Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Illusion
| erstellt von onkelchrisch- 2 Kommentare
- 846 Aufrufe
Sind Gedanken eine Illusion, der wir folgen? Nach der wir träumen, unser Leben gestalten, nach der wir uns entfalten? Ist Illusion das richtige Wort für unsere Vorstellungen und Wünsche. Oder das Wandeln in einer Welt aus unseren Vorstellungen und schönsten Träumen, in einer Welt die es gar nicht gibt.. träume ich? denke ich? bin ich? Ja ich bin, denn ich denke, fühle, leide.... Freue mich natürlich über Kritik!!
letzter Beitrag von Black Raziel, -
feedback jeder art Illusion
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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- 382 Aufrufe
Warst du bei deiner Geburt dabei?
letzter Beitrag von Alexander, -
feedback jeder art Illusion im Spiegel
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 419 Aufrufe
Könnte ich doch nur einen Spiegel finden Der mich ohne jede Reflektion zeigt Ich würde die Ewigkeit darin sehen Und wäre glücklich zerstreut All mein Schmerz wär ganz enthüllt Als ein Nebel der nichts und niemanden berührt Das Gewicht wird federleicht All das harte auf einmal erweicht Ich war, ich bin und ich werde Wo aber finde ich mich? In all den Dingen und dazwischen Den Schatten weiß ich noch hinter mich Am Ende erlöst mich die Gnade Die allen Sterblichen gegeben Rein zu werden ohne Schande Das Licht kann dir alles vergeben
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Illusion(?)
| erstellt von Psychosadistic- 0 Kommentare
- 730 Aufrufe
Illusion(?) Erwacht im Illusionären erbebt ein tief drückender Klang. Es sind des Sinnes Fähren haltloser Werdegang. Jenes reine Gedankenspiel, entsprungen einer roten Gabe, verlor das geliebte Ewigviel - einst gottgleicher Rabe. Verstoßen war es seither und nie mehr gespürt, entschwunden im Spiegelmeer vom Blute verführt. Gesunken ist das Schiff - mein eiserner Griff, mein eifriges Streben; doch war das ein Leben?
letzter Beitrag von Psychosadistic, -
feedback jeder art Illusorischer Tanz
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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- 164 Aufrufe
Illusorischer Tanz Rollen er l ö s e n sich... gestohlene Fassaden reißen welke Zungen, die Atemzüge schneien Textflocken vergangener Schönheit jeder zeitige Tropfen emaniert Ref l e k t i o n e n die Kanäle öffnen oder verstopfen bis eine Welle die Nächste erschlägt, überlebt des Meeres Ab=Wesenheit als falsche Kunstsonne ihre Strahlen treffen sich allein im zerborstenen tRAUM Rollen lösen sich dann auf in blinder Abfolge glitzerndes Blutegelmeer wo jedes Wahrnehmen sich erhebt das andere Wellen verdirbt doch nichts vergeht... zusammen gelebt solang es aus bittrer Not erfunden wird verwirrt…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Im (stillen?) Kämmerlein
| erstellt von Windreiter- 1 Kommentar
- 458 Aufrufe
Der Kammerjäger jagt in der Kammer, - es ist ein Jammer, bis zur Erschöpfung hin und her; denn LOSZULASSEN fällt ihm schwer.
letzter Beitrag von Windreiter, -
feedback jeder art Im All-tag
| erstellt von NaturalTini- 1 Kommentar
- 420 Aufrufe
Im All-tag – die Momente aufgefädelt unendlich. Ich trag – die Möglichkeiten von Anfang bis Ende. Ich hab erkannt – es gibt kein Gestern und Morgen. Und frag – wozu der viele Kummer und Sorgen? Wenn ich mich mit mir auseinander setz. Und nicht indoktrinierten Wünschen hinterher hetz. Wird es ganz plötzlich von alleine still. Und ich tu nur mehr das, was ich wirklich will.
letzter Beitrag von Lina, -
IM ALLEINGANG
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
- 883 Aufrufe
IM ALLEINGANG Knicke den letzten Ast Die letzte Orchidee Verscheuche den letzten Schmetterling Das letzte Zutrauen Knebele das letzte Lächeln Erschieße den letzten Arlecchino Da hisst der Weltuntergang die weiße Fahne Und zieht sich geschlagen zurück - Haben sie’s also doch Von alleine geschafft © Jenno Casali
letzter Beitrag von Ametyst, -
Im allerletzten Grüßen
| erstellt von Behutsalem- 6 Kommentare
- 806 Aufrufe
Lose hängt der Lebensfaden - und die Güte atmet mit den letzten Zügen Leben aus. Sie stillt den Raum, die Blicke suchend ein letztes Mal, im allerletzten Grüßen greifen Hände ineinander und vertrau'n. Langsam weicht die Kraft und schweigend füllt die Liebe letzte Stunde aus, ihr Licht erbittet innerlichen Frieden und verzeiht. Tröstend nimmt von Angesicht zu Angesicht sie all den Schmerz und alles Leid. Lächelnd schließen sich die Augen und im Herzen kehrt die Ruhe ein, verstummt das alte Lied. Zurückgelassen bleibt die Leere, das Lauschen nach beseelter Melodie, die nie verklingt und durch Erinnerungen lebt.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
nur kommentar Im allgemeinen Verbund
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 324 Aufrufe
Im allgemeinen Verbund ab wann spannen garstige Furchen? verweisen Fabeln mein Verstummen? wie der Stämme Stirn erstarrt als würde ein zeitloser Lavafluss darin konserviert und nicht genarrt doch ich bleibe glatt, im Teich-Laich der Frösche mit Bildschirmfratzen die unaufhörlich auf ihre Geräte starren sich apathisch für empathisch halten gar unaufhörlich um Zugang balzen
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Im alten Hof
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 656 Aufrufe
Der Alte liebt das Leben das höchste Blatt, die tiefste Wurzel und er genießt den Regen alles entsteht, nichts vergeht Der Baum wirft die Blätter ab frei wohin es sie treibt Erinnerung was bleibt der See zugedeckt, die Nebel geweckt Und im Hof bei Schnecken faulen süß die Pflaumen im Gras muss nichts dahinten mehr verstecken was einst bestand, mir wohl bekannt
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Im Altenheim
| erstellt von Waldjunge- 3 Kommentare
- 291 Aufrufe
Dienstags um zwei ist Andacht . Gott schüttet Sonnenlicht an diesem Septembertag in den Raum, der hell ist und still. Nur das Gemurmel der Alten, die Augen sanft und trübe wie traurige Tiere in ein Innen oder in eine Ferne gerichtet. Wie leise der Nachmittag ist, lautlos und golden in seiner Fassbarkeit. Jedes Staubkorn im Sonnenstrahl ist gezählt und sinnvoll, der Abend ein Freund.
letzter Beitrag von Waldjunge, -
feedback jeder art Im Alter stellt sich allgemein
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 524 Aufrufe
Im Alter stellt sich allgemein, nebst Sehnsucht, auch die Hoffnung ein; es könnt noch einmal hier auf Erden, wie einstmals in der Jugend werden. Abfeiern, auf den großen Bühnen; es krachen lassen, ohne sühnen; den Stier voll bei den Hörnern packen; und endlos Holz, vor Hütten hacken. Das Herz auf viele Reisen schicken; nicht in die eigne Zukunft blicken; einfach nur leben ohne Plan, Gedanken machen, irgendwann. Befreit, den Lauf der Welt erleben; Ganz ohne Alltag, will man eben; nicht spüren sorgenvolle Hand; nicht hören Worte mit Verstand. Die Alten solche S…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
Im Amt ohne Würde
| erstellt von Carry- 2 Kommentare
- 692 Aufrufe
Mancher der ein Amt errungen möchte Macht jetzt demonstrieren kaum ist der Applaus verklungen meint er könne nicht verlieren Doch es ist - wie oft im Leben wer hoch steigt fällt manchmal tief erzeugt damit ein großes Beben und schon winkt der Abschiedsbrief Es kann nicht mehr lange dauern der Dritte freut sich streiten Zwei zu hoch sind aufgestaute Mauern dem Machtmensch ist das Einerlei Juni 2018
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Im Anfang
| erstellt von heiku- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 285 Aufrufe
Im Anfang war das Wort, wie ein Perpetuum mobile, ergab ein Wort das andere. Wenn sich der Wind legt, werden auch diese Zeilen in aller Stille ruhen. Nur Worte die beflügeln schwingen sich auf und fliegen davon. Weit, bis ins Nirwana, wo das Herz lauter pocht als anderswo.
letzter Beitrag von heiku, -
feedback jeder art Im Angesicht
| erstellt von Lichtsammlerin- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 517 Aufrufe
Ich weiß, es wird nicht anders gehen die Schatten halten mich gefangen sie hindern mich nach vorn zu sehen doch dort, wo es einst angefangen wagt mein Blick nicht zu verweilen - ich muss! Und koste es die Welt alte Wunden, die nicht heilen ein Schmerz, der mich am Leben hält. So schau ich dir ins Angesicht beschwör mich selbst: Ich weiche nicht. Die eine Sprache muss ich finden, um dein Gebot zu überwinden. Dein Kind - ich bin es lang nicht mehr nur Narben trag ich als Vermächtnis deiner Hände, die heut so schwer sich graben durch mein Herz-Gedächtnis.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Im Augenblick
| erstellt von eiselfe- 2 Kommentare
- 842 Aufrufe
Ich habe aufgehört immer diese Fragen zu stellen, warum gerade ich … warum passiert mir immer so etwas... was wird später mal sein …. Ich habe aufgehört Antworten zu suchen, weil es die Antworten nicht gibt. Ich lebe im Augenblick - versuche es jedenfalls ...
letzter Beitrag von eiselfe, -
feedback jeder art Im Bann der Träume
| erstellt von Sternwanderer- 3 Follower
- 8 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Im Bann der Träume -* -* -* -* -* Träume in der Nacht -* -* -* sinken ganz sacht …
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Im Bann der Worte
| erstellt von Erinnerung&Sehnsucht- 5 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Wenn man sich einbildet schreiben zu müssen, darf man nicht davor zurückschrecken, seine Seele in das zu legen was man tut. Vielleicht auch die Dinge sichtbar zu machen, die man eigentlich lieber verbergen würde, und sich nackt vor den Spiegel zu stellen. Es hilft einem Geschichten wie Bandagen, über lose Gedanken zu binden, um sie zu etwas Festem zu machen. Dann gilt es nur noch mit aller Wortgewalt, das auszudrücken was sich eigentlich nicht sagen lässt. Etwas das so simpel und gleichzeitig doch so tief ist, dass Andere darin ihre eigene Geschichte erkennen können. Schreiben ist eine Intimität mit dem Leser, den man durch seine nackten Gedank…
letzter Beitrag von Volker Harmgardt, -
im bereich des möglichen
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
- 663 Aufrufe
wohnwagenfenster schwenken nach außen ich sitze drinnen drücke den einschaltknopf und die satelittenschüssel sucht einen sender es heißt auf einem bein steht man nicht gut deshalb trinke ich den single malt vorm spiegel genieße ihn auf diese weise gleich doppelt versinkt der bleiche mond im seerosenteich springen die frösche höher denn sie glauben dass bald auch die sterne vom himmel fallen
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Im Biergarten
| erstellt von Guenk- 2 Follower
- 1 Kommentar
- 226 Aufrufe
„Ja, wen seh’ ich denn da..? Der Herr Müller im Biergarten! Dass man Sie hier trifft… Wie geht’s Ihnen? Grossartig sehen Sie aus!“ „Guten Tag, Herr Schust…“ „Das muss doch schon eine Ewigkeit her sein..?“ „Ein Jahr, Herr Schuster!“ „Solange schon….? Wie die Zeit vergeht! Aber bei solch prächtigem Wetter genießt man die Zeit im Freien doch besonders, dazu ein kühles Blondes…“ „Ja, das Wetter ist…“ „Ah, wie ich seh, sind Sie in Begleitung…? charmant…!“ „Meine Tochter, Liesa… Darf, ich vorstellen…? Lie..“ „Ja, natürlich!…Ihre Tochter, wie groß Sie schon ist..! Wie doch die Zeit…ach, das sagte ich ja schon… …
letzter Beitrag von Guenk, -
Im Birkenhain
| erstellt von Carry- 0 Kommentare
- 846 Aufrufe
In diesem stillen Birkenhain schwebt ein Duft so zart und fein mit dem Sommerleichtgefühl drunt am Bache murmelnd kühl weht die Sehnsucht dort von fern würd den Augenblick so gern festhalten für Ewigkeiten könnte so uns stets begleiten doch die Zeit steht niemals still wie sehr man es auch wünschen will alles dreht sich stets im Kreise oft auf wundersame Weise Wünsche die sich nicht erfüllen nicht des Lebens Hunger stillen schimmern weiter auch in Träumen von weit her an Mondlichtsäumen August 2004
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Im Blick behalten
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
- 5 Kommentare
- 443 Aufrufe
Im Blick behalten Mit der Taube auf dem Zweig ist dir Lebenszeit zwar davongeflogen doch du hattest sie im Blick
letzter Beitrag von Darkjuls, -
textarbeit erwünscht Im Dunkeln
| erstellt von melan1980- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 563 Aufrufe
im Dunkeln Wie angenehm kann Dunkelheit sein, wenn kaum Licht das Auge sticht. Wenn Wahrheit und Fantasie sich im Schatten trifft. Wie wohl und unsichtbar, klein und geheim man sich fühlt. Es ist als wenn man unter einer schwarzen Decke liegt und der Geist den Blick besiegt Denken und fühlen fällt nun leichter, auch wirkt alles leiser. Man lauscht in sich, um sich, intensiver. Atmet langsamer, flacher, fast vorsichtig. Man will nicht stören! Aber wen? Die Schatten? Die Nacht? Die Geister? Oder gar seine eigenen Gedanken? Es ist als macht das Bewusste dem Un…
letzter Beitrag von melan1980, -
feedback jeder art Im dunklen Rauschen
| erstellt von Rhoberta- 6 Kommentare
- 637 Aufrufe
Im dunklen Rauschen wachen Träume die das Leben umarmen und seufzend legt sich die Trauer zur Ruh
letzter Beitrag von Rhoberta, -
feedback jeder art Im Endzeitfilm
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 313 Aufrufe
Im Endzeitfilm Wenn Morgen ein Leben ganz leise erwacht im Sonnenkreis sinnlich ein Fühlen entfacht. Wird dann einen Andren das Ende gebracht? Im Endzeitfilm still das Erlöschen verlacht? Ach Tod, bist ein Rätsel, ein Irrtum vom Ende? Die letzten Visionen und ohne die Wende. Die Zukunft einst lebhaft, doch still in der Fremde. Nur farblos, nur klanglos und leer, sprechen Bände. Wenn Sehnsucht erfriert, einen Halt streng gebiert. Die Lieder vom Leben, ersticken, verstummen. Die Liebe nicht spüren, nur still sein regiert. Kein Wolkenbruch, Sternenbild, kein Bienensummen? Da…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Im Ernst jetzt
| erstellt von Angie- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 392 Aufrufe
Könnt ihr euch die Welt vorstellen ohne das Überraschende, Improvisierte, Ungeplante? Könnt ihr das Leben denken ohne das Unperfekte, Ungestylte, Ungeschminkte? Könnt ihr sein ohne zu optimieren, zu fantasieren, zu träumen? Im Ernst jetzt: Was wäre die Welt ohne die kleinen farbigen Blütenpunkte in grauen Mauerfugen, ohne Wiesenschaumkraut zwischen Rosenrabatten gemogelt, ohne Löwenzahn im Rasen? Was wäre der Mensch ohne Lachfalten im Gesicht, ohne grauweiße Strähnen im Haar, ohne den langsamen Gang über die Straße, ohne die sich erinnernd wiederholenden Worte, ohne Blick in weite Ferne? Was wären wir ohne Intuition und Poesie,…
letzter Beitrag von Angie, -
feedback jeder art im fernen verloren
| erstellt von Perry- 1 Follower
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- 320 Aufrufe
im fernen verloren endet unser streben sobald die schrift kleiner wird sich ins papier zurückzieht wer will schon lesen was mit unsichtbarer tinte ohne happy end verfasst ist schwingt dunkles im nächtlichen wolfsgeheul erahnst du in fixsternen augen einer dämmernden zeit glaubst dekadenz im zarten klang der nocturnen zu hören schwer fällt die wahl nach unten zu blicken um nicht auf unschuldiges zu treten und zugleich den himmel im blick zu behalten damit dich kein asteroid trifft im fernen verloren (Sound_Chopin - Nocturne op.9 No.2, gespielt von Vadim Chaimovich).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
- 1 Follower
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- 454 Aufrufe
Im Fernsehen von probaten Mitteln man spricht, ich denk drüber nach, es erschließt sich mir nicht; denn den Dingen, denen man geeignet räumt ein, finde ich selbst nur abgrundtief bös und gemein. Da nehmen die Protagonisten billigend in Kauf, dass ich vor der Mattscheibe, die Haare mir rauf; dass ich am Verstand der Zuschauer zweifeln muss, denn Null Reaktionen von dort, bereiten Verdruss. Doch vielleicht, denken die genau das Selbe von mir, sind am Warten, was sich so tuen wird im Revier; sind in den Startlöchern und wollen es wagen, den Machern und Mitläufern die Wahrheit zu sagen. Sind müde…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Im Feuer der Weihnacht
| erstellt von J.R Gangl- 1 Follower
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- 115 Aufrufe
Im Feuer der Weihnacht Im Klang der Nacht, wo die Stille lebt, wo die Zeit in goldenen Flocken schwebt, liegt ein Geheimnis, ein leuchtendes Band, gesponnen aus Ewigkeit, von göttlicher Hand. Die Ketten der Ordnung, gewebt aus Pflicht, funkeln wie Sterne, doch spenden kein Licht. Sie schmücken den Geist, ein goldenes Band, doch schnürt es das Herz mit eiserner Hand. Doch tief in den Seelen, ein zarter Schein, ein Flüstern des Glaubens: "Du bist nicht allein. Ich bin da, bis an's Ende der Zeit." Ein Feuer erwacht, im Schein des dunkeln der Nacht. Es bricht die Ketten des Geistes, bringt Freiheit, Ein Flammenk…
letzter Beitrag von J.R Gangl, -
feedback jeder art Im Fluss der Zeit
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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- 670 Aufrufe
Im Fluss der Zeit Wenn die Seele sich entblößt nackt im Wind wie ein Kind auf dem Fluss den Kummer flößt über Stock und Steine schwimmt das Leben wieder Fahrt aufnimmt manchen vor den Kopf gar stößt sich von Schmerz und Trauer löst weil nur das die Heilung bringt wenn ihr dieser Akt gelingt wird sie ihre Ruhe finden kann die Hürden überwinden bevor sie sonst an dem ertrinkt was das Schweigen mit sich bringt
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Im Frühling
| erstellt von Ava- 1 Follower
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- 499 Aufrufe
Im Frühling Die Rosenknospe springt, den Liebesduft sie damit bringt, die Wärme ins kalte Herz durch Beginn vom März geblutet, - ach – hätt ich bloß vermutet, dass mich ein Mensch so viel Liebeswonne empfinden lassen wird, Ich werd´ blass vor Neid auf die Sonne die dich jeden Tag aufs neue begleiten darf. ich schau zu dir – verschweigt - dein Blick so scharf wie tausend Schwerter durchschaust mich leichter als mein Herz sich fühlt, bin aufgewühlt durch dich, Liebst du mich? Im wundervollen Frühlingsjahr
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art im frühling
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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- 236 Aufrufe
im frühling in zeit und raum der eigenen natur sich öffnen entfalten zum licht einer blüte gleich empfänglich werden offen sein für frucht im wachsen und reifen begreifen den lauf des kreises meiner jahreszeiten
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Im Garten meiner Träume
| erstellt von Gast- 1 Follower
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- 265 Aufrufe
Im Garten meiner Träume Nach langer Zeit bin ich wieder eingetaucht in den Garten meiner Träume - und finde ich mich nicht mehr zurecht. Illusionen sind vom Alltagsstaub überdeckt, kaum noch erkennbar, Sehnsüchte von Gewohnheiten überwuchert, erstickt. Ungebändigter Wildwuchs regiert. Die Architektur der Jugend hat Patina angesetzt. Ich suche, weiß nicht was, und dann entdecke ich sie wieder, im Verborgenen, sie, die mich getrieben hat, die blaue Blume Hoffnung.
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feedback jeder art Im Gedenken an Monika Kafka
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
- 10 Kommentare
- 389 Aufrufe
Im Gedenken an Monika Kafka Beim Abendspaziergang entlang des alten Mischwaldes füllst du meine Gedankenwelt streust Worte auf Wegränder wie Zittergras und Honigklee aus der Ferne der Ruf des Kuckucks immer wieder lässt du mich wissen du lebst weiter im Licht der Abendsonne (1960 - 30.04.2014)
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Im Glashaus
| erstellt von Ava- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 683 Aufrufe
Nackt lieg ich im Glashaus, Embryonalstellung. Tränenleer. Die Steine, die ich warf, sie kommen zurück. Hab keine Hoffnung mehr.
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Im goldenem Herbst
| erstellt von Hayk- 0 Kommentare
- 542 Aufrufe
Füllet, Freunde, mir den Pokal mit schäumendem Trank, und sagt mit mir den Göttlichen Dank - doch bitte nicht zum letzten Mal! Schlürfet Becher auf Becher die himmlischen Tropfen, benetzt die Kehlen, ihr fröhlichen Zecher, und ignoriert das dumpfe Klopfen Brüderchen Heins an eurer Pforte. Ergetzt eure Sinne, so lange noch Zeit ist und lauscht auf die zaubrischen Worte Eratos, die trunken vom Weine euch küsst.
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art IM GRAS LIEGEN UND TRÄUMEN
| erstellt von silja- 0 Kommentare
- 493 Aufrufe
Ich liege im Gras und träume, träume von der bunten Welt. Der Wind streift sanft über meine Haut, Grillen zirpen in den Abend... meine Arbeit ist getan, endlich Zeit zum ausruhen, welch ein Tag... ich bin zufrieden.... träume vor mich hin im Gras... dieser Abend ist so friedlich, was wird wohl morgen sein.... ich liege im Gras und träume von morgen
letzter Beitrag von silja, -
feedback jeder art Im Grunde
| erstellt von Basho- 0 Kommentare
- 364 Aufrufe
Im Grunde unsres Wesens, ist menschlich stets gewesen, was Krieg und Frieden schürt. So lodert dieses Feuer, es prasselt ungeheuer, und stellt sich dar, als was es übrig bleibt, in Asche und Staub, wie Schmerz und Leid. Verschwunden, was am Glauben hing, durch diesem, jenen Feinde, politisch unbescholten. Wahr? Groß mit Worten am Rande, es schloß sich die blutige Spur wie ein Kreis, kein Ende ohne Anfang, NIE flüsternd, und schon garnicht leis'. Es will mich verwundern, es neckt mich erschreckend, als lote ich aus, was…
letzter Beitrag von Basho, -
feedback jeder art Im Heute man das Glück erkennt.
| erstellt von Daniel Walczak- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 252 Aufrufe
Alles ändert sich doch eh, nichts ist für die Ewigkeit, ob am Land oder auf See, sicher ist, dass nie was bleibt. Wozu dann also Dinge tun, die sicher irgendwann vergeh'n? Wozu mit Freude leben nun, und all die schönen Dinge seh'n? Wenn ohnehin doch alles bald weg sein wird, was noch wichtig ist. Wieso dann halten mit Gewalt, was diese Welt langsam vergisst. Die Antwort ist, du weißt es schon: Wir leben stets für den Moment. Da nutzt auch keine Diskussion, kein Streit und auch kein Argument. Was immer sein wird später mal, es ist noch Zukunft heutzutag'. Und ist…
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feedback jeder art Im Hier, im Jetzt und Jenseits
| erstellt von Carolus- 2 Follower
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Im Hier, im Jetzt und Jenseits Den Umgang mit egozentrischen, rechthaberischen und ähnlichen Leuten vermied er; sie waren ihm zuwider. Andere mit ihrer Beharrlichkeit für allein selig machende Lehren, weltfremde Ideologien fand er uneinsichtig und unbelehrbar. Lange Jahre seiner Suche ließen ihn durch zahlreichen Begegnungen reifen, befähigten, andere wie sich selbst als Geschöpf aus Erde und Himmel zu begreifen. Im Inneren seines Herzens war allmählich ein weiter Platz entstanden für Muslime des Korans, für die Thora der Juden, für Sufi-Derwische, christliche Theologen, für Bettelmönche, für Tie…
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Im Hospiz
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
- 8 Kommentare
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Im Hospiz Da es wintert, sollte Einer auf mich warten. Eine vertraute Stimme möchte ich hören und Blicke spüren. Blicke, die mir meine Brücke bauen. Blicke, die mich entbinden von allem. Blicke, die mich bedecken, bevor meine blauen Lippen nichtssagend beben. Eine Stunde noch beim Abschied, begleitet ... "aber ich bin doch gestern noch durch diese Stadt getragen worden, auf zarten Armen, bedeckt mit Spitzen und einem mit Spitzen gesäumten Hut auf meinem Kopf ...."* Verweht die Jahre, wie ein sanftes Lüftchen. Dabei liebte ich immer. Liebte das leidenschaftliche Meer und das ruhelos, glühend Lebendige, in mir. Labte mich an leisen …
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
Im Irrgarten unseres Lebens
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Zeit unseres Lebens hetzen wir duch ein Labyrinth, geschwind wird nach links oder rechts ausgewichen, beginnt nur eine neue Odyssee - Leben verstrichen. Und wir fragen uns woher wir kommen, wer wir sind. Bei der Geburt wurde ein magischer Zugang gewährt, belehrt uns diese eine Magie über ein eigenes Leben, wert sollte dieses sein und nicht nur ewig vergebens. Und wir fragen uns wieso das alles so anders passiert. Doch es sind wir selbst, die am Irrgarten teilnehmen, sehnen wir uns doch nach weltlicher Herausforderung: Dehnen - das Labyrinth weitet sich ohne Verzögerung. Und wir fragen warum sich alle in Sicherheit wähnen. Woher nur kommen…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Im Jahre 2050
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
- 10 Kommentare
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Im Jahre 2050 Das pralle Leben scheint mir nur noch Bürde, und so ist mir das Dasein eine Last; nach hundertdreißig Jahren hier in Würde mein Tod erwünscht, das Leben mir verhasst. Gesundheit kaufte ich, sie war mein Schatz, ich konnts mir leisten. Knochen aus Titan und tausend Pillen hatten ihren Platz. Vernetzung hat dem Körper wohlgetan. Mein Fleisch und Blut, geformt von neuster Technik, verschafften mir das Plus zum Hungerleider. Doch langsam steigt in mir die reinste Panik, denn seit ich sterben möcht, ich lebe – leider. Vergreis ich nie? Bin ich den Göttern eben? Ich nahm, was kaufbar es im Heute gab. Nur, wollte Gott, dass …
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Im Jetzt
| erstellt von Flutterby- 4 Follower
- 4 Kommentare
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Im Jetzt Die Äste Sie schwingen Sie schwingen über dem Meer Von Ferne Ein Klingen Und doch nicht viel mehr
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Im Kopf dumpf bräsig
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Im Kopf dumpf bräsig, neben der Spur, Erinnerungsfetzen, was war gestern nur; noch fünf Minuten, ist eh gleich sieben, die Frage quält, was hast du getrieben. Vorm geistigen Auge, erscheint eine Frau, auch das macht dich nicht wirklich schlau; nachhallende Klänge schwingen leise in dir, siehst Tulpengläser mit zapf frischem Bier. Da sind auch noch Gläser, mit Whisky drin, Geschmack auf der Zunge von Wodka und Gin; der Rachen voll trocken, vom gestrigen Rauch, waren‘s nur Zigaretten oder gab es Joints auch Dann dieses Gerangel, dein Knöchel tut weh, tastest dich ab, scheinst ansonsten o.k…
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
nur kommentar Im Laternenlicht!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Im Laternenlicht! Ist noch jung. Fühlt sich alt. Profi Lächeln wirkt oft kalt. Anmachgesten in der Schicht in dem Laternenlicht. Geht die Straße im Revier. Manchmal auch früh um Vier. Singt so gerne vor sich hin. Manche Lieder Seelensinn. Familienscham. Was kommt noch? Sie sagt dann: Lasst mich doch! Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Im Leid gefangen
| erstellt von Sinneswandler- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Dein Herz wird zu Stein, alle Wärme entschwindet, die Seele betäubt, die Gedanken so schwer, wenn das Dunkel der Nacht dir die Augen verbindet, dann treibst du weit draußen, verloren im Meer. Dein Fels in der Brandung zerrieb sich zu Sand, so sank was dir Halt gab im Strudel zum Grund, du suchst nun verzweifelt nach helfender Hand, doch der Schrei deines Herzens tritt nicht aus dem Mund. In unendlichem Schatten verlierst du die Zeit, es quält dich, du klebst fest im Schwarz alter Tage, ein steiniger Weg, voller Schmerz, endlos weit, doch tief in der Brust lodert stetig die Frage: Wer bin ich? Was will Ich? Wie geht es jetzt weiter? War das jetzt …
letzter Beitrag von Sinneswandler, -
feedback jeder art im licht
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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In einem Traum schwarz und weiß Tasten und Filme, Bücher fiktiv Wer weiß was es gibt Verlust und Gewinn in einem Wort Erfindung Mensch hinter den Augen Der Weg ein Wagnis, Hindernis Ein Drama an die Ode der Wut Unterworfen den Taten Sklave In einer Erinnerung aus Reue Doch frei ist der Blick in die Sonne Die jeden Tag scheint Und dass auch Morgen wenn's so kommt Die Wunden tief der Schmerz ein Gefühl Der Atem wird flacher der Wunsch Ein Ziel und der Mensch wird sich Wenn er die Täuschung durchbricht Und das mit der Einsicht die zu ihm spricht Das warst du nicht
letzter Beitrag von panini, -
nur kommentar Im Licht!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 0 Kommentare
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Ist ein Sänger. Sehr bekannt. Beim Auftritt nie verrannt. Das einemal zählt da nicht. Liebt das Leben in dem Licht. Patzte wieder. Rauhe Kehle. Setzt sich nun auf die Seele. Kann nicht mehr. Singt im Kleinen. Die Alten werden nun die Seinen. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje,