Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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nur kommentar Die frohe Botschaft
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
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Die frohe Botschaft Was Du auch zu sagen hast ob Du schweigst, weinst oder lachst schreibe es in Dein Gedicht für die Welt, dass auch Dein Licht Schatten zeigt und helle Orte durch das Wunder Deiner Worte Denn die frohe Botschaft ist dass du jetzt lebendig bist Geist, der aus dem Nichts gekommen jenseits dieser Welt ersonnen himmlisches Geschöpf, das zu uns spricht, ja, dieses bist Du. Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt"
letzter Beitrag von Ralf T., -
nur kommentar Die Fülle endlosen Abgrunds
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Die Fülle endlosen Abgrunds träumend von ewigen E(n)den Himmelsblende, wo Sternstraßen nichts und der tRaum alles öffnet augenblicklicher Idee Lebenssporenkomet weißes Licht oder schwarzes Fallen wo der Ab g r u n d gestaltet seinen Leib verleiht mit der Inbrunst seltsamer Potential=Maschinen die erfundenen Zielen dienen durch ihr katalytisches Konzept Relevanz bewirken die sinnvoll sich entdeckt Ausflüge, die Kreaturen unkreativer Diener die vor ideal gespiegelten Herren erwünschte Ideen schienen gefühlter oder geglaubter Prinzipien der Berührten Gottesmasken irdischer Formfarbe…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
nur kommentar Die Gardinen blieben zu...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Follower
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Es war Abend geworden. Von draußen schien die gerade erwachte Laterne in das kleine Kinderzimmer. Behutsam zog die Frau an der Bettdecke um ihr gedachtes Kind zu bedecken. Es ist schon eine lange Zeit her als ihr Kind verstorben war. Seitdem gehörte es auch zu ihren Ritualen das gedachte Kind schlafen zu legen. Es tut ihr gut, beteuerte sie immer wieder. Ihr Ehemann hatte sie verlassen. Ihm war es zu viel geworden diese ganzen Rituale mit erleben zu müssen. Für ihn blieb kein Raum zu trauern. In dem Zustand war es für sie Beide nicht möglich miteinander zu reden. Sie sagte ihm sie könne nicht anders und trauerte weiter auf ihre Weise. Sie zog sich immer me…
letzter Beitrag von Létranger, -
feedback jeder art die Gedanken
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
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die Gedanken schaukeln herbei kommen und gehen wie die Wellen die ein Boot tragen schlagen Emotionen ihre hohen Wellen in dir kann es wackelig werden bist du eins mit allem erwartet dich eine stille See
letzter Beitrag von Kirsten, -
textarbeit erwünscht Die Gedanken eines sterbenden Schwans
| erstellt von Ava- 2 Follower
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Wie ein Ozean ertränkt mich der Regen, War mein kurzes, kurzes, kurzes Leben überhaupt lebenswert? Bin ich dir nicht zur Last gefallen wie ein stumpfes Schwert bei einem Soldaten? Haben meine Taten dich nur abgestumpft? Dein Herz! Wurd es erkaltet durch mein Warten auf den Todesschmerz? Hätt‘ ich vielleicht einfach genießen sollen den März, statt zu warten bis das letzte Blatt verwelkt? Du hast mein Leben aus Dunkelheit zu kurz erhellt, trotzdem möchte ich dir danken für diese schöne Zeit.
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Die Gedanken sind frei
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Die Gedanken sind frei Die Gedanken sind frei jeder kann sie sich denken so führe du nur herbei sie mit Worten zu verschenken doch bleibe dir treu in deinem Sinn sie zu lenken und mach dir was draus fühle du dich geehrt legt man Worte dir aus die Gedanken sind es wert
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Die Generation
| erstellt von Schwarzer Diamant- 0 Kommentare
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Die Generation Es wird Zeit Ihr wisst nicht was ihr wollt Habt kein Ziel So leicht zu zerstören Ihr seid die Zukunft Die Waffen der Kultur, Staates, Landes Nur eines seid ihr nicht lernt ihr nie zu sein Der Frieden
letzter Beitrag von Schwarzer Diamant, -
nur kommentar Die Geschichte der Gedichte
| erstellt von Flutterby- 5 Follower
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- 330 Aufrufe
Die Geschichte der Gedichte So manche Gar viele Gedichte Erzählen Eine kleine Geschichte Öffnen Das Tor Zur Fantasie Und schaffen Raum Für einen Bisher Noch ungedachten Traum Einige Mögen dies Andere Jenes Berichten Viel Oder auch Weniger In ihnen Sichten Was Tatsächlich aber Gemeint ist Bleibt meist Doch Ein Geheimnis
letzter Beitrag von Ralf T., -
Die Geschichten des Schattens
| erstellt von to develop- 1 Kommentar
- 807 Aufrufe
Es geschieht des Öfteren, dass der Schatten sich zwischen die Krone eines Baumes legt und dort seine Geschichten, erlaubt von der schwindenden Einsamkeit, den Vögeln und Geistes Genossen erzählt. Seine Erlebnisse erzählt er wie ein Kind, das nur hell und dunkel kennt. Getrennt von Muttererde Und doch immer präsent, hinterlässt er ein Bild der Unmut. Sein Körper bewegt sich als dünne Schicht Über Leben und Tod, in die Ferne. Hochgewachsen verwehrt er sich selbst das Sprechen, und bekundet dem Verfall seine tiefe Abneigung. Gedanken, welche sein Selbst durchqueren, krümmen sich vor dem Gesetz der Stille, bleiben erbost in einer…
letzter Beitrag von Plankton, -
feedback jeder art die gier
| erstellt von Hans Ley- 3 Kommentare
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die gier nach macht, grenzenloser macht. immer noch die alte verheißung der schlange: „ihr werdet sein wie gott.“ ein antrieb, grenzenlos, bis zum bitteren ende der osterinsulaner auf ihrem kleinen eiland im kosmischen ozean.
letzter Beitrag von Freiform, -
nur kommentar Die gleiche Wahrheit
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
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Wahrheit ist niemals leicht und wo sie leicht gemacht wird, schwimmt sie eindeutig oben wie eine abgetriebene Leich‘ . © j.w.waldeck 2018
letzter Beitrag von DavidPessoa, -
feedback jeder art Die gold'ne Uhr
| erstellt von zwischenzeit- 1 Follower
- 9 Kommentare
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ich kaufte eine goldne uhr und war enttäuscht, sie tickte nur; und eines tags, da blieb sie stehn, ich musste dann zum händler gehn. die dame dort, sie kam heran und fragte, ob sie helfen kann. gnädige frau, mich hat gedeucht, dass hier die meine uhr nicht läuft, und deshalb - warum nicht mal vorbei, weil dort doch dieser händler sei und hier die uhr - so schauen sie, wahrscheinlich ists die batterie. sie sagte, ja, das läge nah und schaute rein und siehe da, es lag nicht an der batterie, die zeiger drehten sich nur nie. und damit sei noch nicht genug, sie einzusenden - wäre klug …
letzter Beitrag von zwischenzeit, -
feedback jeder art Die goldene Maske
| erstellt von zwischenzeit- 1 Follower
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gibt nichts zu sehn, ist keine klage, es gibt sie - die verhangnen tage - an denen wir uns wieder sehn, wir monster, die im schatten stehn. und alles scheint so gottverlassen, die schnöden nummern, die wir drehn. und warum bricht kein sonnenschein hindurch - in diese welt hinein? es kommt schon vor, ist keine frage, selbst im anbetracht der lage, so kommt es vor, da schreibst du mir, die alte welt sei wieder hier - und besser wär nichts anzufassen, am himmel oben brennt der stier; der kutscher fährt die gäste ein - die welt will so wie immer sein. es ist, so stehts in jedem buc…
letzter Beitrag von zwischenzeit, -
feedback jeder art Die Grenzen der Vernunft
| erstellt von Jesseit- 3 Kommentare
- 763 Aufrufe
Unvernünftig ist der, der mit seiner Vernunft die Grenzen der Vernunft sprengt Vernünftig ist der, der mit seiner Vernunft die Grenzen der Vernunft einhält, Vernünftiger ist der, der mit seiner Vernunft die Grenzen der Vernunft erweitert und am vernünftigsten ist der, der mit seiner Vernunft die Grenzen der Vernunft gänzlich auflöst
letzter Beitrag von Jesseit, -
feedback jeder art Die griffige Gute
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Die griffige Gute Ein durchwühlen der Körpermasse, das durchkneten von Muskeln, ist doch stets allererster Klasse, es gibt dann massig an Gefühlen,… …und Steigerung der Durchblutung, was ja auch gut ist für die Muskulatur, bringt also physische Entspannung auch psychische, sowie Stressreduktion pur. Sie tut dem Körper massig Gutes, verbunden mit der bestimmten Lage, an allen Gliedern, - ja sie tut es, die gute, genussvolle Massage. R. Trefflich am 16. Mai 2021
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Die Großen
| erstellt von jessicamarquardt- 0 Kommentare
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"Der Wille, erwachsen zu werden, ist ein sehr kindlicher." Jeder Erwachsene kann bestätigen, dass sie jenen Wunsch bereuen. Alles, was die Erwachsenen tun, ist nur ein verzweifelter Versuch, das Kind in ihnen am Leben zu halten. Als Kind will man nur zu den Großen gehören - man konnte ja nicht wissen, dass nicht mal die Großen zu den Großen gehören wollen.
letzter Beitrag von jessicamarquardt, -
feedback jeder art Die Güte
| erstellt von gummibaum- 1 Follower
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- 493 Aufrufe
Ich bin an einem Zweig die starre Blüte, die sich nicht zeigen wird, wenn du es willst, sich öffnet, wenn du dich mit Trauer füllst, als letzte glüht im herbstlichen Gemüte. Lass nur die andern Kelche Sonne trinken, verströme an die jugendwarme Luft den wilden, zum Bestäuben schönen Duft, um mit der saftgefüllten Frucht zu winken. Doch achte mich, wenn deine Kräfte schwinden, du kahler wirst, die Kälte langsam sticht - Dann will ich mich aus meiner Knospe winden, es lächelt dir am schwarzen Zweig mein Licht, und alle, die dich dadurch wiederfinden, empfangen noch, bevor dein Auge bricht. (aus dem Fundus)
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Die gute Alte
| erstellt von Aries- 2 Follower
- 6 Kommentare
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Sie ist schon älter, mild ergraut Auch scheint leicht fleckig ihre Haut Hält sich nur wacklig auf den Beinen Es ist ihr Anblick fast zum Weinen Hat viel gesehen, viel gehört Und sich nur selten dran gestört Nur manchmal traurig doch gelauscht Wenn harte Worte man getauscht Des Winters einsam und alleine kroch Kälte ihr in klamme Beine bis dann des Märzens Sonne wieder Erwärmte ihr die alten Glieder Um dann durch Lenzens neue Macht Ihr Garten stets auf neu erwacht Und sie in all dem bunten Treiben Wollt gern für immer stehen bleiben Im Sommer war bei allen Festen …
letzter Beitrag von Aries, -
feedback jeder art Die hellste Flamme
| erstellt von Jan Fischer- 2 Follower
- 1 Kommentar
- 166 Aufrufe
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt die Flamme, welche am hellsten lodert mag am schnellsten verlöschen wer die unendliche Schönheit der Existenz schaut fällt leicht in die tiefsten Abgründe je höher der Flug, desto tiefer der Fall auf den heißesten Sommer kann der bitterkälteste Winter folgen so grenzenlos geistige, seelische Höhen Liebe ist ohne Unterlass um uns, in uns (Menschen-)Leid ist endlich da es aus uns, durch uns entsteht so ist jeder Moment des Glücks ein ewiger doch schwer erkämpft jede Sekunde der Trauer, des Abgrunds ist der Preis für solches Glück doch mag ich d…
letzter Beitrag von Jan Fischer, -
feedback jeder art Die Initiation in die Nacht
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
- 344 Aufrufe
Die Initiation in die Nacht Dies ist die Weihe in die Nacht – im Walten zeigt sich ihre Macht. Der Schauder, all der Schrecken, er möcht’ die jungen Sinne wecken! Gestürzt aus jedem hellen Schein, sein trübes Licht lässt dich allein! Die Stille in dein Sein nun sticht, so lässt von Dir ab Deine Sicht, gelöst vom Ich in Zeit und Raum, die dich banden noch an alles Sein, kippst Du von Deinem engen Saum in das Dunkel deines Selbst hinein. Prometheus lockt dich aus der Ferne, in seinen Tiefen strömt die Glut, doch Dir strahlen noch die Sterne, ihr ferner Glanz sich dir neu auftut. Doch…
letzter Beitrag von Ikaros, -
feedback jeder art Die innere Schau
| erstellt von Elmar- 1 Follower
- 10 Kommentare
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Manchmal entdecke ich in dunklen Stunden, da ich mir selber fremd und feind, dass das, was ich für bös und schicksalhaft befunden, was grob und ungebührlich mir erscheint, der Seele helfen könnte zu gesunden, obgleich es der Verstand verneint. Die eigne Unzulänglichkeit genau betrachten, den Blick auf Lüge und auf Heuchelei zu richten, indes dann dennoch zu beachten, dass niemand sagen kann, er sei von Schwäche und von Irrtum frei wäre ein Weg, Tyrannen zu entmachten und auch ein Ausweg aus der eignen Tyrannei. Die innre Schau in meinen tiefsten Herzensgrund, macht mir das eigene unverfälschte …
letzter Beitrag von Elmar, -
feedback jeder art Die Insel aus Staub
| erstellt von Tom Erin- 1 Follower
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- 382 Aufrufe
Mein Ohr ist taub, mein Pferd ist tot, Das Schweigen laut - wartend in der Not Ein Geist im Nebel, nicht bereit zu sterben, Wartend, irgendwo zwischen war und werden Der Fluss mündet in der staubigen Wüste, Jede Idee verkümmert in der Öde der Gelüste, Keine Blume, kein Unkraut, kein Grün, kein Rot Meine Ohren sind taub und mein Pferd ist tot Ein Geier schreit in dieser Wüste aus Stein, Zu warten ist kein Leid - aber allein zu sein Ein Mast ohne Segel, ein Reiter ohne Pferd, Ein Geist im Nebel, ein Lehrer der verlernt Mein Körper ist Schutt; er brennt noch immer Mein Segel; kaputt, der Sturm wird nur s…
letzter Beitrag von Tom Erin, -
Die Intention des Schriftwerkes
| erstellt von Murdoc92- 0 Kommentare
- 578 Aufrufe
Federn führ'n zum Schriftwerk ihn Lässt er die Gedanken zieh'n Lettern formen Intention Eingebund'ne Diskretion Flieht der Geist auch Wort und Laut Schreibt er, was sich ihm erbaut Niemals zählt wem es gefällt Öffnet er sich doch der Welt Ob nun episch oder gar paradox in sich bizarr Tinte zeichnet seine Wege Sei er Künstler oder Narr Immerzu schien man zu wagen Füllte Bücher mit Verstand Träumte von vergang'nen Tagen Führte uns in jedes Land Gab uns einen fremden Traum Ihn zu lesen und zu fühl'n Bald schon blieb die Fremde kaum Und ließ uns mit Träumen spiel'n Heut noch fesselt uns das Buch Schenkt uns Weisheit, Fa…
letzter Beitrag von Murdoc92, -
feedback jeder art Die Jahre blühen
| erstellt von horstgrosse2- 3 Follower
- 3 Kommentare
- 456 Aufrufe
Die Jahre blühen Aus klammen Böden schoss ein neues Leben, so wild und anspruchslos du Löwenzahn. Ein neuer Frühling hatte es getan, er wuchs so stark, dem Himmel stolz entgegen. Doch hastet schnell die Zeit, so bunt verglühend. Dem Regenbogen folgt die Erntezeit und später quollen kühl, sich Nebel breit. Das Jahr fällt nieder, sein Gesicht verblühend. Doch hilft kein lautes Klagen und kein Flehen, die Jahre blühen auf, um zu vergehen. Doch jedes Blühen trägt mich hoch hinauf. Das ist der Lauf und kein Mensch hält es auf. So wünschte ich mir Kraft über die Zeit, …
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Die Jahreszeiten der Liebe
| erstellt von alfredo- 1 Follower
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Der Herbst des Lebens dauert lange, ich fühle meine Kräfte schwinden. Vor der Last des Winters ist mir bange, weil Eis und Schnee vom Tode künden. Einst lag mir holder Lenz zu Füssen, frisch zog ich in die Welt hinaus. Manch' liebes Mädchen ließ sich küssen, manch' Schöne zog sich für mich aus. Nun hat Natur mich ausgemustert, der Lende Kraftquell ist versiegt. Der Schuster hat jetzt ausgeschustert, weil stets das Werkzeug sich verbiegt. Die Glut des Sommers ist erloschen, im Herzen nagt der Dauerfrost. Das reife Korn ist nun gedroschen, es kommt der Tod und spendet Trost.
letzter Beitrag von Anonyma, -
nur kommentar Die Jesidin
| erstellt von Federtanz- 2 Follower
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Name: Farah Vater: Baumfäller Mutter: ihre Hände haben gekocht oder getröstet Wohnort: in einem Wunsch. Die Straßen hörten nicht auf, sich mit den Sternen zu bewegen. Irgendwo da draußen: die Zukunft. Ein anderes Leben. Andere Musik. Ein anderer Duft. Man musste etwas tun. In einer uralten Tradition. Ein Postauto brachte sonst die Postmoderne wie die Pest mit. Stimmen für irgendwelche noch vielleicht. Irgendwo da draußen: wo Menschen Gebete und Ghazels flüstern. Im Klang der Flüsse unter ihren Füßen. Rückblickend auf die Vergangenheit – wo es immer besser war. Jemandes Zeit war immer besser. Die Trauer der Hinterbliebene…
letzter Beitrag von Patrick, -
feedback jeder art Die Jugendzeit
| erstellt von Alter Wein- 4 Follower
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Die Jugendzeit Jugend, was ist das? Habe ich oft gefragt die Antwort ein Lächeln und man hat gesagt: „SIE ist das schönste auf der Welt, nicht zu kaufen mit viel Geld“ Die Welt erkunden, Freunde finden - ausgehen, sich nicht gleich binden, Feste feiern, Party machen - über die Erwachsenen lachen Diesen Schritt habe ich versäumt, unbesehen weggeräumt die so holde Jugendzeit - ich war nicht für sie bereit Ich wollte gleich erwachsen sein sprang in das Haifischbecken rein - ein Entrinnen gab es nicht, musste wahren das Gesicht Heute weiß ich klipp und klar, dass dies ein großer Fehler war -…
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Die Karawane
| erstellt von gummibaum- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 328 Aufrufe
Die Wüste: gelbe, magisch weiche Kuppen. Ein Sandsturm, dunkel, streut das Licht. Und fast verschüttet, aus des Bodens Schicht, noch Götterbilderhände. Und wie Puppen dazwischen Menschen, die sich weiter wagen, von Lastentieren, riesig, überragt: den spinnenlangen Beinen, überkragt von Elefantenleibern, und sie tragen die Obelisken, Tempel, die Pagoden von einer Stätte, die man aufgab, fort. Die Götter schwanden von gelobtem Boden, als sie der Glaube aufgab, und der Ort ward heimgesucht von Kriegen, Wirren, Toden. Und Demut sucht der Götter neuen Hort. (nach Salvador Dalís Bild) (aus dem Fundus)
letzter Beitrag von gummibaum, -
Die keine Zeit frisst Menschen heut
| erstellt von soulofjimmy- 2 Kommentare
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Das nachstehende Gedicht hab ich für eine Freundin geschrieben, aus Borna bei Leipzig. Am 28.10.2008 überholt ein Irrer im Überholverbot 3 Autos und einen LKW. Ihre 21 jährige Tochter kam von der Arbeit, Ihm entgegen, sie hatte keine Chance auszuweichen, war sofort tot, er überlebt leichtverletzt. Jeder der Kinder hat kennt diese Ängste. Ich bete zu Gott mich vor dieser Erfahrung zu bewahren. Für alle, die gestresst hinterm Steuer sitzen, den Termin vor Augen und die Uhr im Nacken, für die Sportfahrer unter uns, die rücksichtslosen, für die eben noch bei Rot Fahrer, Kurvenschneider und die mit Schwanzverlängerung aus PS und Blech........ Irgendwann …
letzter Beitrag von soulofjimmy, -
die kinder von torremolinos
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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lange wärmten wir uns im schatten des monds an sommerlichen gedanken über frieden uneingeschränkte freiheit im sternenlicht tanzten wir zu beat- und sitarklängen verschliefen vernebelt das lärmende gebaren der tage längst ist touristische tristesse in die bars eingekehrt nur unterm blütenfall der bougainvilleas träumt noch die liebe *) Die Kinder von Torremolinos ist ein Roman von James A. Michener aus dem Jahr 1971
letzter Beitrag von Nils, -
nur kommentar Die kleine Freude...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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- 296 Aufrufe
Die kleine Freude... Träge floss das Gewässer dahin. Die Sonne schien grell auf den Fluss. Auf dem Wasserspiegel bewegten sich kleine Wellen. Das Sonnenlicht spiegelte sich in ihnen. Es sah aus als wenn kleine Fische spielend dahintrieben. Eine dunkle Wolke schob sich dreist vor die Sonne. Die bunten Wellen wurden von einen riesigen Schatten aufgesogen. Das Gewässer auf dem die Fische getanzt hatten trieb träge dahin. Die Szene wirkte fast düster. Nach einer Zeit wagte sich die Sonne zaghaft hinter der Wolke hervor. Das kleine Schauspiel begann von neuem... Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Die kleine Wanduhr
| erstellt von Die Traube- 2 Follower
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Tick, Tick, - Tick, Tick, Unaufhörlich und fortwährend, pausenlos und nicht müde werdend. Sich im Kreise drehend, ohne Schwindel zu spüren. Tag ein, Tag aus, stets das gleiche Spiel. Sechzig mal in einer Minute, sechzig in einer Stunde, Vierundzwanzig mal an einem Tag. Ohne Rast und ohne Ruh, immerzu. Sie gebietet uns nach festem Plan, Immer voran, immer voran. Tick und Tick, manchmal auch ein Tack, Bewegt sie sich und ist auf Zack. Vergangenheit kennt sie nicht, Die Gegenwart ist schon vorbei. Die Zukunft ist noch nicht, und doch - - sie ist schon Vergangenheit. Wir Eilen ihr nach, und hoffen wi…
letzter Beitrag von Die Traube, -
feedback jeder art Die kleinste Hoffnung
| erstellt von Lichtsammlerin- 4 Follower
- 11 Kommentare
- 906 Aufrufe
Ich frag nicht mehr wohin und nein - ich frag nicht wann frag nicht warum und nicht wofür es gibt nicht Grund noch Sinn der Weg, er fängt erst an und führt längst ohne mein Gespür ins ferne, unbekannte Land wo alles Streben einst verschwand. Wer bin ich dies zu sagen zu zweifeln - gar zu fragen? Ich bitte nicht um etwas Zeit nicht um Antwort oder Lügen die versprechen, es sei leicht zu leben jenseits Dunkelheit möge mir ein Licht genügen dass die kleinste Hoffnung reicht. Bild: © Lichtsammlerin
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Die Klosterruine
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
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- 513 Aufrufe
Wenn Einsamkeit mich quält, dann will ich einsam sein, dort wo mir nichts mehr fehlt, im stillen Klosterhain, wo die wilden Rosen geilen. Dort will ich verweilen. Was Menschenhand gebaut zur Einkehr frommer Ruh, der Schöpfung anvertraut, die wirket immerzu, die Ruine fest umschlingend durch den Fensterbogen dringend. Von hier schau ich ins Tal, beschaue meine Welt, wo Vieles in der Zahl ein Einziges erhält und das Eine weilt zu walten, sich ins Kleinste zu entfalten. (Aus dem Fundus)
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
feedback jeder art Die Kreuzung der Entscheidung
| erstellt von Feuerfunke- 1 Follower
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- 521 Aufrufe
Über Bejahungen oder Verneinungen wählt jeder Mensch seine eigene Pforte umso klarer die Entscheidungen desto mehr Gewicht haben seine Worte So wird das Nein nach außen zu einem Ja nach innen dringt das Wort nach draußen lässt es Altes enden und Neues beginnen
letzter Beitrag von Feuerfunke, -
nur kommentar Die Kunst
| erstellt von AlfGlocker- 0 Kommentare
- 283 Aufrufe
Das Wirken der Kunst Es muss den Anschein haben, daß es flöge, es muss den Anschein haben, daß es webt, es muss den Anschein haben, daß sich böge, was doch sonst starr und steif verstrebt. Es muss aus sich heraus so sehr erblühen, daß man es vorher nie gesehen glaubt, es muss in einen Bann uns Menschen ziehen, der Sinne schenkt und uns doch nie beraubt. Es muss uns dies erfahren, spüren lassen, was um uns ist und was die Saiten prägt, mit deren Hilfe Phantasien noch erfassen, weshalb das Sein sich …
letzter Beitrag von AlfGlocker, -
Die Kunst der Poesie
| erstellt von Dd2V- 1 Kommentar
- 1,5T Aufrufe
Zwei Dichter den Lesern hoch im Licht, Homer, mit blumiger Sprache, entgegen dem Stein* Goethe, ewig der Poesie verfallen andere, diesen Herrn auf den Versen Im Poesie- Land, wo die Lyrik blüht. Ein Vers, ihn zu dichten, die Wörter zu finden, die Reime zu paaren und ewig zu binden Im Poesie- Land, wo die Lyrik blüht. Aus dem Herrn der Ringe: Drei Ringe den Elbkönigen hoch im Licht,... (Wörter wurden verändert, äussere Form beibehalten.)
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art die kunst des festhaltens
| erstellt von Perry- 2 Follower
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die kunst des festhaltens hin und wieder stehe ich an küsten sitze an ufern beobachte fern- und nahes mache notizen bin wie eine möwe die falsch- und wahres im sturzflug sieht manchmal wäre ich gern ein maler mit leinwand und pinsel hielte fest was mir ins auge sticht dann läge nicht so viel brach das meinen kopf zerbricht letztlich aber ist das wichtigste was der betrachter in bildern erkennt seien sie aus farben oder worten und alles was ihn berührt für sich beim namen nennt ~PIC91A.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art die kunst des träumens
| erstellt von Perry- 1 Follower
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- 237 Aufrufe
die kunst des träumens du sagst die wahrheit liegt auf der hand und doch wandern wir halluzinierend am tosenden strand war dein gesicht eben noch nachtbleich erscheint es mir jetzt strahlend hell wir tanzen unter einem lichtgrauen wolkengewölbe fliegen als schwäne dem himmlischen entgegen und landen doch mit ausgefranzten rabenfedern in der brandenden gischt wären wir künstler könnten wir alle farben real und abstrakt vermischen oder sie als worte im mund zergehen lassen um sie dann für ewig auf leinwand oder papier festzuhalten die kunst des träumens (Music_lorenzobuczek - Swan Lake-from Pixabay) 2.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
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- 499 Aufrufe
Heute geliebt, morgen gehasst, weil man Erwartetes nicht gibt, nicht mehr ins Denkschema passt. Freunde sind plötzlich keine Freunde mehr, mit Wut im Herzen und Augen so leer, Liebe und Hass, Abhängigkeit und Schmerz, zu tief sitzt all das, es ist leider kein Scherz. Die Ursache all dessen liegt im Vergessen begründet, weshalb Du wahres Verstehen nur fernab davon findest. Suche geduldig, was rein und beständig ist, bevor all diese Wirrnis Deine Seele zerfrisst. Der Weise vergibt und wird weitergehen, und lässt so all das Drama unbefleckt stehen.
letzter Beitrag von Windreiter, -
feedback jeder art Die laute Stille
| erstellt von Emoceanal- 2 Follower
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- 852 Aufrufe
Jetzt sitz ich hier und drücke die Tasten, die mir so vertraut sind und denen ich gleichzeitig fremde, neue Tönen entlocken will. Ich spiele hunderte, tausende von Ihnen und trotzdem scheinen nur ein oder 2 neuartig und aufregend zu sein. Das Gefühl des Erfolgs geht in der Gewohnheit der hunderten Tasten unter und lässt mich tonlos zurück. Die Stille, die darauf folgt ist jedoch alles andere als tonlos. Sie klingen in mir weiter, auch wenn die Melodie eine traurige ist. Und so trage ich sie in mir mit einem viel zu hohen Gewicht, welches ich selbst bemessen habe. Doch auch irgendwann verklingen diese Töne in mir und lassen mich still und leer zurü…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Die Lebens-Melodie
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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- 401 Aufrufe
Die Lebens-Melodie Die Nacht ist um, es wird schon hell, die Stunden laufen viel zu schnell. Das Fieber brennt, der Kopf ist leer, die Sehnsucht ruft, das Herz ist schwer. Voll Wehmut blickt man still zurück, auf Jahre voller Leid und Glück. Die Zeit vergeht wie nie zuvor, man sieht zu spät, was man verlor. Die Lebensmelodie erklingt, man ahnt nicht, was die Zukunft bringt. Ein Lied, das unser Schicksal schreibt, kein Mensch weiß, wie viel Zeit noch bleibt. Wer jung war ist inzwischen alt, die Alten sind schon tot und kalt. Die Welt dreht weiter Jahr für Jahr, so viele sind schon nicht mehr da. Das Leben geht so schn…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
Die Leere
| erstellt von Timerenegade- 0 Kommentare
- 762 Aufrufe
Die Leere Wieso bin ich so leer ? Wieso nie zufrieden ? Warum will ich mehr ? Mehr vom Leben kriegen Fehlt mir der Erfolg ? Fehlt mir ihr Neid? Werde ich verfolgt ? Von Einsamkeit und Leid ? Wo finde ich mein Glück ? Seid wann bin ich verloren ? werde Ich verrückt ? Bin ich verrückt geboren ? Ist Sie vielleicht die eine ? Gibt es für mich mehr ? Bleibt mir am Ende keine ? Ist lieben wirklich schwer ? Habe ich etwas erreicht ? Kann ich stolz sein ? Ist glücklich werden leicht ? Oder ist alles nur Schein ? Denk Ich Zuviel nach ? Hab zu viele Gedanken Fehlt mir der Schlaf ? Beginne ich zu Wanken ? Eines i…
letzter Beitrag von Timerenegade, -
feedback jeder art Die Leidenschaft
| erstellt von Thomkrates- 0 Kommentare
- 321 Aufrufe
Die Leidenschaft im Leiden schafft; ein andrer, ohne Leidenschaft, das Leiden schafft. Wer Leiden schafft mit Leidenschaft, dem fehlt sie doch, das sei bedacht. Denn Leidenschaft nicht Leiden schafft, da sie erwacht im Leiden schafft.
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art die letzte jahreszeit
| erstellt von Perry- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 209 Aufrufe
die letzte jahreszeit die sonnenscheibe balanciert auf dem horizont eine möve kreischt was zögerst du mach endlich den letzten schritt oder fehlt dir dazu der mut als zuhörer tanzen wir ums feuer beschwören die nachtgeister unsere gedanken schlagen rad und wir springen durch das reinigende der flammen gegen morgen gehen wir im aufsteigenden nebel durch die dünengräser warten dass die sonne uns den weg ins kommende wärmend erleuchtet die letzte jahreszeit (Music_Oleksii_Kalyna - autumn-sea from Pixabay) 2 # kor.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Die letzte Reise der griechischen Vase
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
- 260 Aufrufe
Die letzte Reise der griechischen Vase Jene wurde in Korinth gebrannt, rotfigurig wird sie heut’ genannt. Sie war des Lebens Rausche Unterpfand, vom Zahn der Zeit nicht angegriffen. Dank des Handels mit bemühter Hand reiste sie mit stolzen Segelschiffen, ihren Weg sie in die Ferne fand, ihre Schönheit wurde nie geschliffen. Sie ist Botschaft alter Freud’ am Leben, Musik, den Kulten, Künsten, süßem Wein – bemalt mit Liebesszenen, edlen Reben, auf Dionysos, das irdische Sein! Die Feste, Klänge, Kunst und alte Mythen, gefeiert wurd’ des reichen Lebens Blüten. Am Meeresboden wurde sie gef…
letzter Beitrag von Ikaros, -
feedback jeder art Die letzten Sekunden
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 284 Aufrufe
Ich atme aus Der Himmel klart auf Und die Wolken ziehen weiter
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
textarbeit erwünscht die letzten Tränen
| erstellt von Ava- 1 Follower
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- 493 Aufrufe
(Gerne Kritik.. ich hab seit Tagen eine Schreibblockade und jedes Gedicht fühlt sich wirklich nicht gut an) Die letzten Tränen Hörst du das Läuten unsrer Todesglocken? Diese Stille macht uns taub und wirbelt auf den Staub in unsren Herzen und umhüllt sie mit dem Nebel unsrer Schmerzen! Die letzte Träne, die ich noch hab, gebe ich unsrer Beziehungsgrab, Die letzte Träne, die du hast, gib sie nicht mir, der bald verblasst. Meine letzte Träne besteht aus Eis, denn ich weiß, meine Brust ist leer, wer kann mich bloß lieben?
letzter Beitrag von Ava, -
Die Liebe (Herzsport)
| erstellt von Petra Pan- 3 Kommentare
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Die Liebe sie liegt gern faul im Gras und trinkt gern Tränen aus einem tiefen Glas. Versteht es zu funkeln wie die Sterne und zu strahlen wie ein Atomkraftwerk in der Ferne. Macht alles mit und ohne Hintergrund. Wirft sich Schatten elfengleich in den Schlund. Liebe sie macht intensiv, und oh ja, sie fickt tief. Mit ihr wird Alles, sogar jede Zeit neu geboren. Niemand bleibt ungeschoren. Den Pulli den sie sich dann daraus strickt, zieht sie im Winter an oder stopft ihn sich in die Ohren hört sie zuviel ohne Sinn und Verstand. Ach ja, die Liebe ist voller Zauberei. Entflieht knallhard, bei zuviel Einerlei. Man kann sie eigentlich immer…
letzter Beitrag von Petra Pan, -
feedback jeder art Die Liebe der Lieblosen
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Die Liebe der Lieblosen wo sterbende Sterne aufblitzen könnten sie ein Herz umrahmen wo geschlechtsreife Nebelquellen sitzen kannibalische Galaxien umarmen ein explosiver Tropfen Urzeit fällt schwer in die Ewigkeit breitet sich konzentrisch aus mit gigantisch schwarzen Wellen Tränenteer aus dem Nimmermeer Daseinsblut teilnahmsloser Atemloser hinter fassungslosen Fernen durch blinden Zufall verstoßen es ist dein toter Glaubensgeist der diese Leere fühlt - in einem lebendigen Leib endlos nach Erfüllung schreit © j.w.waldeck 2008
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