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Hoffnung & Fröhliches

Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont

2.382 Themen in dieser Kategorie

  1. Dana

    Einzelkind

    | erstellt von Dana

    Ruhe daheim, bin oft allein viel Langeweile, schlafe fast ein das Leben wär so schön mit Geschwisterlein, doch alleine kann es auch herrlich sein

    Dana
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  2. Rosa

    Wir waren sehr oft an der See (3)

    | erstellt von Rosa

    die Sommersonne brennt auf meiner Haut und ich denke an deine blauen Augen die im Spiel der Wellen in Azur leuchten wie Saphire als wenn es gestern wäre sehe ich uns wandern im Mondlicht Hand in Hand dem Sonnenaufgang entgegen glücklich zu zweit für immer verbunden am Strand

    Rosa
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  3. Sternenherz

    Manchmal

    | erstellt von Sternenherz

    Manchmal, wenn ich gar nicht dran denke landet ein scheuer Sänger am Rande meines Herzens Der Hausmeister Kopf klirrt mit seinem Schlüsselbund - ein Schlüssel für jeden Raum in unserem Haus - er fand eine Feder des Sängers und nun möchte er Miete kassieren für jeden Besuch und ausserdem ein Namensschild anfertigen für diesen Sänger Mein Herz es klopft weiter derweilen es die Fenster sperrangelweit öffnet. Nun kann der Gefiederte kommen und gehen wie ihm beliebt Der gierige Hausmeister pirscht im Treppenhaus mit seinen Schlüsseln während im Herzen Sonne…

    Sternenherz
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  4. Sermocinor

    Welle um Welle, Balsam um Balsam

    | erstellt von Sermocinor

    Für eine liebe Freundin meiner Gedanken, noch nie gesehen, doch tief verbunden. Welle um Welle, Balsam um Balsam Tiefe Atemzüge, nach Salz schmeckend, sanft küsst der Sand meine ruhenden Glieder, mein Blick ruht auf den stets wechselnden Formen des Himmels, als würden sie meine Gedanken spiegeln. Wellen, die in stetigem Rauschen Hoffnungen tragen, im sanften Takt - Sorgen so fern wie nie, Freudentränen, die ewig perlen könnten, streicheln mein Herz, so lang ersehnt und zart. Gern verweil ich hier, auch in ewigen Träumen, in meinen guten Wünschen auch für andere, du, mein Trostspender, …

    Sermocinor
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  5. maerC

    Weihnachtsstern

    | erstellt von maerC

    Weihnachtsstern Geh auf und strahle, Weihnachtsstern, erhell' das Firmament, ermutige in nah und fern uns Menschen im Advent! Dein Leuchten sehen wir so gern am ganzen Himmelszelt, auf dass ein jeder endlich lern': gebt Frieden dieser Welt. Das Licht des Sterns bewahren wir im Herzen lange Zeit, dass wir anstatt für Neid und Gier zur Liebe sind bereit. Geh auf und strahle, Weihnachtsstern, erhell' das Firmament, und sorge schnell in nah und fern für Frieden im Advent!

    maerC
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  6. Ruediger Bernhardt

    Der Elefant im Raum

    | erstellt von Ruediger Bernhardt

    Als wieder mal ein Problem groß wie ein Elefant im Raume stand, musste ich mir sagen lassen: „Mal bloß nicht den Teufel an die Wand!“ Ich tat also so, als wäre das Problem nicht hier. Doch mein Engel sagte nach meiner dritten Flasche Bier: „Problem an der Wand - Problem gebannt!“ Und drückt mir verschmitzt einen Stift in die Hand.

    Ruediger Bernhardt
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  7. Windo

    1.5.24

    | erstellt von Windo

    1.5.24 Heute hat das Jammern frei. Schon ist es verschwunden. Flüchtet ganz schnell vor dem Mai. Fehlen wohl die Kunden. Frisch und fröhlich eingestimmt Klingen andre Laute. Alles ist darauf getrimmt, Wegzutun, was staute. Aufblühn heißt das Zauberwort, Sorgen, Schmerz vermeiden. Wie an jedem Frühlingsort Will jetzt niemand leiden.

    Windo
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  8. Stavanger

    Kalender schenkt mir keiner

    | erstellt von Stavanger

    Die Jahreszeiten machen die Runde, wie seit je. Ich muss darüber lachen, weil ich ganz anders geh. Ich schlafe teils im Winter, bin teils im Sommer wach. Ich gähn im Herbst dahinter und geh im Frühling nach. Im Winter heißt's Verlieben, mein Herbst ist blütenweiß. Im Sommer wird's halb sieben, im Frühling gibt's ein Eis. Und jeder Tag ist meiner, egal wie er sich nennt. Kalender schenkt mir keiner, der mich ein bisschen kennt.

    Stavanger
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  9. Pandit

    Penerika

    | erstellt von Pandit

    Dort tief im Nirgendwo, aus Irgendwo Schreit eine Stimme Dadel da - dall dadell do Dass alle Menschen gleiche sind! Weil Gott geboren word als Kind! [ Weil alle Menschen trägt der Wind ] Dort aus dem Lebensfroh, ob Rabenfroh Klagt eine Stimme babell bo ball babell bo Dass alles ist längst prophezeit! Dass eine Stimme Hoffnung schreit, Ja, Hoffnung schreit! [ Im tiefsten Streit! ] Die Zukunft Europas!°

    Pandit
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  10. Ralf T.

    An Weihnachten 2024

    | erstellt von Ralf T.

    An Weihnachten 2024 Die Weihnachtszeit ist wieder ran die Kinder warten auf den Weihnachtsmann und natürlich auch auf viel Schnee, wie wir früher auch als Kinder, nur war da noch richtig Winter, schneeweiß, eiskalt, zugefroren war der See. Viel Freude war da schon vor Weihnachten bei Schneemann bau’n, rodeln und Schneeballschlachten, alles das, was Kindern viel Spaß macht, das war in der Vorweihnacht‘ zu erleben, schöne Erinnerungen zum erzählen, bei einer schneelosen Weihnacht‘. Ja, so wie früher schneit‘s nicht mehr, die Kinder bedauert man da sehr. Doch bleibt das Schönste…

    Ralf T.
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  11. Rosa

    Wortsucherei

    | erstellt von Rosa

    Ich such ein Wort und komm nicht drauf. So nimmt die Leere ihren Lauf. Ich find es nicht, wo ich auch such, vielleicht in meinem Haushaltsbuch? Ich schaue nach, seh nur Billette, das gesuchte Wort heißt: EBBE. Ich bin betrübt, was mach ich bloß? Ohne Moos ist gar nichts los. Ich weiß Bescheid, find einen Hammer, in der alten Besenkammer. Ich hole aus zu einem Schlag, das Sparschwein ist jetzt leider platt. Ich hab genug vom Wortesuchen, kauf beim Konditor Käsekuchen. 😉

    Rosa
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  12. Moni

    Mein Lieblingsplatz

    | erstellt von Moni

    Mein Lieblingsplatz Ich leb geschützt im kleinen Ort. Hier ist es warm, ich will nicht fort, vermisse nicht die große Welt, brauch keine Schuhe und kein Geld. Am liebsten blieb ich immer hier in meinem kleinen Schutzrevier, wo Frieden und Gemütlichkeit zu Hause sind – fernab von Streit. Hier darf ich nicht mehr lange sein, mein Lieblingsplatz wird mir zu klein. Ich bin gewachsen und recht groß. Bald geht die große Reise los. Zwei Wochen noch, dann ist‘s geschafft, zum Starten brauche ich viel Kraft. Bis dahin nährt mich noch der Schlauch. Es ist so schön in Mamas Ba…

    Moni
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  13. Ruediger Bernhardt

    Altersweisheit

    | erstellt von Ruediger Bernhardt

    Meine Oma sagte immer, wenn sie vom Ischias gezwickt: „Wenn du mal groß bist, wirst du es sehen, mit dem Alter ists verrückt: Es könnte alles so schön sein mit Garten, Familie und Haus. Wird man erst alt und krank, ists mit der Gemütlichkeit aus.“ Heut’ Morgen wachte ich wie gerädert auf und habe mich zum Klo gequält. Ich glaub mein kleiner Engel hats ihr mit einem Lachen erzählt …

    Ruediger Bernhardt
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  14. Darkjuls

    Gefühlte Zeit

    | erstellt von Darkjuls

    Gefühlte Zeit Alle Tage deiner Nähe mich berauschen selig trinken Zärtlichkeiten auszutauschen um in ihnen zu versinken Schwierigkeiten fortzulachen sich des Lebens zu erfreuen diesen Tag zu meinem machen unentwegt morgen von Neuem den Moment bewusst erleben dankbar sein für kleines Glück voll und ganz sich hinzugeben jetzt in diesem Augenblick

    Darkjuls
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  15. Lastdance

    Kapriolen

    | erstellt von Lastdance

    Heißer Tag, der Himmel flirrend blau, Luft steht still, kein Lüftchen weht. Fern am Horizont, die Wolken grau, Firmament wird neu belebt. Raunen geht durch Wipfel, Gras und Feld, Donner grollt, ein dumpfer Laut. Hitze bricht, grelles Licht sich plötzlich hält, Himmel schwarz, wild und laut. Blitze zucken, reißen Schleier, Regen stürzt in dichten Fäden. Frischer Duft strömt immer weiter, Erde atmet, glüht im Regen. Sturm wütet, tobt und lärmt, Zerzaust die Bäume, peitscht die Fluten. Ist jetzt nicht mehr weit entfernt, Welt erfrischt, blühend, ohne Gluten. Ende des Brausen, Stille, klar und rein, Son…

    Josina
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  16. asphaltfee

    Weihnachtswunder

    | erstellt von asphaltfee

    Weihnachtswunder Es schwebt ein Pottwal überm Wald. Ich frage mich: ist ihm nicht kalt? Dann sag ich mir: was bin ich dumm! Der schwimmt auch im Polarmeer rum, gewärmt von einer fetten Schicht. Da stört ein bisschen Kälte nicht. Doch warum fliegt er überm Tann zur Weihnachtszeit? Was treibt ihn an? So blass wie einstmals Moby Dick? Ein Engelswal? Ein Zaubertrick? Und weil das herrlich surreal ist, erscheint auch noch die Borealis. Doch halt! Dort zieht ein heller Stern mit langem Schweif am Himmel fern! Mein weißer Wal zwinkert mir zu, schlägt mit der Fluke, hält drauf zu. Gefolgt von ein…

    asphaltfee
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  17. Ponorist

    Trost

    | erstellt von Ponorist

    Trost Weißt du noch, wie Trösten geht das nicht weh tut, nicht die Scheu zu groß und so gefährlich neu es verhindert, unwahr klingt Warst du je einmal so nah an dem, was innerlich verborgen unversehrt und unverwoben deinem Wesenskern gewahr Wirst du zuünftig erinnern schöpfen, wenn nur dieses mal Trost, um dein Schicksal gemalt du annehmen kannst für immer Hast du dafür einen Namen flüsternd du dem Wind erzählst der sich schweigsam in dir hält dich vermag schützend umarmen (Gedichtsreihe „Affirmationen vom guten Geist der Welt“)

    Ponorist
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  18. Carolus

    Schrecksekunden

    | erstellt von Carolus

    Schrecksekunden Als er sein Blut zum Boden rinnen sah, schienen ihm Sterben und Tod direkt nah. Angst wie Schrecken überwältigten ihn, ließen keinen Funken eines vernünftigen Gedankens zu. Sekundenlang spürte er sein Herz wild pochen.Urplötzlich stand es still. Blitzartig war ihm klar: Beide steuerten sein Leben, vollzogen das Aus. Beide bewirkten Tag und Nacht, was Leben lebendig und begehrenswert macht. Kurz darauf trugen sie ihn in den Rettungswagen. Auf der Fahrt tröstete ihn die Eingebung, dieses Unglück wäre nicht sein Ende, möglicherweise ein Neuanfang. Offenbar würde das Schicksal ihm noch einmal die…

    Guenk
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  19. Wombat99

    Weihnachtsfeeling

    | erstellt von Wombat99

    Als ich durch diese Nächte wanderte spürte ich ganz deutlich was der Unterschied zu den sonstigen war, Ich sah Lichterketten und Leuchten und wohin ich auch sah... Ich blickte in lächelnde Gesichter oder liebende Zweisamkeit der Menschen, Es ist ein Gefühl voller Liebe und Wärme , Es strahlt meilenweit , du fühlst es selbst in der Ferne.. Und so wünsche ich mir , dass wir an Weihnachten die Einsamkeit überwinden- Als auch zum eigentlichen , göttlichen Lebenssinn zurückfinden.

    Wombat99
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  20. Wombat99

    Danken und loben..

    | erstellt von Wombat99

    Danke und lobe Gott zu aller Zeit , denn er regiert den Himmel weit. Er ist unser Retter , werfe auf ihn all die Sorgen die du hast. Die Hoffnung , die er dir gibt ist dein Segel und Mast. Lass sein Licht in dir leuchten an jedem Tag. Sei stark Mensch und bitte um das Gute- denn das ist es was Gott mag.

    Wombat99
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  21. Moni

    O du Fröhliche

    | erstellt von Moni

    O du Fröhliche Ach, wie sehr sich alle freuten, Hoffnung in die Skepsis streuten, dass das Fest trotz der Gefahr schöner wird als letztes Jahr. Enten braten, Torten backen, aus der Krone fällt kein Zacken. Alle solln im Heil´genschein hoffnungsvoll zufrieden sein. Irgendwann kommt das Gezeter, nicht sofort, 3 Tage später, wenn der Fisch beginnt zu stinken und das Boot droht zu versinken. Besser wäre es zu schweigen, gegenseitig Rücksicht zeigen, nur nicht sagen, was man denkt. Niemand wäre dann gekränkt. Endlich wieder ganz allein kehrt im Haus nun …

    Moni
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  22. Ruediger Bernhardt

    noch mal Einsamkeit ...

    | erstellt von Ruediger Bernhardt

    Wenn du ne neue Wohnung hast und trinkst dein Bier allein, kommt bald die Einsamkeit zu Gast und lädt sich bei dir ein. Anfangs findest du sie schön, kannst alles mit ihr machen. Sie wird dich total verstehen. Ihr könnt zusammen lachen. Wenn früh dein Wecker schellt, macht sie sich sofort rar. Gehst du deinem Tagwerk nach, sie ist nicht mehr da. Öffnest du die Wohnungstür, schlüpft sie mit dir hinein. Und irgend wann schlaft ihr auch zusammen ein. Bleibt sie länger, wird es schwierig. „Ich weiß ja, wo du wohnst und bin verlässlich da, wenn du nach Hau…

    Perry
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  23. hautnah

    Schlehenlikör

    | erstellt von hautnah

    Wenn das Leben grad mal wieder, Gar nicht läuft so wie geplant, Hau auf die Ohren Lieblingslieder, Kopfkino aus, Vertrauen an. Denn im Leben öffnen sich, Tausend Fenster überall, Fenster voller Möglichkeiten, Hau die Tür zu mit einem Knall. Beziehungen die schmerzhaft enden, Sind vielleicht ein wahres Glück, Was nicht passt das wird nicht besser, Findest nun vielleicht dein Gegenstück. Fliegen aus dem alten Job, Der vielleicht zu dir nicht gepasst, Der Beginn von etwas Neuem, Etwas dass du nicht mehr hasst. Wahrscheinlich tut es trotzdem weh, Nur im ersten Auge…

    Liara
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  24. Reimgestalt

    Gute Nacht Welt

    | erstellt von Reimgestalt

    Gute Nacht Welt Mit großen Schritten geh ich voran ein in das Traumland wie in einem Bann seh Blumen seh Blüten seh Bäume seh Gras ist wie in einem Buch, das ich vor Zeiten las nun kommt die Stelle wo ich sie Treff jetzt steht sie vor mir und ich eff eff sie sagt sie würde nicht verstehen steh da mit pochend Herz da muss ich auch schon gehen Die Augen auf das Zimmer klar wieso ist mir nichts eingefallen wieso die Worte rar auf jeden Fall muss ich zurück die Geschichte brauch ein Held ich dreh mich um und …

    Reimgestalt
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  25. Vetula

    Rote Flüsse

    | erstellt von Vetula

    Aus Morpheus festem Griff entflohn fliesst wieder Leben durch rote Flüsse mit etwas du im ich zusammen Sonnenaufgänge feiern bis zum Letzten

    Vetula
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  26. Sternenherz

    Klopfzeichen

    | erstellt von Sternenherz

    Klopfzeichen Sind nicht alle die Gleichen wir ? Steinalte Knochen überzogen mit Sternenhaut. Unsere Herzen - Leuchtende Laternen ! wort & bild sternenherz_ eleonore gleich

    Sternenherz
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  27. gummibaum

    Gewurzelt

    | erstellt von gummibaum

    Ich war mir fremd, ein Radikand, der endlich seine Wurzel fand, die tief in mich ihr Lot versenkte und mir den Ursprung wiederschenkte. Und siehe, nichts an mir geht auf. Das Ganze fehlt. Der Ziffern Lauf irrt fort in feinere Portionen, die meinem Dasein innewohnen. Die andern wollten glatt mich sehn, denn damit rechnet sich so schön. Doch ich gewann im Ungefähren den Reiz, mich endlos zu gebären. (2015)

    gummibaum
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  28. m_zoga01

    Leben heißt Veränderung

    | erstellt von m_zoga01

    Neue Wege Angst vor Veränderungen im Leben, Klammern wir uns lieber an altem fest Doch sollte wir dem neuen eine Chance geben Damit uns das Hoffen und Träumen nicht verlässt In den Fesseln der Gewohnheit gefangen, Fürchten wir uns vor der Gegenwart. Noch vollkommen von der Vergangenheit befangen. Angst im Leben vor dem neuen Start Die Macht der Gewohnheit, tief verwurzelt in unserem Leben. Klammern wir uns an die trügerische Sicherheit Doch merken wir nicht wie wir dadurch die Gelegenheiten vergeben Gelegenheit die uns von alten lasten befreit Das Leben ist wie ein Mee…

    m_zoga01
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  29. Kerstin Mayer

    Gruß der Morgendämmerung

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Gruß der Morgendämmerung Komm schau ganz still auf diesen Tag, sieh nur wie friedlich er beginnt. Spür wie der neue Tag dich mag, schenk ihm ein Lächeln ganz geschwind. Das Leben nimmt stets seinen Lauf, vergiss die Sorgen und das Leid. Die Sonne geht am Himmel auf, der Tag hält viel für dich bereit. Besinn dich auf das hier und jetzt, genieß die Schönheit dieser Welt. Gib Acht, dass niemand dich verletzt, tu heute das, was dir gefällt. Noch ist der Tag ein leerer Raum, füll ihn mit Leben aus wie nie. Das Gestern ist nur noch ein Traum, das Morgen bleibt stets Fantasie. © Kerstin Mayer 2007

    Darkjuls
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  30. Kurt Knecht

    Die Ahnung von Winter

    | erstellt von Kurt Knecht

    Die Ahnung von Winter, wir hatten sie heut; da hat Reif auf Tannen, uns alle erfreut. Wir lachten und sangen und sprangen im Kreis; Vorfreude auf Schnee schon, der bald sie macht weiß. Dann fahren wir Schlitten, im stolzem Gespann; und Franzl der Lausbub, hängt sich hinten dran. Die Glöckchen die klingen, wenn Pferdchen uns zieh‘n, sie tuen es gar lustig, so ganz ohne Müh‘n. Wir winken dem Nachbarn, der steht vor dem Haus; stellt Ski und Schneeschuh, für die Enkel heraus. Die Lauser die jubeln, sie werfen mit Schnee; der ist weic…

    Darkjuls
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  31. Kerstin Mayer

    Besinnliche Zeit

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Besinnliche Zeit Wenn Dunkelheit spannt ihre Flügel bald wieder weithin übers Land, wenn’s still wird über Tal und Hügel, dann reicht der Winter uns die Hand. Wenn golden glitzern alle Bäume, so dass es jedes Herz erhellt, wenn Lichter schmücken viele Räume, dann strahlt wieder die ganze Welt. Wenn Glocken klingen in der Ferne, so schön wie niemals sonst im Jahr, wenn funkelnd leuchten tausend Sterne, dann wird ein kleines Wunder wahr. Wenn Kerzen still und friedvoll brennen, in jeder kalten dunklen Nacht, wenn Menschen wieder Hoffnung kennen, dann ist ein Zauber neu erwacht. Wenn leise weiße Flocken fallen, und al…

    Perry
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  32. S. Athmos Welakis

    Hoffnung

    | erstellt von S. Athmos Welakis

    11.05.2022 Hoffnung Hoffnung, zarter Fiederhauch, In meine Seele niedertauch Und stetig dort und ohne Wort die Weise sing Und nie verkling. S. Athmos Welakis (Mit lieben Grüßen an Emily Dickinson)

    Darkjuls
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  33. Jutta S

    Glück

    | erstellt von Jutta S

    Glück fließt durch meinen Blick Von kleinen Wellen springt das Licht In meine Augen Nicht breit, doch flink des Flusses Leib Sein Rücken blinkt vor Heiterkeit Und nimmt mich mit Wohin? An eine schöne Stelle Wo in mir selbst aus eine Quelle Das Liebenwollen spricht

    Jutta S
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  34. gedankensturm

    Ein neues Jahr, oder doch alles gleich?

    | erstellt von gedankensturm

    Ein neues Jahr oder doch alles gleich? Ich will hier raus aus diesem endlosen Teich! Ich schwimme hier und schwimme dort Stimmen kommen, Stimmen gehen Doch werd' das Ganze hier wohl niemals verstehen... Ich will leben! Ich will fühlen! In Gedanken schwelgen Komm mit mir! Lass uns das Leben neu erdenken Lass uns tanzen! lass uns fliegen! Wie Vögel im Mai Komm mit mir! Lass uns das Leben neu erdenken Ein neues Jahr oder doch alles gleich? Ziehen wir aus, aus diesem endlosen Teich! Jetzt fliegen wir hier, dann dort Wo willst du hin? Nimm nur meine Hand, ich leite dich mein Kind.

    gedankensturm
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  35. Dionysos von Enno

    Ins Licht geboren

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Die Lichter stranden in den Eiskristallen. Die blühen auf in ihrem Glanz. Blüten aus Glas die wachsen, bleiben und dann fallen in einem wunderschönen Tanz. Der Tanz von Formen und von Farben im Rauschen eines Atemzugs. Sie wurden Wasser, doch sie starben nur im Verstand des Weltbetrugs. In einem kleinen reinen Tropfen sind sie genauso aufbewahrt, wie in dem unstillbaren Klopfen von Herzen, die die Liebe paart. Geh durch die Gassen, schau die Paare. Selbst die Passanten bleiben dein. Sprich in das Dunkel und erfahre die Gnade, dir ganz zu verzeihen. Sind…

    Dionysos von Enno
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  36. J.W.Waldeck

    Süße Versuchung

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Süße Versuchung mit feinen Händchen verzierst du königliche Kuchen malst goldene Monde silberne Sterne und Marienkäfer auf Schokomuffins und füllst mit Erdbeerkäse ihre süßen Krümelseelen dabei funkeln deine lebendigen Augen bis alle Lichter des Raumes sich drehen um darin vereint zu tanzen von unschuldiger Freude verzaubert mit errötenden Mädchenwangen © j.w.waldeck 2010

    J.W.Waldeck
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  37. Manuelasworte

    Träumen ist schön

    | erstellt von Manuelasworte

    Ich reite auf einer Wolke, Richtung siebten Himmel Ich reite auf einer Wolke, Richtung Glück, Richtung Leben alles ist Perfekt Will nicht zurück zu Boden reiten Will nicht aufwachen Träumen ist schön

    Manuelasworte
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  38. DeLaa

    Fröhliches unf einfaches Gedicht

    | erstellt von DeLaa

    Der Wechsel der Jahreszeiten Die Blätter fallen, tanzen sacht, In bunten Farben, voller Pracht. Der Herbstwind flüstert, kühl und klar, Die Tage kürzer, das Jahr wird rar. Die Bäume stehen, kahl und still, Ein Hauch von Frost, der alles chillt. Die Nächte kommen, lang und schwer, Der Winter naht, mit kaltem Flair. Die Schneeflocken tanzen, leise, sacht, Verhüllen die Welt in weißer Pracht. Ein stiller Zauber, der Herzen wärmt, In dieser Zeit, die uns vereint und ernt't. So zieht der Herbst ins Winterkleid, Ein Wechselspiel der Zeit, bereit. Die Natur ruht, doch voller Kraft, Bereitet…

    horstgrosse2
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  39. Moni

    Karaoke

    | erstellt von Moni

    Karaoke Heute lassen sie die Sau raus in der Karaoke Bar. Freunde treffen, feiern, blödeln, wie so oft in jedem Jahr. Fremde unter Gleichgesinnten sind sich nicht mehr lange fremd. Lachend singen sie gemeinsam. Niemand zeigt sich hier verklemmt. Nun ist Gitti an der Reihe, erntet heftigen Applaus, denn sie singt laut „Satisfaction“, alle flippen völlig aus. Und das Mikro wandert weiter, wird geklaut vom Übermut. Ohne Mikro singt die Gitti lauter noch mit Herz und Blut. Ist der Abend dann zu Ende geht es heimwärts in der Nacht, froh gelaunt mit der Laterne, die als Mond vom Himmel lacht.

    Moni
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  40. Jan Fischer

    Eigentlich können wir fliegen

    | erstellt von Jan Fischer

    Immer wieder denke ich an Peter Pan der nur einen wunderbaren Gedanken braucht um zu fliegen Ist das nur ein Hirngespinst, ein Luftschloss? Gibt es nicht Momente im Leben in denen wir uns so leicht und frei fühlen dass wir zu schweben meinen? Ein Sonnenuntergang am Meer ein endloser Blick in die Weite als Belohnung für den Berg den wir erklommen haben ein Sternenhimmel, vielleicht sogar eine Sternschnuppe die uns einen Wunsch schenkt? Ein Feuer, an dem wir zusammen sitzen und uns mit der Natur vereint fühlen wie die Menschen es seit Urzeiten tun ein stiller, aber mächtiger Wald der unserer See…

    Perry
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  41. Dionysos von Enno

    Bringt euer Licht

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Bringt euer Licht zum Fackelzug unter das Licht der Sterne. Auf dass der gute Flammenflug die kalte Nacht erwärme. Manch einer sitzt nämlich zu Haus, verliert sich in der Nacht. Um den kriecht Dunkelheit wie Graus, weil er kein Licht mehr hat. Stimmt an die alten schönen Lieder vom Stern, der hoch im Himmel thront. Vom Licht, das kam zu uns hernieder, damit es in den Herzen wohnt. Bringt euer Licht zum Fackelzug unter das Licht der Sterne. Auf dass der gute Flammenflug die kalte Nacht erwärme. Text DvE Vertonung: AI

    Dionysos von Enno
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  42. Ruediger Bernhardt

    Am Morgen

    | erstellt von Ruediger Bernhardt

    Die Nacht legt ihr kleines Schwarzes ab und macht sich still davon. Verlässt das kühle Schlafgemach mit einem Nachtigallenton. Der Morgen wacht verkatert auf und sucht nach seinem Traum. Dann sieht er ein kleines Schwarzes auf einem Apfelbaum. Er hört der zarten Amsel zu. Sie ist so klein und keck. Sie ähnelt seinem schönen Traum und flattert einfach weg.

    Ruediger Bernhardt
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  43. Ralf T.

    Zum neuen Jahr 2025

    | erstellt von Ralf T.

    Zum neuen Jahr 2025 Nun ist es wieder mal soweit, das alte Jahr ist Vergangenheit, es ist das neue Jahr zu sehen, und dem kann man sich jetzt hingeben,… ...man muss sogar, weil man ja lebt und die Zeit stetig weitergeht. Mancher braucht das Ritual des guten Neujahrvorsatz erstmal,… …vielleicht um sich zurechtzufinden, die Zukunft für sich zu bestimmen(?), wohl möglich, kann sein auch das es klappt... …jeder hält das wie sie/er es gern mag. Wenn dieses Ritual einen nicht anspricht, dennoch eigentlich alles sehr einfach ist, denn lebt man schließlich sowieso und ist …

    Teddybär
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  44. Melda-Sabine Fischer

    Im Himmel ist der Teufel los

    | erstellt von Melda-Sabine Fischer

    Im Himmel ist der Teufel los Im Himmel ist jetzt Rambazamba und Petrus tanzt gerade Samba mit Engel Ute durch die Wolken, die grad die Himmelskuh gemolken. Der heil´ge Geist tanzt einen Walzer, der Herrgott schnupft sich einen Schmalzler. Und Jesus, Sohn der heil´gen Sippe, quiekt fröhlich auf der Kinderwippe. Man hat sich närrisch angezogen, Gott Vater der tritt ungelogen als Sultan vor das Himmelshaus, sein Outfit sieht zum Schreien aus. Der heil´ge Geist geht als Pirat mit einem Beinkleid aus Brokat. Dazu schwingt er ´nen langen Säbel und stochert wild im Wolkennebel. Sankt Petrus bring…

    Melda-Sabine Fischer
    letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer,
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  45. Kerstin Mayer

    Weihnacht

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Weihnacht Es ist wieder Winter, die Landschaft wird weiß, es frieren die Bäche zu spiegelndem Eis. Ein seltsamer Zauber verändert die Welt, es wirkt alles friedlich, wenn Schnee leise fällt. Die Stadt zeigt sich plötzlich ganz herrlich vertraut, in weißem Gewande, so wie eine Braut. Ein Funkeln und Glitzern beginnt überall, von fern klingen Glocken mit himmlischem Schall. Die Straßen und Plätze sind festlich geschmückt, auf einmal ist jeder ganz seltsam beglückt. Von überall her kommt ein lieblicher Duft, es liegt was Besonderes heut in der Luft. Im Zimmer steht freudig ein glänzender Baum, er öffnet die Herzen, es ist wie ei…

    Kerstin Mayer
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  46. Kurt Knecht

    Einst saß ich am Fenster

    | erstellt von Kurt Knecht

    Einst saß ich am Fenster, nach traumloser Nacht; der Tag noch am dämmern, war gerade erwacht. Ich fühlte mich müde, so kraftlos und leer; da war nur noch Kälte, kein Rest Wärme mehr. Hoffnung war entschwunden, vom Winde entführt; hab das ganz allein sein, voller Trauer gespürt. Wollt auch nichts mehr hören, nichts sagen nichts sehen; wollt nie wieder Teil sein, vom Welten Geschehen. Dann ging sie vorüber, winkte lachend mir zu; vorbei war der Trübsinn, die Sehnsucht nach Ruh.

    Darkjuls
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  47. Alter Wein

    Die Christbaumspitz'

    | erstellt von Alter Wein

    Die Christbaumspitz‘ Der Christbaum steht auf seinem Platz, das Weihnachtsfest kann kommen - Kugeln und Figürchen klein, wollen seine Freunde sein Die Kugeln glänzen um die Wette, Perlensterne selbst gemacht, auch die Lichterkette erstrahlt in schönster Pracht Doch „Donner und Blitz“, wo ist bloß die Christbaumspitz? Alle suchen ganz geschwind Vater, Oma und das Kind auf dem Speicher, auch im Keller, da steht nur der Weihnachtsteller Die Geschäfte sind geschlossen, das macht mich nicht verdrossen - jetzt hängt ein Perlenstern da oben, auch er wird das Christkind loben. 20.1…

    Alter Wein
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  48. DeLaa

    Weihnachten

    | erstellt von DeLaa

    Weihnachtszeit Wieder kommt die Weihnachtszeit Alles liegt still ,weit und breit Die Tage kälter, die Zeit wie eingefroren Das Gefühl als wäre man ungeboren Die Nächte trüb und dunkel Doch in der näh‘ da strahlt der Funkel Die Weihnachtszeit steht vor der Türe Drum holt die Stiefel raus und fangt an zu schnüren Kinder trampeln und freuen sich, denn die Weihnachtszeit freut auch dich

    Marc Donis
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  49. EndiansLied

    Melodie

    | erstellt von EndiansLied

    Auch wenn alles zu Ende geht Nichts den Test der Zeit besteht Ein Geschenk verlässt mich nie Bis ich sterbe: Des Atems Melodie

    EndiansLied
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  50. hautnah

    Better run

    | erstellt von hautnah

    Ich steh auf offner Straße, Das Leben unbenannt, Um mich schattenhafte Schemen, Von Pflichten ganz gebannt. Ich steh dort auf der Straße, Verpflichtung hält auch mich, Ich stehe auf der Erde, Doch spürn tu ich sie nicht. Dann vibriert die Erde, Ich frag mich was das ist, Leg die Hände nieder, Den rauen Stein fühl ich. Ich fühl dort Kraft pulsieren, Mit allem was sie verspricht, Kniend schau ich mich um, Erwidere manchen Blick. Plötzlich fliegen Pferde, Ganz nah an mir vorbei, Springen durch die Menschen, Kraftvoll, herrlich, frei. Kraft st…

    hautnah
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