Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Stufen
| erstellt von HeavenlyBeing- 0 Kommentare
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Immer hoch will der Mensch, an der Macht will er sein.. Niemals stehen bleiben, niemals in einen Augenblick verweilen. Die Zeit läuft, und der Mensch geht immer mit. Die Welt gab uns viel, aber der Mensch verlor das Ziel. Die Nächstenliebe ist ihm fremd, er hat nur sich im Blick. Die Stufen will er gehen, niemals unten am Boden stehen.
letzter Beitrag von HeavenlyBeing, -
textarbeit erwünscht Kleine Metriklehre
| erstellt von Hayk- 0 Kommentare
- 632 Aufrufe
Ein Versuch, die Inhalte/Aussagen der Verse mit formgerechtenVersfüßen zu schreiben. 1. Strophe: Amphibrachien (xXx xXx ... Dem Zügel des Rosses ...); „getragen/gelassen“ 2. Strophe: Trochäen (Xx Xx ... erste Kinderreime, aber brich dir); „forsch(aktuell“ 3. Strophe: Jamben (xX xX ...Das höchste Glück für Menschenkinder); „erzählend“ 4. Strophe: Anapäste (xxX xxX ... Den geübteren Reitern gelingts); „hastig, aufregt“ 5. Strophe: Daktylen (Xxx Xxx ... Muntere Reiter erwählen zum Tanze): „tänzerisch, beschwingt“ Dem Zügel des Rosses vergleich ich das Metrum, die Sprache zunächst dem lebendigen Fohlen, das ohne Kandare und sonstigem Zaumzeug die Freihe…
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art Gestatten
| erstellt von Buchstabenenergie- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Kreisläufe statt Hamsterrad, Zurückspulen statt Bandsalat. Bandnudelsalat mit Gemüse, kein BürgerKing und Fritteuse Nie Getöse mit V8cht, nur ein Fahrrad mit ner 8cht. (K)ein Gedankenpublizierer, meist erst Quellenrecherchierer. Bin nichts besseres als du, spirituell wie Manitu. Drittes Adlerauge aktiv, in der Medi mantrisch vertieft. Etliche schwächen im Gepäck, bin ein Mensch und ihm gehts schlecht. Dann wieder voller Leben, dem Zyklus unterlegen. Nach dem auf kommt das ab, nach der Sonne der Regen. Im Rhythmus dieser Gezeiten, bleibt Hoffnung auf Gottes Segen.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Den gleichen wie im letzten Jahr
| erstellt von Daniel Walczak- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Alles, ja, ist anders heut, nichts mehr wie es einmal war, alles was dich einst erfreut, ist nun weg, das ist wohl klar. All die schönen Tag‘ von damals, All die Menschen um dich rum, die Gefühle, ebenfalls, alles ist so anders nun. Nun, du Narr, dich will ich fragen, bist du nicht der gleiche Mann? Mit seinem Denken, Sprechen, Klagen, manchmal gut, manchmal Tyrann? Ist die Sonne nicht dieselbe, dich doch schon gekitzelt, einst? Im Winter, in der Eiseskälte, du musst frieren, wie es scheint. Ich will auch fragen, denkst du nicht, natürlich ändert sich die W…
letzter Beitrag von gummibaum, -
Rosa Schlaf
| erstellt von Der Koch- 2 Kommentare
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Rosa Schlaf Mein Schlaf geriet ins Tiefe Dacht nicht ich schliefe Tiramisu mit Rumrosinen wie ein Wochenende mit Cousinen Im Hackfleischtopf Charlotten stattdessen Brechbohnen verrotten Die einäugige Stutenmaus war mir genehm und doch ein Graus Sie ist noch hell gehört flambiert auch wenn sie sich ein wenig ziert Für das Gewissen Tofu-Frikadelle Leben statt Tod an dieser Stelle Eheähnliche Gemeinschaft Wein und dunkler Hopfensaft Mit Nüssen Bratkartoffeln kross In meinem Traum bin ich der Boss Nehm das Geschenk gern an Sahnetorte dann und wann Wurstsalat mit Puderzucker Rotkohlhaube bin ein Rocker Viel gesehen wenig verstanden …
letzter Beitrag von Der Koch, -
feedback jeder art Ich will jetzt schreiben
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 632 Aufrufe
Ich will jetzt schreiben, irgendwas soll bleiben; weiß nur noch nicht was, macht mich nicht nass. Hab ja Bleistift, Papier, Musen, die helfen mir; entspannt sitze ich hier, vor mir steht ein Bier. Vor mir steht ein Korn, fange an von vorn; in der Mitte dann, ich nicht weiter kann. Trink ein kleines Glas, macht mir Riesenspass; Bierchen hinterher, fällt mir gar nicht schwer. Joint, der bald legal, ist die nächste Wahl; dass der Kopf nicht frei, ist mir einerlei. Bilder kommen, gehen, lasse es geschehen; kann sie eh nicht fassen, …
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Terelülülü im Isralulalem
| erstellt von Mael Lachis- 0 Kommentare
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Terelülülü im Isralulalem Schebibäfchen rundgelauf Muss ein Zarschwein heut zerknüffeln Er nimmt noch einen Eimer auf Löschergott und Fuffels Terelülülü ist Jauchibo Drum muss er sich versaufen Harenweise Baubibo Nach Isralulalem laufen Für Waltergott und Katerland Das klingt viel zu viel nach mich Jetzt halt doch endlich mal den rand! Sonst schreib ich ein Gedicht Die Höfe des Jezeugas Auf Gartklein Kommunie Sitzen rum und haben Spaß In der Würfelbumsakolonie So bescheuert kann man doch gar nicht sein! Auf Krempel auf belende Komm jetzt her ich sperr dich ein Ich setze h…
letzter Beitrag von Mael Lachis, -
feedback jeder art Im Jahre 2050
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
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Im Jahre 2050 Das pralle Leben scheint mir nur noch Bürde, und so ist mir das Dasein eine Last; nach hundertdreißig Jahren hier in Würde mein Tod erwünscht, das Leben mir verhasst. Gesundheit kaufte ich, sie war mein Schatz, ich konnts mir leisten. Knochen aus Titan und tausend Pillen hatten ihren Platz. Vernetzung hat dem Körper wohlgetan. Mein Fleisch und Blut, geformt von neuster Technik, verschafften mir das Plus zum Hungerleider. Doch langsam steigt in mir die reinste Panik, denn seit ich sterben möcht, ich lebe – leider. Vergreis ich nie? Bin ich den Göttern eben? Ich nahm, was kaufbar es im Heute gab. Nur, wollte Gott, dass …
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Unkraut
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Die rote Rose spitzt ihre Dornen. Es tropft das Blut aus ihren Blüten. Alle Pflanzen im Garten zornen, sie müssen sich vorm Unkraut hüten, das da wuchert und wild wächst. "Wer ließ es wohl nur hier herein?", riefen alle ganz entsetzt: "Es stört uns Blumen beim Gedeihn." Dieses Kraut will keiner kennen. "Rodet es samt Wurzel aus! Wir wollen es beim Namen nennen. So sieht keine schöne Pflanze aus, ganz gewöhnlich und nicht stolz. Vielleicht ist es sogar gefährlich! Wir sind aus einem andren Holz für die unsren offen und tolerant -wir sagen es hinter vorgehaltener Hand- wir, wo…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
1. Stunde Politik
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
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Mit Ginsberg beim Plasmaspenden. Früher haben die Hipster bezahlt sich was in die Venen zu jagen. Heute bekomme ich Kohle fürs aussaugen. Die Mehrzahl seiner Gedichte erschließt sich mir nicht. Kein Unterschied zu denen die meine Ergüsse versuchen zu verstehen. Chance vertan, ich drücke wieder die Schulbank. Habe 2 Mille und keinen Plan. Fühle mich gehetzt, Sehnsucht nach Ruhe und Ausgeglichenheit. Wäre gerne an einem Ort an dem ich mich fallen lassen könnte und weiß doch genau wenn ich dort wäre wollte ich wieder auf die andere Seite. Das einzig unerreichbare, der Schoß der Mutter, weil schon dort gewesen. Umso schlimmer dass der eigene Vater diesen verschmäht. Ich in ke…
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Drei Säulen
| erstellt von Leoquentin- 0 Kommentare
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Das Universum sagt: „Was geschehen soll, geschieht.“ Schicksal, Zufall, Nullsummenspiel – egal wie man's sieht – es wird dir nicht alles gefallen, da man auch mal verliert. Doch misstraue dem Rat „Lehn' dich zurück und es wird.“ Die Gefühle sagen: „Wir kommen und gehen schon bald.“ Und es ist was dran, sie lauern wie wilde Tiere im Wald. Plötzlich kommen sie aus dem Nichts, erwischen dich kalt. Lass sie heran, mach' auch vor den Schlechten nicht Halt. Der Kopf sagt: „Die Gedanken sind frei, sie zu ändern ist leicht.“ Sprüche wie „Bleib wie du bist“ klingen da ziemlich seicht. Warten, bis das Leben dich glücklich macht – ob das allein reicht? Pr…
letzter Beitrag von Leoquentin, -
feedback jeder art So will ich sein
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Ich gehe in meinem Leben einen geraden Weg selbst wenn er mal uneben, seh ich´s als Privileg, zu definieren die Gedanken, die andre nur verwirr´n, selbst wenn diese wanken, biete ich die Stirn. Ich lese gern Geschichten, in denen ich mich verlier, weil Worte, sie zu dichten, ist Schriftstellermanier und endet mal die Sprache im Chaos der Utopie sinn ich nicht gleich nach Rache im bösen Visavis. Vor allem mag ich Menschen, die klug, warm und gut, sag allerdings Attention, wenn bösartig die Glut ergreife gern Partei für schiere Ungerechtigkeit fühl mich erst richtig frei, wenn Hass wie Missgunst tot. …
letzter Beitrag von Feuerfunke, -
feedback jeder art Meeresträume
| erstellt von Kerstin Mayer- 3 Follower
- 4 Kommentare
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Meeresträume Ich träum mich hin zum blauen Meer, in dieser kalten Winternacht. Das Schlafen fällt mir heute schwer, bin immer wieder aufgewacht. Ich träum mich an den weißen Strand, der Sommer hält mich fest im Arm. Ich tanze durch den weichen Sand, mir wird dabei so herrlich warm. Ich hör die Wellen, spür den Wind, ich fühl die Sonne auf der Haut. Ich bin so fröhlich wie ein Kind, und alles scheint mir so vertraut. Dann schau ich kurz zum Fenster raus, und seh die Welt um mich herum. Ich bin noch immer hier zuhaus, und plötzlich werde ich ganz stumm. Ich denk so gern daran zurück, wie froh ich dort gewesen bin. Das Meer…
letzter Beitrag von Georg C. Peter, -
feedback jeder art Abendwinde
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
- 8 Kommentare
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Es scheint mir manchmal, in späten Abendwinden, als trügen diese mich fort, ein kleines Stück, und ich beginne verweht dann zu empfinden wie schnell verrinnt mir die Zeit sowie das Glück und ach wie teuer sind eigentlich doch Gelder, denn was sie kosten, das kehrt niemals zurück. Wenn leise rauschend ein Windhauch nun durch Felder sich zieht und wogend durchs Meer der Ähren geht die raschelnd tanzen, bevor er in die Wälder entgleitet, flüchtig, wie meine Zeit verweht, dabei nicht greifbar, doch stetig am entschwinden, sich auf den Uhren der Zeiger schneller dreht.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Hommage 4.0 an Kunze
| erstellt von Kurt Knecht- 3 Follower
- 5 Kommentare
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Er traf ihn wieder, jenen Ton, von den alle hofften doch schon; er würde verschollen ganz bleiben, ihn niemand wieder aufschreiben. Wähnten sich sicher die ganze Zeit, verehrten sie, die Beständigkeit; argwöhnten die kleinste Bewegung, schon die Absicht, erzeugte Erregung. Und wenn gar etwas Neues kam, das Ihnen schier den Atem nahm; das durfte dann nicht bleiben, und niemand darüber schreiben. Doch einer hat sich dann getraut, hat die Musik gestellt auf laut; hat munter drauf los geschrieben, nichts ist, wie es war geblieben.
letzter Beitrag von Carlos, -
DAS KIND IM KINDE
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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DAS KIND IM KINDE Unantastbar sind der Kinder Rechte Das Recht auf Herumalbern Das Recht auf Schrammen, Dreck und Beulen Das Recht auf Faulenzerei Das Recht auf Nein-jetzt-nicht Das Recht auf Langeweile DAS URRECHT AUF EINFACH-NUR-SO Doch wird diese Eintrittskarte zum Leben Öfters schon an der Garderobe Mitabgegeben © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
feedback jeder art Kopfstimme (Poetry Slam)
| erstellt von Letreo71- 3 Follower
- 9 Kommentare
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In meinem Kopf da seh ich Bilder, oder sind das Hinweisschilder? Bilder die ich einstmals malte und für die ich hart bezahlte. Bilder die mich stets begleiten, Freude mir und Schmerz bereiten, schaffe nicht sie loszulassen, kann sie lieben, kann sie hassen. Vielleicht sind es nur Kopien, die an mir vorüber ziehen, oder aber Illusionen, die mir den Verstand nicht schonen? Gilt es etwas zu beachten, sie noch länger zu betrachten, sie zu deuten, zu kapieren, soll ich mich darin verlieren? Soll vergeben und verzeihen, dass sie Gift und Galle speien, sie aus ihren Ecken zerren, oder nur den Zugang sperren? Ich versuch mich…
letzter Beitrag von sofakatze, -
feedback jeder art der frühling beginnt mit regen
| erstellt von Perry- 1 Follower
- 5 Kommentare
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der frühling beginnt mit regen jetzt wo wieder blumen blühen mache ich mich auf zu einem spaziergang durch eine welt deren vergänglichkeit genauso undurchschaubar ist wie die selbstverständlichkeit des seins in einem bunker singt ein mädchen das lied let it go aus der eiskönigin während vom himmel über kiew bomben fallen spricht der aggressor mit unschuldsmiene von falschen behauptungen regen durchnässt meine dünne kleidung nährt die depressionen in mir und ich frage den mond ob er die katastrophe versteht er macht der morgensonne platz die land und wange wärmt der frühling beginnt mit regen.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Musik
| erstellt von Rebekka- 0 Kommentare
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Musik... Musik verzaubert und berührt, die Menschen bleiben stehen, dirigieren und gestikulieren, sie lauschen den Tönen und freuen sich über das, was sie hören. Musik führt die Menschen zusammen und verbreitet sich rasend schnell im ganzen Land. Die Melodien klingen in den Ohren, dringen bis in den Kopf und wollen dort auch nicht mehr fort. Die Liedtexte werden tausendmal gesungen, im Takt werden die Hüften geschwungen und für einen Moment darf man die Realität verlassen und sich von der Musik führen lassen. Wird aber die eigene Lebensmelodie in Dur oder Moll gespielt, entscheiden alleine wir. Freuen wir uns ab neuen Tönen oder einem Takt der nicht ganz…
letzter Beitrag von Rebekka, -
Lass mich entstehen
| erstellt von Leererraum- 0 Kommentare
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Füll mich bis zum Rand, denn mein Geist ist unbewohnt Gib mir einen Körper Ich will spüren. Lass mich sprechen lernen denn ich finde keine Worte Offenbare mir die Welt um sehen zu können. Erfinde meinen Namen Mach mich zu einer Person Fülle mich mit Liebe Gib mir dein Sein.
letzter Beitrag von Leererraum, -
feedback jeder art tinakha und sadhir
| erstellt von Perry- 1 Follower
- 2 Kommentare
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vielleicht bin ich zu vielen flüssen gefolgt die richtige mündung zu finden habe die falschen brücken überquert um das ufer zu erreichen an dem du auf mich wartest von bergspitzen aus habe ich nach dir ausschau gehalten in grotten und höhlen verborgenen hinweisen nachgespürt doch nirgends fand ich weder ein zeichen noch eine spur bleibt mir als letzte möglichkeit nur noch körper und erde zu verlassen um dich in den weiten des weltalls zu suchen vielleicht wartest du im sternbild der liebenden auf mich
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Duett!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 0 Kommentare
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Beide lauschen still versunken. Die Musik macht sie trunken. Ein Duett geht an das Herz. Entlockt den Beiden Seelenschmerz. Zeit wird knapp für schöne Dinge. Krankheit steht nicht auf Gesinge. Komm in das Bett Geliebte Du. Er hilft ihr zur Abendruh` Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Komische Verse oder so ähnlich
| erstellt von das A-- 2 Kommentare
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Sechssilbige Verse Geschuldet dem Forum Ein komischer Rhythmus Warum dieses Format Sind es zu wenige Und acht vielleicht besser Werd' ich wohl probieren Muss gleich mal was schreiben Lesen uns im Morgen Und werden dann sehen
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
In einem alten Krug
| erstellt von Herodot79- 2 Kommentare
- 630 Aufrufe
In einem alten Krug Man fand etwas Pergament in einem alten Krug, wir werden daraus weder schlau noch klug, Geschrienen darauf eine Schrift in altem Latein, eine Sprache, die ist nicht mein. Wären wir doch edle Denker nur gewesen, wir hätten's können lesen. Mem… Memento mori steht da nun geschrieben, was ist von diesen Worten geblieben? Wir wissen nicht, was sie bedeuten sollen heute, denn Latein ist nichts mehr für uns kleine Leute. Moritat steht hier auch, war das ein besondrer Brauch? Etwas angenagt von einer Kirchenmaus, – wie säh eine Übersetzung aus? Wir bräuchten einen Gottesmann, aus dem Kloster von neben an, der das Latein noch …
letzter Beitrag von Herodot79, -
feedback jeder art ...bevor du fällst...
| erstellt von Lydia J.- 9 Kommentare
- 630 Aufrufe
wenn der Sturm der deinen Stamm nicht brechen konnte nun an deinen Wurzeln zerrt die du ins Herz des Lebens grubst dann hoffe dass seine Kraft versiegt bevor du fällst ~
letzter Beitrag von Lydia J., -
feedback jeder art Im Sommer
| erstellt von panini- 2 Kommentare
- 630 Aufrufe
Es war Sommer Der Asphalt war warm Die Nächte kurz Der Himmel blau Stimmungen lagen über Dem Land wie Träume Jemand hörte Jazz Der Wunsch nach Liebe War wunderbar Die Grenzen vermischten sich Man war sich und war sich nicht Der Traum war lieblich Es vergingen die Tage Der Sommer war sich Und in einer Frage Verlor sich der Schwermut Im Licht Das war der Traum Verglühende Sonne Strahlt sich in die Stimmung Ein Mann geht schwimmen Der Fluss trägt ihn Und eine Frau ist da Sie singt innerlich und Bewegt …
letzter Beitrag von panini, -
Aus eines toten Mannes Haus
| erstellt von Sylvester- 0 Kommentare
- 629 Aufrufe
Der Erdkreis sitzt am Morgen zu Gericht Wie wir der Schlafsucht frönen dürfen, lebt länger kaum, was keine Sprache spricht Das tageweise Immerblau erfreut nicht matte Tauben Es kümmert Schwäne nicht mein Kummer entfaltet und entzündet Sinn denn Hamster kennen keinen Witz nur bleicher Träume bittrer Schlummer bleibt ohne Stolz und unvergessen Die Menschenhorden im Gedränge wollen nicht Doppel-Popel horten Doch schleimt der Geist der grauen Menge in strengen, scheel gesetzten Worten aus eines toten Mannes Haus 24.07.2012
letzter Beitrag von Sylvester, -
feedback jeder art Dichten
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
- 5 Kommentare
- 629 Aufrufe
Du schätzt den Zauber im Moment? Er regt Gefühle. Lös ihren Kern aus dumpfer Schwüle und binde ihn an dein Talent. Du trägst ihn eilig in dein Haus? Durchstreif den Garten. Pflück sorgsam wandelnd aus den Arten, nicht jede Blume passt zum Strauß. Du willst ein guter Dichter sein? So übe Weile. Gedichte mögen keine Eile, sie wachsen wie Kristall im Stein. (aus dem Fundus)
letzter Beitrag von gummibaum, -
WEGEN DIR!
| erstellt von Liz- 0 Kommentare
- 629 Aufrufe
Ich bin, was ich bin endlich ergibt es einen Sinn. Lange bin ich gelaufen, oft gestolpert und zum Haare raufen. Ich hatte keine Ahnung, was ich alles kann, bis du kamst und einfach meine Hand nahmst. 'Du bist so einfühlsam und stark', das waren deine Worte, dass ich fast erschrak. So hatte ich mich noch nie gesehen und lange konnte ich nicht verstehen. Vieles wurde leichter wegen dir und ich kann nur sagen: DANKE dafür! 'Was ist und was bleibt?' Stell ich mir oft die Frage. Stelle sie mir und leg sie wie auf eine Waage: Die Dunkelheit ist verschwunden, die Sonne scheint nun 24 Stunden. In meinem Herzen strahlen d…
letzter Beitrag von Liz, -
feedback jeder art Elementarwesen
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
- 9 Kommentare
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Elementarwesen gleichartig gesellt sich stößt sich ab gibt sich der Kraft die es stets beisammen hält sie erhellt ohne Willen hin auf ewig gegensätzlich bindet ungleich, oft nicht nah bleibt elementar nie zusammenfallend und zufällig einst endend unergründlich flüchtig richtungsunklar, seltsam scheu besteht, vergeht, erschafft sich unendlich viele Welten neu lebt unfassbar unbegreiflich unverloren mächtig (Neue Serie "Das Viele")
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Freie Entfaltung
| erstellt von Rudolf Junginger- 2 Follower
- 1 Kommentar
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Die Persönlichkeit des Menschen gleicht einem Schmetterling, der sich erst entwickeln und aus seinem Kokon schlüpfen muss, bevor er seine Flügel frei entfalten kann.
letzter Beitrag von Rudolf Junginger, -
wortspuren
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 628 Aufrufe
wortspuren inspiration ist, aus vorhandenem neues herauszulesen. in der schule war abschreiben verboten, zumindest durfte man sich nicht erwischen lassen. mit den jahren wird es schwerer sich neues auszudenken, zuviel wurde schon gesagt. google mal das wort gedichte und du erhältst über zehn millionen einträge. was solls, dann kommt es auf einen mehr auch nicht an.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Die Wahl der Sonne
| erstellt von Thomkrates- 5 Kommentare
- 628 Aufrufe
Wenn bald ein Mann, die holde Sonne, ist einer Frau noch nicht genehm, sucht sie, ob ihr ein bessrer komme, der ihrer Nase mehr bequem. Wenn dann der Frau, der Wählerischen, der bessre Mann nicht mehr erscheint, sie bald im Traum, dem quälerischen, der besseren Sonne lang nachweint. Wenn aber eine Frau, die Holde, den Mann so nimmt, wie er wohl ist, schürft aus der Sonne sie das Golde und bleibt sich selber nicht vermisst. Wenn also eine Frau, die Kluge, beschaut die eigene Wahl genau, entgeht, vielleicht, sie einem Truge und bleibt am Ende mit ihm schlau.
letzter Beitrag von Thomkrates, -
Nazi für einen Tag
| erstellt von Mindrunner- 0 Kommentare
- 628 Aufrufe
............................................................ Ich war mal Nazi – für einen Tag Nicht das ich davon erzählen mag Nein, ich muss, denn das war nicht schön Voller Hass und Agression morgens aufzusteh´n Ich war mal Anti – für einen Tag Nicht das ich davon erzählen mag Nein, ich muss, denn das war nicht schön Voller Hass und Agression abends schlafen zu geh´n Heut bin ich ich Tag für Tag Das ist es wovon ich erzählen mag Nicht weil ich muss, denn es ist schön Die Welt mit eigenen Augen zu seh´n Und ich bin dankbar dass es so ist, denn die Freiheit man selbst zu sein ist wie ihr wisst nicht jedem vergönnt manch einem bleib…
letzter Beitrag von Mindrunner, -
feedback jeder art Der Mond
| erstellt von Philipp S.- 0 Kommentare
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Der Mond Oh Mond, stehst hoch am Himmel. Oh Mond, so fern und weit. Oh Mond, was soll ich streben? Oh Mond, mein nächtiges Geleit. Die Wünsche, die ich habe, die send ich in die Nacht. Oh Mond, woran so schwer ich trage, davon bin ich aufgewacht. Sühne und Verzeihen, das fällt nicht immer leicht. Doch in der Nacht, so sagt man, wird es doch erreicht.
letzter Beitrag von Philipp S., -
feedback jeder art Reflexion
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
- 2 Kommentare
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reflexion sie lieben perfektion und folgen dem lehrbuch ein wiegen und wägen kein zweifel des hohen doch er balanciert so zwischen gezeiten und ändert die vorzeichen berauschender freiheit kein bagger kann atmen die sonne sie wärmt und neben dem denkmal da wachsen die birken ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Künstler sein
| erstellt von tocoho- 0 Kommentare
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Welch Errungenschaft ist edel, dient dem Wohl der Ganzen Welt. unerschöpflich sind die Werke, die durch Phantasie erstellt. Wahre Größe kommt von Innen, aus der Seele Mittelpunkt. schwingt sich hoch zu jenen Tempeln, wo die Meisterwerke sind. Tänzer, Maler, Komponisten, Dichter. Sänger, Schauspielkunst. schaffen zeitlos und bewegend, Werke, die voll Schönheit sind. Künstler schaffen Emotionen, prägen geistreich diese Welt. kritisch, freudig, hinterfragend, traurig, schaurig, voller Fragen, aus der Seele Mittelpunkt. unbeirrt kreiert die Kunst. Ambitionen voller Glut, Künstler sein, ein hohes Gut, Sein Begeh…
letzter Beitrag von tocoho, -
feedback jeder art Das Jetzt und die Zeit
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
- 5 Kommentare
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Das Leben lässt sich Jetzt allein gewinnen, im Augenblick, der ewig scheint zu gehen, doch unaufhaltsam muss im Wind verwehen, um jederzeit, sich wandelnd, zu beginnen, das Weltgeschehen in sich zu verspinnen, Kausal und Geist im Wirklich zu vernähen, die Saat des Werdens in die Zeit zu säen, die in der Hand, wie Wasser, will verrinnen. Die Seele scheint im Zeitenlauf zu strahlen, sich wirkend auf die Dinge zu ergießen - doch umgekehrt: in Wirbeln und Spiralen die Zeit im Jetzt durch Seelen ist am Fließen, um diese mit Erkenntnis zu bemalen, dass Blüten treibend sie ins Möglich sprießen.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Ein Weg
| erstellt von horstgrosse2- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Ein Weg Geformt durch die Natur beidseitig bepflanzt, durch Menschenhand. Doch führt er jenseits der Schmetterlings Alleen vorbei, in mein Elysium. Dort wachsen viele Blumen, Bunte, Stroh, Eis. Geformt durch die Natur. Das Auge heilt, erkennt die Saat, den Boden und vieles mehr. ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Gelegenheits-Liebe
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
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Sie sagt, dass sie mich liebe, weil sie weiß, dass ich ihr glaub. Gelegenheit macht Diebe und die Liebe blind und taub. (Aus dem Fundus)
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
feedback jeder art Knapp bei Kasse, ohne Kohle
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 1 Kommentar
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Knapp bei Kasse, ohne Kohle, auf dass ich mir, den Jackpot hole; sitz ich dürstend, hier beim Bier, der Lottoschein ist bloß Papier. Zerknüll ihn, werfe ihn in die Tonne, trink das Blonde voller Wonne; wag mich an die Schnäpse ran, zünde mir eine Kippe an. Gerd am Tresen, hat mir eben, neuerlich Kredit gegeben; der erste Deckel war zwar voll, ich find, der Gerd ist einfach toll. Es ist nicht leicht, mich zu ertragen, beim saufen stell ich tausend Fragen; erwacht der Philosoph in mir, den killt kein Schnaps und auch kein Bier. Wenn der erst Fahrt hat aufgenommen, …
letzter Beitrag von Managarm, -
Vertrauen II
| erstellt von Lichtsammlerin- 0 Kommentare
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Vertrauen als wäre es leicht diese Sprache zu lernen das ABC der Unmöglichkeiten rückwärts aufgesagt die Gebote der Vorsicht immer und allgegenwärtig ins Gedächtnis gebrannt als wäre es leicht ein Herz zu öffnen - aber töricht es nicht zu versuchen.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Verbannung (Euch und dem Leben gewidmet)
| erstellt von Windreiter- 2 Kommentare
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Verbanne den Flüsterer, der Dich im Herzen verwirrt, weil Deine Seele sich durch ihn im Chaos verirrt. Verbanne, was Dich im Denken niederzieht, weil im Dunkeln nur selten etwas Lichtvolles geschieht. Verbanne all jenes, was Dir Schmerzen zufügt, weil das Leben Dich sonst um seine Schönheit betrügt. Verbanne den Glauben, es gäbe kein Licht, weil Weisheit auch durch Schmerz zu Dir spricht. Verbanne die Vorstellung, dass das Leben Dich nicht liebt, weil dieser großartige Spiegel, Dir nur Deine Gedanken gibt. Verbanne alle Sichtweisen, die lediglich Trennendes kennen, weil nur in Einhei…
letzter Beitrag von Windreiter, -
textarbeit erwünscht Steck die Nadel
| erstellt von Ava- 1 Follower
- 0 Kommentare
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Steck mir eine Nadel unter meinen Nagel, will endlich etwas fühlen, wieder mein Gesicht an deine Schulter wühlen, aber heute nicht hab dich vertrieben, bist ja nicht geblieben, seitdem bin ich taub, machte meinen Felsen in der Brandung zu Staub und vollführte wie ein Dieb einen Herzensraub. Bitte lass mich ein letzes Mal, etwas fühlen. Zahl deine Liebe zurück mit Schmerzen im Herzen, so verdienen es die Diebe, wie ich. Doch bitte vergiss nicht, Ich liebte dich Wirklich
letzter Beitrag von Ava, -
Goldfrüchte
| erstellt von sonett708- 1 Kommentar
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Im Frühjahr nun, Wettlauf beginnt, legst auf das Feld den Sämling schwind. Im Herbst kannst auf Erträge hoffen, Gewicht und Größe bleiben offen. Und weil die Früchte unterirdisch, bedeckt ist´s Objekt der Begierde, der Bauer glaubt im Herbst er sich, wenn´s glückt, darüber freuen würde. Es ist nun Herbst, des Bauern Fleiß, im Schweiße seines Angesichts, im Eifer, den Goldgräbern gleich, kommt hervor was drunter liegt. Die Sonne scheint auf ´s Goldband nieder, manch Früchte den Alraunen gleich, der Bauer lacht, weh tun die Glieder, Kartoffelernte, Ziel erreicht. W.W.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
feedback jeder art Chaos im Kopf
| erstellt von Gutmensch- 1 Follower
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Ich wär so gerne ein Poet der es zu schreiben gut versteht, hab aber leider durch den Job jetzt soviel Anderes im Kopf. Und wenn ich meinen Geist entfalte, quatscht ständig zwischen meine Alte. Ich krieg das Alles nicht mehr hin, weil ich im Chaos eingefangen bin.
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art traurige realität
| erstellt von Perry- 1 Follower
- 7 Kommentare
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gehe ich morgens über die herbstlichen fluren erscheint mir die welt oft kleiner weil der kreisende blick in die ferne sich im dunstigen schleier einer hüllenden glocke verliert andererseits tritt aber ansonsten unscheinbares auf die bühne der fantasie da wird die kirche eines dorfes zum märchenschloss und ein funksendemast zum aliengespinst während ich noch in diesen traumwelten wandle dringen erste sonnenstrahlen durch die natürlichen kulissen einzig die dampfsäule über dem atomkraftwerk bleibt realität
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Mein Spiegelbild
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Mein wahres Wesen spiegelt sich schaut mich an, belügt mich nicht ist Hilfe mir, schenkt Zuversicht weil es stets die Wahrheit spricht Zeigt ungeschönt und ungeschminkt die Dinge, wie sie wirklich sind kein falscher Schein als Kompliment Verschleierung, die ist ihm fremd Das Spiegelbild zeigt mein Gesicht und weine ich, dann lacht es nicht weil´s unverblümt und offen spricht ist es ein wahrer Freund für mich Bild by Pixabay
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art An der Sonne verbrannt
| erstellt von Lehn- 0 Kommentare
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Im Nebel verloren Im Regen ertrunken Im Sturm kräftelos An der Sonne verbrannt Von Mauern verbannt Von Geschwindigkeit überrannt Von Worten und Gedanken übermannt
letzter Beitrag von Lehn, -
feedback jeder art Trage es allein (Song)
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Trage es allein (Song) Gerade die Dinge, die ich an mir hasste, habe ich dir präsentiert. Wie konnte ich erwarten, dass du schluckst, was ich nicht runterkriege? Du warst mir wohlgesonnen, aber das ging zu weit. Wir dürfen die Menschen nicht mit uns überstrapazieren. Wenn man sich nicht aushält, geht das keinen etwas an. Trage es allein Trage es allein Trage es allein Ich konnte nicht weinen damals, das hatten die mir ausgetrieben, die die Härte des Reiches erlebten. Heute nehme ich mich oft in den Arm und weine mir selbst die Hucke voll. Das darf ruhig sein, ich bin ein Mensch, der es zulässt. Ein Mensch der viele…
letzter Beitrag von JoVo,