Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.241 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Mutter Erde
| erstellt von Fox Spirit- 1 Kommentar
- 257 Aufrufe
Mutter Erde Sie ist deine Mutter, sie gibt dir halt und Schutz, es liegt an uns das sie für uns leben muss. Jeden Tag wir sie mehr verletzen, ihren Wert wir nichtmehr richtig schätzen. Ihr Dasein ist es, was dich am Leben hält, ob gleich sie Welke, ihre Schönheit niemanden missfällt. Ihr Geschenk an dich, ist das täglich leben, obwohl wir nur nehmen und nichts geben. Sie ist alles und doch zu wenig, wir alle sterben, so sie währt ewig. Roman Luginger 1992
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feedback jeder art Mutter Erde
| erstellt von Letreo71- 3 Follower
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Ein Blümlein, welk im Wiesengrund, es wimmerte, weil der Befund, die Erde stecke voller Blei, gar schädlich für sein Wachstum sei und auch das Wasser ist verseucht, von dem es täglich frisches bräucht. Ein Fischlein, das im Meer verreckt, weil dieses voller Unrat steckt, ist rücklings heut an Land geschwommen, ich hab es in die Hand genommen und legte es zu all den Fischen, die schon verstorben warn inzwischen. Ein Vöglein, das nicht fliegen konnte, weil es in einer Lache sonnte, die ölig war und ihn verklebte, worauf es nicht mehr lange lebte, hob kraftlos seine Flügel an, bis es verendete sodann. Der Mensch, der all das fabrizierte…
letzter Beitrag von Letreo71, -
feedback jeder art Mutter Natur
| erstellt von Dr. Mowinckel- 1 Kommentar
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Lange schwiegst du schon... Wo blieb nur dein Rauschen in gläsernen Quellen, Dein Rascheln der herbstroten Wipfel in Wellen, Dein Nachtigallsliedlein zu kühlblauer Stund' - Liebste Natur, wer vorbot dir den Mund? Lange suchte ich dich... Doch schwanden des Sonnenlichts strahlende Farben Aus Blumen und Blättern und ließen nur Narben Aus Stein und Asphalt tief in deinem Gesicht - Und bitter erkenn' ich ein Herz, das bald bricht. Lange hast du nicht mehr... Dein eigenes Kind, einst dein prächtiges Glück, Lässt dich nun wüst und gerodet zurück. Doch will ich im Tod selbst dir Hilfe noch geben, Pflanz'…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Mutter Natur
| erstellt von Summsel- 0 Kommentare
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Mutter Natur Die Plattenbauten sind so grau, es gibt kein grün und auch kein blau, Wo mal standen Bäume und Sträucher, stehen heute Neubauhäuser. Ich gehe einfach meinen Weg, mit kurzen Hosen durch den Dreck. Durch Müll und Unrat von euch allen, ihr lasst ihn einfach achtlos fallen. Keiner mehr die Vögel hört, selbst mich der Lärm der Straße stört. Es ist Frühling und schon so heiß, ich mir bald meine Klamotten vom Leib reiß. Wie Biobomben fällt der Regen, und keiner von euch tut was dagegen. Durch das ganze CO2, Wird die Welt nie wieder frei. Am liebsten würde ich schon in den See springen, doch das würde mir rein gar n…
letzter Beitrag von Summsel, -
feedback jeder art mutter sonne und vater wind
| erstellt von Perry- 2 Follower
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mutter sonne und vater wind staunend standen wir am hafenbecken und freuten uns wie die sonne alles wärmend überstrahlte die bojen mit den booten auf den wellen tango tanzten bis der wind wolken herantrieb das meer aufwühlte und die seegräser flachlegte möwen die schaumige stimmung mit klagendem chorgesang untermalten den familienstreit beigelegt wiegten sie die brandung in den schlafrhythmus der gezeiten überließen die nacht den rauchschwalben für ihren zug ins südliche mutter sonne und vater wind (Music_JuliusH - Tango de Saison fom Pixabay).mp4
letzter Beitrag von sofakatze, -
Mutter summt!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
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Summt so gerne in stillen Stunden. Hat so gesalbt manche Wunden. Lieder des Trostes für Kinder gemacht. Von Mutter gelebt wenn sie wacht. Die sanfte Stimme betont es sehr. Habe dich lieb, immer mehr.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Mystisch!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Kommentare
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Wald durchtränkt. Diesige Macht. Ergreift das Gemüt das schützend wacht. Mystische Szene. Täuschende Ruhe. Gedachte Geister öffnen die Truhe.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art n e u l a n d
| erstellt von icarus_flew- 1 Follower
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wo atem dunstig weich sanft die lippen des ackers streift wo erdschollen sich hügeln der kälte wegen zerplatzt und täler ergähnen voll sickerndem licht wo sich das lachen geisterhaft in spalten schmiegt in denen frost die saat verzuckert und des winters lied als echo durch junge gräser weht erzählt man von einer neu geborenen zeit
letzter Beitrag von icarus_flew, -
Na diese Blumen...
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 872 Aufrufe
Na diese Blumen Wie... ach je... - wie heissen sie doch gleich ? - ...na diese Blumen ! Nichts ist ihnen gleich... obwohl doch streng genommen andere Blumen auch ob von Fleurop gekommen oder am Gartenstrauch So... auch Du... - was Einzigartiges ! - ...unter den Frauen. So charmant und kess ...und dennoch unverdorben wirkt's durch das Ebenmaß. Fast hätt' ich Dich umworben aber ich vergaß... ...na diese Blumen ! Rupert 05.12.1012
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
feedback jeder art Nach dem Regen
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Der Regen das Feld neu beseelt Die Sonne den Duft wieder belebt Erfrischt atmet der Boden auf Mit Glanz in Tropfen wie getauft Und das Wiesenkraut wächst auf der Heide Über die Hügel in die Weite Vom Dunst in feinen Schleiern gehüllt Mit Freude ganz leicht, in die Lüfte entführt
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Nach dem Sommer
| erstellt von Leontin Rau- 8 Kommentare
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Die letzten Aprikosen Schrumpeln auf dem Reifungsteller, Sind wir nicht alle Spiegel Für die Krankheit der Umgebung? Frühling wird es immer wieder, Sang ein feiner Kerl - Auch für mich? Die Schwalben jedenfalls Sind jetzt erst mal fort, Ich suche nach dem Wort - Gereift im Sommer - das uns jetzt erlöse, Die Besenheide ist gepflanzt, Mit dir will ich jetzt friedlich Feine Zwetschgenwähe mampfen.
letzter Beitrag von Leontin Rau, -
feedback jeder art Nach der Eiszeit
| erstellt von gummibaum- 1 Follower
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- 250 Aufrufe
Abgetaut sind meine Schmerzen, es begrünt sich neu das Land, der Moränenschutt im Herzen wird zu Löß in Windes Hand. Nur ein Stein blieb hier vom Eise, scheint verloren in der Zeit, doch der Findling gründet weise mich in der Vergangenheit… (2014)
letzter Beitrag von gummibaum, -
NACH WESTEN HIN
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
- 860 Aufrufe
NACH WESTEN HIN zwischen masten der segelschiffe / über rötlichem gebirgsschnee / in des meeres müden letzten meereswogen / auf unendlich weiten puszta-steppen / hinter kanarischen palmen oder nur durch diese scheunenluke, der dürftigen belanglosen entlegenen --- abend für abend erkürt sich die sonne den malerischsten ort zu ihrem abgesang, abend für abend ein opus magnum © Jenno Casali
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Nacht Sternenlicht umwölkt die Nacht, und zaubert glänzend Feenlichter. Hat einen Zauber mitgerbracht, und webt Magie jetzt immer dichter. Träger Nebel zieht durchs Land, legt trübe Schatten auf die Wiesen, und hinterlässt den Morgenpfand, als zarten Tau auf eben diesen. Die Kühle macht sich langsam breit, entlockt der Haut den sanften Schauer. Von Wärme noch nicht ganz befreit, ist dieses Kribbeln kurz von Dauer. Und über allem wacht der Mond, ganz voll und voller Majestät. Für mich hat sich die Nacht gelohnt, auch wenn der Zauber sanft vergeht. (Für Melanie, weil ich mein Wort gab Wörter zu geben) N.J.B. 03.02.200…
letzter Beitrag von Angel, -
feedback jeder art Nacht
| erstellt von Gewitterhexe- 2 Follower
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Du trägst das schönste Kleid aus dunklem Samt mit Sternen - Dein Blick Unendlichkeit- erzählt von weiten Fernen. Du singst das schönste Lied; Symphonie geheimer Klänge- Dem müden Tag als Abschied deine Märchentraumgesänge.
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
Hallo. Ich bin mir nicht 100% sicher, ob das hier rein passt obwohl diese Kategorie meiner Meinung nach am besten zutrifft. Erstmal zur Entstehungsgeschichte dieses Gedichtes: Heute haben wir in Deutsch bei einer Lehrerin, die ich wirklich sehr respektiere alleine ihres Intellektes und ihrer pädagogischen Kenntnisse wegen, ( Deutsch - Reli - Geschichtelehrerin ) mal neben Maria Stuart ein bisschen Lyrik gemacht um zu verstehen, warum Schiller das in Versform verfasst hat. Ich habe sie ( wir sind etwas "enger" befreundet als es normal bei Schüler/Lehrern so üblich ist - ich hab ihr mal in Sachen Technik geholfen... ) nach der Stunde darauf angesprochen, dass wir…
letzter Beitrag von asm0diel, -
Nacht und Tag
| erstellt von Alter Wein- 4 Kommentare
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Nacht und Tag Auf Ruedis Anraten in Versform: Die Sonne sinkt am Horizont, der Abend bringt die Nacht - der klare Himmel zeigt gekonnt die volle Sternenpracht. Vergessen sind des Tages Sorgen, Zufriedenheit kehrt ein - die Last fällt ab bis morgen, bei einem Glase Wein. Langsam geht die Sonne auf, ein neuer Tag beginnt - heller Vogelsang zuhauf, Blumenduft im Wind. 29.03.2019 © alterwein
letzter Beitrag von Ruedi, -
feedback jeder art Nachtduft
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Blüte der Nacht Öffne deinen Duft für mich Ich atme und ich träume Und ich streichle mit der Nase Deine zarten Blätter
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Nachtigall, ick hör dir singen
| erstellt von maerC- 2 Follower
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Nachtigallgesang im Mai Die Balzgesänge der Nachtigallen in kunstvoll klingender Variation, die weithin über das Land erschallen, erzeugen Frühlingsgefühl polyphon. Ihr Zwitschern, Pfeifen und Modulieren hallt Nacht für Nacht aus dem dichten Geäst. Und dieses fröhliche Jubilieren ist Hoffnungszeichen, das Träume uns lässt.
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art Nachtkerze 1 2
| erstellt von SalSeda- 5 Follower
- 17 Kommentare
- 3,7T Aufrufe
Du kleine Sonne in der Nacht verschenkst dem Dunkel deine Pracht. Bleibst stolzer Heinrich, wanderst gern, folgst deinem eignen Himmelsstern. Du bist ein Flüchtling, Neophyt, in dem die Kraft von Ochsen glüht. Dein Weg war ziemlich lang hierher, kamst einst von weit her, übers Meer. Verschließt am Tag dich vor dem Licht, als ob es deine Schönheit bricht und doch bist du dir nicht zu fein wos ärmlich ist noch zu gedeihn. Du gräbst sehr tief in Dunkelheit und dafür brauchst du lange Zeit, erschaffst dabei mit sehr viel Fleiß was ich dann gut zu nutzen weiß. Du seist g…
letzter Beitrag von Letreo71, -
feedback jeder art Nachtkonzert
| erstellt von Cornelius- 2 Follower
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- 286 Aufrufe
Über Wiesen, Wald und Teiche gießt der Mond sein Silberlicht, schmiegt sich an die alte Eiche, halb verdeckt sein Angesicht. Sacht beginnt der Wind zu wehen und die Stille wird zu Klang. In den schweren Duft der Schlehen mischt sich lockend ein Gesang. Sanftes Flöten mit Vibrato, Triller mit Kadenz am Schluss, leichte Schnörkel und Staccato wechseln ab in schnellem Fluss. Mancher, der dies Lied darf hören, fühlt: Ein Schöpfer wohnt im All. Mancher lässt sich nicht betören und vernimmt nur leeren Schall.
letzter Beitrag von Cornelius, -
nur kommentar Nächtlicher Zauber
| erstellt von Carolus- 2 Follower
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Nächtlicher Zauber Keines Menschen Seele weit und breit. Ringsum Dunkel, Waldesruhe, Stille, nur noch Ein-sam-keit. Mondbeglänzte Lichtung. Hinter einem Vorhang stummer Riesen tauchen wie aus alten Sagen Trolle, Gnomen, Elfen auf. Necken, foppen sich tapsen, purzeln, tanzen, wirbeln durcheinander, bis ermattet sie ins taubenetzte Gras hin sinken. Keines Menschen Aug und Ohr hat jemals sie belauscht, wenn spät nach Mitternacht sie wandern heim in ihre Sagen. Tagsüber schlafen sie in Büchern,, bis sie ein fröhlich Wiedersehen auf mondbeglänzte Lichtung lockt, beäugt von überraschten Fledermäusen.
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Nachtplagegeist - Mücke
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
- 5 Kommentare
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Nachtplagegeist - Mücke Du hast mich längst zum Opfer auserkoren? Des Nachts erklingt dein überlautes - summ. Du lauerst bis ich schlafe unverfroren, verzweifelt siehst du mich und lachst dich krumm. Des Nachts erklingt dein überlautes - summ. Seit Tagen treibst du dieses böse Spiel. Verzweifelt siehst du mich und lachst dich krumm. Ich hasse dich, mir wird es jetzt zu viel. Seit Tagen treibst du dieses böse Spiel, bei Licht bist du Vampir ins Nichts verschwunden. Ich hasse dich, mir wird es jetzt zu viel, mein Ehemann, er schläft schon viele Stunden. Bei Licht bist du Vampir i…
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
Nachtreime!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 752 Aufrufe
Schreibst Nachts vom Licht umhüllt. Eine stille Zeit die dich erfüllt. Suchst nach Worten. Bist ein Denker. Doch am Tag ein Ungernlenker. Formst Gedanken im Nachtgeschehen. Und Manche davon oft schnell verwehen. Erkämpfte Reime in Aufbau gebracht. Hast wieder mal ein Gedicht gemacht.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art nachts
| erstellt von sofakatze- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 283 Aufrufe
das käuzchen schreit ins träge grau der nacht dort knarrt und kracht der wipfel ruhestreit verstummt nur manchmal, um zu schaun nach kargem gelb nach warmem braun und schlägt darauf die stille voller neid die nächste schlacht ins müde grau der nacht das käuzchen schreit
letzter Beitrag von sofakatze, -
Nachtvogel
| erstellt von Kurier- 5 Kommentare
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Nachtvogel Ein stiller Jäger schüttelt das Gefieder, der Tag geht schlafen, seine Welt erwacht, wo sanft verkehrt der bunten Vielfalt Macht, und wohlig reckt der Uhu seine Glieder. Den Flügelschlag ersetzt ein sanftes Schwingen, die Luft umarmend gleitet er dahin, auf Beute ausgerichtet ist sein Sinn, mit unbarmherzig scharfen Messerklingen. Die Dunkelheit der Nacht verzerrt Gesichter, doch Gnade kennt der mächt´ge Vogel nicht, im Überleben wird er schnell zum Richter. Wenn auch die Zukunft eines andern bricht, das Märchen sieht ihn oft als klugen Schlichter, revierend kühl erfüllt er eine Pflicht. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
Nachtwache
| erstellt von Carry- 5 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Die Morgendämmerung sammelt letzte Sternschnippsel aus dunkelblauem Nachtgewand während der Mond sich hinter Wolkenschleiern davonschleicht durch Nebelfächer erhebt sich Wiesennass mit schimmerndem Licht des erwachenden Tages still verborgen wartet er bis der Abend die Sonne gepflückt hat und die Nachtwache beginnt
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Nachtwind
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
- 2 Kommentare
- 188 Aufrufe
Nachtigallen rufen dich wieder. Sie sehnen sich nach deinem Lied. Leg alles ab, Geliebte, all das staubige Gefieder. Alles, was dich von deiner nackten Stimme schied. Auch ich will dich bloß. Will dich ohne Überschuss. Dein Singen völlig tagelos. Will dich allein. Will deinen Kuss herrlich und groß mit Ohren fangen. Und mit dem ganzen sehnsuchtsvollen Schoß, in deine Melodien langen. Lass mich erneut um diese Mitternächte bangen, dein Wahres in den schönen Tönen eingefangen. Und sing, bis deine dunkelblauen Wangen endlich morgendlich erröten. …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
nur kommentar Natur
| erstellt von Joana50- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
EINE WINTERAHNUNG Der Herbst neigt sich, es gibt keine bunten Blätter mehr Kalte Winde stürmen wild über Land und Meer Braune Felder liegen brach und abgeerntet da. Die Sonne wärmt mit schrägen Strahlen ebenda Nur spärlich die trockenen Krumen. Verstummt ist der Bienen Summen. Ungebändigte Gefühle rauschen durchs Blut In Erinnerung an des Sommers Glut. Wo sind sie geblieben, die Tage voll Leben Das Rauschen der Wellen, das Nehmen, das Geben Voll Liebe und Lust in den wiegenden Armen der Natur. Sie bleiben Erinnerung nur.
letzter Beitrag von Joana50, -
feedback jeder art Natur
| erstellt von curd belesos- 1 Follower
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- 241 Aufrufe
Am Deich Die Sonne taucht ins Meer mit rotem Schein, bald bricht die Nacht wie dunkler Samt herein, und tausend Sterne blinken am Firmament in ihrer goldnen Pracht, gleich hellen Feuerfunken, die entfacht uns aus der Ferne winken. Am Horizont versinkt die letzte Glut mit einem Meeresleuchten in der Flut, dann ist der Tag entschwunden, und ruhig wird die sonst so laute Welt, wenn milder Mondschein auf die Erde fällt, in diesen stillen Stunden. Der Weg nach Haus führt dicht am Deich entlang, man hört die Möwen und der Wellen Klang, die das Geleit uns geben, derweil von See e…
letzter Beitrag von curd belesos, -
Natur
| erstellt von Maja Besche- 7 Kommentare
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Die Natur Gewaltig und doch so zart Unbesiegbar und doch so verletzlich Hilfsbereit und doch so zerstörend Frei und doch so gebunden Endlos und doch so endlich Wunderschön und doch so erschreckend Überwältigend und doch so normal Tausende Facetten und doch so gleich Die Natur Ohne sie wären wir verloren, erfroren, wären wir überhaupt geboren? Die Natur Sie schützt unser sein, doch manchmal nimmt sie auch unser Heim Die Natur Wird sie überleben?
letzter Beitrag von Maja Besche, -
feedback jeder art Natur
| erstellt von Windo- 1 Follower
- 5 Kommentare
- 409 Aufrufe
Am Bodensee Vom Schilf ins off'ne Wasser kommen Fünf Blesshühner herausgeschwommen. Drei kleine lernen von den alten, Wie Blesshühner sich so verhalten. Die Abendsonne scheint sehr mild, Idyllisch wirkt dies schöne Bild. Der Tag erwacht, und wieder kommen Die Blesshühner herbeigeschwommen. Zwei kleine werden von den Alten Sich zu benehmen angehalten. Dann sind sie in dem Schilf verschwunden. Doch siehe da, nach ein paar Stunden: Familie Blesshuhn schwimmt vorbei. Diesmal sind es nur noch drei. "Möwe von oben!", könnt' ich schreien, zu spät - denn keines von den Dreien …
letzter Beitrag von JoVo, -
feedback jeder art NATUR
| erstellt von Kai-Uwe- 0 Kommentare
- 331 Aufrufe
Der Spaziergang Der Spaziergang an der frischen Luft, genießen der Natur unverkennbar Duft. Ein Eichhörnchen rennenend über den Weg entdecken, in den Bäumen sich verschiedene Vögel verstecken. Jeden Schritt langsam und bewusst gehen, manche Dinge der Natur bewundern im Stehen. In einem leuchten grün sich uns das Gras zeigt, den Blick dabei den naturbelassen Abhang neigt. Es gibt viele Dinge in der Natur zu betrachten, die uns sein Kindheit Freuden machten. Keiner macht sich Gedanken, wem wir all das verdanken. Der kleinste Spaziergang kann Erholung bringen, nur der …
letzter Beitrag von Kai-Uwe, -
nur kommentar Natur
| erstellt von David Herzel- 1 Follower
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- 185 Aufrufe
In den Bergen hoch und weit, liegt eine Welt voll Schönheit bereit. Die Gipfel ragen stolz empor, und schenken uns ein Gefühl von Glückseligkeit. Die Luft so klar und frisch und rein, lässt uns den Alltag schnell vergessen sein. Die Sonne strahlt mit hellem Schein, und taucht die Berge in ein goldenes Kleid hinein. Die Berge sind ein Ort der Stille, hier finden wir Ruhe und auch Wille. Sie lehren uns, dass wir klein und doch so groß, und dass wir in der Natur zu Hause sind, ganz famos. Die Berge sind ein Geschenk der Natur, sie zeigen uns ihre unendliche Spur. Sie erinnern uns an un…
letzter Beitrag von David Herzel, -
nur kommentar Natur
| erstellt von David Herzel- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 181 Aufrufe
Die Täler tief und grün und weit, sind wie ein Paradies in dieser Zeit. Die Bäche rauschen wild und frei, und laden uns ein zur Ruhe und Zufriedenheit. Die Wälder duften nach frischem Moos, und schenken uns ein Gefühl von großem Genuss. Die Tiere huschen durch das Dickicht schnell, und erzählen uns von ihrer wilden Welt.
letzter Beitrag von David Herzel, -
Natur Am steinigen Hang klettert achtsam ein Steinbock Monotoniebruch ©
letzter Beitrag von 1hit1der, -
feedback jeder art Natur
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 468 Aufrufe
Die Sonne steht schon hoch im Licht Die Sonne steht schon hoch im Licht, zeigt mir ihr strahlendes Gesicht. Und wärs der Schönheit nicht genug, entdeck ich diesen Vogelzug. Von Kranichen, die lauthals rufen, die ihre Artgenossen suchen. Die lagern auf dem Nachbarfeld, von fleißger Bauernhand bestellt. Die sagen an mit viel Geschrei, dass das Revier hier richtig sei. Den Pausenplatz, den sie hier fanden, läd auch die Gäste ein zu landen. Und somit werdens immer mehr, ein einzigartig großes Heer, von Kranichen, die stetig rufen, noch weitere Gefährten suchen. …
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Natur pur
| erstellt von Lotte, B. R.- 0 Kommentare
- 507 Aufrufe
Natur pur Was du auch tust, wie du dich drehst, auch wie du manchmal deppert stehst, nicht weißt wohin, nicht mal woher du bist gekommen, fühlst dich leer, du fragst nach Sinn in deinem Leben, und keiner kann dir Antwort geben, dann schaue dir die Flora an, weil alles sie erklären kann. Du glaubst, du lebst ganz überflüssig, am Ende winkt der Tod, weil schlüssig, bis dahin heißt es, Zeit vertreiben, magst dir an Lust viel einverleiben, so lebst du in den Tag hinein und fragst: soll dies denn alles sein? Dann schaue dir die Flora an, weil alles sie erklären kann. …
letzter Beitrag von Lotte, B. R., -
feedback jeder art Natur pur
| erstellt von Hima- 0 Kommentare
- 285 Aufrufe
Ich bin das Licht, das dich umschließt und jeden, der auf Erden lebt. Ich bin die Pflanze, die hier sprießt, die einfach so gen Himmel strebt. Ich bin der Bach, der friedlich fließt, der gern sein ganzes Tal belebt. Ich bin der Fisch, den du nicht siehst, der dennoch unter Wasser schwebt. Ich bin der Stein, das Fundament, auf mir wurde die Welt erbaut. Ich bin die Flechte, die dezent dem reichen Untergrund vertraut. Ich bin das Tier, das fliegt, das rennt. Komm, lausche meinem Freudenlaut. Bin das Insekt, dessen Talent das Leben bringt zu Baum und Kraut. Ich bin die…
letzter Beitrag von Hima, -
nur kommentar Natur, Erinnerung an den Sommer
| erstellt von day dreamer- 1 Follower
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- 758 Aufrufe
Abendstimmung über dem Meer Die letzten Sonnenstrahlen, tauchen das Meer in ein goldenes Licht. Man könnte tausende Bilder malen, einfangen kann man diese Schönheit nicht. Die Luft, die der Wind bläst; sie ist schon frisch. Sie schmeckt salzig; nach Herbst und nach Fisch. Die warmen Sonnenstrahlen; sie rufen Erinnerungen in mir wach. Sie beginnen, vor meinem geistigen Auge Bilder zu malen und flüstern: "Denk' am besten gar nicht nach". Doch es liegt auch ein Hauch von Vergänglichkeit über dem Land. Ich muss daran denken, dass nichts für immer bleibt. Irgendw…
letzter Beitrag von day dreamer, -
feedback jeder art Natur(ich)……!
| erstellt von Basho- 1 Follower
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Die letzten Farben erblicken mich, sie strahlen an den späten Nachmittagen am Boden durch die Sonne über uns. Ganz unmoralisch wahrgenommen, es ist wie Heilig Sein in den kleinen Entdeckungen, einem Meer des Sterbens zu begegnen. Keine sakrale Kunst, nein, denn Natur ist unser aller Götterfunken, entzündet an den Stunden des Lichts, das in uns reift. Altwerden als Reichtum, so seufzt jeder seiner Lust wie einer horizontalen Erkenntnis entgegen, jedem scheinbaren Wissen. Ohne Wiederkehr. Nur zurückzublicken, was das Erschaffene un…
letzter Beitrag von Basho, -
Natura ist unverdorben - Humana ist die Sitte gestorben
| erstellt von Orpheus- 0 Kommentare
- 665 Aufrufe
Ruhiger Park, goldne Sonn' durch grüne Kronen glänzen, Junge Menschen, bei und auf Grabsteinen, Pöbelnd, in Büsche pissend; mir erscheinen, Herrliche Ambivalenzen!
letzter Beitrag von Orpheus, -
feedback jeder art Natura naturans
| erstellt von Vagabund- 1 Follower
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War ich einst ein Funke? Der mit dem Feuer rang und auf den Schwingen der Luft entkam? Umschlang mich die Erde, in der ich keimte? War ich ein Tropfen der Meere, der an die Küste sprang, die mich mit Dornen und Blüten umhüllte? Ach, hätte das Leben keinen Sinn, woher stammt diese Ahnung, ich wittere, das sich im Nichts etwas Verheißungsvolles verbirgt? Existiert im Wirken der Natur meine Erinnerungen? Aus einer Zeit, als ich noch nicht erlangte das Bewusstsein, sind wir ein und dieselbe? Bin ich dein Gedächtnis, dein Bewusstsein? Das, was sich ähnelt, wird sich finden. Ach, diese verwirrende Welt! Bin ich deine Blume ohne…
letzter Beitrag von Vagabund, -
feedback jeder art Natura Sanctum
| erstellt von Das Fundament.- 1 Follower
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Kirschenblüten, Herbstblätter Wüstenwinde und herbes Wetter Frühlingsantlitz, Sonnenschein Wasser, Regen, Donnerheil Elemente, Gezeiten, unter einer Norm Raum & Dimension, mit eingeformt Letztendlich alles unter einer Form Alles gegliedert und von Gott erwidert Hass & Liebe, Untergang, Heil Kirschenblüten zur Feier von untergegangen Leid Herbstblätter zur Trauer der offenbarten Erlösung Streit im Sonnenschein & im Regen Versöhnung Struktur & Beben, Tod und Leben Der Kreislauf der Natura Letztendlich alles unter einer Form Alles gegliedert und von Gott erwidert.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Natural
| erstellt von Basho- 0 Kommentare
- 652 Aufrufe
Am Himmel hört' ich ein Rauschen, stieß meinen Körper durch das Gebüsch, frohlockte im Geruch an die Erde, horchte den Geräuschen der Krähen, weit oben im Gelüft. Es knirschte jeder Zweig an der Erde unter meinem Fuss, nahm mit den unsicheren Schritt, und fand sich bald auf der Lichtung einer Wiese, so grün das Leuchten, im hoffnungsvollen Licht.
letzter Beitrag von Basho, -
textarbeit erwünscht Naturgedicht
| erstellt von hermann- 0 Kommentare
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Der kleine See Verwandelt ist der kleine See. In der Sonne glänzt sein Schnee. Verwundert krächzt ein Rabenpaar, das hier noch nie spazieren war. Die Fische tummeln sich am Grunde und warten auf die Frühlingsrunde, wenn die Graugänse dann einfliegen, um ihren Nachwuchs hier zu kriegen: Warten auf den Frühling Warten, tja, wer mag das schon? Man ist`s gewohnt, trotzdem. Es kostet oft Geduld und Zeit und ist kaum je bequem. Ein Glück, der Frühling kommt bestimmt. Wohl selten war der Wunsch so groß, nicht nur der späten Kälte wegen. Vielleicht wird man das …
letzter Beitrag von hermann, -
nur kommentar Naturgedicht
| erstellt von hermann- 0 Kommentare
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Winter am See Verwandelt ist der kleine See. Die Fische tummeln sich am Grunde, In der Sonne glänzt sein Schnee. sie warten auf die Frühlingsrunde, Verwundert krächzt ein Rabenpaar, wenn die Graugänse dann einfliegen, das hier noch nie spazieren war. um ihren Nachwuchs hier zu kriegen.
letzter Beitrag von hermann, -
nur kommentar Naturgedicht
| erstellt von hermann- 2 Kommentare
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Endlich Frühling Nun ist er endlich da, der Frühling. Die Vögel spüren dies schon lange. Und wir fast allle schmieden Pläne. Doch Gärtnern ist vor Spätfrost bange. Und ob nun Viren uns manchmal verdrießen, lasst uns den Frühling dennoch recht genießen.
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Naturgedichte
| erstellt von hermann- 1 Kommentar
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Sommer Die Sonne blinzelt durch das Laub, die leichte Brise hilft dazu. Ich lieg'' im Gras und schau' hinauf, fernab vom Lärm genieß' ich Ruh'. Die Sonne steht jetzt im Zenith, da wrd sie noch ein Weilchen bleiben, uns weitre heiße Tage bringen, eh' dunkle Wolken sie vertreiben.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Naturgemäß, der Herbst ist da
| erstellt von sonett708- 1 Kommentar
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Man kann es nicht von einander Trennen die Blätter die am Baume hängen. Erst im Herbst, die Blätter all die Bunten, eins nach dem andern fällt nach unten. Die Natur, hat ´s so bestimmt, ein erstes Blatt zu fall´n beginnt. Wer da Geduld hat zuzuschauen, sieht zuletzt nur noch ein Blatt am Baum. Der Mensch den Vorgang überlegt, dann und auf sein Leben überträgt, betrachtet sich und muss vergleichen, wie ´s erste Blatt möchte er nicht weichen. Der Mensch Er fantasiert und denkt, er wie ´s letzte Blatt am Leben Er hängt. Am besten noch etwas darüber, statt heut´ schon wär ´s ihm morgen lieber. Der Gedanke der fast Raum, und es…
letzter Beitrag von Perry,