Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art KornKreise
| erstellt von Gewitterhexe- 2 Follower
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Sie sind Zeugen einer langen Reise, rauhe Stimmen, nie so ganz verklungen, die noch flüstern und uns folgen - leise - Hör! so sprechen sternenalte Zungen, wie ein Himmelsstreif - erst hell, dann trüber - aus dem Dunkel der Erinnerungen. Wenn es Nacht wird, winken sie herüber. ---------------‐------------------------------------------------ Ein Gemeinschaftswerk von Lètranger & Gewitterhexe
letzter Beitrag von Gewitterhexe, -
feedback jeder art die Lebensuhr
| erstellt von Margarete- 1 Follower
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hast du für dich das glück gefunden so gehe sorgsam damit um genieße all die frohen stunden die lebenszeit ist schnell herum hast einmal böse worte du gasagt zu einem , der dir nahe stand bevor die schuld dich unnütz plagt reich zur versöhnung ihm die hand wenn man am offnen grabe steht und hätte noch so viel zu sagen für reue ists dann viel zu spät versäumtes schmerzt, man muss es tragen
letzter Beitrag von Margarete, -
Lächelnder Tag
| erstellt von Loui.Lou- 0 Kommentare
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Lache, bis die Tränen fließen habe keine Lust mehr mein Leben mit Tränen zu begießen lebe nun mit Stolz mein Leben möchte allen etwas Liebe geben man sieht mir meine Freude an und das verdanke ich auch einem Mann stehe mit dem richtigen Fuß morgens aus dem Bett bin wieder zu allen nett sitze verträumt im Unterricht und singe wie viele ich doch manchmal zum Lachen bringe habe mein Herz geweitet und etwas Liebe verbreitet.
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
Zu leicht, verlässt der Mensch die Liebe. Sieht Diebe für den Leib, das Leben. Und wenn er schaut nach ihres gleichen, dann war er selbst ein Dieb geworden. So war er fortan selbst am morden, der eignen Seele, durch den Argwohn. Oh bittre Schande, du mein Denken, wie kannst du mich nur, so verschränken. Fortan will ich Liebe zeigen, selbst wenn es mir den Tod beschert. Ein Leben hat nur Wert in Liebe, so will ich fortan jedem dienen.
letzter Beitrag von Plankton, -
Na!? Dann habe ich auch was zum Frühling!
| erstellt von orina- 0 Kommentare
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Es gab schon mal im März viel Schnee! Frühlingssehnsucht Es ist März, dennoch liegt auf unserem Teil der Welt, eine dicke weiße Decke, die alles darunter verborgen hält. Ach ich sehne mich nach Sonne, nach Grün und bunter Blütenpracht. Wann endlich weicht des Winters Macht? Wann endlich kommt des Frühlings Wonne? Die Sehnsucht nach Frühling hat viele Gesichter, in jungen Jahren nach Liebesglück, im Alter bringt sie manchmal die Jugend zurück. Der Frühling hat die schönsten Farben, die gibt’s im ganzen Jahr nicht wieder, alles ist so ausdrucksvoll und auch im Alter sehn ich mich ... , nach Veilchenduft und Flieder.
letzter Beitrag von orina, -
feedback jeder art LebensWut
| erstellt von Geschichtenerzählerknopf- 1 Follower
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Löwenmut (August 2019 - Mai 2020) Ich versorge mich jetzt selbst. Mein Überlebenskampf ist uns beiden vielleicht ungemütlich Doch ich bin ab heute ehrlich, abgebrüht und unverwüstlich, Hab mein Schutzschild zurecht gerückt und dir mit meiner Wahrheit den ach so reinen Tisch geschmückt. Liebe Mama, es tut mir leid, dass ich dir den Appetit aufs Leben verdorben habe. Ich esse deine Portion Pfannkuchen wieder für dich auf. Die Geschmacksnerven werden getränkt In Schokosoße und Schuldgefühl Und so wie du mich damals auch - trage ich dich in meinem Bauch …
letzter Beitrag von Geschichtenerzählerknopf, -
Mit Mut und deinem Vertrauen
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Mit Mut und deinem Vertrauen Bekommt man den Flug Kein Licht und den Schatten Bewegt sich um mich. So steigt bei mir die Hoffnung Nicht nur dein Streben Singst und zeigt nach außen Damit bleibt mein Herz still So bildet sich deine Liebe Einfach dein Streben zu mir Auch wenn es singst ein Lied Dabei steht mein Herz still Dies sind meine - die Worte Die man nie ganz aussprechen kann Deswegen Schreibe ich es nieder Auch Zeige es - wie dies sein kann. Mut zum Vertrauen @Walter C. & Nadja L.S.Steger
letzter Beitrag von Walter C., -
Moderne Medizin
| erstellt von KLAAS- 0 Kommentare
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JEDEM OLDIE SEIN PC ! Ein Mensch, der am PC gesessen, Hat glatt den Arzttermin vergessen. NUN horcht er bang in sich hinein: Wird das für mich zum Schaden sein? Seit Längerm hatte er´s am Herzen, Er musste seine Frau verschmerzen. Ganz einfach fehlte ihm ihr Ohr, Jetzt kam er sich ganz einsam vor. Sein guter Hausarzt war bereit, Zu nehmen sich ein wenig Zeit, Dem guten Menschen zuzuhören. („Sonst werd ich nur and´re stören!“) Hier am PC hat er entdeckt: Im Senioren-Forum eingecheckt Hat viele „Ohren“ er gefunden, die „hören“ zu – wenn´s sein muss, Stunden. Er trifft hier Menschen, so wie er, Die mit dem Herzen . . . (un…
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Ein lieber Mensch!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
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Gesicht so anders. Diagnose klar. Die Einsamkeit realistisch wahr. Lieber Mensch mit Behinderung. Braucht wohl auch Bewunderung. Passt sich an wenn es nötig ist. Sieht sehr viel mit eigener List. Hat es drauf bockig zu sein. Ist nicht gern lange allein. Es ist gut ihn zu erleben. Gehören doch zu unserem Leben. (Downsyndrom)
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Dankbarkeit Böses aufrichtig vertreibt
| erstellt von Jesseit- 2 Kommentare
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Meine Sprache tut mir manchmal weh Deshalb schweige ich lieber vor mich hin Wenn es mir gelingt, dort, wohin ich geh Zu suchen, von dem ich weiß, dass ich es find‘ Ein Lächeln, das aufrichtig ist Entstammt dem Vertrauen Dessen bin ich mir gewiss Wie Flüsse sich ihrer Auen Über die ubiquitäre Ordnung Dankbar Ich nicht in der Lage bin ich nie des innersten äußersten Rand sah Nicht, wer nicht wagt gewinnt Drum sinnt mein auferlegtes Schweigen Mutig Grenzen fragend aufzulösen Um zu hören, was Gutem zu eigen Des Bösen Taktik zu entblößen Wer ist das, der mir …
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Die Sehnsucht nach Freiheit
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 0 Kommentare
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Es gibt Tage - da fühl ich mich allein so als würde keiner bei mir sein Es gibt Nächte da lieg ich wach und denke über die vergangenen Zeiten nach. Und ich fühle mich schuldig an meiner Geschichte kann sie nicht ändern - egal was ich dichte. Die Realität in der ich leb steht mir ständig im Weg Angst vor neuen Entscheidungen Gefangen unter ewig vielen Anleitungen. Kann nicht entkommen aus dieser Welt Rache und Macht das einzige was zählt doch niemals für mich - ich will nicht hassen Ich werde mich niemals dem Muster anpassen Darum gehe ich unter - im ewigem Meer wollte davon schwimm' doch hab keine Kraft mehr. Ich rufe nach Hilfe, doch Egois…
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
Zurück zu mir
| erstellt von Lichtsammlerin- 3 Kommentare
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Die Rückkehr verleugnen lieben verlernen die beiden Wolken die mich umarmen und wieder vergessen Gestaltenwandler der Unbeständigkeit sie rufen nach mir ich denke an mein Verschwinden die schmerzhafte Wiederkehr an die Fesseln die meinen Körper hielten in zitternden Nächten an die Jahre die meine Seele verstießen Verrat der Angst zu früher Stunde daran die Tage zu vergessen kein Gestern und den Ruf der leisen Stimme Hoffnung die mir Flügel gab in den Worten immer wieder zurück zu kehren auf ein Blatt Papier - zurück zu mir.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Nachtwindlied
| erstellt von J.W.Waldeck- 3 Follower
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Nachtwindlied manch weiße Nahtlos-Nacht denk ich getrost an dich so manche Nahtod-Nacht brennt mir ein Lebenslicht doch ist es meine Kummerkerze einsamer Flammenseele aus ewig dunkler Stehle funkelnde Liebessterne so manche unnatürliche Nacht bin ich bloß dein du weißt es nicht - oh nein! du bist die Schweigenacht, allein! erschrecke nicht und träume! draußen 's kleine Nachtwindlied haucht deinen Namen in die Kronen: rauschender Bäume Wiegenlieb © 2009
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Sterntalers Sternental
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Hier einmal ein etwas älteres Gedicht von mir. Freue mich über jede hilfreiche Kritik Sterntalers Sternental In weiter Ferne dort im Tale fallen mit einem male Sterne aus des nächtlich Himmelsdach. Ach wie wundersam es anzusehn, lautlos hier zu stehn als es begann, die Sterne funkeln tausendfach Ein Lichtermeer dem Tal entspringt, ob es mir wohl gelingt, ich hoffe sehr, den Glanz zu greifen, doch mit bedacht. Langsam schleichend ins Licht hinein, doch im Beiesein ist es ausweichend, schimmernd, flimmernd, auf der Wacht. Hier im Tale der tausendfachen Sterne stehe ich so gerne und mit einem male fliegen sie auf - haben sich…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Zeit heilt.
| erstellt von Murdoc92- 0 Kommentare
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Blind und stumm des Nachts' gebor'n Blick des rechten Weg's verlor'n Zweifel nährt des Hungers' Not Folg' dem Pfad bis in den Tod Reim um Reim ins Herz geschrieben Schwarz und Weiß im Geist vereint Ziellos auf dem Weg geblieben Zweifels letzte Trän' geweint Vergangen ist was uns bedrückt' Und wenn uns gar Erinn'rung weckt Uns leis im Traum wie Schnee bedeckt So manches noch ins Lichte rückt Es musst gescheh'n was einmal war So bleibt kein Grund zum Blick zurück Es heilt die Zeit, bannt die Gefahr Denn in der Zukunft liegt das Glück
letzter Beitrag von Murdoc92, -
feedback jeder art Möchte noch einmal was reißen
| erstellt von Rosa- 2 Follower
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Möchte einmal noch was reißen, irgendwas Verrücktes tun. Will mir selbst etwas beweisen, keine Lust, mich auszuruhen. Die Kraft des Körpers ist bescheiden, der Verstand ist klar und motiviert. Ich kann einfach nicht beschreiben, dass mich die Ruhe so irritiert. Der alte Mensch wird festgelegt, als schwach und dass er nichts mehr kann. Jetzt habe ich den Wunsch gehegt, ich will was tun und fang es an. Alsbald erfüll ich meine Träume, zunächst kauf ich ein Cabriolet. Will keinen Tag etwas versäumen, am Morgen fahr ich an die See. Ein Luxuszimmer erster Klasse, en…
letzter Beitrag von Rosa, -
Ein Tag im Freien
| erstellt von Dirmiz- 0 Kommentare
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Seit dir bewusst ist Dass Reinigungsmittel unsere Beziehung In ein neues Licht wirft Und der Geruch meiner Schuhe nach zwanzig Tagen Schlammschlacht an der Norderney dich wissen lässt Dass es da draussen noch eine andere Welt gibt Meine Socken in der Waschmaschine dich träumen lassen des ganz großen Abenteuers Und die Katze aus unserem Bett spurlos verschwunden ist Lächelst du... Und ich Auch.
letzter Beitrag von Dirmiz, -
feedback jeder art ruhepause
| erstellt von Margarete- 2 Follower
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nach des tages hast und plage stellt man sich die bange frage war es nötig so zu eilen wär`s nicht besser zu verweilen? still sich einfach hinzusetzen anstatt immer rumzuhetzen sich einmal blumen anzusehn die überall am wege stehn einem vogel nachzublicken sich nach einem tierlein bücken? kannst du dieses auch mal tun so wirst du in dir selber ruhn
letzter Beitrag von Margarete, -
feedback jeder art Gemeinsam
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Gemeinsam Wenn der Erde droht beim Rotieren dich von der Oberfläche zu verlieren an deinen Wurzeln die Feuer toben als würden sie dir die Seele roden Die Sonne dir das Hirn verbrennt bis du dir allmählich selber fremd das Jenseits scheinbar diesseits ist du fern ab von Gut und Böse bist Dann lass dich nur nicht unterkriegen du wirst diese Pechsträhne besiegen kämpf dich zurück ins Jetzt und Hier und sei gewiss, ich steh hinter dir Nimm meine Hand und lass uns gehen gemeinsam werden wir das überstehen besinn dich darauf, was für dich zählt zwei Freunde gegen den Rest…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Du bist, du wirst, du hältst.
| erstellt von AlexInBlack- 3 Kommentare
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Mama. Du singst, du spielst, du liebst. Du lachst, du tanzt, du wiegst. Du schimpfst, du schweigst, du weinst. Du sprichst, du lehrst und du vergibst. Mom. Du kämpfst, du wehrst, du leid'st. Du bleibst, du lässt, du scheinst. Du läufst, du rennst, du fällst. Du stehst, du strahlst und all' erhellst.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Der Kampf ist vorüber
| erstellt von NaturalTini- 1 Follower
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Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid. Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend. Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz, dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still. Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt? Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen? Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben ei…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Überall zu finden
| erstellt von Judas Steinbeck- 2 Follower
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Überall zu finden Ich bin in jedem Leben zugegen. Wohne im Herzen der Menschen. Auf vielen Wegen kann man mich finden, doch ich hab keine Form. Keine Gestalt, kein Ideal und keine Norm. Jedes Lächeln trägt einen Teil von mir, ein Glänzen der Augen zeigt mich in dir. Ein jeder sieht mich auf seine eigene Weise, für den einen bin ich laut, für den anderen leise. Mal bin ich bunt und mal schwarz weiss, bin im Kinde daheim wie im alten Greis. Kompliziert oder einfach, frech oder brav. Bin am Tage zu sehen wie auch im Schlaf. Ob groß oder klein, dünn oder dick, mal im Schlabberlook, mal klassisch schi…
letzter Beitrag von Judas Steinbeck, -
Himmelsblaue Weite
| erstellt von Lichtsammlerin- 2 Kommentare
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Sonnenstrahlen streicheln deine müden Lider und sanft berührt Wärme dein Herz. Himmelsblau gießt seine Weite in deinen Blick erweitert den Horizont. Lange war Fieber in deinen Schritten Taktgeber und Begrenzung. Ein leiser Wind gab den Worten Flügel sie trugen dich weit fort aus der Enge. In andere Sphären aufgestiegen abgetaucht Träume geerdet Wurzeln geschlagen. Das muss Hoffnung sein. In Licht gehüllt im Wind bewegt dein Leben.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Stille ohne Worte trägt mich durch die Nacht. Ich sehne mich nach dem Frühling, nach Wärme und Licht. Ich weiss, ihr vergesst mich nicht. Vergesst mich nicht. Ganz bestimmt wird er kommen, der Frühling. Die Vögel erzählen schon von seiner Güte. Grün und frisch und fliederduftend wird er sein und mein schweres Gemüt auf wolkenweissen Schwingen davontragen. Keine Nacht kann den sanften Überredungskünsten des neuen Tages wiederstehen, doch die Stunde vor der Dämmerung ist immer die dunkelste. Nur Wissen allein genügt nicht. Und in der Stille ohne Worte, singt jemand mir traurige Lieder.
letzter Beitrag von Sonea, -
feedback jeder art Der Palast der Winde
| erstellt von Dionysos von Enno- 3 Follower
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Windhauch zupft an ihrem Kleid aus Muschelseide und ihr schlafendes Antlitz ist so in die Weite des Sommers gelegt wie eine breit lächelnde Seligkeit die wacht über die Weide wo die heiligen Kühe weiden (Sie lacht im Schlaf!) Und wie ein Blitz uns ängstigt die wir klein sind und uns zucken lässt sammelt ihr aufblitzender Blick den Rest eines Traumes ein: energetisierend wie ein Tropenwetter einschüchternd wie ein Gewitter und selbst der Henker zeigt ihr sein Genick als sie vom Wind geneckt erwacht Wie ein grausames Tier die weicheste Seite zeigt lächelt sie von allem Schlaf befreit (Und s…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Lebenswille
| erstellt von Ponorist- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Lebenswille Atem bewegt sich, mich nach innen, außen verwirbelt am Rand wird unsichtbar, tauscht Luft gegen Leben hält immer die Schwebe aus Kühl, Wärme verspricht Gesang des Herzens Lebenswillen geschieht, wird geschehen und werden, lässt Willen zu hält seine Grenzen lebendig um mich darf meine Seele in Geborgenheit wiegen. (aus der Serie „Affirmationen“)
letzter Beitrag von Ponorist, -
Stück für Stück
| erstellt von teschi99- 1 Kommentar
- 741 Aufrufe
Stück für Stück Laß Vergangenes zurück Schau’ nach vorn Kämpf’ um Dein Glück Stück für Stück Lebe Dein Leben Glaub’ an Dich selbst Kämpf’ um Dein Glück Stück für Stück Liebe das Neue Erreiche das Ziel Kämpf’ um Dein Glück Stück für Stück Erlebe die Zukunft Genieße die Zeit Mühsam der Weg Stück für Stück
letzter Beitrag von Lvan, -
Haus meiner Träume
| erstellt von Jules Champain- 2 Kommentare
- 740 Aufrufe
Haus meiner Träume Eingesperrt im Haus meiner Träume, hab ich es versäumt, wollt zu viele Räume anstatt zu schauen auf 5 große Bäume. Kein Wort kann mehr verzeihen, der Wert ist hier nicht mehr vereint, das Glas zerbrochen Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Die Geier schreien es vom goldenen Dach, der Kadaver mit Maden bedeckt es stinkt nach verfaultem DIR, alles ist besser als wir. Die Vögel sind verstummt, ein eisiger Wind bläst in meinen Mund, ein Fuchs rennt an mir vorbei. Ich laufe ihm nach, er grinst mich an und lauft schnell voran. Ich verstecke mich im Keller, glühende Augen die ich seh, keine Hände sondern Kr…
letzter Beitrag von Jules Champain, -
Euterpe Ein Lyriker wohl nie vergisst, wenn erstmals ihn die Muse küsst, die gern mit dem Versprechen prahlt: Dein Schreiben wird mit Glück bezahlt! © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
ABER WEN INTERESSIERT'S SCHON ?
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
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ABER WEN INTERESSIERT'S SCHON ? Ich erinnere mich an unsere Nachbarin, die Antonella, die beim Wäsche- Aufhängen immer Adriano Celentano sang Erinnere mich an das „Himmel-Arsch-und-Zwirn“ der anderen, wenn ihr Dicker bierselig heimgetorkelt kam Erinnere mich an das Mottengift in den Messdiener-Gewändern und an das Ritual des Samstagabend-Bades Erinnere mich an den Stromer bei der Litfaßsäule, und an das Glühen im Gesicht bei jeder kleinsten Lüge Erinnere mich an Nscho-tschi, Winnetous schöne Schwester, an Kaulquappen und an den Wasserhahn, der gefühlt ewig vor sich hin tropfte Erinnere mich an das Chloroform bei de…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
wenn zauber flötet
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
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raunen erfüllt das hohe haus als die szene aufzieht den blick auf eine fern lockende bergkette freigibt die beinahe den stoffgebauschten himmel berührt aus unsichtbaren kannen fällt regen auf die bühne sträucher schieben sich aus dem boden in denen vögel nisten das orchester intoniert leises piepen als der gestalter das licht dimmt steigen sie auf bilden im schein der späten sonne einen schwarm dessen spitze nach süden weist der vorhang fällt
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Am Sonntag
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Am Sonntag freut sich jedermann, die Wochenarbeit ist getan; denn nun ist Zeit mal nichts zu tun und sich vom Nichtstun auszuruhen. Heut kann man einfach all die Sachen, die einem freuen mal richtig machen; Faulenzend in der Sonne liegen, die Augen schließen, die so müden. Und kann sofort nach dem Erwachen, mit diesem Ausruhen weitermachen. Denn dieser Tag, sieht jeder ein, ist einfach da zum müßig sein. Man kann jedoch spazieren gehen, auf Wälder, Wiesen, Wasser sehen; dann in Lokalen Pause machen, um zu genießen, all die Sachen; die märkisch gute Gastlichkeit dem müden Wan…
letzter Beitrag von Lina, -
feedback jeder art Am Sammelplatz
| erstellt von Sonja Pistracher- 2 Kommentare
- 737 Aufrufe
„Am Sammelplatz liegt Christbaumschatz“ wettert das Lametta, „He, was soll dieses Gezeter?“ ruft die Watte, die noch nie so gefroren hatte, „alle enden hier, vor der Müllablagetür“, „alle nicht“ sagt ein Schokostern zum geköpften Schokobären, „Manche werden gleich verbrannt oder auf den Kompost verbannt“ - „Aber wo“, meint der Schokobär „bin mir sicher – irgendwer stellt sich den Baum vor seine Tür zu seiner Freude und zur Zier, nicht ein Jeder endet hier.“ Es räkelt sich ein Tannenbaum und erwacht aus seinem Traum, noch in glitzernder Gestalt zu stehen im Tannenwal…
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Meine Hand
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 736 Aufrufe
Mein kleines Kind, schau mich nicht so an! Warum, weinst du mein Kind? Die Welt ist so grausam und ich bin so einsam! Ach mein Kind, komm her zu mir! Ich erzähl Dir jetzt was! Komm und nimm meine Hand, ich führe dich ins gelobte Land. Ich wisch Dir die Tränen vom Gesicht, und zeige Dir das helle Licht. Ich glaub an dich, du wirst deinen Weg schon geh'n. Ich werde immer an dich denken, doch dein Leben musst du selber lenken. Wenn du mal müde bist, dann nimm meine Hand. Ich führe dich weit fort, ins gelobte Land. Nimm.. ..nimm meine Hand
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Neptun erwacht!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 735 Aufrufe
Tasten im Nebel. Mühsal sich streckt. Alarm der Glocke die Freiwache weckt. Schwaden hängen in störrischer Ruh` Nichts auszumachen setzt Seeleuten zu. Wird noch härter. Neptun erwacht. Blitze zucken durch die Nacht. Recht voraus! Ein Ruf erschallt. Segler stellt sich der Wellengewalt. Hoch im Mast ein Elmsfeuer glüht. Schiff kämpft tapfer. Ist n u r gerügt.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Lebe dein Leben, solange du lebst. denn das Leben, dass du lebst, lebt nicht mehr.
letzter Beitrag von Wolf, -
feedback jeder art Gevatter Urian
| erstellt von Hayk- 2 Follower
- 5 Kommentare
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Der Winter ist recht unbeliebt bei mir und vielen Tausend andern. Mag sein, dass es Verrückte gibt, die freudig durch den Schneematsch wandern. Es beißt die Kälte an den Ohren, die Zehen jammern laut nach Wärme. So manche Nase ist erfroren, nur Glühwein heizt mir mein Gedärme. Der Schnee, zuerst ganz weiß und friedlich, vergräbt mein Auto unter Flocken. Vielleicht empfindets mancher niedlich - ich kann beim Schippen nicht frohlocken. Wer nie in winterkalter Nacht bei Minusgraden bibbernd fast erfror, der spreche nicht von Zaubermacht und einem Zauber gar im Moor. Ja, Niklas, komm in unser Haus, brin…
letzter Beitrag von Hayk, -
Zauberton
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Klarheit und Kraft eines Gebirgsbaches begleitet von bebender Stimme die vibrierend summt Hall und Schall eines Raumes machen die Erde erzittern in uralter Agonie Gleichsamkeit und Wechsel einer Seele vereint in der Musik eines einzigen Tons Höhen und Tiefen eines Lebens erzählt ganz ohne Worte durch gesungene Emotion
letzter Beitrag von B. Deutung, -
feedback jeder art Erwartungsvoll
| erstellt von S. Athmos Welakis- 1 Follower
- 9 Kommentare
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17.04.2014 Erwartungsvoll Ein Ort, frei von Raum. Ein Sein, frei von Zeit. Nicht wirklich, noch Traum. Nicht jauchzen, noch Leid. Ein Alles, ein Nichts. Von wandelnder Macht im Gleißen des Lichts herniedergebracht. Da brech' ich den Bann vom grundlosen Grund. Ich nahe heran und schließe den Bund: Der Liebe verspricht, Geborgenheit, Glück. Ich bleib im Verzicht nicht länger zurück. Ich hoffe! Vertrau der liebenden Hand in freudiger Schau auf das neue Land. So treffe ich ein, zerbrechliches Kind. Hört alle mich schrei'n! Mein Leben beginnt. S. Athmos Welakis
letzter Beitrag von S. Athmos Welakis, -
feedback jeder art Sie sind frei
| erstellt von Alter Wein- 2 Kommentare
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SIE sind frei Keiner SIE vom Andern weiß, SIE sind kalt, auch manchmal heiß - schweifen in die Ferne, dort verweilen SIE dann gerne Auch in Liebesdingen SIE mir Freude bringen - schwirren durch die Träume, besetzen manche Räume Sind frei von jeglicher Zensur unser Eigenleben pur - SIE spinnen tausend Ranken unsere GEDANKEN 13.01.20 © alterwein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Gedanken im Advent
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Wenn im weihnachtlichen Glanze sich die Welt vom Jahr erholt und bei Licht und Duft vom Kranze schnell noch mal die Seel' besohlt, dann ergreift uns tiefes Denken. Wir erahnen Großes neu. Doch bevor wir wirklich schenken, bleiben wir dem Kleinen treu. Immerfort die gleichen Lieder. Immerfort der gleiche Tanz. Gäbe es den Anfang wieder, wär's doch auch nur matter Glanz. Bleibt uns denn bei all dem Hoffen wirklich nur das kleine Glück? Bleibt uns nie die Zukunft offen? Geht's letztendlich doch zurück? Jahr für Jahr zerbricht zu Scherben manche schöne neue Welt und uns graut vor dem Verderben, vor das wir uns selbst gestellt. Dennoch…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Seelentaucher
| erstellt von Vergissmein nicht- 2 Kommentare
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Seelentaucher schliesse deine Lider Lass dich leiten von der Schönheit Welche dir die Tränen in die Augen treibt Tauche ein in die Geschichte dieser Welt Oder der nächsten Fang es auf Das Glitzern der Glückseligkeit Vielleicht der Mond Viel leichter als der Mond Verschwindet die Nacht Die Sterne sind noch wach Auch wenn du deine Augen schliesst Seelentaucher tauche tief Und halt es fest
letzter Beitrag von Vergissmein nicht, -
feedback jeder art Weihnachten
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Weihnachten, du Hoffnungsschimmer; Fest vom Frieden und vom Glauben, manch ein sehnsuchtsvoller Wunsch, glänzt in Kinderaugen. Harte Herzen werden weich, sind für Gnade offen; und der wandelbare Mensch, lässt auf Milde hoffen. Milde, die uns alle fängt, die sich in die Seele brennt. Türen sind jetzt aufgetan, nehmen sich der Menschen an, die an andre denken; und dem Nächsten jederzeit ihre Liebe schenken, Liebe, die zum Himmel fährt, die das Gute stetig nährt, ist uns jetzt willkommen; und wird heilsam wirkend nun, von uns angenommen. All das wundervoll…
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Ich bete dafür
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
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Ich bete dafür, das Kriegen zu lassen. Das Wir, die Menschheit, nie wieder so hassen. Ich bete dafür, das Leiden zu schmähen. Dass wir niemals wieder solch Kriege besehen. Ich bete dafür, dass Herzen berühren, dass wir eingestehen, und uns nicht verlieren. Ich bete, dafür, dass Jeder gern gibt, den Nächsten nur achtet, niederkniet. Ich bete für Gnade, für Liebe, Vernunft. Ich bitte für Nähe, Vertrauen, Zukunft. Ich bete für Heil, für Frieden und Glück. Dass unsere Menschheit näher rückt. Dass unsere Menschheit das immer vollzieht, was mein Gottvater niederschrieb. Denn was uns unser Vater gibt, ist das warum, weil er uns liebt. Es ist das Vertrauen, was er…
letzter Beitrag von cPoesia, -
Da ist es ja !
| erstellt von Surrender- 0 Kommentare
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>Ein Lächeln, wenn...< Ich bin so kaputt, kann kaum noch denken und muss mich immer und wieder verrenken! Das Leben geht weiter, ob ich will oder nicht, doch das Leid steht geschrieben, in meinem Gesicht.. Ich werde gelobt, beschimpft und gelobt, in meinem Innern ein Gefühlssturm tobt. Doch interessieren, will es wohl keinen, Ich fragte mich schließlich, sollte ich weinen? Doch Tränen, ... einsam geweint, verstärkten nur die Einsamkeit. Sie bringen mich schlicht und ergreifend nicht weiter so fecht' ich den "Kampf" und tu "super heiter".. ~~~~ Das Loch in das ich fiel war zu tief, als dass ich hinaus käme, also rief - -…
letzter Beitrag von Surrender, -
Der Trompetenspieler
| erstellt von Peeradox- 0 Kommentare
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Der Trompetenspieler Es war mal ein Trompetenspieler Der spielte nur traurige Lieder Weil sie ihm auf dem Herzen lagen Konnte er nichts als Trübsal blasen Die Welt um ihn herum war grau An keinem Tag der Himmel blau Häuser waren blass und riesig Menschen selbst bezogen, spießig Selbst wenn er mal ein Lächeln sah Wars an der Mimik sofort klar Schadenfreude, so hämisch klang Gelächter wie Totengesang Er stimmte ein in die Melodie, Zusagen würde sie ihm nie. Spielte ihr Lied, in all den Jahren Nicht mal 'nen Blick von Schlips und Kragen Eines Tages hatte er genug Nahm einen tiefen Atemzug Hatte eh nichts zu verlieren und…
letzter Beitrag von Peeradox, -
Wandler!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
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Ist irgentwas was ihn lockt. Im Trancezustand am Bettrand hockt. Geht mechanisch hinaus zum Flur. Bestaunt betäubt die alte Uhr. Wandelt zurück Träume sehen. Weiß morgen nicht was geschehen.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Ein heißer Tag ist heute
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Ein heißer Tag ist heute ein drückend und schwül, man kann die Luft durch schneiden, so ist der Tag - nur So ist Die Sonne stichig grauenvoll und heiß, der Schweiß läuft vom Gesicht, kein kühles Wasser, das dies mir wegnimmt. Aber Gegend am Abend wird es immer schwüler, die Sonne zum Glück sie schwindet, einfach Sehe nun - dem Fenster hinaus es wird dunkel dort Hinten, es sieht nach Regen aus - vielleicht auch ein Gewitter? Es kommt schon, heran ein paar Regentropfen, immer stärker zu werden was Tut man - Lasse diese Kleider an wie Ich angezogen bin auf den Rasen und lass mich Berieseln, dieses Herrliche -…
letzter Beitrag von Walter C., -
feedback jeder art Sonnenfunken
| erstellt von anais- 1 Follower
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Sonnengold des Himmels perlt ans Fenster grauer Melancholie wirbelt Freudefunken ins Geflecht von matten Seelen sprüht Sonnenfunken in die Gärten verdorrter Trauer malt Hoffnungsblüten in tränenlose Trauer tanzt Lichtkaskaden und befreit aus dem dunklen Netz derTraurigkeit
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art Blaue Seele
| erstellt von gummibaum- 1 Follower
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Wo blieb des Herbstes graue Kühle? Ein leergefegter Himmel tränkt mit Licht, was sterben wollte, schenkt ihm einen Aufwind der Gefühle. Wie Wolken waren auch die Leiden. Von meiner Seele trug der Wind sie spurlos fort, und wie ein Kind kann ich am Blau mich wohlig weiden. Und manches, das ich herbstgeschunden von meiner grauen Seele stieß, hat nun zu mir zurückgefunden, seit ich sie sonnig leuchten ließ. (aus dem Fundus)
letzter Beitrag von SalSeda,
