Mythenreich & Fantasie
Mythologisches und Dinge welche die Fantasie zum Rauchen bringen
1.207 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Der keusche Joseph
| erstellt von alfredo- 11 Kommentare
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Joseph wurde von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft. Dort war er den Nachstellungen von Potifars Frau ausgesetzt, denen er jedoch widerstand. Das brachte ihn ins Gefängnis, wo seine Karriere als Traumdeuter am Hofe des Pharaos begann. Dieser keusche Joseph ist das Thema meines Gedichtes nicht! Der Nährvater des Jesus war aber nicht minder keusch. Joseph war Mariens Mann. Doch rührte er sie niemals an, sodass sie immer Jungfrau blieb. Was sie auf die Spitze trieb, indem sie einen Sohn gebar, wo Joseph nicht der Vater war. Der bibelfeste Christ erfährt, er hat den Jesus nur genährt. Gott hat es gründlich…
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Gottes Worte direkt an mich
| erstellt von Myāthiẏāsa- 1 Kommentar
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Gottes Worte direkt an mich Der Gedanke allein weckt tiefes Verlangen, empfinde große Ehrfurcht davor, mit ihnen beschenkt zu werden. Auf einen Schlag verrücken sie Perspektiven, in einem Augenblick verändern sie Leben, stellen alles andere in den Schatten, wiegen mehr als jede Meinung, jede Behauptung, sogar jeder Fakt. Jede Silbe hat Bedeutung, die in mein Leben hineinwirkt, und dabei die Ewigkeit berührt. Ein Moment, in dem ich alles vergesse, alle Konzentration und Mühe aufwende, es ja richtig zu interpretieren. Ihre Frucht ist: Bewahrung durch Warnung, Ermutigung durch Ve…
letzter Beitrag von Myāthiẏāsa, -
feedback jeder art Der Rattenkönig
| erstellt von Frank Gehlert- 1 Follower
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Der Rattenkönig Er kommt zurück nach ein paar Wochen Behaarte Haut umspannt die Knochen Man konnt den Hass in ihm errahnen Sein spitzer Kiefer war am zahnen Verflucht sind Hamelns Bürger all Und durchlief des Städchens Wall Die Schar von Ratten treu ergeben Umschwärmten ihn auf Rache Wegen Lässt einen hellen Laut ertönen Und nur die Kindlein hört man stöhnen Aus seinem Zorn erbrachen Klänge Er zieht sie kalt in seine Fänge Die Alten wollt der König strafen Und ließ die Mörder seelig schlafen Verbracht die Kleinen auf sein Boot Ward ganz bedeckt von Nagerkot Kein Elternkind kam jemals wied…
letzter Beitrag von Frank Gehlert, -
rübengroove
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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der november ist eine trauerweide mit hängenden ästen steht sie im nebligen erzählt den vorbeiziehenden wellen schon mal geheimnisvoll raschelnd gespenstergeschichten die geflochtenen kopfzweige hängen wie rastazöpfe herab nur ist ihr windgesang eher ein jammern als reggaesound der laut krächzenden krähenschar im geäst ist das egal während leuchtende rübenköpfe durch die straßen ziehen träumt die babylonica davon einmal glitzernd geschmückt den knallenden schneebeeren die wintershow zu stehlen
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Gute Reise !
| erstellt von Managarm- 0 Kommentare
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Flammen fressen gierig das Fleisch vom toten Baum das knisternd sich ergeben muß Ein Murmeln, wißbegierig erfüllt den Höhlenraum es sucht des kalten Todes Kuß Nun hebt sich diese Stimme und fängt zu singen an beschwörend schöne Worte betäuben alle Sinne - die Urzeit fängt hier an - und klopfen an der Pforte Schwere Schritte, erdgebunden fangen an zu tanzen wie ein alter, träger Bär Der Weltenbaum, er ist gefunden Alle Herrlichkeit im ganzen Universum und noch mehr Gute Reise !
letzter Beitrag von Managarm, -
alte mythen
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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in der dämmerung schlichen wir uns öfter mal zur hütte im wald um den geschichten des einsiedlers zu lauschen in gedanken nahm er uns mit auf reisen zu den sternen hinter vorgehaltener hand raunte er die namen von planeten damit alienspione sie nicht von seinen lippen ablesen konnten wir folgten ihm auf der sternenkarte bis zum kiel des schiffes er forderte uns auf die augen zu schließen und zu berichten was wir sahen ich erzählte ihm etwas über die abenteuer der argonauten bei ihrer suche nach dem goldenen vlies
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art flussabwärts
| erstellt von Managarm- 1 Follower
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leblos auf dem Wasser treibend das Antlitz auf dem Grund verbleibend treibt sein Körper gerad flussabwärts kein Schlag mehr macht sein junges Herz als drei göttlich schöne Weiber mit grünem Haar und ohne Kleider auftauchen und singen Lieder mit meinem Namen immer wieder betören mich ins Wasser steigend mein Verstand am Ufer bleibend genieße ich das Liebesspiel bemerke nicht ihr wahres Ziel bis auch ich treib nun flussabwärts kein Schlag mehr macht mein frohes Herz eigentlich war's nicht mein Wille einzukehren in die Stille doch war mein Leben mir nur Bürde …
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Probleme gibt es nicht
| erstellt von tocoho- 2 Kommentare
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Du sagtest, du hast ein Problem, kannst einfach keine Sonne sehn. Groß wie ein Stein, so grau und schwer, belastet dir dein Dasein sehr. Kannst nicht herum, nicht mittendurch. drehst dich im Kreise, immer fort. Der Stein erdrückt dich, macht dich klein, fühlst dich gefesselt und allein. Die Freunde dürfen es nicht sehn Probleme haben ist nicht schön. Schmeiss weg das Wort, Problem du nennst, ein Stein doch nur das Denken hemmt. Sag Aufgabe ,sag nicht Problem, dann wirst du alles besser sehn. Aufgaben gehen ans Gehirn und dieses lässt sich nicht verwirr´n. Denn wenn es…
letzter Beitrag von tocoho, -
feedback jeder art Die Piratentochter
| erstellt von Silly Poetry- 5 Kommentare
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Eine Narbe zierte ihr Gesicht; woher sie kam, weiß man nicht. Funkelnde Augen lagen darin; die hatten verborgenes im Sinn. Ein Säbel an ihrem Gürtel hing, der schon in viele Feinde ging, die sie stets zu fangen versuchten und ihren Vater sterbend verfluchten. Übers Meer fuhr sie mit ihrem Schiff, vorbei an Stürme und jedes Riff. Das Steuer fest in ihren Händen, so sollte das Abenteuer nie enden. Die See peitschte ihr hart entgegen, doch sie steuerte fluchend dagegen. Hohe Wellen, die den Tod versprachen; und so knarrten die Planken und brachen. Es war die letzte Reise ohne Wiederkehr; denn das Sc…
letzter Beitrag von Silly Poetry, -
feedback jeder art Waldgeister
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Ringsum gar düstere Gestalten ich würde sie für Wipfel halten kämen sie nicht Geistern gleich mit Beinen bis ins Himmelreich Scherenhänden an den Armen ach, bitte habt mit mir Erbarmen echt finster sind auch ihre Launen bei jedem Tuscheln Pfeifen Raunen wird dem Herzen Angst und Bange die Röte weicht aus warmer Wange die Knie, sie werden steif und starr wie angewurzelt steh ich da und nehm den Tod willens in Kauf doch langsam geht die Sonne auf was eben einschüchternd anmutet wirkt hell, so herrlich lichtdurchflutet es fühlt sich an, als wär´s gelungen dem Tode von der Schipp´ gesprungen …
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Ritual
| erstellt von Managarm- 2 Follower
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die Trommeln sind verstummt steh' auf zieh an dein Lieblingskleid an deiner Tür schnüffelt der Wolf er riecht dein schlafend Herz du bist auserwählt bürste dein Haar man erwartet dich
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Engel
| erstellt von rhglicht- 0 Kommentare
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Ein Paar Engel mit viel Sorgen, weil fliegen konnten sie nicht mehr. Sie waren zu Pinguinen geworden, weil viel zu schwer. Auf Wolken fehlte das Angesicht, denn sie hatten gar kein Gesicht. Die Töne der vielen Zungen, waren längst verklungen. Weiß wie ein Schneeball mit Fett, gleich der Fall. Zu streng war die Not, für Engel ohne tot.
letzter Beitrag von rhglicht, -
Zwei Zungen unterhalten sich im Munde, zur ersten Tages Stunde; vier Augen sind glotzend auch dabei mit Brauen, müd und schwer wie Blei. Harte Füße, holzartig wie Steingerüste, schwache Hände, krumm und ungeküsste, mit dicken Adern voll mit altem fettem Blut wirken längst nicht mehr, doch tun nur gut. Keiner weiß mehr wann oder was, heutzutage gesagt werden soll; man schüttelt nur den Kopf aus Glas, denn das Alles ist so toll und groll. Der Hund pennt auf dem Federbett und das Herrschen schläft auf dem Dreck; Na, das würde ich bestimmt gern tun, denn mein Ferkel muss doch ruhn. So hat es „die Mode sträng geteilt! Und wir, tier…
letzter Beitrag von SalSeda, -
feedback jeder art Der Gevatter
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Wohl hat er eine Vorgeschichte, doch ihr, kennt alle sie nicht, wie auch; sein Habitus heute, bescheint himmlisches Licht. Geboren, an gar hässlichen Ort, jämmerlich vegetierend in einem fort; Skelett ähnlich, furchtsam anzusehen, wurde er Teil vom großen Geschehen. Der Eine erschien ihm in Menschengestalt, und gab seinem Dasein den nötigen Halt; so ausgestattet mit göttlicher Ehrbarkeit, war er zum Dienstantritt bereit. Der Eine sprach zu ihm, du bist nicht allein, sollst nunmehr für ewig mein Helfer hier sein; sollst wandelnd auf Erden, in die Lage gelangen, die Seelen der To…
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Wind nach Noatun
| erstellt von Managarm- 1 Kommentar
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Ich möcht eine Möwe sein und über blauen Wellen fliegen Delfine tanzen unter mir und vom Wind laß ich mich wiegen Sunna wärmt mir meine Flügel die Schwäne singen ihr ein Lied sie danken ihr für diesen Morgen an dem es keine Sorgen gibt Heil mein Njörd, umarme mich schick mir Wind nach Noatun ich werd Zeit und Raum durchfliegen ohne einmal auszuruhn In der Ferne bläst ein Dampfer in sein dunkles, tiefes Horn und schippert langsam, Richtung Süden in den Horizont davon Anmerkung : Sol hieß die Sonne(ngöttin) im Norden. Sunna war …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art achillesverse
| erstellt von Yoar Mandalay- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 626 Aufrufe
ich weiss du weisst genau das ende kommt bestimmt für dich zu keiner zeit so sollte es wohl sein doch sei dir trotzdem treu und meißel nichts in stein die erde weint sonst staub zu glühn‘dem sonnenwind aus zwei mach eins plus eins macht zwei du scheinst und scheinst und scheinst dabei zu bersten liegst still vor’m schrein im sterben mach drei hoch drei mal drei und sei einfach nur frei der geist heilt alle schmerzen der geist teilt alle verben mit subjektivem werben um eins mit science zu werden reicht schon allein dein herzen von wegen mit gefährten auf fährten ew‘gen seins …
letzter Beitrag von Yoar Mandalay, -
feedback jeder art Balance
| erstellt von Zarathustra- 2 Kommentare
- 626 Aufrufe
Höre in Bildern Sehe in Codes Beides verschwimmt Zu einer Animation Fliege so hoch wie Ein Falke Suche Schwachstellen Der Krake Rechte Klaue umschließt Die Tradition Linke greift gezielt Die Innovation Feile an meinem Geschick Die Krake fest im Blick Das Auge hat nur einen Sinn Chaos und Ordnung In Balance zu bringen
letzter Beitrag von Zarathustra, -
- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 623 Aufrufe
Wenn sich im Winter Welten zieren, Dank Eis und Schnee die Menschen frieren Und darum sich in warmen Zimmern, Anstatt bei Hagelschlag zu wimmern, Oder bei hellem Sonnenscheine Am Strand, im Park oder alleine Im eignen Garten auf der Matte, Soweit man hat ein wenig Schatte, Ein gutes Buch hervor zu nehmen, Braucht niemand sich deshalb zu schämen. Wenn dann man kann noch jenes sagen, Daß anders als in unsren Tagen Statt seichtes etwas mit viel Tiefe Den Leser zu dem Buche riefe, Worin er findet kluge Sachen, Vielleicht sogar zum selber machen, Entspannung in den Taten findet, Wovon des Buches Held verkündet, Von Helden aus der Welten Wei…
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Nachtmahr
| erstellt von Managarm- 1 Follower
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- 623 Aufrufe
auf deinem Brustkorb sitz ich hier er hebt mich hoch und senkt mich nieder so lange war ich nicht bei dir ich erkenn dich kaum noch wieder du schwitzt und schnarchst dein Mund steht offen im Mondlicht bist du grau und fahl hast lange nicht den Alb getroffen nun denn mein Schatz dann woll'n wir mal so werd ich dich jetzt zärtlich nehmen in der Gestalt vom schönen Mann dann werd ich deinen Körper lähmen so dass ich dir mich zeigen kann dann sitzt der Schreck wenn du erblickst mit wem du hier soeben ... …
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Feuerbestattung
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 623 Aufrufe
Könnte als Lied durchgehen, so war zumindest meine Intuition Evt. schreibe ich eine Viking-metalband an und frage nach ^^ Gekommen ist die Zeit der Ruhe, verschwommen der Jugend Kraft, die uns einst zusammen brachte in dieser ersten blutigen Schlacht. Und ich sehe meiner Ahnen Augen: letzte Kraft des alten Götterglauben! "Bettet ihn nieder auf Eichenholz, stolz das Schwert vor breiter Brust, lasst den Drakkar in die Strömung treiben zur Bestattung setzet an den Feuerpfeil!" Wild geleiten mich helle Flammen, ersannen mir wohl Walhallas Gnade, so stehe ich nun vor den großen Toren, Vater Odin hat mich zu sich befohlen! Und ich …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Sanctum Praeputium Domini (Gedanken zu Christi Himmelfahrt)
| erstellt von alfredo- 1 Kommentar
- 623 Aufrufe
Als Jesus Christ' zum Himmel fuhr, verblieb von ihm auf Erden nur, die heil'ge Haut Praeputium. Als Reliquie der ersten Stunde, gab sie von vielen Wundern Kunde, kam in Europa mehrfach rum. Im tollen Land Italia, war sie noch vor kurzem da. (1983) Doch dann war der Spuk verflogen. Die Gläubigen sind sehr betroffen. Aber ein Gerücht lässt wieder hoffen: Der Vatikan hat sie zurück gezogen. Es gibt unzählige Reliquien. Wer sich in die Welt der Reliquien vertiefen möchte, kann im Internet recherchieren und stößt dabei ungelogen auf unglaubliche Sachen: Der…
letzter Beitrag von alfredo, -
feedback jeder art Tanz der Nacht, Einsame Nacht
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Tanz der Nacht Heut trägt die Nacht ihr dunkles Kleid, verziert es mit des Mondes Schein, der Stoff ist die Unendlichkeit, verwebt in das begrenzte Sein. Sie schminkt sich mit dem Sternenlicht, ist parfümiert in Harmonie und blickt man ihr in das Gesicht erstrahlt dort unsre Galaxie. Hier wirbeln Sterne durch die Zeit, doch folgen nur der großen Macht, die wirkend aus der Ewigkeit das Dasein hat hervorgebracht. So schwebt sie durch des Himmels Saal zur Sinfonie von Zeit und Raum, doch mit dem ersten Sonnenstrahl da bleibt von ihr nur noch ein Traum. Es schweigt am Tag die Melodie vom Tan…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Deine unbekannte Welten
| erstellt von Lucia Korn- 2 Follower
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Deine unbekannte Welten In einen unauffälligen Morgen, in Stille und ohne Worte, hast Du "auf Wiedersehen" gesagt. Die unsichtbare Hand des Spiegels hat seine Zeilen geschrieben: "Diesen Tag wirst Du nie vergessen". Die Zeit steht still, Vergangenheit und Zukunft treffen sich in einen Punkt. Die leere hat auf unbestimmte Zeit gewonnen und kriecht tief in die Adern ein... Diese dünne Grenze möchte ich so gerne überqueren, doch gegen die harte Wand stossend, stürzend auf den Boden, ein teil meines Gesichts ist gelähmt, es blutet. Gibt es überhaupt einen Pflaster? Dein Gesicht, Deine St…
letzter Beitrag von Lucia Korn, -
Kein Titel
| erstellt von Niemand- 0 Kommentare
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Zu viele Heilige Zu viele Religionen Zu viele Verbrechen, in ihrem Namen Jahrhunderte lang Ohne Unterlass Ohne Entschuldigung Die selbst auferlegten Gesetzte, gebrochen Ohne Reue Geschwiegen, zur falschen Zeit Lügen, im Namen einer höheren Macht Scharlatane, die die eine Wahrheit verschweigen Der Weg zu Gott, führt durch Dich selbst Niemand, kann Dir helfen
letzter Beitrag von Niemand, -
Gipfelkreuz (für Gott)
| erstellt von Himmelgold- 0 Kommentare
- 620 Aufrufe
Von unten sehn wirs Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Der Herr weiß doch was uns bewegt. Nebelschwaden ziehen um das Kreuz des Sohnes. Herzensgaben, legen wir zum Fuß des Thrones. Gott lass mich Schmerzen vergessen, Du vertrittst wärmste Intressen. Herr wir müssen Opfer bringen, heute nur den Lobpreis singen. Lass den Engelschor erklingen. Wir wollen trachten und sinnen. Nach dem glücklichen, goldnen Ziel. Wenn wir nicht wichen, bleibt der Stil. Die Blüt` soll wachsen hinaus über uns. Und glüht der Glaube, dann schmilzt der Verdruss. Von unten sehn wir das Gipfelkreuz. Läs…
letzter Beitrag von Himmelgold, -
Gilgamesch von Uruk
| erstellt von Herodot79- 1 Kommentar
- 619 Aufrufe
Gilgamesch von Uruk In Uruk wurd’ ein Monument erdichtet, über seine Mauern wird noch heut’ berichtet. Die Suche nach dem ewigen Leben – ist das der Sinn in unsrem Streben? Dein Name war es, der die Dauer fand, an den Ufern der Zeit – es rieselt ihr Sand. Auch in uns keimt ein Pflänzchen der Ewigkeit, Halt sucht es gegen den Strom der Zeit. Unsterblich dein Denkmal – Gilgamesch! Dein Keimling hat das Licht gefunden, das Gedächtnis der Welt hat sich mit Dir verbunden.
letzter Beitrag von Herodot79, -
feedback jeder art in sommers zeiten
| erstellt von Perry- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 619 Aufrufe
still sitzen wir im windschatten der dünen warten auf die flut heranstürmende wellenpferde mit gischtweißen mähnen die wiehernd immer näher ihre hufe in den ufersand stemmen der blaue himmel im august gaukelt uns ewigen sommer vor wir würden ihm gerne glauben wären nicht die schimmernden halluzinationen hinter den weißen wolkenbändern sie warnen den von ägir und seinen töchtern am strand ausgestreuten schätzen blindlings in die tiefe zu folgen denn damit wollen sie uns nur in ihr dunkles wasserreich ohne wiederkehr locken
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Die Masche mit den Matritzen
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesper…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
nur kommentar Kulturkreise
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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im Licht der Pyramiden Geheimnisse der Sterne Zivilisationsgestirne einer Sterngötterlehre Schöpfer der Sternbilder der Unsichtbaren Ordnung aus dem Chaos kosmischer Ahnen Himmelsweiser endloser Zeitzyklen Lebenskreise und Architektenmythen Schwingen der Seele schwarze Sternstraßen ewige Kanäle geistiger Ahnen © j.w.waldeck 2015
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Das Recht, recht zu haben
| erstellt von tocoho- 4 Kommentare
- 617 Aufrufe
Das Recht, recht zu haben Da streiten Zwei und jeder meint, dass Recht auf seiner Seite sei. Mit lauter Stimme und Gebaren, will jeder seine Rechte wahren, die er vertritt, beweisen kann, denn nur wer Recht hat, kommt voran. Es gibt kein Recht, es ist die Sicht, aus der ein Gegenüber spricht. Willst du die Sicht des anderen sehn, musst du auf seiner Seite stehn. Das was er sieht ,das siehst du nicht, wenn zwischen euch ne Trennwand ist. Der eine sieht die Wand in blau, doch weiß der andere genau, dass seine Seite farblos ist, wer hat nun Recht, mit seiner Sicht ? …
letzter Beitrag von tocoho, -
feedback jeder art Der Pirat
| erstellt von TheXenomorph- 1 Follower
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Erzähler: Einst ging spazieren ganz allein Durch Morast und Moor So leih mir dein Ohr Ein Pirat mit schwarz-weißem Bart Und Plante Grauenvolle Tat Mit Gewalt will er an Bort Das du findest keinen sicheren Hort Das du denkst ich kann nicht Meer Das du flehst oh hilf mir Herr Der Pirat: Deine Söhne sind schon tot Hades gab mir sein Wort Deine Töchter sind schon mein So bin ich nimmer Mehr allein Dein Gold ist mir nicht genug Gib mir Meer von all dem Spuk Erzähler: Was soll die ganze Grübelei Schütt Sinnlos in den Schlund des Piraten allerbesten Burgund Scharr um d…
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Harmonie
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
- 6 Kommentare
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Im Tale flüstert Einsamkeit gleich einem Frühlingsregen. Ungehört vergeht die Zeit in stummen Herzensschlägen. Ein Waldhorn klagt mit tiefer Macht. Die Flöte seufzt verlegen. Harmonie durchdringt die Nacht und übertönt den Regen. (Aus dem Fundus)
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art Lucifer
| erstellt von Lichtsammlerin- 2 Kommentare
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Er träumte willenlose Wesen Sklaven will er haben! Die ihm dienen und sein Tun niemals hinterfragen. Lenkt nicht der Teufel sein Geschick? Die Engel sollen ihr entbehren der Liebe und im Himmel fristen ein Dasein ohne Aufbegehren. Ich verwarf seine Gebote sah sein Irren und verstand so wurde ich vom Träumer aus dem Himmelreich verbannt sag - ist dies mein Versagen? Lilith geht an meiner Hand frei, wie nur die Menschen lieben sei dies unser Widerstand.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
nur kommentar Eine feste Burg
| erstellt von Carolus- 1 Follower
- 0 Kommentare
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Eine feste Burg sei er. Wer innerhalb der Mauern, dem gäben sie Schutz und Heil. Viele Male pochte ich ans Eisentor - vergeblich, bis eines Tages wie von Geisterhänden die Pforte sich aufschob und ich am Ziel mich wähnte. Pochenden Herzens durch die Vorburg geeilt, zum Hof, in den Palas, den Bergfried bestiegen: Überall menschenleere Stille, Staub von Jahrhunderten. Vorbei die Zeit der Burgen, geopfert den Feuerwaffen. Der Rest Trümmer und Ausflugsziele, doch nie Demonstration der Macht eines Wesens, dessen Spuren in den Wassern der Ozeane, in grenzenlosen Galaxien. Fernab vom…
letzter Beitrag von Carolus, -
- 1 Follower
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Weh mir Wie weit ist es gekommen Ein lichter Tag ist mir zerronnen 3 4 Stunden wach, und klar, zu wenig für mein Abendmahl - Was umgibt mich in den Sphären, spioniert mir hinterher, langgezogne Affennasen, Kräuterbrut, die aus dem Boden quillt. - Wem schuld ich Rechenschaft? Ich ich bezogenes Wesen hab mein Ego gut trainiert. Kenn keinen außer mir, der so viel Genialität in seinen Adern hätt. - Die Nacht, sie ist kalt und wacht wie ein Hüter, der mein Leben in der Hand vor meinem geistig Auge trägt, es beim Windstoß fallenlässt, um mich…
letzter Beitrag von darusis, -
feedback jeder art Sylt im Dezember
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
- 6 Kommentare
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Die Peitsche aus Sturm fährt gnadenlos nieder krümmt den geschundenen Rücken der See Schreie von Winter entreißt dem Gefieder der Wolken, die stöhnen von Hagel und Schnee Da stürzen die Fluten, die schrecklichen Reiter Sonnenfetzen an Maul und an Sporn über den Strand und den Deich und noch weiter und enden erst geifernd vor den Toren Darauf die Wächter verdrießlich stemmen sich gegen das Brüllen der brausenden See Im Barte die Gischt, in den Augen das Brennen von salzigem Wasser und eisigem Schnee Die Fluten verneinen mit türmenden Wogen den Aufstieg der Möwen hinaus auf das Meer. …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
SONNE, DU NACHTEULE !
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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tab=300SONNE, DU NACHTEULE ! tab=300ganz dahinten sei der westen wurde tab=300uns erklärt dahinten wo sie untergeht die tab=300sonne müdigkeit schlappe erschöpfung nur tab=300vortäuschend treibt sie sich doch mit anderen tab=300gestirnen jetzt in nightlife-kaschemmen herum tab=300verlustiert sich mit den geistern der nacht bis tab=300zum frühen morgen wird incognito dann zur tab=300hintertür hinausgefegt und der welt erklärt man tab=300streng nach sitte pharisäerhaft das sei der osten tab=300© Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
feedback jeder art Nirgendwo
| erstellt von tocoho- 1 Follower
- 1 Kommentar
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Irgendwer ruft meinen Namen, weiß nicht wer, weiß nicht von wo, durch den Nebel der Gedanken, suche ich nach der Person. So vertraut die Stimme klingt, bleibt sie mir doch ungewiss, streife durch das ganze Leben, such zur Stimme ein Gesicht. Doch die Stimme die mich ruft, schemenhaft, verborgen bleibt, kann ich mich nicht mehr erinnern, wo und wann war ihre Zeit. Voller Sehnsucht diese Stimme, die beeinflusst meine Sinne. zieht mich fest in ihren Bann, dem ich nicht entrinnen kann. Irgendwer ruft meinen Namen, weiß nicht wer, weiß nicht von wo, doch der Ru…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Gerda
| erstellt von Managarm- 1 Follower
- 2 Kommentare
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nicht vermählen werd ich mich mit diesem Wanen der meinem Bruder das Leben geraubt dass er jemand schickt wie dich lässt mich erahnen ich sei ein Luder hat er wohl geglaubt wer wirbt um mein Herz zu feige zu kommen schickt seinen Untertan wie einen Hund tief sitzt der Schmerz noch bin ich benommen weiß nicht wie es kam dass bist du gesund trotz dass du durchrittst das glühende Feuer das mir ewig brennt um meinen Garten bevor du noch ritzt mir ein Ungeheuer mein Herz sich bekennt doch muss er noch warten denn ich…
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Ein Weihnachtsgedicht
| erstellt von Pyotr Mjuller- 0 Kommentare
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Inmitten grauer toter Riesen Beleuchtet nur durch grelle Fenster Der kalte Wind, der Totentänzer Tanzt grauen Walz auf grauen Wiesen Und dass wir alle es ihm gleichtun, Dies fordert er vom Menschengeiste Sieh! Er umschließt uns und umkreist uns! Auf dass im Walze wir erfrieren Sein einsam Tanz will Tod uns bringen Ach! Sollen alles wir verlieren Soll alles nehmen uns sein Singen? Oh finden wir wohl keine Rettung? Wer mag uns spenden Schutz und Trutz? Schau! Da erscheint im Sternenscheine So holde Jungfrau, hehr gekrönt Und in den Armen hält die Reine Den, der auf ewig uns v…
letzter Beitrag von Pyotr Mjuller, -
feedback jeder art Himmelsblumen
| erstellt von Angie- 1 Follower
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Oben tauen Himmelsblumen Flocken weißen Trost hernieder Tanzend im Lichterschein verneigt sich vor dir fallend ein Teppich aus Hoffnungsblüten auf dem Asphalt und du schwebst durch die Nacht
letzter Beitrag von Angie, -
feedback jeder art Hexensabbat
| erstellt von Managarm- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 607 Aufrufe
schöne dralle nackte Weiber wiegen ihre Rubens-Leiber ...angemalt mit Pferdeblut zu süß-verspielten Flötenklängen und elfengleichen Lustgesängen um ein großes Lagerfeuer zu huldigen dem Ungeheuer wie die Christen ihn heut' nennen ohne ihn jedoch zu kennen Feuergott Du Frühlingswind der wir Deine Kinder sind Blut und Fleisch sind uns're Gaben die schönsten Hexen die wir haben hoffen Dir heut' beizuwohnen hoffen dass Du wirst belohnen auch die Hexer ...ja auch mich zu spüren mal das Tier in sich …
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Apokalypse
| erstellt von Zarathustra- 2 Kommentare
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Sklave der Ander'n Herr meiner selbst Gedanken die wandern Kind der Unterwelt Verflucht seit der Geburt Unzählige Messer gespürt Wollten meine Knie gen Boden drücken Stehe aufrecht, mit durchlöchertem Rücken Von nun an, bin ich der Fluch Jeder irdische Winkel wird besucht Der einzige Sinn meines Tuns Die Apokalypse herbeizuführ'n
letzter Beitrag von Zarathustra, -
feedback jeder art Alchemie
| erstellt von Carlos- 7 Kommentare
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Was ergibt die Vermischung von Blut und Samen mit dem Wasser des Meeres? Anadyomene!
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Poseidon
| erstellt von Amadea- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Drei Ringe wurden noch geborgen. Sie lagen ruhend auf dem Grund. Dann braust und stürmt an diesem Morgen die frohe Kund im Meeresrund. Das Meer tost auf mit viel Geraune, so überschäumend, wild und roh, Poseidon brummt vor guter Laune. Die Wasserhummel juckt im Po. Frech schwingt sein Dreizack in den Lüften. ,,Mein Gott, wie ist das Leben schön!" Und überall mit Meeresdüften sind tausend Meerjungfrau'n zu sehn. Er hebt die Brecher, lässt sie krachen, dort gegen eine Felsenwand. Entfesselt spuckt mit lautem Lachen er seinen Übermut aufs Land. Er hat gekämpft und auch…
letzter Beitrag von Amadea, -
feedback jeder art Deine übernommene Welt
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Der Herr
| erstellt von rhglicht- 1 Kommentar
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Was vermisse ich? Den Kelch - den Rahmen? Oder das Bild - den Inhalt? Die Form ist mir nutzlos, der Inhalt ist unvermeidbar – er ist immer da. Das Musikstück ist zu Ende, die Partitur ist nicht mehr vorhanden; der Komponist lebt lange nicht mehr, aber sein Ursprung umfasst uns. Es reicht. Der große Dichter schreibt „... dann wirst du mir nur noch im Traum erscheinen, wirst mich segnen und mit mir weinen ...“ Du erscheinst mir aber im Leben und bist bei mir im Traum. Man hört „dich teure Halle grüß ich wieder, froh grüß ich dich geliebter Raum“, weil der Raum voll von Ihm ist. Und nur wo Er i…
letzter Beitrag von rhglicht, -
feedback jeder art Das Lied vom herrlichen Reiter
| erstellt von Managarm- 3 Kommentare
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stürmische Rauhnacht sing mir ein Lied vom herrlichen Reiter was übrig noch blieb von meinen Ahnen und deren Geschichten von Geistern im Heere und Julzeit-Gedichten die Freude auf's Fest hat sie alle geweckt ich hab' meine Tafel schon für sie gedeckt bei goldenem Met wird die Sippe vereint aus Rührung zur Treue manch' Träne geweint glücklich sind jetzt die als letzte Verstorbenen die Alten begrüßen die uns neu Geborenen bis zu dem Tag wo das Herz mir bleibt stehen dann werd' ich die Meisten zum ersten Mal sehen bis dahin doch pflege …
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Erstaunen
| erstellt von Lotte, B. R.- 1 Kommentar
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Erstaunen Ein Mann, hoch betagt und schon naht seine Stunde, der Tod sagt: „Mein Freund hiermit endet die Runde, nun ist Schluss mit lustig, ich bring dich zum Höchsten!“ „Den gibt es doch gar nicht, du willst mich nur trösten, an so einen Quatsch glaub ich nicht!“ Schon lässt sich von weitem ein Lichtstrahl erkennen, da muss er den Schöpfer beim Namen wohl nennen, er ist stark geblendet vom Licht. „Dass es Dich wollt geben, wie sollt ich das ahnen, ich bitt dich, o, Herrgott, zeig mit mir Erbarmen!“ „Dass Ich existier, wolltest du nicht verstehen, du trautest den Augen, die sehn, was sie sehen, …
letzter Beitrag von Lotte, B. R., -
feedback jeder art Nachtfee
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
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Nachtfee Geboren aus Küssen der Liebe zur Nacht. Ein Zauber der Elfen, dann war es vollbracht, erwacht eine Fee, sanft in sinnlicher Pracht. Ihr Körper so zierlich ein Traum mir erwacht. Nun zieht sie durch Wälder durch Felder so leicht, ihr Hemdchen mal bläulich, mal silbern, so seicht. Sie fliegt über Dörfer, den Städten der Welt und lässt sich erkennen, wie ihr es gefällt. Noch kann ich nicht folgen, der Tag bremst mich aus, doch find sie in Nächten, mein Ruf hält sie auf. Sie zeigt mir, das Gestern, das Morgen, den Sinn. Den Ruf meines Herzens, den Weg, den Beginn. …
letzter Beitrag von horstgrosse2,