Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.241 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Die Sprache der Weltenseele
| erstellt von Vergissmein nicht- 0 Kommentare
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Der Wandel in allem Ist es was mich spüren lässt. Mein Körper zittert Das Herz wird schwer Der Stillstand ist nah.. Dann wieder jagt es davon Als sei es getrieben von all den Plagen der Weltenseele Sie spricht..sie schreit..sie bäumt sich auf Der Wind ruft meinen Namen Laut und wild Es raubt mir den Atem Es kommen die Tränen..die Flut Mein Körper wird schwach Die Hände kalt und regungslos Was kann ich nur machen? Es hilft nichts mehr.. Die Trauer des Weltenschmerz ist grösser Ich fühl mich hilflos und leer.
letzter Beitrag von Vergissmein nicht, -
feedback jeder art frühlingserwachen
| erstellt von Perry- 1 Follower
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frühlingserwachen januar du erstling unter den zwölf mondumkreisten noch schläft die welt unter deiner eisig weißen decke wie das schneeglöckchengeläut in seiner zwiebelknolle februar du geringster unter den eifrigen tageszählern bemalst dein gesicht mit greller farbe damit niemand bemerkt wie sehr du dich nach wärmender nähe sehnst märz du ewig wandernder geselle hältst den gelben becher hoch in die luft damit die emsig schwärmenden bienchen summend an deinem süßen nektar nippen frühlingserwachen Bild- und Tongedicht.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Ach Winter
| erstellt von horstgrosse2- 2 Follower
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Ach Winter Ach Winter du, ich mag dich nicht, ich mag es nicht dein kaltes Licht. Nichts wächst, kein Grün, kein Gelb, kein Rot. Als sei des Himmels Freuden tot. Natur im Raureif tief gefroren, hier wird kein Frühlingslied geboren. Nur schwere schneebedeckte Zweige. Die Zeit, sie schläft im weißen Kleide. Nun gut, der Winter will bestehen, auch, wenn wir nichts vom Grünen sehen. Doch Hoffnung nährt die Pflanzenliebe, sie schlafen nur, die neuen Triebe. Natürlich, Schlittenfahrt und Skier sind oft beliebt, im Schneerevier. Und man…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art An den weißen Bergeshängen
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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An den weißen Bergeshängen An den weißen Bergeshängen zeigt der Winter seine Pracht. Kälte kommt mit leisen Klängen, Sonne scheint mit aller Macht. Auf den Ski und auf dem Schlitten fährt man froh hinab ins Tal. Keiner lässt sich lange bitten, dick verpackt mit Hut und Schal. Vor der Hütte auf dem Gipfel sitzen Leute gut gelaunt. Schauen über weiße Wipfel, jede Aussicht wird bestaunt. Dort wo Punsch und Glühwein fließen ist der Alltag doch so weit. Nun kann man ganz still genießen, Stunden voll Gemütlichkeit. Langsam geht der Tag zu Ende und der Berg kommt nun zur Ruh. Menschen falten still die Hände, Schnee deckt leis…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
feedback jeder art Der Froschteich
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 3 Follower
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Der Froschteich Hast Du zu Haus ´nen schönen Garten, dann hast Du sicher auch ´nen Teich, wo auch Insekten auf Dich warten, dies macht das Biotop erst reich. Nicht nur, dass dort die Mücken schwirren, nein, auch die Frösche finden´s gut. Sie lassen sich durch nichts beirren, ihr Quaken zeugt von Übermut. Gehst Du zur Ruh‘ spät in der Nacht, schon setzen sie zum Quaken an. Das Frosch-Orchester tönt mit Macht, es quakt, wie es nur quaken kann. Quak, …
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
nur kommentar Schneetreiben
| erstellt von Kleine Bärin- 0 Kommentare
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Schneetreiben Draußen wirbeln kleine, weiße Winterwesen taumelnd, tanzend durch die Luft, setzen sich verwegen auf den Mauern fest. Doch die Melodie des Windes treibt sie weiter durchs Geäst, einem zauberhaften Tanz ergeben. Kleben dann am Fichtenstamm, harren in der Rindenschlucht bis ein neues Sternchen sich verirrt und sich schnell mit ihm vereint. Dichter wird der Flockentanz und treibt die kleinen Glitzersterne der braunen Erde schnell entgegen. Der Fichtenstamm, er glitzert jetzt, wie eingetaucht in Sternenstaub. Alle Farben sind nun weißgemalt und helle Laute fast verstummt.…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
nur kommentar Fürwahr, ein Baum
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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Fürwahr ein Baum… Nackt, bloß, entkleidet seiner Blätterpracht, steht aufrecht er in eiseskalter Winternacht. Sein Wurzelwerk unter gefror`ner Krume ruht, doch stets bereit, des Frühlings leise Schwingung zu empfangen, die ihren Weg sich sucht durch Stamm, durch Äste wie Gezweig, um zu den Knospen zu gelangen, in denen Blütenträume, von Eiskristallen überzogen um ihren Auftritt bangen. Fürwahr ein Baum zeigt mir, wie Leben sich erneuert, indem er Jahr für Jahr aus seiner Tiefe hin zum Himmel, zur Vollendung seiner Größe steuert, selbst in der Kälte seiner Winternacht.
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Das Vogelhaus
| erstellt von herr-kules- 1 Kommentar
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letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Beim Friseur
| erstellt von Amadea- 4 Follower
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Am Strand sieht man die bunte, lange und recht vergnügte Riesenschlange. Ein Hengst mit Schnecke kommt als Paar mit Schuppen und zu langem Haar. Verstört guckt noch der kleine Stör. Die Krabbe ist hier d e r Friseur und winkt mit einer Riesenschere auf feuchtem Sand am großen Meere. Hier ist was los, wir sind gespannt, Der Maestro ist schon sehr bekannt. Ob Schillerlocken oder Zopf, der Waschbär hilft und wäscht den Schopf. Ein Hahn steht mit dem Kamm parat, man stutzt grad einen Ziegenbart. Die Brillenschlange braucht den Spiegel. Das Pony will jetzt doch den Igel... d…
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Zerstiebt
| erstellt von SalSeda- 2 Follower
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Meer Terzanelle I Bei Nacht hast du die Sandburg abgerissen mein Traum zerstiebt wie Gischt durch hohle Hände die Fahnen hängen matt und sturmzerschlissen Ein Sehnsuchtsort sind deine weißen Strände doch Bilder zeigen Plastikmüll und Sterben mein Traum zerstiebt wie Gischt durch hohle Hände Du birgst das Leben aber auch Verderben dein Faltenkleid ist heute glatt gebügelt doch Bilder zeigen Plastikmüll und Sterben Die Flut kam plötzlich, völlig ungezügelt und an den Klippen klatschte lautes Dröhnen dein Faltenkleid ist heute glatt gebügelt ein Farbenspiel aus h…
letzter Beitrag von SalSeda, -
feedback jeder art Wintertage
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Wintertage Das neue Jahr fängt grad erst an, schon ist die Luft so klirrend kalt. Der Winter ist ein harter Mann, als wär er eine Traumgestalt. Der Wind bringt einen kalten Hauch, sein Atem bläst die Wärme fort. Der Tag wirkt wie ein dunkler Schlauch, gar eisig ist jetzt jeder Ort. Der Frost ist überall zuhaus, es fallen Flocken still und leis. So friedlich sieht jetzt alles aus, ganz langsam wird nun alles weiß. Es legt sich Stille übers Land, der Wald macht sich zum Schlaf bereit. Die Stadt wirkt jetzt ganz unbekannt, der Garten ist schon tief verschneit. Ganz leise ist etwas passiert, verändert scheint die ganze Welt. …
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Gebet der Erde
| erstellt von Donna- 1 Follower
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Sonnen gekuesst. Wogen von Regen. Pfluesternder Wind. Witterungs Kaskaden schluepfen in den fruehen Mittag. Spur von schwuelem stoltziert rein. Der Tag macht Fortschritte. Jetzt komplett Wolkenfreier Himmel gibt an. Sonnenschein rutscht hinein in vorherige Schatten. Hoffnung weht. Ich hoere den kollektiven erleichternden aufseufzer; wie bepacktes vergeht. Die Seele versteht. Wie Baueme sanft verbeugen. Diesen besonderen Moment wuerdevoll bezeugen. Die Erde empfaengt Anmut. Gottes Schaffung beim Gebet, verankert in…
letzter Beitrag von Donna, -
feedback jeder art Winternacht an der Flussbiegung
| erstellt von Alexander- 1 Follower
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Winternacht an der Flussbiegung Ehrbar steht, doch blattverlassen, Baum und Strauch im Mondenschein. Flockensaum ließ sie erblassen, ebenso wie Moos und Stein. Leises Knistern schmückt die Nacht und der Schein fällt zwischen Zweigen auf den Strom, er schimmert sacht. Träumend schwärmt das Herz im Schweigen. Rauschend zarte Fließgestalt, ziehst so fraglos deine Spuren, in dir kreisend, nass und kalt, bettest dich auf allen Fluren. An dir weidet sich das Ufer und begrenzt im Überhang Wassersinger, Erdenrufer, Tauchgeflüster, Luftgesang. Einsam fliehst du vor den Augen, …
letzter Beitrag von Alexander, -
feedback jeder art Lieder der Bäume
| erstellt von Volker Friebel- 5 Kommentare
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Kaum mehr berührt von euren neuen Siegen, nur da ein Blatt und dort ein leiser Ton. Mit meinen Gräsern will ich wiegen, mit meinen Bäumen sing ich immer schon. Mit dieser Tanne hoch am Berg zu rauschen, der Axt zu lauschen und der Säge Klang, aus dem sich bald die Segel bauschen, um einen Mast, in hellen Möwensang. Mit diesem Ahornblatt im Herbst zu brennen, zu spüren wie nach Tanz und Flug und Fall die Erde trägt. – Nur Atem kennen, sonst nichts vom Menschen, Atem überall. Die Schlehenblüte und im Gras das Weiße, mit dem der Apfel lockte durch das Blau. Im Wind ein Leben, eine Reis…
letzter Beitrag von Alexander, -
feedback jeder art Delianaschlucht
| erstellt von Serenus- 7 Kommentare
- 900 Aufrufe
In gefurchten Felswänden von Geiern begleitet und verborgenen nur hörbaren Ziegen, riecht die Luft nach Bergkräutern und Stille. Der Streit aus dem Auto über den Fehlweg hierher, die endlosen Kehren am Berghang durch Olivenhaine weicht der Macht des stillen Verfalls. Betonreste eines Weges wetteifern mit verrosteten Wasserleitungsfetzen. Der Erbauer der Schlucht ist verschwunden, hat sich abgesetzt ins Meer. Zurück bleibt ein Gefühl wie ein Eintauchen In die Achselhöhle der Landschaft.
letzter Beitrag von Serenus, -
feedback jeder art New Jersey Schneesturm
| erstellt von Donna- 1 Follower
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Drang, Zwang des Winters Leid. Eisiger Wind pfeift, bruellt, schreit. Schneesturm wuetet, macht. sich breit. Ganz New Jersey klirrend Kalt und verschneit. ©Donna H.
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art In warmen Daunen gut versteckt
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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In warmen Daunen gut versteckt, bis hoch zur Nase zu zugedeckt; lieg ich in Träumen wunderbar, vom Urlaub einst in Afrika. Giraffen kann ich äsend sehen, graziös gestreckt an Bäumen stehen; den Elefanten Trompeten Ton, den höre ich aus der Ferne schon. Schnattern und Rufen in der Luft, genau wie der Wildtiere Duft; der dumpfen Trommel tiefer Klang, mischt sich mit endlosen Gesang. Ängstlich Geschreie und Geschwirr, auffliegende Vögel in dem Gewirr; Brüllen von Löwen, so unfassbar nah, alles ist aufregend und wieder da. Nashörner dicht am Ufer stehen, misstrauis…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Wintermorgen
| erstellt von Ostseemoewe- 2 Follower
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Wintermorgen Der Sonntag trägt sein Festtagskleid mit Rauhreifperlenglanz bezogen. Die Morgensonne scheint gewogen und macht mein Herz ganz heiter weit. Vom Baume löst sich eine Träne, fällt vor mir in die Vogeltränke. Die Spatzen sehn darin Geschenke, hier herrscht die Bodenfrostdomäne. Auf Büschen Engelshaarperücken und nur der Wind zerrupft ihr Haar. Der Tag ist wunderbar und klar. Der erste Sonntag muss entzücken
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Der Seelenbaum
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Der Seelenbaum In meiner Seele wuchs heran ein Lebensbaum samt zarter Triebe im jungen Grün, welches entsprang keimte zuteil geword´ne Liebe Mein kleiner Baum trotzte der Welt litt aber unter trock´ner Kälte es wuchs die Angst, dass man ihn fällt weil er nicht zu den Stärksten zählte Dann kamen Dürren übers Land begann der Kampf ums Überleben das Feuer wurd zum Flächenbrand die Heilung kam in Form von Tränen Dem Gärtner, der ihn sanft umhegte geduldig ihn mit Liebe tränkte den Wurzelballen nicht freilegte und zum Gedeihen Zeit ihm schenkte So wuchs in me…
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Das Tier
| erstellt von Gast (mathith)- 0 Kommentare
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Es war einmal ein Tier, das war gar nicht wie wir. Das war tatsächlich anders und dachte auch, das kann das. Es trank z.B. Bier ganz anders glatt wie wir. Es trank selbst sogar Sekt ganz anders als er schmeckt. Auch kochte das Tier die Eier so menschlich wie ein Geier. Und es sang auch seine Lieder ganz anders immer wieder. Und es schrieb selbst jedes Wort beizeiten je nach Ort. Das Tier war ohne Frage bei Nacht nicht wie bei Tage. Es war halt mal ein Tier, das war wohl nicht wie wir. Auch wenn man ihm kein Geld nahm, das Tier war einfach seltsam. …
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feedback jeder art heute schon ge(vögelt)lächelt
| erstellt von loosebone- 0 Kommentare
- 406 Aufrufe
schnallen knallen weibchen scheibchen püppchen süppchen wimpern klimpern titten schlitteln vasen blasen nelken melken hintern sintern fokus lokus steiffen schleiffen mäuschen sträusschen schlaf mit mir was ist richtig was ist falsch schön wie engel dumm wie brot der teufel frisst sie in der not
letzter Beitrag von loosebone, -
feedback jeder art Wer hat sein Blut in dir vergossen
| erstellt von Hase- 2 Follower
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- 532 Aufrufe
Wer hat sein Blut in dir vergossen Wer hat sein Blut in dir vergossen Es strömt in Wolkenmeeren aus allen deinen weiten Wunden welche die spitzen Dächer in dich schlugen die roten Ziegeldächer die Angst und die Hoffnung In leuchtendem Rosarot ergießt sich dein edles Adelsblut Seine farbentrunkenen Feuerfunken tropfen in meine Augen und ich weine sie blutrot in dich zurück Wer hat sie in dich geworfen die in Seide erblühte Sommerrose die in dir ihr ganzes Rot und ihre dornig duftende Süße dahinflüsterte damit du dich in sie verliebtest an ihrer Schönheit in tausend Farben errötest du aus ihr trinkst …
letzter Beitrag von Hase, -
feedback jeder art Waldraumatmen
| erstellt von Serenus- 1 Kommentar
- 230 Aufrufe
Waldraumatem Vielschichtige Bildtiefen gespeist aus Lichtlungen. Verwischte Zwischenräume gefüllt mit Astzeichen verbreiten atmende Seinswellen. Trinken aus Augenteichen mit treibenden, pulsierenden Blattadern. In mir iristiefe Bläue Unter der Gefühlshaut. Dunstperlenhaar hört Grünwinds trunkene Wirbelschärfe. (gewidmet den Wäldern dieser Welt)
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Es ist still geworden
| erstellt von Anonyma- 5 Kommentare
- 340 Aufrufe
Es ist still geworden Gestern hat ein Berg zu mir gesprochen, über Zeiten, die vergangen sind. Sprach zu mir, als wäre ich ein Kind, so, als hätte ich mein Wort gebrochen, nicht gehalten, was ich einst versprach. Irgendwie, da konnte ich ihn spüren, seine Trauer wollte mich berühren, hallte wie ein Echo in mir nach. Er erzählte mir von grünen Wäldern, klaren Bächen, Tieren, deren Namen längst vergessen wurden, und von Samen, wie sie reiften, und von Blumenfeldern. Und ich sah die kahlen, grauen Hänge, wünschte, dass ein Vogel, einer, sänge. (04.09.2015)
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Wenn Holle grüßt
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 477 Aufrufe
Es grünt nicht nur die Tann im Winter zur Weihnacht sehnen wir den Schnee als Freud für groß und kleine Kinder die Landschaft mit gefror´nem See Ächzend stöhnt nach diesem Herbst der viel zu trocken für die Natur ein jeder und schaut himmelwärts wo bleibt die weiße Pracht denn nur Weil Schnee uns gar besinnlich stimmt die Wälder streift mit zarter Hand den Glanz in unsre Augen bringt und märchenhaft glitzert das Land So wünschen wir uns Flockenpracht ganz zart mit pulvrig Zuckerguss dass Winter wird just über Nacht Frau Holle schickt uns ihren Gruß Bild…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Die Stunde der Tanne
| erstellt von Ostseemoewe- 2 Kommentare
- 293 Aufrufe
Nun kahl gefegt, befreit im Holz die Tanne. Es schweigt im Wäldchen Silberpappels Hallen. Kein Blätterwerk und keine Blütenranke den Raum beschwert. Des Winters Einkehr zeige Umbruch im Wald. Das Jahr birgt nun die Spanne fürs Tannengrün, zuvor niemandem aufgefallen. Versteckt, verdeckt wars immer Wunschgedanke zu offenbaren ihre schönen Nadelzweige. So freut sie sich an jeder hellen Stunde. Vergnügt beginnt zu leuchten auch der Tannenzapfen und hört sie dort ein Singen und ein Stapfen, ein Mensch ist`s, staunend, und aus seinem Munde flüstert´s: die Saat! Sie leuchtet mir - so süß wie Krapfen! Nun lacht sie - Winter kommt! Mit Eis und Zapfen
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
textarbeit erwünscht Schneeweite Ⅱ
| erstellt von Lina- 1 Follower
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- 427 Aufrufe
Vor ein paar Wochen habe ich versucht das ursprünglich Gedicht (-> https://poeten.de/forums/topic/23884-schneeweite/#comment-102428 ) umzuschreiben und mich dabei an ein metrisches Schema zu halten. Leider bin ich auf diesem Gebiet noch relativ unsicher und bitte euch deshalb um Unterstützung. Flocken auf die Erde rieseln Menschen durch die Weite stiefeln alles unterm Schnee versteckt Dunkelheit mit weiß bedeckt Stille kommt in laute Welt Raum von Kerzenschein erhellt draußen alles weiß so weit bis in die Unendlichkeit
letzter Beitrag von Lina, -
feedback jeder art Sommerwind
| erstellt von winne007- 2 Kommentare
- 286 Aufrufe
letzter Beitrag von winne007, -
feedback jeder art Falsches Glas
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 670 Aufrufe
Falsches Glas Über Nacht hat Frost gelacht, und uns falsches Glas gebracht. Alle Äste dick bezogen, dieses Glas ist nur gelogen. Ostwind im Gepäck, mit Schnee, zugedeckt der letzte Klee. Faucht durch alle Ritzen, lässt im Nu das Glatteis blitzen. Doch die schöne Winternacht, zeigt die tollste Sternenpracht. Nah zum Greifen steht der Mond, spring ich in das Silberboot. Dankbar bin ich Winterkleid, fügst du selten jemand Leid. Bist du auch recht monoton, hilft im Frühling Absolution. ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Des Herbstes schönes Kleiden
| erstellt von curd belesos- 3 Follower
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Des Herbstes schönes Kleiden Es kleidet sich der Herbst mit Spinngeweben als Schmuck zu seinem bunten Blätterkleide, so zart und glänzend wie von feinster Seide, wenn sich am frühen Tag die Nebel heben. Er hat den Morgen sich dazu erkoren, um Tau wie Perlen in das Netz zu sticken, es soll das Herz am Anblick sich erquicken, denn wenn die Sonne brennt, geht er verloren. Begrüßt den Tag in seinem jungen Werden, nachdem die Traumgestalten von uns scheiden, drum hurtig aufgestanden ohne Zagen, sonst werden wir bedauernd später klagen. - wir sahen nicht des Herbstes schönes Kleiden - und uns entgeht dies Wunder hier auf Erden. © Curd Bel…
letzter Beitrag von curd belesos, -
nur kommentar Zugvögel bleiben für immer fremd
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
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Zugvögel bleiben für immer fremd die Wimpern: Sternenlicht Getreue pinseln Mondlicht, beflügeln Klavierträume der Lüfte federleichte Melodien schwingen dunkle Fräcke flattern Blattkringel um die Ecke Regenspiegel offenbaren Innenwelten viel zu selten viel zu selten blaue Luftblasen und Herzrasen Yin und Yang Ekstasen ein Spiegel verlassener Welten ein Versteckspiel blinder Wunden Schwärme hoffen und ziehn gen Westen drehen im siebten Himmel einsame Runden © j.w.waldeck 2009
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
nur kommentar Purpur Prunk
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Purpur Prunk (Le Gral d‘Amour) poivre rose oder purple rain die Rosenblätter, intimes Wiedersehn an überwucherter Ruhestätte ihr Anblick lässt vergangene Zeiten auferstehn in Beeren, Pergolen und bei den neun Pforten: der Angebeteten Antlitz ist kein Sakrileg! o hohe Liebesblume! dies Lippenherz kosten das erst kurz vor dem Verwelken seinen schönsten Duft verströmter Seele erregt so selten, wie die jungfräuliche Gabe ihres Liebesopfers © j.w.waldeck 2021
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Verkannte Fee
| erstellt von winne007- 8 Kommentare
- 514 Aufrufe
Das Gänseblümchen Meist sieht man Dich im kurzen Gras, doch blühst Du auch am Alpenpass. Bist fast an jedem Ort zufrieden. Dein still Gemüt, ist zum verlieben. Manch Künstler wurde inspiriert, hat Anmut und Magie kopiert. Von weitem strahlt das Blütenkleid. Es schmückt so manche Hochzeitsmaid. Wie oft ich Dich schon blühen sah. Du warst für mich schon immer da. Ging ich allein auf meinen Wegen, Dein Angesicht war stets zugegen. Nichts fasst es ganz, was Dir gebührlich. Bezaubernd schön und so natürlich. Fast schon fragil, unfassbar zart. Hast viel erlebt , bli…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art NATUR
| erstellt von Kai-Uwe- 0 Kommentare
- 346 Aufrufe
Der Spaziergang Der Spaziergang an der frischen Luft, genießen der Natur unverkennbar Duft. Ein Eichhörnchen rennenend über den Weg entdecken, in den Bäumen sich verschiedene Vögel verstecken. Jeden Schritt langsam und bewusst gehen, manche Dinge der Natur bewundern im Stehen. In einem leuchten grün sich uns das Gras zeigt, den Blick dabei den naturbelassen Abhang neigt. Es gibt viele Dinge in der Natur zu betrachten, die uns sein Kindheit Freuden machten. Keiner macht sich Gedanken, wem wir all das verdanken. Der kleinste Spaziergang kann Erholung bringen, nur der …
letzter Beitrag von Kai-Uwe, -
feedback jeder art Grünwaldwege
| erstellt von Serenus- 2 Kommentare
- 523 Aufrufe
Auf Laubhaut gebettet, in Moosstille getauchter Waldatem Flüsterwege neben Teichkreisen in der stummen Sprache von Astzeichen Die Gräser bilden eine Perlschnur aus Taugrasmurmeln. Blasse Wolkenhologramme suchen den Fall der Zeitschwere am Grüntraumende tanzen Glühwürmchen die Hieroglyphen der Zeit.
letzter Beitrag von Serenus, -
nur kommentar Spätherbst
| erstellt von hermann- 1 Kommentar
- 375 Aufrufe
Spätherbst Nun sind sie fast schon alle kahl, die Ahorn, Buchen, Eichen, Linden. Sie hatten alle keine Wahl, Natur wird den Neuanfang finden. Ja schon im Herbst rührt sich da was, du kannst schon jetzt Knospen erkennen, zumal an Sträuchern siehst du das, man muss dies fast ein Wunder nennen.
letzter Beitrag von Onegin, -
feedback jeder art Winterrose
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Winterrose Es blüht ganz bescheiden die Rose, im Winter bei Frost und bei Eis. Sie trägt eine schneeweiße Hose, verzaubert die Menschen ganz leis. Der Garten sieht trist aus und trübe, die Farbe des Sommers verschwand. Die Rose ist lang noch nicht müde, sie bringt jetzt viel Freude ins Land. Ich sehe die Rose dort blühen, die auch nicht bei Kälte verzagt. Ich seh sie jetzt Hoffnung versprühen, noch niemals hat sie sich beklagt. Oft bleibe ich stehen und staune, die Rose ist schön und so zart. Sie hebt bei den Menschen die Laune, kein Herz bleibt vor ihr jemals hart. Und bringt auch der Winter nur Sorgen, und ist es auch du…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
nur kommentar Frost
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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- 382 Aufrufe
Frost In winterlichem Talgrund Tageslicht ermattet. Reste in Purpur verglimmen über den Wipfeln. Blaue Schatten dämpfen blinkende Kristalle. Tropfen der Eisuhr gerinnen zum Stillstand. Dolche aus Glas beißen sich fest am Trauf. Plötzliches Knarren im Haus, Seufzer alter Balken. Zeit ist, inwärts zu gehen. Erwachender Eiswind beist Tiere wie Menschen, suchend Obdach und Nahrung, bläst allem, was ungeschützt unterwegs, flackerndes Leben aus. In Stunden schlafloser Dunkelheit fließt kaltes Licht aus den Gestirnen. Zerbrechlich erscheint hautwärmende Geborgenheit, wenn die Se…
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Natura Sanctum
| erstellt von Das Fundament.- 1 Follower
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Kirschenblüten, Herbstblätter Wüstenwinde und herbes Wetter Frühlingsantlitz, Sonnenschein Wasser, Regen, Donnerheil Elemente, Gezeiten, unter einer Norm Raum & Dimension, mit eingeformt Letztendlich alles unter einer Form Alles gegliedert und von Gott erwidert Hass & Liebe, Untergang, Heil Kirschenblüten zur Feier von untergegangen Leid Herbstblätter zur Trauer der offenbarten Erlösung Streit im Sonnenschein & im Regen Versöhnung Struktur & Beben, Tod und Leben Der Kreislauf der Natura Letztendlich alles unter einer Form Alles gegliedert und von Gott erwidert.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Der Ruf der Natur
| erstellt von Anonyma- 0 Kommentare
- 235 Aufrufe
Der Ruf der Natur Der Herbst ist doch die schönste von allen Jahreszeiten, erfreut das Herz mit Farben, so leuchtend bunt und prächtig; er füllt die leeren Speicher, stimmt heiter und bedächtig zugleich, es ist sein Wesen, Verbindung herzuleiten. Der Sommer ist vergangen, der Winter lässt sich ahnen im frühen Dunkelwerden, beim Regen in der Nacht; bei Sonnenschein und Feiern wird an den Schnee gedacht, um Vorrat anzulegen - die Stoppelfelder mahnen. Am Himmel ziehen Vögel in Formation gen Süden, geleitet von Instinkten, viel älter doch als wir, die bleiben, sammeln, horten, bis wir davon ermüden. Was zieht mi…
letzter Beitrag von Anonyma, -
feedback jeder art Der See
| erstellt von ElR- 1 Follower
- 1 Kommentar
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Der Nebel ziert das kühle Nass bis zu den ersten Sonnenstrahlen Geküsst der Tau im feuchten Gras und glitzert in des Schilfes Hain Welch wundervolle Zeit des Tages welch wunderschön Philosophie welch Glück man hat doch hier zu sein in so verträumter Harmonie Des frühen Morgens Schein begrüßend Ein Vöglein singt, kein Winde weht Keine Welle stiehlt des Spiegels Glanz Noch liegt in sanfter Ruh der See
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Tanz im letzten Tageslicht
| erstellt von Hannah- 3 Kommentare
- 445 Aufrufe
Will die Sonne niedersinken Aus den kalten, blauen Himmeln, Im novemberlichen Herbstwald Sieht man durch die warmen Strahlen Zauberisch geheimes Winken. Räkeln sich die nackten Äste Wiegen Zweige sich geschmeidig Greifen leuchtend transparente Blätter, die zum Himmel steigen. Fast meint man Musik zu hören, Raunen, juchzen und beschwören. Übermütig geht der Reigen Bis die Stämme stark sich beugen Knorzend, knackend, schwankend stehen. Nur noch letzte Sonnenstrahlen Dringen durch die Abendkühle Schließlich legen sich die Blätter Um die herbstlich kalten Füße. …
letzter Beitrag von Hannah, -
feedback jeder art ...
| erstellt von ElR- 1 Kommentar
- 307 Aufrufe
Schwerelos am Himmel So fern von mir und doch Kann man sie oftmals spühren Auf Bergeshöhen noch Sie schwebt über die Welt Sich ihrer nicht bewusst kennt keine Trauer, keinen Zorn keine Liebe oder Frust Sie weiß nicht wer ich bin Sie kennt nicht meinen Namen Treibt nur so vor sich hin Vor der Sonn an schönen Tagen Mit Silberstreif geziert liebt man sie anzuschauen Die Wolke hoch am Himmel Als wäre sie ein Traum
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Wandlung
| erstellt von Frank Gehlert- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 465 Aufrufe
Wandlung Läuft durch Felder jede Nacht Wirft sich hin bei jed Verdacht Ewig Beute ,wird gejagt Und die Hoffnung schwer betagt Fit so drahtig und recht schnell Blanke Angst durchzuckt das Fell Ruhe seine Haut erschauert Trügend Stille ihn belauert Plötzlich öffnen sich die Poren Furcht hat tief ein Gift geboren Drüsen schütten voller Kraft TranspirierenTodessaft Zäh benetzt wird jedes Haar Das Machtverhältnis dreht fürwahr Kreischend wird die Nacht geweckt Sein Jäger hat den Tod entdeckt
letzter Beitrag von Frank Gehlert, -
feedback jeder art Glückwunsch
| erstellt von Alexander- 2 Follower
- 9 Kommentare
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Alles Gute sprach der Tropfen und schenkte sich der Erde immer wieder
letzter Beitrag von Alexander, -
feedback jeder art Der Herbst geht…
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Der Herbst geht… Man spürt der Herbst geht so dahin, doch ist diese Zeit, sagt mir mein Sinn, das noch ein Reim vielleicht ansteht, zu der Zeit wo der Herbst nun geht. Ein Reim zum Herbst, so kann man sagen, nun jetzt so, in doch sehr trüben Tagen, die manchmal nass und auch schon kalt, das Klima auch gab dem Eis Gestalt. So war es nun in dem Empfinden, alles was man konnt´ verbinden, und zwar der ganzen Natur nun eben, praktisch wohl mit dem ganzen Leben. Es trägt sich und kommt überein, viel Frohsinn wohl mit Sonnenschein, so ganz klar auch viel Kommunikation, ist…
letzter Beitrag von Pegasus, -
feedback jeder art Sturm am Meer
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Rauschend türmt sich Well‘ an Welle. Sturmgepeitschte Möwen schrein. Donnerwolken, wo's einst helle. Erste Blitze schlagen ein. Schutz sucht sich des Menschen Habe. Jeder Hafen ein Versteck. Daß das Meer nicht wird zum Grabe, heißt es jetzt: All hands on deck. In den Wanten die Matrosen hangeln sich zum Mast empor. Ihre ölgetränkten Hosen, deuten an den Shantychor. Doch zum Singen ist beileibe niemand hier grad aufgelegt. Auch die Lust nach einem Weibe hat das Wetter weggeweht. Kiefern beugen sich zum Lande. Jede Lüge ausgeträumt. Schilfgras hält sich fest im Sande. …
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Ein Herbstwind
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
- 1 Kommentar
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Ein Herbstwind, der gar stürmisch war, der ist am Morgen nicht mehr da; hat nachtends sich nur rumgetrieben, dabei sich völlig aufgerieben. Mit lautem Heulen, Sturmgebraus, erschreckte er das ganze Haus; das Fensterklappern, Türen knallen, das hat dem Taugenichts gefallen. War ganz in seinem Element, kein Blödsinn war ihm dabei fremd; fand‘s lustig, dass er uns erschreckt, hat dabei Neues ausgeheckt. Ins Laub, wo unter Büschen, Hecken, das Kleingetier sich konn‘t verstecken; hat er sich förmlich festgebissen, es ganz von dort herausgerissen. Selbst schmerzlos, hat e…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Tod des Schattens
| erstellt von Sternwanderer- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Tod des Schattens Erstarrter Atem zu bizarrer Silhouette im Schattenwurf auf kristallnem Grund ein Sonnenstrahl wird zum Mörder das Gebilde zerfließt ins Erdenreich es nährt die darbenden Wurzeln deren Überlebenshoffnung wächst. © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Wieder soweit. Wunderbar!
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Wieder soweit. Wunderbar! Schnee heißt jetzt mein Arbeitgeber. Ich nehme ihn locker auf die Schippe. Mein Motto: "Schipp, schipp! Hurra!"
letzter Beitrag von Nesselröschen,