Mythenreich & Fantasie
Mythologisches und Dinge welche die Fantasie zum Rauchen bringen
1.207 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Pandit
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Ein Gelehrter alter Dinge, Einer der zu lehren weiß, Kreiseltänze auf der Klinge, Kreiseltänze nur im Kreis. Ein Gelehrter Gott ergeben! Ein Belehrter gut. Und der lehrt Veden schweben, schweben, schweben Schweben voller Trud, Als Tänze Drud, als Lopfen, Drud, als Schmerze Drud! Ein Gelehrter alter Dinge!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Weingeist
| erstellt von heiku- 0 Kommentare
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Weingeist Die feurigen Zungen tranken süßen Wein, trotz Sprachverwirrungen verstanden sie sich fein, sie fragten im Nachhinein sich, wie kann das sein? Ein Erleuchteter… Wäre der Schein ein leichter Wein, würde in dunklen Zeiten er ihm Freude bereiten. Wäre der Schein ein Kanten Brot, packte er es ein und bräche es dann für andere in der Not. Wäre der Schein schlicht nur Licht und unscheinbar rein, so sähe man es nicht. Doch trüge der Glanz ihn auf seinem Weg, durch alle Zeiten.
letzter Beitrag von heiku, -
feedback jeder art Gedankenreise
| erstellt von Vetula- 1 Follower
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Sanft streichelt mich der Wind die Sonne küsst mich zart die Augen schliesse ich geschwind geniesse Liebkosungen dieser Art mein Geist wird frei die Gedanken fliegen fort und wie durch Zauberei bin ich an einem fernen Ort ich öffne meine Augenlieder bin noch ganz entrückt langsam kehren die Gedanken wieder in das Hier und Jetzt zurück
letzter Beitrag von Vetula, -
feedback jeder art Zauberspruch
| erstellt von Kunstersatz- 1 Follower
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Du willst reden, auf ein Wort, hör gut zu, gleich hier vor Ort, denn wenn die Worte rauschen, wirst du bald auf ewig lauschen, sie reißen dich mit in ihrem Fluss, jeder Vers ein Flammenkuss, Blitze zucken aus meinem Mund, tut vielerlei Wahre Lügen kund; Hängst schon an meinen Lippen, willst von ihnen Worte nippen, herb und süß wie wilder Wein, voller Kraft und doch so fein; nichts wird für ewig währen, Süßes muss am Ende gären, so aus Trauben Wein gemacht, wie jedem Tage folgt die Nacht; Jede Silbe, jeder stumme Laut, geht dir gleich unter die Haut, selbst ein Seufzen ist Litanei, ein Hymnus das Wehgeschrei, welches auf …
letzter Beitrag von Kunstersatz, -
feedback jeder art Ewigkeit
| erstellt von EndiansLied- 2 Follower
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So sprach der Herr zu Jona Dem Diener den er erwählte So sprach der Herr zu Jona Die Geschichte die die Bibel erzählte Im komplexen Kerzenschein Soll unsere Sünde vergeben sein Durch Rituale und viele Verse Die Predigt die der Pastor lese Doch es gibt nur ein Gebot Dass ist das Gebot der Liebe Es führt uns aus der tiefsten Not Ein Quell der niemals versiege Und folgen wir diesem Gebot nicht Dann ist alles andere vergebens Dann scheint in unserem Herzen kein Licht Und die Geschichte unseres Lebens Ist getaucht in Dunkelheit Und Gott weint in der Einsamkeit Den…
letzter Beitrag von EndiansLied, -
feedback jeder art Rungholt [ Sand ]
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Steife Brisen aus Groll und Graus Wollen heut wieder gar nichts missen Grolln schon auf Kokos Kissen Glauben dass König Maus... Tanzet im feuchten nassen Grün, Tanzt Welt zum feuchten nassen Dünn Weil aus den Flüssen fleuch, ja fleuch Weil aus den Bächen geuch, ja geuch Die Letzte Zeit voll Mühen, Die Letzte Zeit voll Mühen!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Der stille Weg
| erstellt von Denios- 1 Follower
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Und so wanderte ich durch die Nacht Bewunderte all diese Pracht Der Himmel schien zu leuchten schön Als hätten Chöre ihn besungen Und diese Nacht umschlungen Wenn singen in den himmlisch Höhn So wanderte ich in die Stille Und brauchte fest mein Wille Sonst kommst du ab vom rechten Pfad Der viele Hindernisse birgt Doch reines Leben ziert Wenn du befolgest was Er sagt Finden musst du ihn alleine Wenn du mir folgst in seine Gegenwart die du erkennst In Geborgenheit und Wärme Fernab von all dem Lärme Wenn du die Sünden all bekennst Doch fürchte nicht die große Schmac…
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Gedicht Fabelplaneten :
| erstellt von Wombat99- 1 Follower
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Gedicht Fabelplaneten : „Ich wanderte über die bunten Landschaften eines völlig unbekannten Planeten. Metallische Farbexplosionen miteinander vereint ergeben seine wunderbare Farbe. Seine Oberfläche ist bedeckt mit glitzerndem Planetenstaub. Wundersame Pflanzen wachsen hier und kommunizieren miteinander. Bunt und schillernd erscheint er wie ein einzigartiger Fremdkörper in diesem endlosen Universum. Mit seinen Tentakeln bewegt er sich fort , er hüpft und springt. Ich fühle wie ich getragen bin von unsichtbaren Fäden und beschwingenden Tönen . Leise whispern sie mir ins Ohr , das ich willkommen bin an diesem Ort der Magie. Ich drehe mich in einem warmen Schwall der si…
letzter Beitrag von Wombat99, -
feedback jeder art Odysseus im Kampf
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Das Meer fletscht die Zähne, hin und her! Gegen dich sind aller Länder Pläne. Gegen dich ist Troja leer. Auch wenn dich Winde treiben Tausend Und Tausend mal zurück. Auch wenn dir Glauben Wellen brausend, Lebens grausend! Giebt mal nur Pech, nur Pech und mal nur Glück Das größte Glück, des Irrens Glück! Als er irrte!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Der Schnitter
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Weit abseits der realen Welt, von einem Feld noch nicht bestellt; hat sich der Schnitter über Nacht, klammheimlich leis davongemacht. Er tauchte ab ins Weltgeschehen und ward seither nicht mehr gesehen, man hat auch nichts von ihm gehört und keinen gab‘s den das gestört. Nur einem hat er sich gezeigt, dem war er scheinbar zugeneigt; doch wollte grade der auf Erden; von ihm in Ruh gelassen werden. Der wollte denn so ist es eben, auf ewig hier in Frieden leben; des Wohlstand‘s Aura ihn umgab, er fürchtete den letzten Tag. So bat den dürren Hein er nun, ihm hier u…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Die Weite
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
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Die Weite machst der vierten Dimension, der man nicht sofort ansieht, durch Anziehung, die niemals flieht, vor niemandem, und keiner kommt jemals vor davon, nicht einmal Licht, die Welt so leicht, so schwer. Derie "Elementarteilchen" // Higgs-Boson Das Licht Der Halt
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Rungholt
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Steife Brisen, ball Groll und Graus! Ich will es nun genau wissen, Welt will es nun genau wissen! Gott kann zu Kokos - Kissen Held muss zu König Maus. Tanzend im feuchten, nassen Grün. Wenn aus den Flüssen fleuch, Ja, fleuch! Die letzte Zeit voll Mühen. Die letzte Zeit voll Mühen. Dem versunkenen Inselreich.
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Die Letzte
| erstellt von Missgunbar- 2 Follower
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Die letzte salzige Träne, die auf deine zerschundenen Hände fiel Der letzte zittrige Atemzug, der meine kalte Wange streifte Ein letzter heißer Tropfen Blut auf deiner aufgeplatzten Unterlippe Ein letztes flackerndes Aufleuchten in deinen sterbenden Augen Ich habe dich, als du in meinen Armen zusammengesackt bist, lange gehalten, fortgetragen und später sanft abgelegt. Noch weit hinter der Autobahnbrücke , unten am großen, dreckigen Fluss. Eine feuchte Haarsträhne habe ich dir aus dem sandigen Gesicht gestrichen, dir deine stumpfen Augen noch einmal verschlossen. Du liegst dort gut geschützt zwischen Gestrüpp und Steinen. Finden werden dich, wenn…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Halt
| erstellt von Ponorist- 2 Follower
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Der Halt gleich zu gleich gesellt sich stößt sich ab, doch fällt nicht denn es hält durch deine Kraft die du bist, die du erschaffst ohne dich wäre ein Nichts kein Du kein Ich Serie "Elementarteilchen" // Gluon
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Identität
| erstellt von Basho- 1 Follower
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Dieses Sein. Ein Film der abläuft, um das Haften der Erinnerung nicht zu verfehlen. Zurück zu träumen. Schritte rückwärts zu tun. Niemals vergessene Weisheit. Und das Schweigen versteht sich mit dem Abendrot, jener Glut ins unvermeidbar Gewesene. Dieser Straße weit hinten, am Anfang des Tunnels, wo alles Begehren der Welt begann. Ein Samenkorn. Eine Zelle, die sich teilt. Ein Aufschrei, um zu Jubeln, auf das, was wir sind, und niemals vorher wussten. Bild aus eigener Quelle
letzter Beitrag von Jutta S, -
feedback jeder art Sonntagmorgen
| erstellt von Kurt Knecht- 3 Follower
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Sonntagmorgen weit verborgen, tief in Stille ruht der Tag; Dämmerung in weiter Ferne, müde blinzeln kleine Sterne; hinterm Berg, schnarcht laut ein Zwerg. Riesen, die auf Wiesen liegen, träumen schmatzend voll Vergnügen, von dem letzten Festbankett, das so üppig war und fett. Von dem Wein, der floss in Strömen, weithin hallt genussvoll Stöhnen, tief aus der Giganten Brust; dies geschieht ganz unbewusst, so lässt man dem freien Leben, letztlich hier den Ton angeben. Einhörner an Apfelbäumen, friedlich in sich, sind am Träumen, denken was der neue Tag, wohl fü…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Weihnachtsstern
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Kommt alle aus dem Haus. Es schneit in dichten Flocken. Geschäftiges Gebraus soll uns heute nicht locken. Jetzt gelten Schneeballschlacht, Gewerfe Ball um Ball. Trefft alles, was noch lacht. Den Hochmut bringt zu Fall. Ach herrlich fliegt mein Bällchen. Und links und rechts der Schnee. Verschneit das kleine Wäldchen. Vereist der stille See. Auf dem die Mädchen gleiten; die Jungen um sie her. Und blau glitzern die breiten Straßen eisig, leer. Fleißig die Kinder rollen Kugeln zum Mann aus Schnee. Da lockt der Duft von Stollen. Von Zimt und heißem Tee.…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Waldgeist
| erstellt von Missgunbar- 3 Follower
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Unsichtbar wandelnd Zwischen moosigen Baumstämmen An meandernden Bächen entlang Steile Hänge hinauf Durch Hohlwege in Täler Am liebsten jedoch Über Mooren schwebend Hörst die Vögel rufen in den Baumwipfeln Einen Käfer knisternd auf unwegsamem Waldboden sich seinen Weg suchend Den Fuchs witternd einer frischen Fährte folgend nicht ohne dir im vorbeilaufen einen Blick zuzuwerfen - der Fuchs sieht alles Da - Siehst einen Menschen Allein Auf schmalen Pfaden Durch dein Reich stapfen Lauter als alles andere hier Du bist neugierig Kommst näher …
letzter Beitrag von Missgunbar, -
feedback jeder art Edelsteinfluss
| erstellt von Wombat99- 1 Follower
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Ich ging und ließ mich treiben auf besonderen Wellenwogen nicht von dieser Welt. Auf einem Edelsteinfluss, auf zerflossenen Kostbarkeiten , lasse ich mich tragen in göttlich Weiten. Aus farbigen , zerschmolzenen Edelsteinen bestehend , Fühle ich mich nur noch schwebend- nicht gehend. Schimmernd und schillernd ist dieser Weg den ich gehe, An seinem Ende ein besonderes Licht in das ich sehe. Warme Edelsteinmasse umgibt und streichelt mich ... Licht und Liebe leuchten mir zu und vereinigen sich.
letzter Beitrag von Wombat99, -
feedback jeder art blaudunstig
| erstellt von Perry- 2 Follower
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blaudunstig träume sind wie das glitzern auf wellender see das weiterzieht wenn wolken die sonne verdunkeln erwacht suchst du es in den augen vorbeigehender ist die sehnsucht verflogen beginnt es zu regnen nässt die sanften hügel deiner vorstellung mit neuer kraft lässt hoffnung sprießen und wunschblüten duften streicht dein blick über die aufklarende bucht werden die flügel kreisender möwen zu weißen wölkchen denen du staunend ins blauende des künftigen folgst blaudunstig (Music_Lorenzobuczek - Drifting-on-the-Blue from Pixabay).mp4 blaudunstig (KI - aimusic) 1a komp.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art alles von vorn
| erstellt von Perry- 2 Follower
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alles von vorn was würdest du machen wenn der heilige abend käme und keiner ein geschenk für den anderen hätte der christkindlmarkt ein einziger rummelplatz wäre wenn am jahresende statt schnee saharastaub vom himmel fallen würde und der stall von bethlehem eine biogasanlage ist der stern darüber nur eine schnuppe dann könnte das neugeborene in der krippe vielleicht nur ein findelkind gewesen sein und die geschichte von weihnachten müsste nochmal neu geschrieben werden alles von vorn (Music_GregorQuendel - We wish You a merry Christmas from Pixabay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Drache
| erstellt von Justforfun- 1 Follower
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Auf dem Rücken des Drachen, hielt ich mich fest gen Himmel die Reise, Meine Hand, dein Kopf, zu den Sternen gestreckt Der Moment, nur für uns beide Keinen Stern konnte ich fassen Sie schienen mir so nah Auf diesem König des Himmels Fühlte ich mich dem Leben mehr verbunden als ich es unten je war. Eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier Eine Wunde heilte die andere Nun sag, oh treuer Freund, Was du fandest an einem Geschöpf wie mir? So klug bist du, so stark und Weise Ach! Wie wünscht ich wär ich wie du So könnt’ ich an deiner Seite Dich ohne Last in den Himmel begleiten …
letzter Beitrag von Justforfun, -
feedback jeder art Türme in der Nacht
| erstellt von EndiansLied- 2 Follower
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Als die Drachen kamen Mussten wir den Regen aus Eis rufen Um ihr Feuer zu bändigen Und sie vom Himmel zu holen Der Regen fällt noch heute Und zwingt uns zu einem Leben unter der Erde Doch vor der Verbannung Sandten unsere Weisen die Rakatirim aus Um das Licht zu bewahren Die Rakatirim sind Helden alter Zeit Die die Fähigkeit haben Energie zu bewahren und als Licht aus ihren Körpern auszustrahlen Sie kämpften gegen die Drachen Und nahmen ihr Feuer in sich auf Sie zogen sich zurück als wir den Regen riefen Denn sie konnten die Drachen nicht töten Und so dienen sie uns heute Als Wegweiser im …
letzter Beitrag von EndiansLied, -
nur kommentar Zwei Beispiele...
| erstellt von BernkastelBerlin- 2 Follower
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Zwei Beispiele, die eng miteinander zu tun haben. Erstens: Kinder, denen man jeden Willen lässt, wird vollkommene Selbstständigkeit vorgegaukelt. In Wirklichkeit sind die Kinder ganz konkret abhängig von den Erwachsenen. Ein Erwachsener kann eventuell alleine überleben, ein Kind nicht. Zweitens: ein Erwachsener, der nur nach seinem spontan wahrgenommenen Willen lebt, bildet sich ein, vollkommen selbstständig zu sein. In Wirklichkeit ist er aber immer und überall abhängig von Gott. Gott hat bei den Tieren ein Symbol der absoluten Selbstständigkeit gegeben. Den Instinkt. Mit Hilfe des Instinkts agieren Tiere niemals falsch. Dem Menschen aber ist es gegeben, imme…
letzter Beitrag von BernkastelBerlin, -
feedback jeder art Im Heiligen Wald
| erstellt von Adventure- 1 Follower
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Wähle dein Schicksal und wähle es weise Bestehe im Winde, erlebe die Reise Der ewigen Inbrunst des Lebens im Zeichen Der Seele, dem inneren, strebenden Einen Beweg blind die Finger im ewigen Schein um den Weg deines Schicksals zu sehen sanft greifend Und zähle die Sinne um ewig zu bleiben Nun wähle dein Schicksal und wähle es weise Im heiligen Wald Wähle dein Schicksal und wähle es weise Der See wird im Winde der Seele zum Teich, weit weit Jenseits des Himmels, so bete im Schein aller Ewigkeit, wissend im Nebel der Geister von Schwebenden Inseln im Jenseits und Weisheit Die bebende Stimme des ewigen Eins, sie Begegnet dem …
letzter Beitrag von Adventure, -
feedback jeder art In New Orleans
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Acht Ohren - Und fünft Ton im Buzzing out! Die Welt war stumm, das Sax war dumm, Orleans war laut. Ich spielte mit den Ohren Saxophone. Zehn Mal traf ich den richtigen Ton. Fünf Mal man klatschte mir Welt Applaus, Ach, was sind Noten, ich spiel mit jeder Hand die sich geboten Auf Teufel komm raus, Auf Tradition komm raus, Auf jeder Narr komm raus!!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Saul
| erstellt von Pandit- 2 Follower
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Nicht dass du den Götzen umwirfst, den Götzen Gott. Dass du den Götzendiener umwirfst. Der glaubt Götzen aufs Wort. Das was der Diener Gott verzeiht, verzeiht Für Kupfer - Gold, Das was dir David lässt im Streit, im Streit, für purpur rot, fürs Schaubrot, fürs Götzenbrot. Der erste König zu Israel!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Omen
| erstellt von Adventure- 1 Follower
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Der Strom des Blutes weiß vom Atem Odem ruht im Zweig des Schlages Rote Fluten zeichnen Tage Monde suchen weite Bahnen Ohne Fuß in seichten Armen Lohnt der Fluten Kreise tragend Wo Monsune reißend blasen Omen suchend, dreißig Raben Tonlos wuchert weiße Saat Im Schoße zu der Zeit und zarte Rote Blumen reisen atmend Hoch zum Fugenscheine, rasend Oben suchend zwei der Raben Tote Glut bereist das Schwarze Ohen Gutes, weiß vom Tage Ohne Fuß, im Weiß des Atems Omen Vom Boden bis zum Mondlicht Omen Dort, wo die Lichter wohnen Des Atems Zeit, das Blut der Monde Tage heißer Gluten Brodeln Raben, Schweigen, Ruh der Tot…
letzter Beitrag von Adventure, -
feedback jeder art Aeneas bei Dido
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Das Schicksal nur ein Rad, ein Rad Ach Vadetekum hilf`! Ja, was sich liebe, das sich nack`, sich plag! Vergiss die Peitsche nicht! Wir reiten, reiten durch die Welt, im Wein! Die gut zum Schein! Wenn alter Troja Trutze fehlt, allein Vor Welt die böse will uns die rein! Die Liebe findet ihren Weg, den Hag! Wenn Liebe Zeus besiegt! Die Lieb alles Weise mag nur mag! Und sich in Armen liegt, in Sänften liegt, in Wüsten liegt! Der Held und die Erbauerin Karthagos!
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Ohnmacht
| erstellt von Angie- 1 Follower
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Die Seele zerfliesst in dünnen Rinnsalen fetzt Schreie ins Nirgendwo Gedanken taumelt zwischen Hoffnungsruinen verirren sich Jenseits tasten Melodien durch nebelgraue Gegenwart klingende Lichtpunkte berühren dich Segen
letzter Beitrag von Angie, -
nur kommentar Kamsa*
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Trümmer von Sternen [ Wind fragt mich: Bist du alt? ] [ Bist du schon bald ? ] [ Aus der Urzeit alt ? ] [ Und nicht mehr Tod gefeit ] [ Hold vor Neid ] [ Bold und bald ] Ja, wenn dann Götter [ Töter ] Aus fremden Fernen, aus der Urgewalt. [ Mäuse zahlt ] Mir singe sangen " Fried ". [ Ja, zum Abschied ] Bolt will ich dann auch quastend tanzen lernen, singen lernen, holdig Witzen lernen. [ Bitzen lernen ] [ Hulpsen lernen ] [ Tragisch - Enden lernen ] Rollt vor mir her, dann göttlichest Lied [ Ja, zum Hinschied ] Drum Inder Lied, drum Sieges Lied, drum Kummer Lied, [ drum Trümmer Lied ]! …
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Eine Zusammenfassung von Grimms Märchen: Hänsel und Gretel, Rotkäppchen und der böse Wolf, die Bremer Stadtmusikanten
| erstellt von Elena Schamber- 1 Follower
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Ein Hexlein wollte Hänsel und Gretel aufessen In dem grünen, düsteren Wald. Für sie waren sie die Delikatessen Und sie schreckte nicht zurück vor Gewalt. Die böse Stiefmutter hat sie im Wald zurückgelassen, Weil sie sie vom ganzen Herzen hasste. Der Vater hat es mutwillig zugelassen. Er hat seine Kinder von sich gehen lassen. Rotkäppchen war auf dem Weg zu ihrer Großmutter Und brachte ihr Kuchen und Wein zum Füttern. Das Mädchen war ein Hingucker, Lieb, hübsch und mit riesiger Herzensgüte. Die Oma lebte nicht weit entfernt, allein im Wald. Sie war schon zu der Zeit gebrechlich und recht …
letzter Beitrag von Elena Schamber, -
feedback jeder art Kinderbuchdrache
| erstellt von Adventure- 1 Follower
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Kinderbuchdrache, die Welt, sie ist dein In den Himmeln gemacht, ist dein endloser Schein Tief im Schicksal erwacht, bist du schnell in den Weiten Und singst in unfassbarer Helligkeit leise Das Licht an sich, Drache unendlich das Eins Deiner Stimme, sie hallt bis zum Ende des Seins Flieg hoch, Kinderbuchdrache, der Welten Geheimnis Im Winde, du altes und brennendes Heiligtum Drache Aus der Liebe an sich Des Himmels Wiege Traum allen Blaus Kinderbuchdrache, flieg hoch bis zur Sonne Ins Licht, in die Flammen, dein Odem aus Wolken Die Schwingen aus Land und dein Rot hat begonnen Vor Schicksal im Glanz eines tosenden Donnersch…
letzter Beitrag von Adventure, -
feedback jeder art Wälder
| erstellt von Basho- 1 Follower
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Ihr Bäume, vieler Orte, lasst uns tanzen. So grün, noch lebt ihr eure Farben. Und ich, war ich doch immer gleich, doch stets verbunden bin ich mit eurer schönen Zier. Im Rhythmus schwinge ich mit jedem Schritte, und hör‘, wie eure Äste sich wiegen im Winde. In Wogen dort droben in den hochgewachsenen Kronen, manchmal wachs‘ auch ich über mich hinaus, und hebe meinen Blick hinauf. Ihr seid wie ein Reigen, ineinander zu wachsen und zu schweigen. Berührt euch auf ewig, und mein Atem und Seufzen will sich laben an euch als Skulpturen. Ja, und meine Natur schaut gehei…
letzter Beitrag von Basho, -
feedback jeder art Eine Nacht im Zoo
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Es war einmal in einem Zoo. Ob hier? Ob da? Ob anderswo? Da schauten sich, wie es so Brauch, die Menschen und die Tiere auch einander tief in ihre Augen; ein Stückchen Spaß herauszusaugen. Zuweilen warf mit seiner Hand der Zoobesucher, wie galant, dem Tier ein wenig Nahrung zu. Dies ward gesammelt auf im Nu und weggefuttert ganz zur Freude der drauf erpichten Menschenmeute. Doch kommt es auch zuweilen vor, daß sich ein Kind verhält wie ‘n Tor. Ein Bub, wir nennen ihn mal Rainer, hielt schlauer sich als sonst wohl keiner. Statt Futter ‘n Schlüssel er genommen Und rief hiernac…
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Drachendreck
| erstellt von Kunstersatz- 1 Follower
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Lauschet artig, denn ich greif in die Saiten, tut gut dran, Herz und Ohren zu weiten... Es gab eine Zeit, da tobte ein Wurm, der fegte übers Land, gleich einem Sturm, der pflügte die Höfe, brannte die Felder, verschwand brüllend über die Wälder, So ging es zu, jahrein und jahraus, in denen der Drache, frönte dem Braus. Einst erschien ein Recke, wohlgestählt, ein Held, auf den ein jeder zählt, er schlich, achtsam, zum Schuppentier, schnarchte selig, roch nach Blut und Bier, doch noch ehe der Recke hob die Klinge, ich von seinem feurigen Ende singe. Herzhaft rülpste der Drache ihn an,…
letzter Beitrag von Kunstersatz, -
feedback jeder art Nasen-Gorengs
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
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Nasen-Gorengs als das moluskenartige Mokatzige aus dem Meere kroch fand es die ersten Säuger an Land, mit null Bock! und das blasige schartige Ding lockte am Strand die ersten Schnüffler heran nur so überlegen gefedert wie sein jeweiliger Träger stülpt sich seine Lamelle als zweite juckende Pelle voll bibberndem Behagen auf fremde Nasen rupp schwuppdiwupp so wie das beim genubbele nächtlich fluppt! das Fachwort dieses Kampfsports für besonders dicke Knubbel die man zwanghaft rubbelt heißt nicht umsonst, nubbeln! selbst im Schlafe schafft diese unsichtbare Mokatznase einen!…
letzter Beitrag von Missgunbar, -
feedback jeder art Die Erzählung einer Beobachtung
| erstellt von Monolith- 1 Follower
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Die Erzählung einer Beobachtung Der Himmel schiebt schweigend seine leeren Wolken zur Seite. Unnütz sind sie geworden, wie auch die Sonne, deren Wärme erkaltet ist und ein Mond, der das Gezeitenspiel eingestellt hat. Das Blätterwerk der Bäume ist längst verweht, von einem Sturm, der seine Gewalt einbüßte. Übrig sind nur noch zweiglos verstümmelte und borkenlose Stämme, deren Wurzeln haltlos sind. Ozeane liegen seicht. Es gibt keine Wellen mehr, die von Einst erzählen und keine Brandung, die Verlorenes anspült. Selbst die Gipfel mächtiger Berge spalten sich. Ist das die prophezeite Apokalypse, der Weltuntergang, der kein Aber duldet? Ich will warnen. Von meiner…
letzter Beitrag von Monolith, -
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Dein Gang hinterlässt eine Stille, wie das Gefühl eines verschluckten Namen im Ozean. Ein verführerischer, alter Wille, ein Panther – eitel wie ein schwarzer Schwan. (Und die vexierende Pupille, die hinter jede Lüge sehen kann, zieht alles aus – und alles Ausgezogene an.) In seinem Blick irrt ein erloschener Stern, der den Himmel verraten hat. Sein Lächeln ist ein schwarzer Schacht, dem Licht bleibt er fern, doch nah bei der Nacht. Ein Raubtier, das keine Heimat hat, denn die Orte fliehen vor ihm. Er versucht, ihre Fluchtwege zu ersticken mit den …
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Die Könige aus dem Morgenland
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Der erste König schreckte hoch aus unruhig, leichtem Schlummer. Denn durch das hohe Fensterloch, da floss ein silbern Kummer. Das Licht des Sternes, das ihn rief, das klagte in sein Herz. Dass fern im Westen, als er schlief, die Magd gebar im Schmerz. So eilte Caspar in die Nacht. Schlug Myrrhe in die Seide. Geschenke, die ein König macht, dem Königskind im Kreise der hohen Geister, die umwachen den kleinen Stall, die Krippe. Und um des Kindes frohes Lachen auch Josefs ganze Sippe. Sie harrten alle in dem Schein des Feuers in der Nacht, als Melchior nah…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Unschuld und Asche
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Du hältst dein dunkles Haar in schneeweißen Händen. Deine Locken fallen alle. Wir werden enden, wie sie enden in den heiligen Bänden der verbrannten Bibliothek. ( Allesamt Sakrileg) Mussten uns gegenseitig blenden, um das wahre Licht zu sehen und den Weg. Ja, den Weg Geliebte. Den Weg durch Lippen, Brüste, Lenden, Durch Wärme, Nässe, Schweiß, Durch all die Gier, das Körperflehen gehen. Das Fleisch in seiner Unstillbarkeit überstehen. Du weißt ja auch, Geliebte, wie es heißt, Geliebte, Unschuld und Asche sind beide schneeweiß Wie das …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Zwielicht
| erstellt von Chirozan- 2 Follower
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Zwielicht Die Dämmerung, mein treuer Freund des Waldes Berührung und dem, was streunt. Nachtregen, der mir bestimmt und ein Geist, der verheißt das Licht, das verglimmt und den Himmel bepreist. Im Schatten tanzen die Träume, die Lieder über Wehmut singen im Raunen der Bäume, die mein Herz verschlingen. Gibt es die Welten von Wahn und Fantasie, eine Stimme der Kelten, eine fremde Nostalgie. Des Lebens Sinfonie, in der ich bin.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Allein
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Sie betrachtet den Stein. Der ist so perfekt. Und wirft so glanzvoll wie die frühe Morgenstund vom Blau in die Welt. Vom Blau, das auch aus dunklem Wein, aus Mitternächten quellt. Vom gleichen Blau, zu dem sie ihre Tränen zählt. Das ihrer Seele liebevoll den Schleier hält. (Was wenn ich nicht mehr bräuchte, was mich hält. Was wenn ich fiele, wenn der Schleier fällt) Da ist nichts mehr, das sie hält. Nur den dunkelblauen Stein. Darin das Meer. Die spielende Gischt, in die ihr Augenschein fällt. Wie ein Edelstein. Und sie ist endlich ganz mit sich allein.
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Der letzte Begleiter
| erstellt von Kurt Knecht- 3 Follower
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Wenn er kommt, sollst Du bereit sein, rein mit Dir als ersten Schritt; völlig frei von Lebensängsten, er geht vor und Du gehst mit. Wenn er zögert, sollst Du drängen, vorwärts nun der zweite Schritt; mit den Blicken in die Ferne, gerade aus gilt, nicht zurück. Wenn er ruft Dich, sei gelassen, Gleichmut sei der dritte Schritt; freier Geist ist schwer zu fassen, keiner nimmt den gerne mit. Viele Schritte, auf Dich warten, doch Du gehst sie nie allein; auch in den Dir fremden Welten, wird er stetig bei Dir sein.
letzter Beitrag von Perry, -
textarbeit erwünscht Gold'ne, rote Rose, Teil 1
| erstellt von Denios- 1 Follower
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Pirschbericht (übers.) Unser Trupp der hatte In der schattenhaften Dunklen Bergengruft Gefunden diesen elend Schuft Durch der meuten Hauer War von kurzer Dauer Sein Winseln um Vergebung Fluchs sprach er all'n Ergeben Der Menschen Truppen ungeschoren Sammeln sich schon vor den Toren Mit hässlich glänzend Rüstungen Große Banner wimpeln dumm Unser Häuptling hatte recht Treffen unser ........ (unkenntlich) Somit müssen wir uns sputen Dass wir treffen unsere guten Meutenführer vor Beginn Der großen Schlacht zum Gewinn Und mit Utru…
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Der schöne Eulenschrei
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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An der Ziegelbrennerei der kleinen von Gheorghiță, führt heute noch ein Weg vorbei und in die Nacht, die tiefe Nacht, Lacrima. Hinunter in den Eulenschrei. Nicht in das Dunkel, in das Sterne eingehängt sind oder Mond, nein in die innerste, die ferne Nacht, die in der Seele wohnt. Wo Traumgespinste gänzlich schwingen, als wenn sie schöne Lieder wären. Wo Bilder in die Seele klingen, die nicht gesehen müssen werden. Wo große Sternenfalbenherden ins Licht der Sterne singen,— —kreisen In hohen Bäumen Träume; vielleicht ein Zeitalter entlang. In ihrem Kreisen d…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Nebelkälte
| erstellt von Chirozan- 1 Follower
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Nebelkälte Die Welt ist aus Nebel Mir ist kalt Der Mond zeigt sein Säbel durch die Bäume, uralt. Der Weg sich verjährt mein Herz verschlingt wird das Tote ist beseelt und mein Sein verirrt. Die Mythen sie leben Sie zeigen sich mir nach Betrachtung sie streben, die sie erwecken (wir?) So waren die Alten sie verstanden das Sein bin bei den Geistern der Kalten demütig für was klein und nur wehrt ein Augenblick mir ist heimelig.
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Heiligabend
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Wenn‘s Christkind mit dem Weihnachtsmann durch unser Städtchen zieht und Flocken fallen, Lichter brennen, erklingt ein frommes Lied. Ein jedes Herz, ob groß, ob klein, erhofft mit frohen Blicken das Wunder dieser heil’gen Nacht. Schaut Engel mit Entzücken. Ein jeder fühlt sich heute nah dem himmelshohen Lichte und lauscht entrückt im Kerzenschein der ewigen Geschichte. Und je nachdem, was uns umgibt, was für uns wichtig war, Lag’s heute noch nicht unterm Baum - Vielleicht im nächsten Jahr?
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art wenn der schreib drängt
| erstellt von Perry- 1 Follower
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wenn der schreib drängt anfangs ist es nur ein kribbeln in den fingern dann ein runzeln auf der stirn schließlich klicke ich auf word und beginne zu tippen erst schwinge ich mich als möwe ins luftige kreise suchend überm flutsaum um mich dann gelockt vom glitzern ins tiefe zu stürzen nach einem techtelmechtel mit arielle steige ich als fischmann aus den wellen schüttle die schuppen ab und beschließe das kapitel wenn der schreib drängt (Music_Alban_Gogh - Loreley from Pixabay) 2.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Diese Nacht...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Diese Nacht... Vollmond dringt in die Wälder. Mystik legt sich auf die Felder. Im Unterholz Legenden hocken. Wege zur Verführung locken. Turmuhr schlägt zur späten Stunde. Wächter ruft hell seine Kunde. Bewohner eilig Fenster schließen. Vom Wald her dumpf Geräusche fließen... Bernd Tunn Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje,