scham wendet die augen weg böses erwachen nichts gutes mehr bedecken bedecken was geschah ich nicht du nein sie das paradies vorbei die sehnsucht bleibt
letzter Beitrag von Angie, -
Geisterstunde
| erstellt von saschapu- 1 Kommentar
- 821 Aufrufe
Wenn des Nachts bei Mondeslicht, Sich des Nebels Schatten bricht, Hört man leise, feine stimmen, Geister die zur Klage singen. Spürt man dunkle wogen gleiten, Die als dann die Geister leiten. Heult der Wolf und schreit die Eule, Bricht des Mutes letzte Säule. Winde her von tausend Ländern, Fern ab von weit entfernten Rändern. Spürt man gar die Finsternis. Stellt ein unsichtbares Hindernis. Um des Feuers lebend Schein, Bricht heute Nacht der Tod herein. Teufel tanzen um die Flammen, Menschen werden ewig bangen. In der Nacht der Geister Seelen. In der die lebenden sich quälen. Hört man Ketten leise klirren, Der Seelen die si…
letzter Beitrag von Nils, -
feedback jeder art Maria Lichtmess
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Bräuche, die wir leben, von Mythen umgeben neigen dazu im Jahresreigen uns zu erwecken, um abzustecken das Wissen und sie müssen vergangene Weisheit in unsere Zeit transferieren, sodass wir sie spüren, die Werte, die führen. 40 Tage danach finden wir sie, SIE, die mit Reinheit einhergeht, mit Stärke besteht, den Ursprung erahnt, den Weg sich bahnt, auf den einst man sich freute, wie im Alltag von heute. 40 Tage Zeit, um bereit zu sein, zu erkennen, was wir gern nennen, das Treiben, das Leben, das Vorwärtsstreben …
letzter Beitrag von Berthold, -
ohne Titel
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
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Er war bei mir wollte sie nehmen um mich zu lähmen sie war schon weg (Ein dunkler Fleck war mir geblieben hat mich getrieben als sie mich verlass Mein Blick erblass Das Leben auch war nicht gebraucht Die alte Uhr) Und er erfuhr wer vor ihm stand blutigen Lächelns anhand von einem Vampir Hallo an alle, das Gedichtchen ist spontan entstanden, würde gerne eure Meinung dazu lesen. Vielleicht kann mir jemand ein Titel dafür vorschlagen. LG Seerocka
letzter Beitrag von seerocka, -
feedback jeder art Die Rast an der Seidenstraße
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
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Seht ihr diese alte Stadt? Ihre Mauern lagen unterm Sand der Zeit, neulich erst wurden sie befreit. Hört ihr diese exotischen Klänge? Seht ihr diese ferne Menschenmenge? Riecht ihr auch den Basar, spürt das Gedränge? Einst blühte hier das volle Leben (dies erinnert mich ans alte Theben) – Kinder spielen auf den Plätzen heiter, Karawanen ziehen abends weiter, Händler bieten ihre Waren feil, Priester spenden Reisenden ihr Heil. Ich rast’ an diesem Ruinenort, der Tag ist schon geschritten fort. Hier im schönen Samarkand setze ich mich in den Wüstensand. Meine Führer zünden an ihr L…
letzter Beitrag von Ikaros, -
Mythenreich
| erstellt von Birgit Susewind- 0 Kommentare
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Geheime Schönheit Die Nacht verschweigt das Geheimnis der Schönheit der Rose. Nur ihr verräterischer Duft enthüllt noch den Zauber ihrer Süße. So liebt die Rose den sanften Wind, der ihre Seele voller Liebe hinter duftenden Schleiern entführt.
letzter Beitrag von Birgit Susewind, -
feedback jeder art Mondscheinblüten
| erstellt von anais- 2 Follower
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Mondscheinblüten tanzen auf Silberwellen murmeln leise Lieder steigend aus geheimnisvollen Tiefen Melodien ergiessen sich in lauschende Seelen fliessen in die Schale der Träume schwingen in Liedern von Sehnsucht und Liebe und dem Begehren die Fülle des Lebens zu geniessen
letzter Beitrag von anais,