Mythenreich & Fantasie
Mythologisches und Dinge welche die Fantasie zum Rauchen bringen
1.207 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Waldgeist
| erstellt von Missgunbar- 3 Follower
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Unsichtbar wandelnd Zwischen moosigen Baumstämmen An meandernden Bächen entlang Steile Hänge hinauf Durch Hohlwege in Täler Am liebsten jedoch Über Mooren schwebend Hörst die Vögel rufen in den Baumwipfeln Einen Käfer knisternd auf unwegsamem Waldboden sich seinen Weg suchend Den Fuchs witternd einer frischen Fährte folgend nicht ohne dir im vorbeilaufen einen Blick zuzuwerfen - der Fuchs sieht alles Da - Siehst einen Menschen Allein Auf schmalen Pfaden Durch dein Reich stapfen Lauter als alles andere hier Du bist neugierig Kommst näher …
letzter Beitrag von Missgunbar, -
feedback jeder art Am Abgrund
| erstellt von Denios- 1 Follower
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So schreit ich weiter in die Welt Die dunkel scheint und hell In tiefen Schatten wie ein Zelt Erscheint ein leuchtend Licht so grell Und tiefer geht es in den Abgrund Die Wege ziehn mich fast hinein In diesen feurig, reißend Schlund Der immer ruft mich rein Und in der Ferne seh ich Reiter Die Sieben donnernd gleiten Wenn sie ziehen zu Länder weiter Die schon bereit sind zu verweh'n So fallen krachend diese Würfel Auf die Ebene vor mir nieder Wenn richtend kommt die Bürde Auf Mensch und Tier nun hernieder Mit welchem Schrecken ich gewahre Sich doch erhebt die sc…
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Nasen-Gorengs
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
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Nasen-Gorengs als das moluskenartige Mokatzige aus dem Meere kroch fand es die ersten Säuger an Land, mit null Bock! und das blasige schartige Ding lockte am Strand die ersten Schnüffler heran nur so überlegen gefedert wie sein jeweiliger Träger stülpt sich seine Lamelle als zweite juckende Pelle voll bibberndem Behagen auf fremde Nasen rupp schwuppdiwupp so wie das beim genubbele nächtlich fluppt! das Fachwort dieses Kampfsports für besonders dicke Knubbel die man zwanghaft rubbelt heißt nicht umsonst, nubbeln! selbst im Schlafe schafft diese unsichtbare Mokatznase einen!…
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feedback jeder art Ein genasführtes Morchelmärchen
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Ein genasführtes Morchelmärchen nebelnachts weckte mich seltsames Flubbern! da wusste ich nichts über Mokatznasen noch über nächtliches nubbeln gekrümmet lag dies Julchen da und diese Nase gab keine Ruhe so wie sie fiepend schniefte flimmerten Filamente seltsam, auf Sinnessuche feiner als ein Lufthauch (im Sonnenlichte nur gewahr) an Ohren schnüffeln, unerlaubt! bis juckend Wahn den Flummi überkam für Stunden, selbst im Schlaf! die Knolle begann zu säuseln von alter Meereszeit als sie auf winzigen Tieren vom Meeresgrund befreit aufstieg, …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Die Erzählung einer Beobachtung
| erstellt von Monolith- 1 Follower
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Die Erzählung einer Beobachtung Der Himmel schiebt schweigend seine leeren Wolken zur Seite. Unnütz sind sie geworden, wie auch die Sonne, deren Wärme erkaltet ist und ein Mond, der das Gezeitenspiel eingestellt hat. Das Blätterwerk der Bäume ist längst verweht, von einem Sturm, der seine Gewalt einbüßte. Übrig sind nur noch zweiglos verstümmelte und borkenlose Stämme, deren Wurzeln haltlos sind. Ozeane liegen seicht. Es gibt keine Wellen mehr, die von Einst erzählen und keine Brandung, die Verlorenes anspült. Selbst die Gipfel mächtiger Berge spalten sich. Ist das die prophezeite Apokalypse, der Weltuntergang, der kein Aber duldet? Ich will warnen. Von meiner…
letzter Beitrag von Monolith, -
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Dein Gang hinterlässt eine Stille, wie das Gefühl eines verschluckten Namen im Ozean. Ein verführerischer, alter Wille, ein Panther – eitel wie ein schwarzer Schwan. (Und die vexierende Pupille, die hinter jede Lüge sehen kann, zieht alles aus – und alles Ausgezogene an.) In seinem Blick irrt ein erloschener Stern, der den Himmel verraten hat. Sein Lächeln ist ein schwarzer Schacht, dem Licht bleibt er fern, doch nah bei der Nacht. Ein Raubtier, das keine Heimat hat, denn die Orte fliehen vor ihm. Er versucht, ihre Fluchtwege zu ersticken mit den …
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Luna, für den klaren Geist
| erstellt von Anaximandala- 3 Follower
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Als die Gedanken wieder rauschen setzt Luna sich zu meditieren, den Ort der Stille zu erlauschen im angestrengt sich konzentrieren. Da sitzt sie nun voll Achtsamkeit und wird sich ihrer selbst gewahr. Gelöst von Fesseln, Raum und Zeit befreit sie sich. Ihr Geist wird klar.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Die Nereide
| erstellt von Frank Gehlert- 1 Follower
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Die Nereide Und wieder trägt ihn eine Planke Durst tobt rastlos im Verstand Doch aufzugeben kein Gedanke Denn Götter gehen ihm zur Hand Das Wasser hüllt den Lebenswillen Und Mutter Erde trägt ihn aus Sindbads Gier lässt sich nicht stillen Das Meer bot Freiheit, kein Zuhaus Weit entfernt frohlockt die Insel Nur dieser Strömung wars egal Recht nah vernahm er leis Gewinsel Von einer Frau gelöst in Qual Ein Dreizack steckt in ihr voll Glanze Sein Ruck befreit sie scharfer Last Vereint mit jener Zackenlanze Spürt er, wie ihn die Macht erfasst (Die Nereide) Ich allein war deine Strömung Traf dich hier auf meiner Flucht Angs…
letzter Beitrag von Dieter, -
feedback jeder art blaudunstig
| erstellt von Perry- 2 Follower
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blaudunstig träume sind wie das glitzern auf wellender see das weiterzieht wenn wolken die sonne verdunkeln erwacht suchst du es in den augen vorbeigehender ist die sehnsucht verflogen beginnt es zu regnen nässt die sanften hügel deiner vorstellung mit neuer kraft lässt hoffnung sprießen und wunschblüten duften streicht dein blick über die aufklarende bucht werden die flügel kreisender möwen zu weißen wölkchen denen du staunend ins blauende des künftigen folgst blaudunstig (Music_Lorenzobuczek - Drifting-on-the-Blue from Pixabay).mp4 blaudunstig (KI - aimusic) 1a komp.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Spaziergangsgedanken im Herbst
| erstellt von Angie- 1 Follower
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"Sieh', so geht Tod", grinst das braungelbe Blatt, regendurchweicht von einigen Schritten zertreten, mir entgegen Kurz zögert mein Fuß, dann steigt r drüber, ich wende mich um, schaue herab..: Einmal werd' zu Staub und Erde ich, Gedanken und Träume verweh'n wie Blätter im Wind Das Leben ein Hauch von Werden und Vergeh'n, ein Flackern glühwürmchengleich im All der ewigen Zeit Aufgehoben im Köcher des Einen, der einst seine Liebe ausgoss, verschwenderisch, über die Welt und dich und mich mit ihr
letzter Beitrag von Angie, -
Religion: ewig Leben
| erstellt von Himmelgold- 1 Follower
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JesusReligionChristentumLebennachdemTodnichtsBöses Du weigerst dich stets zu glauben. Du willst es nicht einmal sehen. Aber kannst du nicht vertrauen, wirst du nie in Frieden gehen. Die Grundlage sie uns raubten, Sie wollen es nicht verstehen. Ewiges Nichts ist das Grauen. Darum wolln wir ewig leben. Viele Opern dafür erstellt, Millionen von Melodien, Prachtbauten und Kathedralen, dass die Toten nie verschwiegen. Kulturen und Völker erschaffen und geleit. Strafe für die Mörder, wird Gott ihn` jeh verzeihn? Willst du mich verstehn, oder stellst du dich auf taub? Wirst um Gnade flehn, oder lässt ihn` zu den Raub? Dar…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Nebelkälte
| erstellt von Chirozan- 1 Follower
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Nebelkälte Die Welt ist aus Nebel Mir ist kalt Der Mond zeigt sein Säbel durch die Bäume, uralt. Der Weg sich verjährt mein Herz verschlingt wird das Tote ist beseelt und mein Sein verirrt. Die Mythen sie leben Sie zeigen sich mir nach Betrachtung sie streben, die sie erwecken (wir?) So waren die Alten sie verstanden das Sein bin bei den Geistern der Kalten demütig für was klein und nur wehrt ein Augenblick mir ist heimelig.
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Rosen im Wind
| erstellt von Denios- 1 Follower
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In der Morgensonn' erstrahlt Ihr golden Die Rosenbanner wehn im Wind Die Fürsten hoch zu Ross den edlen Und der Fußtrupp hernach gewschind Fast könnt ich mein die Engelschaaren In Glanz und Gloria kamen herab Uns Sünder zu gewahren Und retten was seine Lieb' erwarb So zieht ihr hin mit Stolz und Mut Wer könnt nicht denken an den Sieg Wenn sieht des Trosses heilig' Glut Als ihr zoget in den blutig Krieg Denn Schande soll mich treffen Ach Liebster würd ich vergessen Dass all die goldne Pracht Sich wandelt, wenn der Kampf erwacht Und edle, stolze Worte Sich wandel…
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art Mysteriöse
| erstellt von Peggreich- 1 Follower
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Die eisige Nacht hatte sich über den dunklen Wald gesenkt. Ein Ehepaar ging auf dem Pfad, der durch die Bäume führte. Als es ohne Vorwarnung zu regnen begann, wollten sie Schutz suchen. Sie kamen an einer alten Hütte vorbei, deren Tür weit offen stand. Der Mann wollte einkehren, aber seine Frau war unruhig. "Klopf dreimal an, für den Fall, dass jemand drinnen ist", riet sie ihm. Der Mann nickte und klopfte dreimal, vorsichtig, und hörte ein seltsames Stöhnen...Die Frau zuckte zusammen und drückte seine Hand. "Lass uns gehen", flüsterte sie, während der Regen stärker wurde. Doch der Mann wollte herausfinden, wer oder was in der Hütte war. Mit dem Gefühl, dass da etwas Böse…
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feedback jeder art Gold'ne, rote Rose, Teil 2
| erstellt von Denios- 1 Follower
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Bericht der Bestien (übers.) Unser elend Meut in großer Not In gar schattenhaftem Tod Der dunklen Bergenkluft Konnt erhaschen den edlen Schuft In des Menschen strahlend eleganz Unser ach so schauderliche Existenz Vermocht ihn doch nicht einzuschüchtern So nahm er mit sein ganzes Wissen So werden sich nach uns'rem Wissen Der Menschen Truppen ganz gerissen Noch sammeln vor der tiefen Klamm Und warten bis Verstärkung kam (unkenntlich) Ach wenn der Tod uns rufet So muss die Hord sich sputen Und treffen die uns'rig Meut Mit der ich in Verderbnis reit' …
letzter Beitrag von Denios, -
textarbeit erwünscht Gold'ne, rote Rose, Teil 1
| erstellt von Denios- 1 Follower
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Pirschbericht (übers.) Unser Trupp der hatte In der schattenhaften Dunklen Bergengruft Gefunden diesen elend Schuft Durch der meuten Hauer War von kurzer Dauer Sein Winseln um Vergebung Fluchs sprach er all'n Ergeben Der Menschen Truppen ungeschoren Sammeln sich schon vor den Toren Mit hässlich glänzend Rüstungen Große Banner wimpeln dumm Unser Häuptling hatte recht Treffen unser ........ (unkenntlich) Somit müssen wir uns sputen Dass wir treffen unsere guten Meutenführer vor Beginn Der großen Schlacht zum Gewinn Und mit Utru…
letzter Beitrag von Denios, -
feedback jeder art wenn der schreib drängt
| erstellt von Perry- 1 Follower
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wenn der schreib drängt anfangs ist es nur ein kribbeln in den fingern dann ein runzeln auf der stirn schließlich klicke ich auf word und beginne zu tippen erst schwinge ich mich als möwe ins luftige kreise suchend überm flutsaum um mich dann gelockt vom glitzern ins tiefe zu stürzen nach einem techtelmechtel mit arielle steige ich als fischmann aus den wellen schüttle die schuppen ab und beschließe das kapitel wenn der schreib drängt (Music_Alban_Gogh - Loreley from Pixabay) 2.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Das zweite Leben
| erstellt von Monolith- 2 Follower
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Das zweite Leben Als ich meine Reise begann, vor Hunderten von Jahren sah ich machtlos zu wie die Zeit in den Händen zerrann und ich die Erkenntnis gewann, dass es meine Bestimmung ist. Einsam stand ich da in dem Sternenlicht, das sich mühsam den Weg durch die Unendlichkeit bahnte und das Eiswasser sichtbar machte, das unaufhörlich aus meinen rotgeränderten Augen rann, aus Trauer um mein verlorenes Leben. Unsichtbar ist die Qual meiner Suche nach dem, der meine Last mitträgt der willig ist mit mir den Kampf gegen den brennenden Regen (in mir) aufzunehmen der Tropfen für Tropfen mein Schattenherz versengt und meine alte Seele dara…
letzter Beitrag von Monolith, -
nur kommentar Diese Nacht...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Diese Nacht... Vollmond dringt in die Wälder. Mystik legt sich auf die Felder. Im Unterholz Legenden hocken. Wege zur Verführung locken. Turmuhr schlägt zur späten Stunde. Wächter ruft hell seine Kunde. Bewohner eilig Fenster schließen. Vom Wald her dumpf Geräusche fließen... Bernd Tunn Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Die Letzte
| erstellt von Missgunbar- 2 Follower
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Die letzte salzige Träne, die auf deine zerschundenen Hände fiel Der letzte zittrige Atemzug, der meine kalte Wange streifte Ein letzter heißer Tropfen Blut auf deiner aufgeplatzten Unterlippe Ein letztes flackerndes Aufleuchten in deinen sterbenden Augen Ich habe dich, als du in meinen Armen zusammengesackt bist, lange gehalten, fortgetragen und später sanft abgelegt. Noch weit hinter der Autobahnbrücke , unten am großen, dreckigen Fluss. Eine feuchte Haarsträhne habe ich dir aus dem sandigen Gesicht gestrichen, dir deine stumpfen Augen noch einmal verschlossen. Du liegst dort gut geschützt zwischen Gestrüpp und Steinen. Finden werden dich, wenn…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Klavier Improvisatsion
| erstellt von Chirozan- 2 Follower
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Ich habe bei diesem Gedicht versucht, etwas dazu Passendes frei zu improvisieren. Klavier Improvisation Herbstdämmerung, Blätterfallen Ich sitze am Klavier und staune Der Wind singt sein Lied über die Welt und das Sein, die an mir vorbeizieht ein unwirklicher Schein. Zugvögel, der erste Stern Ich lebe doch unter dem Herrn und ich antworte so mit dem, was ich vermag ich frohlocke froh über die Welt, das Sein, das Leben, dein und mein und meine Hände spielen und mein Geist versinkt und die Mauern fielen und mein Herz verschlingt. Klavier Improvisatsion.m4a
letzter Beitrag von Chirozan, -
feedback jeder art Heiligabend
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Wenn‘s Christkind mit dem Weihnachtsmann durch unser Städtchen zieht und Flocken fallen, Lichter brennen, erklingt ein frommes Lied. Ein jedes Herz, ob groß, ob klein, erhofft mit frohen Blicken das Wunder dieser heil’gen Nacht. Schaut Engel mit Entzücken. Ein jeder fühlt sich heute nah dem himmelshohen Lichte und lauscht entrückt im Kerzenschein der ewigen Geschichte. Und je nachdem, was uns umgibt, was für uns wichtig war, Lag’s heute noch nicht unterm Baum - Vielleicht im nächsten Jahr?
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art alles von vorn
| erstellt von Perry- 2 Follower
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alles von vorn was würdest du machen wenn der heilige abend käme und keiner ein geschenk für den anderen hätte der christkindlmarkt ein einziger rummelplatz wäre wenn am jahresende statt schnee saharastaub vom himmel fallen würde und der stall von bethlehem eine biogasanlage ist der stern darüber nur eine schnuppe dann könnte das neugeborene in der krippe vielleicht nur ein findelkind gewesen sein und die geschichte von weihnachten müsste nochmal neu geschrieben werden alles von vorn (Music_GregorQuendel - We wish You a merry Christmas from Pixabay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Nibelungenjagd (geschüttelt)
| erstellt von Cornelius- 3 Follower
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"Genosse, greif den Zaum und reit mit mir geschwind durch Raum und Zeit!" So tönt es in der Runde heiter. Wild wimmeln Rosse, Hunde, Reiter. Voll frischen Muts (soll heißen: wirsch) verfolgen sie den weißen Hirsch, um weidlich an dem Tier zu feilen, es brüderlich durch Vier zu teilen. Jung Siegfried trinkt mit Hagen Saft und beide rülpsen sagenhaft. Der Blondschopf aus dem fernen Land, der wenig Zeit zum Lernen fand, ließ Blech um seine Beine schweißen, damit ihn keine Schweine beißen. Der Dorn der wilden Heckenrose zerfetzte sonst des Recken Hose, der siegreich …
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Zwielicht
| erstellt von Chirozan- 2 Follower
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Zwielicht Die Dämmerung, mein treuer Freund des Waldes Berührung und dem, was streunt. Nachtregen, der mir bestimmt und ein Geist, der verheißt das Licht, das verglimmt und den Himmel bepreist. Im Schatten tanzen die Träume, die Lieder über Wehmut singen im Raunen der Bäume, die mein Herz verschlingen. Gibt es die Welten von Wahn und Fantasie, eine Stimme der Kelten, eine fremde Nostalgie. Des Lebens Sinfonie, in der ich bin.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Es ist an der Zeit sich zu wundern
| erstellt von Monolith- 1 Follower
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Es ist an der Zeit sich zu wundern Ein Hauch von Magie geglaubt hab ich's nie durchweht die Nacht hab Acht, hab Acht - doch dann ungläubiges Staunen mit leisem Raunen wer will DAS glauben Realitätsdenken uns rauben es kann nicht sein -NEIN, oh nein spürst du die Magie empfänglich dafür wie nie in dieser so unwirklichen Zeit an jeder Ecke nur Streit unbeschwertes Lachen Blödsinniges machen Naive Kunst unschuldig verschwunden im Dunst -JA, oh ja doch dann ist da …
letzter Beitrag von Monolith, -
feedback jeder art Die Weite
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
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Die Weite machst der vierten Dimension, der man nicht sofort ansieht, durch Anziehung, die niemals flieht, vor niemandem, und keiner kommt jemals vor davon, nicht einmal Licht, die Welt so leicht, so schwer. Derie "Elementarteilchen" // Higgs-Boson Das Licht Der Halt
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Allein
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Sie betrachtet den Stein. Der ist so perfekt. Und wirft so glanzvoll wie die frühe Morgenstund vom Blau in die Welt. Vom Blau, das auch aus dunklem Wein, aus Mitternächten quellt. Vom gleichen Blau, zu dem sie ihre Tränen zählt. Das ihrer Seele liebevoll den Schleier hält. (Was wenn ich nicht mehr bräuchte, was mich hält. Was wenn ich fiele, wenn der Schleier fällt) Da ist nichts mehr, das sie hält. Nur den dunkelblauen Stein. Darin das Meer. Die spielende Gischt, in die ihr Augenschein fällt. Wie ein Edelstein. Und sie ist endlich ganz mit sich allein.
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Unschuld und Asche
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Du hältst dein dunkles Haar in schneeweißen Händen. Deine Locken fallen alle. Wir werden enden, wie sie enden in den heiligen Bänden der verbrannten Bibliothek. ( Allesamt Sakrileg) Mussten uns gegenseitig blenden, um das wahre Licht zu sehen und den Weg. Ja, den Weg Geliebte. Den Weg durch Lippen, Brüste, Lenden, Durch Wärme, Nässe, Schweiß, Durch all die Gier, das Körperflehen gehen. Das Fleisch in seiner Unstillbarkeit überstehen. Du weißt ja auch, Geliebte, wie es heißt, Geliebte, Unschuld und Asche sind beide schneeweiß Wie das …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Ausbruch
| erstellt von Frank Gehlert- 2 Follower
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Ausbruch Frost berührt sie an den Augen Salzkristalle würzen Schnee Seltsam düster Tannen stauben Ödnis schreit aus Waldes Fee Tiefes Leid verletzt das Gute Draußen ist die Welt zu groß Mit dem frisch erwachten Mute Stellt sie ihre Sippe bloß Zeigt sich jeder Menschen Seele Küsst sich mit dem schönsten Mann Ich bestimm jetzt, was ich wähle Liebt ab heute, wen sie kann
letzter Beitrag von Frank Gehlert, -
feedback jeder art Der schöne Eulenschrei
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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An der Ziegelbrennerei der kleinen von Gheorghiță, führt heute noch ein Weg vorbei und in die Nacht, die tiefe Nacht, Lacrima. Hinunter in den Eulenschrei. Nicht in das Dunkel, in das Sterne eingehängt sind oder Mond, nein in die innerste, die ferne Nacht, die in der Seele wohnt. Wo Traumgespinste gänzlich schwingen, als wenn sie schöne Lieder wären. Wo Bilder in die Seele klingen, die nicht gesehen müssen werden. Wo große Sternenfalbenherden ins Licht der Sterne singen,— —kreisen In hohen Bäumen Träume; vielleicht ein Zeitalter entlang. In ihrem Kreisen d…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Nur das Lied der Liebe fehlt
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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Langsam tritt die Maiar auf den jungen Grund. Die Erde ist noch ängstlich und sie meidet Melians Fuß, obwohl er wund vom Marsch ist Stund um Stund und Schritt um Schritt des Wegs zum Wald durchleidet. Denn an dem Sporn der jungen Welt, die noch nicht viele Wesen kennt, ist Dorn und Span aus spitzen Steinen. Wohin die Maiar tritt, es brennt; und Ranken greifen nach den Beinen. Der Wald, der hier noch alles hält, lässt neugierig erscheinen, Vögel, doch sie sind noch stumm. Es sind die Nachtigallen. Und einzig ein leises Gesumm lassen die Schnäbel fallen. …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art tagtraum
| erstellt von Perry- 2 Follower
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tagtraum gedankenverloren schlenderst du die küste entlang begleitet und beäugt von einer möwenschar so als wärst du die letzte futterquelle auf erden das meer zu deiner linken wellt sich immer näher an deine füße heran zwinkert dir kräuselnd zu lädt dich lächelnd ein in sein wasserbett zu sinken da schieben sich dunkle wolkenarme über die dünen und du fühlst dich wie der kapitän eines schiffs das urplötzlich von einer riesenkrake angegriffen wird tagtraum (Music_Music for Videos - Sad to Inspiring from Pixabay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Mondentiger
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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Das letzte Licht des Tags durchstreift der herrschaftliche Mondentiger. Den Nächtewald, die Dunkelheit. Verschmilzt, selbst zeitlos, in die Zeit. Kommt leicht, kommt sanft hernieder. (Fällt federleicht) Nächtliches Kleid: Sinnliche, schönste Zier der Glieder, die leise absteigt; bang verbleibt - flirrt, irrt, durchs Mondenfell des Tigers,- -,Endlich zerbricht im Sternenlicht. Dem Kleide Schleppe wird. Ins blaue Kleid hineingestickt, die dunklen Wiegelieder der Bäume, Städte, Zeitbesieger,- Blüten Ahnungen, die immer schon erglühten, dem der im…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Identität
| erstellt von Basho- 1 Follower
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Dieses Sein. Ein Film der abläuft, um das Haften der Erinnerung nicht zu verfehlen. Zurück zu träumen. Schritte rückwärts zu tun. Niemals vergessene Weisheit. Und das Schweigen versteht sich mit dem Abendrot, jener Glut ins unvermeidbar Gewesene. Dieser Straße weit hinten, am Anfang des Tunnels, wo alles Begehren der Welt begann. Ein Samenkorn. Eine Zelle, die sich teilt. Ein Aufschrei, um zu Jubeln, auf das, was wir sind, und niemals vorher wussten. Bild aus eigener Quelle
letzter Beitrag von Jutta S, -
feedback jeder art Ich glaub, mir träumte
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Von den dunkelblauen Meeren lernen sie die Unendlichkeit. Und von der Reise zu den Sternen und zurück die Ewigkeit. Die ihnen nichts ist, als der Wind unter den schönen, starken Schwingen. Das Alter selbst ist ihnen Kind. Und kindlich spielerisch sein Ringen um dieses kleine bisschen Zeit. Das Feilschen um die Endlichkeit. Sie aber müssen nichts erbringen. In allem sind sie stets Beginnen. Selbst für das letzte Totenkleid ist bloß ihr Lächeln schon zu weit. Sie atmen Mitternächte ein und atmen Morgengrauen aus. Und so im ersten Sonnenschein betreten s…
letzter Beitrag von Wolfgang, -
feedback jeder art Sonntagmorgen
| erstellt von Kurt Knecht- 3 Follower
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Sonntagmorgen weit verborgen, tief in Stille ruht der Tag; Dämmerung in weiter Ferne, müde blinzeln kleine Sterne; hinterm Berg, schnarcht laut ein Zwerg. Riesen, die auf Wiesen liegen, träumen schmatzend voll Vergnügen, von dem letzten Festbankett, das so üppig war und fett. Von dem Wein, der floss in Strömen, weithin hallt genussvoll Stöhnen, tief aus der Giganten Brust; dies geschieht ganz unbewusst, so lässt man dem freien Leben, letztlich hier den Ton angeben. Einhörner an Apfelbäumen, friedlich in sich, sind am Träumen, denken was der neue Tag, wohl fü…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der letzte Begleiter
| erstellt von Kurt Knecht- 3 Follower
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Wenn er kommt, sollst Du bereit sein, rein mit Dir als ersten Schritt; völlig frei von Lebensängsten, er geht vor und Du gehst mit. Wenn er zögert, sollst Du drängen, vorwärts nun der zweite Schritt; mit den Blicken in die Ferne, gerade aus gilt, nicht zurück. Wenn er ruft Dich, sei gelassen, Gleichmut sei der dritte Schritt; freier Geist ist schwer zu fassen, keiner nimmt den gerne mit. Viele Schritte, auf Dich warten, doch Du gehst sie nie allein; auch in den Dir fremden Welten, wird er stetig bei Dir sein.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Engel
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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Er geht wie eine Ahnung, geht wie Hellsicht durch den Garten, in dem alles schweigt. Zu Boden blicken aller Augen, sein Gesicht ist ziellose Unendlichkeit Für ihn sind alle Dinge nur Gesang, nur Klingen Er stillt den Durst der Welt allein Und unbesorgt trägt er auf seinen Anfangsschwingen noch Glanz von Gottes Augenschein (und seine Schwingen sind noch satt von seinem Klang) Er geht durch diese furchtbar dunklen Nächte wie eine noch tiefere Mitternacht Und wollte er, er könnte! Seine Mächte sind heller als der Tag gemacht Der Klang in seinem himmelhohen Willen will ankommen, …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Mariä Verkündigung
| erstellt von Dionysos von Enno- 3 Follower
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Als er die Frau im Dorf erblickt, die Sehnsucht um den schönen Mund. Die tief in ihren Worten prunkt, hell flammend wird zu dunkler Stund. Die Frau, die zu den Sternen fleht. Gebete, leidenschaftlich, wund. Die Frau, die solchen Schmerz versteht, dass man ihn auswählte, die Kund vor ihren Kniefall hinzutragen, da geht durch ihn das große Amen. Auf seine Schwingen legt sich wieder Klang. Und wie die Engel ihn befragen, erfüllt ihn wieder ganz der Drang das Wort hinab zu tragen. In dieser Kunde, die er trägt, liegt Licht. In seinen Bronzehänden leicht -wie ein Herz i…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
nur kommentar Kamsa*
| erstellt von Pandit- 1 Follower
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Trümmer von Sternen [ Wind fragt mich: Bist du alt? ] [ Bist du schon bald ? ] [ Aus der Urzeit alt ? ] [ Und nicht mehr Tod gefeit ] [ Hold vor Neid ] [ Bold und bald ] Ja, wenn dann Götter [ Töter ] Aus fremden Fernen, aus der Urgewalt. [ Mäuse zahlt ] Mir singe sangen " Fried ". [ Ja, zum Abschied ] Bolt will ich dann auch quastend tanzen lernen, singen lernen, holdig Witzen lernen. [ Bitzen lernen ] [ Hulpsen lernen ] [ Tragisch - Enden lernen ] Rollt vor mir her, dann göttlichest Lied [ Ja, zum Hinschied ] Drum Inder Lied, drum Sieges Lied, drum Kummer Lied, [ drum Trümmer Lied ]! …
letzter Beitrag von Pandit, -
feedback jeder art Die Könige aus dem Morgenland
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Der erste König schreckte hoch aus unruhig, leichtem Schlummer. Denn durch das hohe Fensterloch, da floss ein silbern Kummer. Das Licht des Sternes, das ihn rief, das klagte in sein Herz. Dass fern im Westen, als er schlief, die Magd gebar im Schmerz. So eilte Caspar in die Nacht. Schlug Myrrhe in die Seide. Geschenke, die ein König macht, dem Königskind im Kreise der hohen Geister, die umwachen den kleinen Stall, die Krippe. Und um des Kindes frohes Lachen auch Josefs ganze Sippe. Sie harrten alle in dem Schein des Feuers in der Nacht, als Melchior nah…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Weihnachtsstern
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Kommt alle aus dem Haus. Es schneit in dichten Flocken. Geschäftiges Gebraus soll uns heute nicht locken. Jetzt gelten Schneeballschlacht, Gewerfe Ball um Ball. Trefft alles, was noch lacht. Den Hochmut bringt zu Fall. Ach herrlich fliegt mein Bällchen. Und links und rechts der Schnee. Verschneit das kleine Wäldchen. Vereist der stille See. Auf dem die Mädchen gleiten; die Jungen um sie her. Und blau glitzern die breiten Straßen eisig, leer. Fleißig die Kinder rollen Kugeln zum Mann aus Schnee. Da lockt der Duft von Stollen. Von Zimt und heißem Tee.…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Der Halt
| erstellt von Ponorist- 2 Follower
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Der Halt gleich zu gleich gesellt sich stößt sich ab, doch fällt nicht denn es hält durch deine Kraft die du bist, die du erschaffst ohne dich wäre ein Nichts kein Du kein Ich Serie "Elementarteilchen" // Gluon
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Das Licht
| erstellt von Ponorist- 4 Follower
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Das Licht ewig schnell, kennst keine Zeit ohne Schwere, Leichtigkeit wirst mir leuchten, Lichterschein wärmen mein Gemüt dereinst flieg ins Dunkel dass es weicht. Serie "Elementarteilchen" // Photon
letzter Beitrag von Ponorist, -
feedback jeder art Edelsteinfluss
| erstellt von Wombat99- 1 Follower
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Ich ging und ließ mich treiben auf besonderen Wellenwogen nicht von dieser Welt. Auf einem Edelsteinfluss, auf zerflossenen Kostbarkeiten , lasse ich mich tragen in göttlich Weiten. Aus farbigen , zerschmolzenen Edelsteinen bestehend , Fühle ich mich nur noch schwebend- nicht gehend. Schimmernd und schillernd ist dieser Weg den ich gehe, An seinem Ende ein besonderes Licht in das ich sehe. Warme Edelsteinmasse umgibt und streichelt mich ... Licht und Liebe leuchten mir zu und vereinigen sich.
letzter Beitrag von Wombat99, -
feedback jeder art mars-konjunktion
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mars-konjunktion an diesem abend schaute er hinauf zum rötlich leuchtenden stern später im traum sprach eine stimme hier ist sira deine gefährtin von den hügeln soldas liebster sandor endlich sehen wir einander wieder ich weiß du erinnerst dich nicht an mich lebst in deiner welt und ich hüte seit ewigen zeiten unser gemeinsames erbe lass uns die zeit nutzen den liebestraum neu zu erleben aufgewacht war das einzige an was er sich erinnern konnte eine tiefe sehnsucht nach dem roten planeten Danke an Uschi Rischanek für ihre tonale Unterstützung! mars-konjunktion (Musik_GregorQuendel - Beethoven-moonlight-sonata from Pixab…
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feedback jeder art mission to mars
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mission to mars ist es eine reise ohne wiederkehr wenn ich mich als unterm blau geborener aufmache die faszination deines rötlichen zu ergründen welche götter werden uns ihren segen geben welche namen unsere kinder tragen in einem wüstenparadies ohne äpfel und schlangen oder klingt unser liebestraum als leuchtender amethyst aus der uns als meteorit in einer endlosschleife für alle ewigkeit umkreist mission to mars (Music_GregorQuendel - Liszt (Liebestraum Nr 3) from Pixabay) 3.mp4
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feedback jeder art aus den mars-chroniken
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aus den mars-chroniken (neue fassung) die zeit wird kommen in der meere ausgetrocknet winde verweht sind die sonne kann noch so strahlen kein spross wird mehr sprießen und kein vogel fliegen bis zum schluss versuchten wir in höhlen zu überleben irgendwann gingen die vorräte zur neige und die letzten von uns versetzten sich in einen tiefen schlaf manchmal stelle ich mir vor dass auf dem planeten neben uns wesen leben die besser mit der natur und miteinander umgehen uns vielleicht retten könnten aus den mars-chroniken die zeit wird kommen in der meere ausgetrocknet winde verweht sind die sonne kann noch so strahlen kein spross wir…
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feedback jeder art Wie alles begann
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Ein Gedanke schwebt im Raum. Zur Gestaltung drängt ein Traum. Unermüdlich lang schon reist durch die Finsternis ein Geist. Wir in unserm Alltagstrott nennen ihn den "lieben Gott". Er besinnt sich kurz und spricht: "Nun, wohlan! Es werde Licht!", formt Gestirne, weise handelnd, manche fix und manche wandelnd, lehrt den lichten Sternenkranz seinen ewig gleichen Tanz. Ohne Zeichen des Ermüdens schmiedet er das Kreuz des Südens, lässt den Großen Wagen rollen, zündet Blitz und Donnergrollen. Brummen lässt er auch die Bären in der Harmonie der Sphären, doch für …
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer,