Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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nur kommentar Vielleicht Tränen....
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Vielleicht Tränen... Leblos liegt dieser Mann. Diese Not zeigt das Wann. Tod beendet wieder mal. Bleibt zum Ende ohne Wahl. Szene wirkt so sachlich roh. Vielleicht Tränen irgendwo. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Metaphysik
| erstellt von Tobuma- 2 Follower
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Metaphysik zwischen sichtbaren Erfolgen mitten in falscher Heiterkeit fasst mich die Angst, dass es so weitergehen könnte mit dem gewogenen Frühstück für den verlorenen Tag Arbeitswut und Vorgesetztengeplärr närrische Hektik ohne dich schale Hoffnungen auf mehr ertrinken in Routinen vielleicht sollten wir uns anders lieben, einfach bodenloser mehr Widerstand und Trotz zeigen gegen Routine und Leblosigkeit, die der Leidenschaft Kraft entzieht
letzter Beitrag von Tobuma, -
feedback jeder art Ein Stück Lebensweg
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Ein Stück Lebensweg "Es ist schon ein Stück zu gehen, bis man ihn hat, den Umgang eben, jenen aus kommunikativem Bestand, was dann auch klar gibt den Garant, der für gute Freundschaft steht, weil man zusammen weitergeht,... ...des Weges Stück, das anfangs stand, und dieses Stück heißt Toleranz." R. Trefflich am 2009 / 2020
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Mein Leben im Rückblick
| erstellt von Alter Wein- 1 Follower
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Das Leben im Rückblick Der Geist bleibt jung - doch der Körper geht den Weg der Vergänglichkeit, denn das Leben ist endlich … Es liegt schon eine lange Zeitspanne – Tage, Monate, Jahre, Jahrzehnte - hinter mir Die Vorfreude war am schönsten: Als Kind auf den Heiligen Abend oder Geburtstag; Als junge Frau auf den Geliebten; Später auf die Geburt der Kinder; das Kommen der Enkel Ich bin dankbar, dass ich meine Kinder aufwachsen sehen, sie leiten und in ihr Leben entlassen durfte. Auch die Enkel sind bereits erwachsen und haben ihren Weg gefunden, Seit elf Jahren befinde ich mich im Ruhestand ; Elfmal Frühling, Sommer, He…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Mein Schicksal
| erstellt von Sidgrani- 2 Follower
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Du bist mein Feuer, das mich reinigt, mein schlimmster Albtraum, der mich peinigt. Mit dir fühl ich mich groß und stark, bei dir bin ich so weich wie Quark. Du bist der Hort, wo Friede waltet, die gnadenlose Axt, die spaltet. Du ziehst mich an, du stößt mich weg, bin mal dein Gott, mal nichts als Dreck. Ich liebe dich, du tust mir gut, ich hasse dich bis auf das Blut, ganz ohne dich kann ich nicht sein. So bleib bei mir, lass mich allein.
letzter Beitrag von Sidgrani, -
nur kommentar Will nicht weinen...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Will nicht weinen... In die Trauer rein gelacht. Hat dabei viel nachgedacht. Will nicht weinen wie man soll. Erfüllt sie nur mit tiefem Groll. Wirkt so friedlich in dem Haus. Sie will lieber ganz schnell raus. Eine Hand berührt sie zart. "Auch für Dich ist es hart" Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Dein Herz
| erstellt von Hase- 1 Follower
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Dein Herz Wenn ich sterbe, wirf mich weg wie eine Rose, die du nicht mehr liebst, gib jedes meiner Blütenblätter leise in den Wind Lass mich verwelken wie die Blumen, so als wäre ich eine von ihnen gewesen; lass mich unendlich verblassen, so als hätte ich geblüht Ach gib nur du mich hin, dich allein liebte ich, höre nur du mir zu, wenn ich endlich unendlich ausatme Dann wenn ich kalt bin wie der Ozean, nimm mein Herz. Sieh es dir lange an; was ist es dir, jetzt da die Mauern gefallen sind? Weine nicht, wenn du mein Herz in Händen hält…
letzter Beitrag von Hase, -
feedback jeder art Ich war ein Teufel
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
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Ich war ein Teufel, dich zu lieben, als Gott dich in der Ehe band, in der dir nichts von dir geblieben, das er nicht als Besitz verstand. Noch immer muss mein Herz zerspringen. Die Sünde sehnte ich herbei, dich doch zu deinem Glück zu bringen, gleichwohl es dir beschieden sei. In einer Welt, die Unrecht tut, benötigt man die Macht des Bösen, um eine Seele, treu und gut, von ihren Fesseln loszulösen.
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
feedback jeder art Liebe Zukunft..
| erstellt von krampus.schatten- 2 Kommentare
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Die Sonne scheint, die Blumen blühen, mein Kind das weint, ich will mitfühlen. Mit einer Partnerin in Hand, die ich auf einer Schifffahrt fand, will ich gehen über alle Gipfel, doch wenn ich falle, nimmt sie mich am Zipfel. Das Strafgesetzbuch vor mir liegen, mein Leben richtig unter Kontrolle kriegen, ja das will ich absolut, mit zwei Töchtern, schick mit Hut. Dann klopfe ich beruflich laut, auf die Platte, liegend am Tisch, den Hammer heb' ich ganz weit ab, dass es alle von den Sesseln haut! Ich halte mich an alle Regeln, ein Anwalt wil…
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Fluss des Lebens
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Fluss des Lebens Dort am Fluss werde ich stehn dort am Fluss dem Wasser zusehn dort am Fluss Papierschiffchen baun dort am Fluss endet unser Traum Dort am Fluss vergess ich die Zeit dort am Fluss habe ich lange verweilt dort am Fluss seh ich Bilder von dir dort am Fluss bleibt Erinnerung mir Dort am Fluss lag dein Schicksal darin dort am Fluss zog das Leben dahin dort am Fluss sah ich dir lange nach dort am Fluss als das Herze mir brach
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Holy Blossom
| erstellt von Sternenherz- 1 Follower
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Where my World is touched by the Holy Blossom you cannot harm me at all.
letzter Beitrag von Carlos, -
flüsternde Nebel
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
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flüsternde Nebel kein Land in Sicht ich verschwimme in meinem Ich das seine Grenzen überschreitet neue Fährten absteckt nach Gefühl andere Wege entdeckt und die leise Stimme spricht zu mir
letzter Beitrag von Kirsten, -
feedback jeder art Hände
| erstellt von MonoTon- 3 Follower
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Als kleines Mädchen ging ich an der Hand, im Land der Dichter und der großen Denker. Hielt mich am Schürzelein, als Mutters Hand mich zog, fernab der Blicke jener Massenhenker. Sie rollten ein und keiner war mir grün, ein Blumenbeet das stand, alsbald schon tot. Sie pflückten, was das stille Städtchen bot und färbten rot - ekstatisch, laut und kühn. Die Mutter wies mir laufen, Stück für Stück, sah ich aus ihr das Leben, nicht die Liebe weichen. Ich hielt noch ihre nasse Hand, wich hart zurück, als Wummern dräute, mich aus ihrer Hand zu reißen. Die Assonanz vibriert noch tief in meinen Sinnen, als ich die Augen unter Tränen weite, ...renn…
letzter Beitrag von MonoTon, -
feedback jeder art Erwartungen
| erstellt von kupfi- 5 Kommentare
- 472 Aufrufe
Erwartungen Wir haben sie täglich, die Erwartungen. An das Leben, an den Partner, an unsere Mitmenschen, an den Freund oder Freundin, an den Arzt, an den Staat und nicht nur zuletzt an uns selber. Und was geschieht? Wir werden mit unseren Erwartungen oft enttäuscht. Bekommen sie nicht erfüllt. Die andere Seite weiß oft nicht um unserer Erwartung. Wie soll sie es auch wissen, sind sie doch nur in unserem Kopf entstanden. Nur zu oft wissen die Erfüllungsgehilfen von diesen Erwartungen rein gar nichts. Wie sollen sie auch. Entstehen sie nicht in den Köpfen der Erwartenden, abgeschlossen, abgekapselt. In Form von Wünschen und Sehnsüc…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Dialog mit der Eintagsfliege
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
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„Ich leb’ nur für den Augenblick, einen Tag, vielleicht auch eine Nacht. Nicht für Dauer bin ich gemacht, flüchtig nur ist mein Geschick. Der Morgen ist das Zeichen meiner Jugend, am Abend Geduld nicht meine Tugend. Ich möcht’ noch viel erleben in der Welt – kurz nur der Moment, der in mir schwelt. Die Zeit vergeht, sie gibt uns wenig Raum, das Leben ist ein viel zu kurzer Traum. Die Zeit vergeht, ist ein Mysterium, kaum geboren, ist sie wieder um!“ „Liebe Eintagsfliege, ist es nicht wichtig, was zwischen Morgen und Abend passiert, mit welchem Klang das Leben harmoniert? Wo…
letzter Beitrag von Ikaros, -
feedback jeder art Ganz nackend in der Tonne leben
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Ganz nackend in der Tonne leben, mit Liebe, Wind und Sonne eben; relaxt, entspannt und ohne Zoff, um den fossilen Gasbrennstoff. Bedürfnisfrei, ganz ohne Strom, frei atmend in dem neuen Home; so stellt man sich, uns alle vor, dass keiner merkt, was er verlor. Was du nicht braucht, vermisst du nicht; hast plötzlich ganz befreite Sicht, die Zeit erscheint im neuem Licht. Konsum schon lange nicht mehr fehlt, vorbei Arbeit, wo man sich quält; hat man die Zeit im Hamsterrad, wie alle anderen, längst schon satt. So braucht man alles, nun nicht mehr, gibt folglich auc…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Wandel
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Als ich des Nachts die Sterne rief, hinauf in ew'ge Weiten, und unter ihrem Feuer lief, geschah es, sie befreiten mein Herz von einem alten Leid, ich konnte es verstehen: Ein jeder Stern hat seine Zeit und muss zu Ende gehen. Doch wird das Meer aus ihrem Licht am Himmel weiter strahlen; harmonisch und im Gleichgewicht die Ewigkeit bemalen. Nun blick ich zu den Sternen hin, ein Anfang liegt im Ende - ich sehe einen Neubeginn und falte meine Hände. --- In den Wolken wachsen Türme. Oben, hoch im Himmelsweit, residiert der Herr der Stürme und beherrscht den Wind der Zeit, das…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Das Spiel mit dem Feuer
| erstellt von Feuerfunke- 2 Follower
- 6 Kommentare
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Der Funke das Ungeborene; Die Flamme das Kind; Das Feuer der Erwachsene; Die Glut der Greis; Und die Asche der Gestorbene.
letzter Beitrag von Sidgrani, -
feedback jeder art Kein Urlaub
| erstellt von SalSeda- 1 Follower
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Kein Urlaub Der Himmel einer Stadt zeigt wenig Sterne. ein Sehnsuchtsband schnürt sich um meine Brust der Urlaub rückt in unbekannte Ferne Corona raubt mir dazu alle Lust. Ein Sehnsuchtsband schnürt sich um meine Brust mich ziehts nach Süden, in die weite Welt Corona raubt mir dazu alle Lust solang die Inzidenz nicht deutlich fällt. Mich ziehts nach Süden, in die weite Welt es bleibt in mir ein unerfüllter Traum solang die Inzidenz nicht deutlich fällt jetzt zu verreisen wage ich mich kaum. Es bleibt in mir ein unerfüllter Traum der Urlaub rückt in unbekannte Fe…
letzter Beitrag von SalSeda, -
feedback jeder art Wo und wer
| erstellt von panini- 1 Kommentar
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Auf einer Spur Lebensweg und einsame Gedanken Halt in einem Augenblick Die Welt eine Bühne Ein Stück aus Wortfetzen Durchdringt die Städte Und ihre Straßen Das Raunen ist der Klang Der Wesen die wenig Wissen und sich daran Nicht stören Ein Fenster eine Haltestelle eine Bahn Und ihre Nummer Die Hände um die Hüfte Wessen Liebe wessen Leben Wessen Glück In einer Tasche das Wichtigste In einem Geist das Bewusstsein Das Individuum ohne Pendant Ohne Halt und Gleichheit Stürmt es durch die Fremde Mit funkelnden Augen Die Wege sind ei…
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
feedback jeder art Wo und wann
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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Verborgenes Wünschen aus Nichts und Menschsein unfrei ungleich sein aus Katzenaugen in der Nacht die Zeit ist nicht der Schatten fällt auf Becher in einem Zimmer aus Bernstein und Wolken die niemand sieht außer der Phantasie doch wen kümmert dies wessen Zeitvertreib ist nicht der läppische Versuch die Sehnsucht nie stillen zu können Wessen Worte sind nicht gut um Trost zu spenden Doch wer ist dies der sich selbst vergisst sich Traum um Traum die eigenen Versprechen bricht ein Wunsch ein Gedanke die Information die Zeitung erlogen vernarbte Seele am Telefon um etwas zu sein was man nie war Um sich zu wer…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Abschied
| erstellt von Poesiedo- 0 Kommentare
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Keine Stille Räuspern und Gemurmel schmerzt in den Ohren Glocken schallen metallisch laut Füße scharren Poltern beim Aufstehen die Orgel dröhnt eine Greisin im Rollstuhl ein älterer Herr eine Handvoll Männer und Frauen Jugendliche schlaksig unbeholfen plötzlich Stille Ansprache unterdrücktes Schluchzen die Greisin – die Mutter verlangt ein Taschentuch Pause Rascheln Beklemmung Ansprache verhaltenes Singen die Greisin muss zur Toilette Pause Flüstern Nicken gesenkte Köpfe Ansprache Trauerzug eisige Kälte schmaler gefrorener Pfad …
letzter Beitrag von Poesiedo, -
Ein Jahr! Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende, es gab gute und schlechte Augenblicke, hin und wieder eine ungeahnte Wende, und so manche üble, gemeine Stricke. Die Zeit rast immer schneller und schneller, je älter ich werde, scheinen die Jahreszeiten, nur an mir vorbei zu ziehen, alles erscheint heller, was habe ich Glück, keine neuen Krankheiten. Eben noch Winter, mit seinen weißen Schnee, dann Frühling, Karneval und Frohe Ostern, nichts bekommt man mehr richtig mit, o weh, alles läuft nur noch nach einer genauen Uhrzeit. Gute Laune ist wie abgesprochen und voll geplant, auch die Sommer, die heißer und heißer werden, waren eben er…
letzter Beitrag von Kydrian, -
feedback jeder art Silvester Melancholie
| erstellt von Carry- 1 Follower
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Wird es heut Nacht mal wieder krachen da hat so mancher nichts zu Lachen doch Jubel Trubel das muss sein schaut tiefer in sein Glas hinein trinkt fröhlich seine Sorgen weg am Morgen sieht er dann den Dreck denkt und hofft noch ganz verwirrt ob's neue Jahr wohl besser wird 31.12. 2022
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Gefühlte Gedanken
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Gefühlte Gedanken Der Ursprung war wohl Zuversicht, die Hoffnung gebar und Liebe dann war, sehr schön an sich. Das zu beschreiben galt es im Gedicht, das dann der Reim ganz klar ausspricht,... ...in klarem Ton aus gutem Grund, sinnlicher Lohn, vielleicht etwas wund,... ...der jedoch nicht ganz Vergangenheit, da Erinnerung spricht, die ihn auch heilt,... ...und stets erneuernd wohl lässt aufleben, in Gedanken beteuernd, welche Gefühle hergeben... ...in gedanklicher Liebe eben. R. Trefflich am 2009 / 2021
letzter Beitrag von Ralf T., -
Im Nebel unterwegs
| erstellt von Gutmensch- 0 Kommentare
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Im dichten Nebel, bei glatten Straßen, fahr ich heut nach 'Groß Hirschhausen'. Hör draußen laut die Winde blasen, kann kaum noch meinem Radio lauschen. Seh fast nicht die weißen Streifen, die, die Straßenmitte zeigen. Fahr halb blind mit kalten Reifen langsam, ... will's ja nicht vergeigen. plötzlich da ein gelbes Schild, bleibe stehen und geh nach draußen, sehe nach was da wohl steht Eingangsschild für 'Klein Hirschhausen' Na ja, vielleicht ist in der Nähe der Ort zu dem ich fahren muss, wenn ich das Ziel nicht langsam sehe überfällt mich bald der kalte Frust. Noch viele Kilometer schleich ich durch die dichten Nebelschwade…
letzter Beitrag von Gutmensch, -
feedback jeder art Danke
| erstellt von SecondChance98- 0 Kommentare
- 470 Aufrufe
ありがとう Egal was kommt, egal was geschah wir sollten dankbar sein, für das was wir sahen Wir wurden auf die Welt geschickt für ein Ziel Hört unser Herz auf zu schlagen, wissen wir, es war kein Spiel Es ist keine Selbstverständlichkeit ein Dach über den Kopf zu haben Wir sind undankbar, während Behinderte versuchen ihren Kopf hochzuhalten Es ist egal, reich oder arm, schwarz oder weiß Wir sind am Ende alle gleich, und zahlen dann den Preis Danke, dass meine Augen diese Welt sehen durften Danke, dass meine Gebete von dir erhört wurden Danke, dass meine Gelenke sich ohne Probleme bewegen konnten…
letzter Beitrag von SecondChance98, -
feedback jeder art Im Moment schwelgen
| erstellt von Donna- 2 Follower
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Im Morgengrauen versunken Leg meine Hand andächtig auf den Zeitzeiger Anhalten Dank geben Erhobenen Hauptes schimmert's Sonnenlicht Erste Geräusche durchdringen Leises Vogelgezwitscher, fauchender Wind Sämtliche Ungereimtheiten erlöschen Weichen dem Augenblick ©Donna H. 5.2.2022 (Bild von Pixabay)
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
nur kommentar Beiboot...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Beiboot! Ein leises Plätschern verriet die Ruder des Rettungsbootes die in das Meer getaucht wurden. Mit verzweifelten Willen ruderten die Männer um das große Schiff durch Schleppen in Bewegung zu halten. Dumpf klang die Schiffsglocke zum Glasen zu ihnen rüber. Es regte sich kein Wind in der grauen Wand. Der Nebel wurde diesig dichter. Auf der Wasseroberfläche hüpften unruhig kleine Wellen. Die Seeleute ahnten um diese Gewässer. Sagen und Legenden waren alte Geschichten dieser Gegend. Ein ergrauter Seemann in dem Beiboot behauptete sogar schlimme Dinge hier erlebt zu haben. In dem Geplätscher vermischte sich ein anderes Geräusch. Es hörte sich an w…
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Ist der Mensch die Welt?
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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Der Zweifel schreit Was ist die Welt Wenn nicht der Mensch Und wer ist der Mensch Wenn nicht sein Zweifel Von der Welt. Wer ist der Mensch Aus Worten aus Licht Und Bakterien aus Zellen Und Orten an denen er Träumt zu sein Im Dunklen wie im Hellen Wer ist der Mensch Wenn nicht der Dämon Und alles was er denkt Ist was ihn lenkt Erschafft und niederdrückt Verzweifeln lässt verrückt Wer ist der Mensch Am Ende der Zigarette Am Anfang der Narbe Am Anfang einer Sage Die zu seiner Seele spricht Die alles prägt im T…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Scheinbar Menschsein
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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Was wählte ich? Was ist in der Saat der Worte Ein Wahres Wort? Der Worte, gelernte Symbole Freiheit Die man sucht doch die nimmer gab? Wählte man zu wagen In einer Stunde die Zeit zu ertragen Von hier an ist der Wind das Spiel Im Haar ungewollt und schön wie In einer Melodie, Erinnerung Und Schaden an einem Herz Verlust und werden wird als Die Minute eine Zerstreuung alles an sich reißt das Band zerteilt Der Realität die gültig war und nun nur Lüge ist Die Erscheinung ist das Wissen Das Wissen ist Erscheinung In der Erfahrung für die die Phantasie alles neu er…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Am Südpol
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Was für ne geile Strandparty Die Sonne geht im Sommer nicht unter Ich gähne, denn langsam werde ich doch müde Haben wir eigentlich schon Morgen? Ich blicke an der Strandbar auf mein Glas Ein paar Eiswürfel sind noch übrig Ist das alles was vom Eis geblieben ist? Cool, denk ich und schlürf das Eiswasser durch den Halm
letzter Beitrag von Ponorist, -
feedback jeder art Lucy (oder Spuren im Sand)
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
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Lucy (oder Spuren im Sand)[ Wir schreiten barfuß durch den Sand, unsre Spuren sind mal flach, mal tief. Sind geschwunden diesem Strand, wenn die Brandung tosend drüber lief. Deiche schützen unsre Spuren nicht, wir blicken einsam in die Ferne. Der kühle Wind bläst ins Gesicht, die Sonne spendet etwas Wärme. Das Meer der Zeit holt sich zurück, was zeugt nur kurz vom Lebensglück. Lucies tiefe Spur auf festem Land kurz nur ihren Eindruck fand. KOMMENTAR: Lucy bezieht sich auf den Namen des Teilskelettes eines in Afrika gefundenen 3,2-Millionen Jahren alten Vormenschen (Australopithec…
letzter Beitrag von Ikaros, -
feedback jeder art Selbst
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
- 2 Kommentare
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Selbst Demut wahrt mich im Stolze zu baden der Rose gleich anmutig ragend den Kopf zu erheben dem Lichte entgegen dem Worte zu trotzen was nieder mich zwingt vom Rausche zu kosten die Fülle, das Leben mein Selbst in mir strebend zu wachsen beginnt
letzter Beitrag von Bote_n_stoff, -
nur kommentar Ein Licht!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Schaut aufs Meer. Auch bei Nacht. Hält am Fenster ihre Wacht. Seit zwei Jahren Sohn vermisst. An der Mole Flagge gehißt. Wenn es blinkt in den Weiten, läßt sie sich von Hoffnung leiten. Familie ahnt, es ist schwer. Auch ihr Blick auf das Meer. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Der Irrtum
| erstellt von herr-kules- 2 Kommentare
- 469 Aufrufe
Der Irrtum Weil wir die Zukunft nicht kennen, sind wir voller Hoffnung und irren im Glauben, die Vergangenheit wiederholt sich nicht .
letzter Beitrag von StayPrivate, -
feedback jeder art Mein letzter Wunsch
| erstellt von Hayk- 0 Kommentare
- 469 Aufrufe
Wenn meine Zeit vorüber ist, der Todesengel sacht mich küsst und ich betrete Himmelspfade, erbitt ich mir nur eine Gnade: Lasst das Trauern, spart die Kränze! Frohe Lieder, flotte Tänze sollen euch am Grab beweisen: Lustvoll werden letzte Reisen, wenn ein sündiges Mädchen die himmlische Pforte mit federnden Schritten gemeinsam mit euch ins Elysium, Kurzweil verheißend in kommenden Jahren mit Küssen und teuflischen Spielen auf rosigen Wolken und grünenden, blumenbestickter, von Düften behauchter und wärmenden Strahlen der ewigen Sonne so herrlich gesegneter Felder durchschreitet. Eine Wilde, die im Wirbel toller Tänze mich umkreist, eine …
letzter Beitrag von Hayk, -
nur kommentar Infantil
| erstellt von Elisabetta Monte- 1 Follower
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Infantil Unbeschwert wie ein Kind ohne Verantwortung für sein Tun fröhlich Bauklötze werfend Erstaunen über die Schelte keines Unrechts bewusst so schön gespielt Beleidigt auf Tauchstation gehend unfähig, zu reflektieren Infantil © Elisabetta Monte
letzter Beitrag von Elisabetta Monte, -
feedback jeder art Des Lebens Karambolage
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Es ist der rechte Lebenszweck: Zur rechten Zeit am rechten Fleck. Was dann nun weiter auch geschieht, das ist ein völlig andres Lied. Dies Liedchen handelt dann von Bällen. Die sich auf grüner Heid aufstellen, um jeden Neuen, der ankam, zu zeigen, wer ist hier der Hahn. Und gleichsam herrscht in dem Gedränge ein Schubsen, Stoßen und Gezwänge. Ein jeder will ganz vorne liegen, weil seine Träume höher fliegen. Und tritt nach allen Seiten aus. Es herrscht gleichsam ein Irrenhaus. Da kommt von oben angeflogen, des Spielers Queue, ganz ungelogen. Und er verteilt die Bäll…
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Seelenraum
| erstellt von ajay- 2 Kommentare
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Meine Seele kennt zwei Plätze, einer voller Gier, Sucht und Egoismus, der andere losgelöst von alledem. Immer wenn ich im reinen, blauen, klaren Orte bin, zieht mich der Morast haltige raum an sich, ich kann von ihm nicht gänzlich loslassen, es zerreißt mich. Ich will die Allnatur und die Gottheit in mir nähren doch da ist dieser widerliche Ort dem ich dabei half sich zu entfalten, der mich daran hindert Luft, Liebe und Wasser zu inhalieren. Es ist die Unbedachtheit die mich an diesen Ort fesselt, die Narrenhaftigkeit. Bedenke was du sagst und lass es im Einklang mit deinem Seelenraum sein.
letzter Beitrag von Carlos, -
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Mein alter Ego, der Kurt Knecht, der liebt, das andere Geschlecht; kann deshalb ihm nicht böse sein, ich räum ihm diese Freiheit ein. Ich weiß, es ist nicht opportun, lass Vorbehalte trotzdem ruhn; weise auch ihn nicht darauf hin, dass das, nicht der Gesellschaft Sinn. Denn die zeigt mir ein Angesicht, das allerorts ganz anders spricht; da hat hier in den letzten Jahren, Monogamie keine Achtung erfahren. Es ja ganz klar, verkauft sich nicht, zu fade ist ihr Angesicht; zu farblos und zu allgemein, passt so nicht in die Medien rein. Drum wird kein Licht dafür entfacht…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
nur kommentar Es bleibt...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Kind liegt schwer. Fahrrad verbogen. Viele schreien. Alltag verschoben. Kleiner Körper abtransportiert. Mutter flehend Sinne verliert. Der Fahrer weint. Fällt in ein Loch. Für sie alle bleibt es ein Joch.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Grau schmutzig
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Grau schmutzig am Morgen, die Farben am Feld; grün schmierig an der Kasse, das dreckige Geld. Am Mittag das Essen, was es ist, schmeck ich nicht; aus lebloser Kühlung, nennt sich Fertiggericht. Der Tag so nichtssagend, er mir nicht vergeht; als ob irgend jemand, auf der Leitung mir steht. So steh ich am Abend, nunmehr wieder am Feld; nichts mehr wahrnehmend, bin entrückt dieser Welt. Mein Körper auflösend, fließt nun in den Schein; der noch warmen und schon, verblassenden Sonne mit ein. Fühl erstmalig am Tage, mich sauber und rein; …
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Kleines Stadt-Sonett
| erstellt von Hase- 1 Follower
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Es hieß heut sei der letzte warme Sommertag, Was gäb es also bessres, als in die Stadt zu gehn? Wo zwischen Eis und Sonne, Gemäuer und Taubenschlag, So manche Leben sich berühren und verwehn. Pulsierende Körper in Leinen-Stadtgeister, jung und alt, Schlendern, verweilen, verlassen-träumen, rastlos, doch selig! Da macht eine einsame Seele im Café Lila halt, Vielleicht teilt mit ihr den Kuchen, wen sie gesucht so ewig... Durch wache, kleine Gassen huscht ein lauer Wind, Der dann auf bunten Plätzen sich in der Luft verliert, Fast gleich der Donau, die ins weite Meer verrinnt. Wenn Kinderlachen verhallt, und Gesichter bald verschwommen, Ist's so weh…
letzter Beitrag von Hase, -
feedback jeder art Das Gesetz
| erstellt von Olivia- 0 Kommentare
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ich war jung, wie unsterblich ich war stark, unermüdlich ich war unglaublich schön doch nichts bleibt wie es ist so will es das Gesetz das ich nicht geschrieben habe das mich bezwingt ich träumte von Zukunft ich wähnte mich ankommend ich vergaß den Tag doch nichts bleibt wie es ist so will es das Gesetz das ich nicht geschrieben habe das mich bezwingt ich schrie in die Leere ich krümmte die Seele ich flehte um Sinn doch nichts bleibt wie es ist so will es das Gesetz das ich nicht geschrieben habe das mich bezwingt ich fülle mein Hiersein …
letzter Beitrag von Olivia, -
feedback jeder art Was wird...
| erstellt von Carry- 3 Follower
- 6 Kommentare
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Was wird aus der Erde werden Wenn alle Wälder wüst und leer wenn im Meer die Fische sterben bleibt vom Leben gar nichts mehr blinde Augen taube Ohren unsere Welt – sie ist verloren wenn nicht mit allerletzten Kraft die Menschheit jetzt die Wende schafft Es sind ALLE hier gefragt damit New Generation tagt September 23 CM
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Gott
| erstellt von Thomkrates- 1 Follower
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Gott ist kein Guter und kein Böser, Er ist ein Seiender und Werdender.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Das Morgengedicht
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Das Morgengedicht Es ist der Samstag, Wochenende. Man sagt der Woche schöne Wende, denn Freizeit ist da angesagt. Und jetzt ist schon der Morgen schön, und um Viertel Zehn ist Sonnenschein zu seh´n, dazu sind´s angenehme 18 Grad. Am Himmel wenige dünne Wolkenschwaden, sie stören kaum die Sonnenstrahlen, ein harmonisches Morgenbild. Und die Vögel kann man hören, ihr Gesang mag wohl betören, unser Gehör wird somit auch gestillt. Schön, wenn ein Tag so beginnt und was dieser heute noch bringt, das wär´zuerst mal Sonnenschein. Von Wolken wird ferner gesprochen,- das muss nicht sein, alles ist offen, denn ohne …
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Wurzeln im Sand
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
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Wurzeln im Sand All unsre Werke stehn auf Dünensand, gebaut durch Verstand, Herz und Hand. Die Dünen unsrer Welt verwehen, vom Wind sind sie hinfort getragen, wenn wenig Pflanzen auf ihnen stehen und Wurzeln nicht tief ragen. Dann stürzen die Gerüste in sich ein, so legt der Sand sich über altes Sein. Aus all den Trümmern alter Zeit, keimt aus stets ein Trieb Gelehrsamkeit, wachsen Wurzeln neu an jedem Orte, wir lauschen alter Weisheit schöner Worte: „Ein Buch errichtet Tempel im Herzen dessen, der es zu bewahren weiß“ - so leuchten ferner Zeiten Kerzen dem, der sein Herz baut…
letzter Beitrag von Ikaros, -
nur kommentar Zeit verrinnt!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Drücken sich. Bis nachher. Tschüß ohne Wiederkehr. Zeit verrrinnt. Dunkle Tage. Hoffnung schwelgt nur noch vage. Anruf quält. Wie nur leben. Nicht die Zeit was zu weben. Betnd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje,