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Gedanken, Weisheiten, Philosophisches

Entdecke die Essenz des Denkens in unserer Kategorie "Gedanken, Weisheiten, Philosophisches".

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6.996 Themen in dieser Kategorie

  1. OMaria

    Abschied

    | erstellt von OMaria

    schmerzhaft ist es immer getrennt zu werden und nichts und niemand vermag diesen schmerz zu stillen doch sieh wie leid im augenblick des sterbens endet geborgen der scheidende in der anderwelt unsichtbar doch alles wesentliche bleibt verbunden bleibt ihr mit geist und seele bis ihr euch hier wieder vereint

    OMaria
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  2. Eliane

    Wort bleibt

    | erstellt von Eliane

    Wort Wort war Wort ist Wort bleibt Wort Worte Wörter Wörter Wörter Wörter Wortschwemme Worterfindungsinflation Wort Wort war Wort ist Wort bleibt Ich bleibe beim Wort 2005/überarbeitet 11_2024

    Eliane
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  3. J.W.Waldeck

    Die Thermodymonium

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Die Thermodymonium I. Preludium wo Glaube sein Erleuchten der reinen Leere anvertraut bleibt das fehlen jeglicher Fehler ein grauer, grausamer Brauch ohne Abweichen vom Gleichen lassen sich kreative Zellen nicht teilen und die Vielfalt verkommt zu einer ….alles ersetzenden Einfalt…. II. Postludium das sich ausdehnende Universum stirbt weil es sich aus schöpferischer Unverträglichkeit bis zur absoluten Leere übergibt wo Todkranke ihre wohlverdiente Ruhe zum Leben brauchen erweckt sie der kleinste Gedanke s…

    J.W.Waldeck
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  4. Lennart

    Dejavue

    | erstellt von Lennart

    Dejavue War ich nicht schonmal hier? Hab ichs nicht schon erlebt? Es fühlt sich an wie ein zweites Leben - Ein neuer Versuch, in neuer Haut. Doch diesmal ist etwas anders, ich spüre es ganz genau. Wart ihr auch schon vorher da? Gestalten, so wie ich. Wann habt ihr euch hier breit gemacht? Eine Antwort bekomm ich nicht. Ich blicke zurück, auf einen langen Weg. Er taumelt, schlängelt, bäumt sich auf. Wie habe ichs überhaupt hergeschafft? Warum hat er mich nicht zermalmt? Es scheint als wüsste ichs bereits, als wäre ich hierfür gemacht. Ich glaube dass das Leben weiß dass ich es diesm…

    Teddybär
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  5. Perry

    die letzte jahreszeit

    | erstellt von Perry

    die letzte jahreszeit die sonnenscheibe balanciert auf dem horizont eine möve kreischt was zögerst du mach endlich den letzten schritt oder fehlt dir dazu der mut als zuhörer tanzen wir ums feuer beschwören die nachtgeister unsere gedanken schlagen rad und wir springen durch das reinigende der flammen gegen morgen gehen wir im aufsteigenden nebel durch die dünengräser warten dass die sonne uns den weg ins kommende wärmend erleuchtet die letzte jahreszeit (Music_Oleksii_Kalyna - autumn-sea from Pixabay) 2 # kor.mp4

    Perry
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  6. Teddybär

    Gedanken zur Liebe

    | erstellt von Teddybär

    Gedanken zur Liebe Die Liebe verpasst uns eine rosarote Brille Die Verliebtheit ist allein Amors Wille. Er schnappt sich ein Paar aus unserer Mitte Die Liebe verkümmert unter Anstand und Sitte. Die Liebenden wollen sich verschenken Müssen immerzu an das Eine denken. Das beraubt sie des Bodens unter den Füßen Jeden Fehltritt werden sie bitter büßen. Die Liebe macht bekanntlich blind Weil Sternenträumer die Liebenden sind. Auf der Suche nach dem großen Glück Bekommt man höchstens ein kleines Stück. © Herbert Kaiser

    Teddybär
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  7. Clau_Engel91

    Meine eigene Zauberwelt

    | erstellt von Clau_Engel91

    Meine eigene Zauberwelt In meiner Zauberwelt gibt es kein “Ich kann es nicht”. Nein, nicht mehr. “Das reicht mir!”, habe ich mir gesagt. Nach einer jahrelangen, harten Arbeit an mir selbst, Kann ich jetzt endlich auf meine innere Stimme hören. Meine alte Version lässt sich von der Neuen verwundern, Da das neue Ich spontan handelt und weniger redet. So eine Verbesserung hätte sie sich nicht vorstellen können! Wie kann ich nun so authentisch sein? Ich liebe es, in meiner einzigartigen Wunderwelt zu wohnen, Da steckt so viel innere Ruhe, Wärme und Liebe. Mein reiches Herz hat seine Türen offen und hört ruhig zu. Ich um…

    Clau_Engel91
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  8. Angie

    Advent

    | erstellt von Angie

    Advent Advent, kein Lichtlein brennt. Christkind klopft vergeblich an die Tür`, der schöne Schmuck: nur leere Zier. Niemand wartet hier an diesem Ort auf Neuschöpfung durch Gottes Wort. Alles soll beim Alten bleiben Licht im Dunkeln ist zu meiden. Sonst könnt sich nämlich offenbaren das eine oder andere Versagen in Sachen Freundlichkeit und Toleranz, zur Wahrheit hält man gern Distanz. Glanz und Ehre, Ruhm und Macht sucht man im Großen mit Bedacht, das schwache, kleine bleibt ein Joker und Spielball im Interessenpoker. Weihnachten feiern mit allen Sinnen, das Gute können wir später beginnen Ach Go…

    Angie
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  9. horstgrosse2

    Als Falter

    | erstellt von horstgrosse2

    Als Falter (modifiziert) So jung das Baby, ungeschickt dein Gang. Des Weges, Ziel zu suchen, zu bestimmen. Die ersten Stufen unschuldig erklimmen. Und kraftlos erst, und leise noch der Drang. So vorsichtig der erste Kuss im Mondschein. Lässt Berggipfel zu flachen Hügeln schmelzen. Bevor er sich in Schulblätter muss wälzen. Die Bildung schreibt es vor, doch hilft ein Rotwein. Und Berg und Tal, sie bleiben nicht die Aussicht. So steht das Wasser tief an manchen Tagen. Doch schon am nächsten Tag die süße Hauspflicht. Und irgendwann, dann grüßt das hohe Alt…

    horstgrosse2
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  10. Perry

    im schlechten das gute finden

    | erstellt von Perry

    im schlechten das gute sehen wenn du an land schiffbruch erleidest dann steht dir wenigstens nicht das wasser bis zum halse und du kannst versuchen etwas aus den trümmern zu bergen wenn dir der blick zurück angst und schrecken einjagt weil deine heimat in schutt und asche liegt dann bleibt dir immer noch die hoffnung auf ein gelobtes land klopft am ende der tod an deine tür öffne ihm getrost denn du musst nichts mitnehmen auf die letzte reise kannst sogar alle deine sünden ins fegefeuer werfen im schlechten das gute sehen (Music_GabrielDouglas - A doring Love).mp4

    Perry
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  11. Zorri

    In einer Zeit

    | erstellt von Zorri

    In einer Zeit, wo mir die Uhren zu schnell ticken. Der Fortschritt nicht mehr aufzuhalten ist. Wo Kriege und das Klima die Welt verändern und das Geld die Macht repräsentiert. Da nehme ich mir Zeit, mal Minuten, mal Stunden, nur für mich. Damit die Uhren nicht mehr so schnell ticken und meine Seele nicht verloren geht. Bild Zorri

    Wolfgang
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  12. 0o.phoric

    Das Debut Gedicht des Dichters 0o.phoric: Die wieder aufgelöste Luftmasche

    | erstellt von 0o.phoric

    "Die wieder aufgelöste Luftmasche" Ein Gedicht darüber wie ein Traum-Tänzer zum KungFu-Häckler wurde und das durch LUFTMASCHEN Lediglich Eine kleine Gedichterei über Eine Ominöse Geschichte Einer schon längst wieder aufgelösten LUFTMASCHE gehäckelt von einem Verlorenen, der Fand den Tieferen Sinn in den LUFTMASCHEN drin. Den Des Lebens, den jeder sucht doch nur wenige ihn finden. So häckelte Er Tag ein Tag aus LUFTMASCHEN und siehe da, da waren es TASCHEN die er ERSCHAFFEN aus seinen …

    0o.phoric
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  13. EndiansLied

    Liebe Stille

    | erstellt von EndiansLied

    Liebe Stille Sagst du mir Was nur du mir sagen kannst? Hörst du zu Wenn ich mein Herz Zu dir sprechen lasse? Gibst du mir Eine bedingungslose Liebe dazu Einfach am Leben zu sein? Egal ob unangenehmes Oder angenehmes Präsent ist Ist fühlen dürfen nicht ein Geschenk? Lässt du mich in den Worten der Dichter Den Sinn finden Den man nicht aussprechen kann? Wie Laotse sagte Den Namen den man nicht nennen kann Den ewigen Namen Ich suche in den Worten Den ewigen Namen Die Natur der Dinge Die Natur meines…

    EndiansLied
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  14. Kerstin Mayer

    Der Weg zu mir

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Der Weg zu mir Wann immer ich vorm Spiegel stehe, dann schließ ich meine Augen zu. Das Bild, das ich dort von mir sehe, lässt mir ganz einfach keine Ruh. Wenn ich mich selbst nur lieben könnte – wie soll ich’s, wenn’s kein Andrer tut? Die Liebe, die man mir einst gönnte, erlosch noch vor der ersten Glut. Ich hoffte auf das Glück vergebens, war vor mir selbst stets auf der Flucht. Die Suche nach dem Sinn des Lebens, ward bald für mich zu einer Sucht. Ich konnt’ nicht mehr von Herzen lachen, ich fragte stets nach meinem Wert. Ich wollte alles richtig machen, und machte alles doch verkehrt. Doch Vieles was ich nicht ver…

    Dieter
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  15. m_zoga01

    Neue Welten

    | erstellt von m_zoga01

    Die Reise beginnt Anfangs klein und unauffindbar. Gut getarnt, zogst dich zurück! Dachtest, was ist, ist unüberwindbar. Versuchtest gar nicht erst, dein Glück! Wolltest nichts, von der Welt wissen. Sponnst, dir dein' eigen Kokon! Wer würde dich denn vermissen? Das Leben für dich, nur ein Affront! Lebtest, so in deiner Welt. Zogst dich zurück und, warst allein. Glaubtest, dass es dir so gefällt. Nur konnte dies, nicht das Wahre sein! Doch irgendwann, wurde es zu viel. Trautest, dich aus deinem Haus! Erblicktest die Welt, mit neuem Ziel. Mutig flogst du, aus deinem K…

    m_zoga01
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  16. el Salmo

    Ich wär gern mein bester Freund

    | erstellt von el Salmo

    Ich wär gern mein bester Freund Wenn ich in meinen Spiegel schaue Sehe ich ein kleines Kind Obwohl wir längst verschieden sind Ist's dennoch das, was mich erbaute. Verändert hat sich einiges Das möchte ich nicht leugnen Doch unter meinen liebsten Freunden Zähle ich mich gerne selbst. Gäb es eine Möglichkeit so wär ich gern erneut vereint Meine alte Lebensfreud' gemeinsam mit der neuen Weisheit. Ich scheine dieses alte Ich Leider langsam zu verlieren Weise, ja so nenn ich mich Doch fehlt es mir wohl eigentlich An Empathie Ich weiß nicht, wie.

    el Salmo
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  17. cacioepepe

    Selbstbeurteilungsgesetzbuch

    | erstellt von cacioepepe

    Unter der Linse der Seele: Geisteslicht bündelt sich im Fokuspunkt. Dort ist die wichtige Leere: Einer spricht nie das erste Wort, verstummt. Mach deiner selbst die Ehre: Dein Gericht, deiner Wahrheit Untergrund.

    cacioepepe
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  18. Wombat99

    Unendliche Distanz und Nähe

    | erstellt von Wombat99

    Kann die Ferne , die zwischen uns liegt zwei Herzen trennen? Nein denn wenn du an mich denkst und ich an dich, In diesem Moment- vereinigen sie sich. Und so trage ich dich näher in mir als meine Augen dich sehen. Liebe zu dir soll nicht mehr vergehen. Die Distanz bringt mich trotz allem mehr in deine Nähe-woran das wohl liegt ? An sehenden Herzen - wenn man sich wirklich liebt.

    Wombat99
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  19. J.R Gangl

    Im Feuer der Weihnacht

    | erstellt von J.R Gangl

    Im Feuer der Weihnacht Im Klang der Nacht, wo die Stille lebt, wo die Zeit in goldenen Flocken schwebt, liegt ein Geheimnis, ein leuchtendes Band, gesponnen aus Ewigkeit, von göttlicher Hand. Die Ketten der Ordnung, gewebt aus Pflicht, funkeln wie Sterne, doch spenden kein Licht. Sie schmücken den Geist, ein goldenes Band, doch schnürt es das Herz mit eiserner Hand. Doch tief in den Seelen, ein zarter Schein, ein Flüstern des Glaubens: "Du bist nicht allein. Ich bin da, bis an's Ende der Zeit." Ein Feuer erwacht, im Schein des dunkeln der Nacht. Es bricht die Ketten des Geistes, bringt Freiheit, Ein Flammenk…

    J.R Gangl
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  20. Cantucci

    Genügsam

    | erstellt von Cantucci

    "Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe." Der letzte Satz den ich hörte und ehrlicherweise selber sagte. Ich wäre gerne so genügsam, wie der Mann aus meinen Worten. Die Träume und die Wünsche sind dafür jedoch zu groß. Ich lasse sie ungern einfach so los.

    el Salmo
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  21. J.W.Waldeck

    Vom Untergang des Untergangs

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Vom Untergang des Untergangs die Rebellion im Himmel beginnt auf Erden... als eigene Kreation! als Thanos sein kosmisches Wesen zur Infinity Einheit erweiterte, verlor er sein Dasein als Divinity of Diversity. er wollte nicht mehr alles gleichzeitig fühlen das nie zurückkehrt, ohne Gegenwehr! Zeiten und Welten spalten die nur einen Drang erzeugen: Untergang! ohne aufrechtes Entfalten, mit Seelenfängern die Bibelgürteltiere verehren mit arischen Engeln aus gehobenen Sphären die ihren selbstherrlichen Hass auf Andersgläubige nähren wehe den…

    J.W.Waldeck
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  22. Zorri

    Reue?

    | erstellt von Zorri

    Ich frage mich heute aufs Neue, gibt es etwas, was ich bereue? Konnte das Schöne und das Hässliche erleben, wie so viele in ihrem Leben. Das Schöne wollte ich nie hinterfragen. Das Hässliche habe ich so oft ertragen. Das formte mich zu dem was ich bin, denn Alles im Leben hat seinen Sinn. So sage ich mir nun aufs Neue, daß ich nichts was war bereue. Bild Zorri

    Joshua Coan
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  23. Kerstin Mayer

    Ein Engel in der Nacht

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Ein Engel in der Nacht Wie jede Nacht steh ich am Fenster, schau zu den Sternen hoch hinauf, seh dunkle Wolken wie Gespenster, und spür des Lebens tristen Lauf. Ein Engel tritt zu mir ins Zimmer, in einem strahlend hellen Licht, umhüllt von sanftem goldnen Schimmer, mit einem Lächeln im Gesicht. Er schaut ganz tief in meine Seele, sieht meines Lebens großes Leid, er sagt, hör zu wenn ich erzähle, dass alle Wunden heilt die Zeit. Ich spür den Schmerz in allen Farben, ich schrei hinaus in diese Nacht, was ist mit all den tiefen Narben, die mir das Leben hat gebracht? Da spricht der Engel nur ganz leise, die Narben we…

    Dieter
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  24. Moni

    In 120 Jahren

    | erstellt von Moni

    In 120 Jahren In 120 Jahren sind alle Menschen tot, die heut auf Erden weilen, sich den Planeten teilen. Der Mensch ist sich im Klaren, ihm hilft kein Rettungsboot. Denn 8 Milliarden Seelen sind Gäste nur auf Zeit, verurteilt bald zu gehen, wohin, kann niemand sehen. Wir folgen den Befehlen: „Du gehst, es ist soweit.“ Dass es zu eng nicht werde für neues Lebenslicht. So läuft es Jahrmillionen seit Menschen sie bewohnen die gute alte Erde, wie lang noch weiß man nicht.

    Moni
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  25. Basho

    Alles gut

    | erstellt von Basho

    Sich zu erklären wäre zu viel. Interessiert es dich ehrlich? Alles gut. Die Zeit im Blick. Vielleicht mal auf ein Bier?! Kinder gesund? Ja. Muss ja. Alles gut. Wie läuft‘s im Job? Immer dasselbe. Zuviel Stress. Dieser Chef, ein pragmatischer Heerführer. Das Gehalt stimmt? Ja, so! Wir bauen zu Hause den Dachboden aus. Kostet genug. Alles gut. Vielleicht mal auf‘n Bier im Schmitz Backes? Freitag passt! So long. Alles gut!

    Dieter
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  26. J.W.Waldeck

    Unsere Welt weiß alles - Teil I

    | erstellt von J.W.Waldeck

    I. – Unsere Welt sagt alles (über uns) wenn die Nacht hereinfallt öffnet sich das große rostige Tor wie ein monströses Fallbeil das die grundehrlichen Knochen der Schwachen auf-und-zuschließt dann kommen sie! die mit Sorgen beladenen Gedanken in ihren schmutzigen Fetzen in Arbeitsfesseln! auf der Suche nach Essensresten weit oben scheinen luftige Türme wie Elfenbeinhörner und eine leichtfertige Musik umgibt den Himmel der beschwingten Überflieger über den erigierten Edelsteinen doch die unerhörten Arbeiter finden wenig gefallen an …

    J.W.Waldeck
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  27. Jan Fischer

    Blume ohne Licht

    | erstellt von Jan Fischer

    Kinder brauchen zum Gedeihen nicht nur Essen und Trinken Sie brauchen auch Liebe, Zuwendung, Wärme wie eine Blume das Licht Sonst verkümmern sie Auch wir großen Menschen brauchen sie sonst verbittern wir Wenn wir uns in Hass flüchten kann das auch berauschend sein, aber das erzeugt immer nur neuen Hass, ist ein Teufelskreis Nur Liebe kann Hass besiegen deshalb dürfen wir sie nicht verlieren und verdrängen Es gibt viel zu wenig Menschen mit "Hugs for free" Schildern um uns herum "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" Darüber hab ich viel nachgedacht Selbstliebe darf nicht mit Egoismus verwechselt werden Wenn wir uns i…

    Jan Fischer
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  28. EndiansLied

    Der Himmel ist geschlossen

    | erstellt von EndiansLied

    Lieber Leser Ich habe schlechte Nachrichten Während du auf dieser Erde bist Ist der Himmel geschlossen Während du auf dieser Erde bist wirst du manchmal Schmerzen haben Manchmal werden alle deine Anstrengungen umsonst sein Manchmal wird es zur Katastrophe kommen Manchmal wird dir überhaupt nicht gefallen was du bekommst Denn es gibt auf Erden keinen Himmel Du bist nicht Gott, und du bist nicht immer frei Um es ganz deutlich auszudrücken Du wirst die Perfektion niemals sehen Aber in diesem Wissen liegt eine Freiheit Ich sage nicht du sollst nicht dein Bestes geben Aber wenn dein Ziel Perfektion ist Dann ist alles was du tust niemal…

    EndiansLied
    letzter Beitrag von EndiansLied,
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  29. cacioepepe

    gewagter Fall

    | erstellt von cacioepepe

    Wagt nicht der Gipfelstürmer den Fall, nicht der Heiler, Henker Beistehender, Bestatter Liebender, Leidender zu sein? Manchmal fallen sie, wohin die Mutlosen mühsam klettern.

    cacioepepe
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  30. J.W.Waldeck

    Nur die eigene Quelle

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Nur die eigene Quelle bewegt sich von der unheilvollen Stelle es ist kein falscher Glaube eingebaut für den großen Schwarm in mir nur, das eine ewige Liebe zwischen zwei Geistwesen zur Erfüllung führen kann im materiellen Austausch der nur Vergessen hervorruft bleiben sie ohne FOLGEN ... ledig in diesem Treiben und nur der Hirten Werben für schlachtreife Herden sei gefällig erledigt von jedem befehlenden alles nehmenden Programm bleiben sie keine vereinnahmte Energie die ein fertig Geschick zurück verlangt und dies VOLLKOMMEN primitiv…

    J.W.Waldeck
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  31. Basho

    Alter oder fragende Zeit

    | erstellt von Basho

    Ist Zeit dieses Trauen, ist Leben zu atmen, der Geist das Sinnieren, erwachsen zu sein. Das Alter birgt Weisheit, vertraute Gefühle, Erinnerung wallend, schnell fließende Zeit. Zu wachsen nach innen, die Wurzeln zu spüren, und Augen, die staunen, Farben bunt zu vermischen. Ist die Welt am Rande, dieses Horizontale, weit zu blicken, wohin auch, alle Flut des Erlebens. (Bild eigene Quelle)

    Perry
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  32. Carolus

    Nur ein Dankgebet

    | erstellt von Carolus

    Nur ein Dankgebet Ihr Helfer, Dämonen, Engel, Geister, Götter, allmächtiger „Gott“, ehrfürchtig grüße ich euch! Aufsteigen möge mein Dankgebet, denn euch gebührt allerhöchstes Lob! Mächtiger seid ihr als unsere vermeintliche Intelligenz. Wie wenig kennen wir uns selbst! Wissen wir, wann und wo der Höhepunkt und das Ende unseres Daseins sich hier ereignen? Einzig von Mutter Erde leben wir, von eurem Geschenk, das wir nicht geschaffen, das täglich uns nährt. Den Weg zum Licht in unsrem Leben erhellt ihr täglich uns, beendet unsre Nacht, belebt die Welt mit Farben. Zu …

    Joshua Coan
    letzter Beitrag von Joshua Coan,
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  33. Janie Of the Valley

    Licht Schatten Kontinuum

    | erstellt von Janie Of the Valley

    Licht und Schatten Für einiges ist es zuweilen zu früh. Für anderes mag manches zu spät erscheinen. Eines ist ganz gewiss: Alles kommt zu mir, Sobald meine Seele dazu bereit ist. Wenn ich durch den Schatten hindurchgegangen bin, Erbitte ich um erlösendes Licht. Die Dunkelheit geht. Wir leuchten durch sie hindurch, Wenn wir im Stande dazu sind. Wenn es Zeit ist. Sind Schatten und Dunkelheit im Licht, Sind sie integriert. Ein Teil von mir. Sie gehören zu mir und zu Dir. Wir alle haben Verborgenes. Wir wollen es festhalten, Weil loslassen uns oft am schwersten fäll…

    J.W.Waldeck
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  34. Sonne2424

    Heimweh

    | erstellt von Sonne2424

    Schade, schade, dass es so ausgehen musste. Ich hatte mir eine breite Welt an Vorstellungen für uns gebildet…doch innerhalb paar Sekunden ist diese Welt zerstört worden. Von dem Menschen der die Welt für mich war. Wie konntest du nicht so fühlen wie ich Oder hab nur ich solche Gefühle gehabt? Aber ich habe es doch gespürt. Ich weiss das du mich auch mochtest Aber wie lange? So lange wie ich? Dann hättest du doch um mich kämpfen müssen Du hast mir doch so viel bedeutet Du hast mir die Welt bedeutet Luft braucht man zum Leben aber was ich wollte, war deine liebe für ein glückliches Leben. Davon habe ich geträumt. Ein …

    Sonne2424
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  35. Rosa

    Der Seemann

    | erstellt von Rosa

    Deine Hände sind eiskalt, harte Furchen im Gesicht. Plötzlich dieser Ruf erschallt, es ist endlich Land in Sicht. Monate warst du zur See, hast erfahren Sturm und Wind. Hoffst, sie wartet heut am Kai, hält in ihrem Arm dein Kind. Dein Schiff legt an und wird vertäut, die Ladung wird von Bord gebracht. Zu oft hast du es schon bereut, hast angeheuert in der Nacht. Der Kai ist leer, es hat geschneit, es wartet niemand hier auf dich. Nun macht sich Trauer bei dir breit, die Freunde lassen dich im Stich. Die Nacht verbringst du ganz allein, im Herzen ist der Kummer …

    Rosa
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  36. J.R Gangl

    Gebet im Geist

    | erstellt von J.R Gangl

    Im stillen Raum, wo Zeit verweht, da stehe ich, mein Herz versteht, mit meinem jüngeren Ich vereint, im Geist, wo alle Wunden heilt. Wir falten Hände, stumm, zu zweit, in sanfter, ewig währender Zeit. Zum lieben Gott, der alles lenkt, uns Hoffnung gibt und Liebe schenkt. Das Kind in mir spricht leise aus: "Bewahre Licht in meinem Haus." Ich flüst’re: "Führ mich, stark und klar, wie einst, als Kind ich furchtlos war." So beten wir, mein Ich und ich, verbunden tief, unendlichlich, und spüren still, im Herzen weit, den Hauch von Gottes Ewigkeit.

    J.R Gangl
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  37. Aileas

    Farbenspiel

    | erstellt von Aileas

    Und der Mensch Erschuf das Grau bedeckte das Grün In Wiesen und Wäldern Es wich auch das Blau Des Himmels und der Meere Und das Gelb der Sonnenblumen Zuletzt zerrann das Rot Versickernd im Staub Stummer Zeuge Seines Seins Zeit verging Dann Ein Riss im Grau Ein zaghafter Lichtstrahl Ein Regenbogen

    Flutterby
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  38. Ralf T.

    Sie lebte vegan und freute sich dran

    | erstellt von Ralf T.

    Sie lebte vegan und freute sich dran Gemüse hatte es ihr angetan sie ernährte sich sowieso vegan, und bestellte sich alle würzigen Knollen, mit himmlischen Geschmack zum genießen, auch war ihr ganz egal, ob noch andere die wollen, und tatsächlich bekam sie ihre Paradieschen. R. Trefflich am 19. November 2024

    Ralf T.
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  39. Rosa

    Grabpflege

    | erstellt von Rosa

    Auch in diesem Jahr pflege ich Mitte November unsere Familiengrabstätte ein letztes Mal in diesem Jahr vor dem Totensonntag. Eltern und Geschwister haben hier ihre letzte Ruhe gefunden. Ein Frösteln steigt in mir auf und ich frage mich, bin ich allein Familie? Wo sind die anderen Angehörigen und weshalb kümmern sie sich nicht? Trauer um den Verlust und Trauer um das scheinbare Vergessen lässt Tränen in meine Augen steigen. Tannenzweige und ein Gebinde schmücken den Ort der Erinnerung. Die Novemberkälte kriecht mich an. Zuhause bereite ich mir…

    Rosa
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  40. Eliane

    November Diabolo

    | erstellt von Eliane

    November - Einfahrt in die Dunkelheit Schwärze flutet den Tunnel schluckt den Atem ein rettender Hoffnungsschimmer verliert sich in endloser Nacht ohne Raum und dennoch Winterende - Ausfahrt in neues Leben In den langen norwegischen Tunneln leuchten immer wieder künstliche Nordlichter auf, damit man nicht einschläft. Weihnachten ist auch so ein Zwischenlicht.

    Eliane
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  41. Carolus

    Im Hier, im Jetzt und Jenseits

    | erstellt von Carolus

    Im Hier, im Jetzt und Jenseits Den Umgang mit egozentrischen, rechthaberischen und ähnlichen Leuten vermied er; sie waren ihm zuwider. Andere mit ihrer Beharrlichkeit für allein selig machende Lehren, weltfremde Ideologien fand er uneinsichtig und unbelehrbar. Lange Jahre seiner Suche ließen ihn durch zahlreichen Begegnungen reifen, befähigten, andere wie sich selbst als Geschöpf aus Erde und Himmel zu begreifen. Im Inneren seines Herzens war allmählich ein weiter Platz entstanden für Muslime des Korans, für die Thora der Juden, für Sufi-Derwische, christliche Theologen, für Bettelmönche, für Tie…

    Carolus
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  42. Ralf T.

    Real existierende Gerechtigkeit

    | erstellt von Ralf T.

    Real existierende Gerechtigkeit Der Tod ist das, was jedem bleibt, der unausweichliche Gehalt des Ablebens, als Ende der Lebenszeit, und ist auch für jeden Menschen schlicht da, sprich, er kommt zu jedem unausweichlich, und wenn‘s soweit ist niemals unnahbar, als einzige, real existierende Gerechtigkeit. R. Trefflich am 18. November 2024

    Dieter
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  43. J.W.Waldeck

    Lebenslicht

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Lebenslicht unruhig die Glocken frohlocken wenn strahlende Riesen rocken bevor sie ihre weißen Bärte schütteln blitzen Eiszapfen unter Häusermützen im Lichte vergangener Träume den Atem spiegelnd uralter Bäume! ihr Urzeitlicht erinnert sich an jedes Wesen an jedes Leben! so wahr sein Hoffen nie erlischt: es sind die weißen Berge die ich anziehend find’! nicht nur, weil sie die höchsten sind die der Puma lautlos erklimmt! weil das unwirkliche Weiß weiß wer wir wirklich sind und dies für alle Ewigkeit © j.w.waldeck 20…

    J.W.Waldeck
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  44. Teddybär

    Ganz allein

    | erstellt von Teddybär

    Ganz allein Wen kümmert schon der Erde Schein Im Weltall sind wir ganz allein Der Schöpfer hat es gut bedacht Und die Entfernung groß gemacht. Vermutlich wollte Er uns sagen: Stellt bitte euch den Zukunftsfragen Seid achtsam, fürsorglich, zufrieden Ihr habt das Paradies hienieden. © Herbert Kaiser

    Teddybär
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  45. Lennart

    Das Licht

    | erstellt von Lennart

    Das Licht Kein Gemälde so schön, keine flackerne Reklame so hell. Keine Blume übertrifft den Duft keine Großstadt das Chaos Keinem Freund fühl ich mich so nah, nach keiner Liebe sehn ich mich so sehr. Wie nach den unruhigen Flammen, dem Licht, der Hitze, dem Geschrei. Könnten die Andern nur verstehen - dieses Feuer macht mich frei.

    Lennart
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  46. Flutterby

    Gedicht

    | erstellt von Flutterby

    Gedicht Ein Gedicht steckt voller Magie Es kitzelt die Fantasie *Wenn es schafft mich zu berühren Gar komplett mich zu entführen Will ich eintauchen zwischen den Zeilen Und dort ein wenig länger noch verweilen *nachträgliche Erweiterung, dank @Teddybärs berechtigter Anmerkung.

    Flutterby
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  47. m_zoga01

    Kreislauf

    | erstellt von m_zoga01

    Zeit Das neue kommt, das alte geht; Wie schnell doch bloß, die Zeit vergeht. Vergisst man rasch, dass Hier und Jetzt. Und fühlt sich von, der Zeit gehetzt. Versucht die Vergangenheit, zu vergessen. Nur ist man davon so sehr besessen! Das man auf ihr seine Zukunft aufbaut. Überrascht, warum sie so vertraut. Zu sehr auf die Zukunft fokussiert. Bekommt nicht mit, was in der Gegenwart passiert!Erstaunt, warum die Zeit vergeht. Gestresst, man denkt es sei zu spät. Doch lebt man, in der Gegenwart. Das Leben, leicht nicht wirklich hart! Drum lasst uns achtsam durchs Leben ge…

    m_zoga01
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  48. Kerstin Mayer

    Gut und Böse

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Gut und Böse Ich spüre was ganz tief in mir, es ist, als sei ich nicht mehr hier. Der Engel, der sonst in mir wohnt, wird heut vom Teufel nicht verschont. Es kommt etwas von innen rauf, schon nehmen Dinge ihren Lauf. Ein Dämon sich tief in mich zwängt, das Gute wird ganz schnell verdrängt. Dann tu ich was, was ich nicht will, der Engel in mir wird ganz still. Das Böse übernimmt die Macht, und hämisch schon der Teufel lacht. Doch irgendwann ist es vorbei, der Teufel gibt mich wieder frei. Der Engel kommt ganz schnell zurück, begreift das Grauen, Stück für Stück. Dann bald schon das Gewissen plagt, der Zweifel leise …

    Carolus
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  49. Kurt Knecht

    Zwei Seelen

    | erstellt von Kurt Knecht

    Zwei Seelen sind in meiner Brust, die eine stark und selbstbewusst; druckt auf die andere gar so sehr, gibt ihr kaum Platz zum Atmen mehr. Die könnt agieren, widerstehen, doch lässt sie willig es geschehen; hält fest an ihren Thesen, ist halt vom schlichten Wesen. Sie duldet und hält alles aus, kehrt dabei nie den Kraftprotz raus; und Güte, Demut sind der Stil, mit dem sie alles ändern will. Damit hält sie, ich wette drauf, auch jenen rasend Roland auf; der große Stücke auf sich hält, sich dünkt als Herrscher dieser Welt. Doch steht der damit ganz allein, wird …

    Kurt Knecht
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  50. Angie

    Hoffnung

    | erstellt von Angie

    Während der Worte Wut tosend um sich schlägt, taumelt im Sturm die Sehnsucht heran, durchglüht Morgenrot die dunkle Nacht

    Angie
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