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Gedanken, Weisheiten, Philosophisches

Entdecke die Essenz des Denkens in unserer Kategorie "Gedanken, Weisheiten, Philosophisches".

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6.996 Themen in dieser Kategorie

  1. Dieter

    Zurück nach haus...

    | erstellt von Dieter

    Satte Wiesen umrahmten das Haus, rauschende Baumkronen und Kinderlachen. Aus Stein und Schweiß gebaut das Elternhaus, alles damals, man musst noch selber machen. Der Weg steinig und endlos lang. Heut nur noch ein Schatten seiner Selbst, war immer dunkel und lang. Schien zu sein der Gang in eine andere Welt. Duft von Kuchen und Gebäck, lautes klappern von Töpfen und Pfannen... Erinnerungen wie schwerstes Gepäck, weit entfernt und von dannen... Mutter's Hand so manche Wunde band Trost und Schulter mich hielt. Heut ist schwer die furchig Hand ihr Rücken im Leben ertrug zu viel... Gebeugt und voller Leid sie auf's Leben schaut L…

    Dieter
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  2. J.W.Waldeck

    Quintessenz

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Quintessenz das Universum rotiert immer schneller und dehnt sich ohne Unterlass im Banne verharrt, instabiler Dunkelenergie inexistent unter hyperfrequenten Wellen durch kosmische Zeitalter gejagt Risse im Fundament dynamischer Welten vom Standard abgewichene Phantasie brechen geeignete Maßstäbe im Ungewissen im Un-Gewissen fehlerhafter Werte beschleunigt durch etwas das nie existiert warum fügt sich zusammen, was widerstrebt? im strahlenden Hintergrund verschieden bewegt scheinbar im Widerspruch, wo jede Variation ihren alternativen Urknall erprobt statt einmalig, als i…

    J.W.Waldeck
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  3. weltenwanderer

    Bedingtes Glück

    | erstellt von weltenwanderer

    Mache dein eigenes Glück nie abhängig von einem Ereignis, einem aktuellen Zustand, einem vergänglichen Gegenstand oder einer Person. Denn nur wenn du dich unabhängig davon gut fühlen kannst, kannst du glücklich sein.

    Sternenherz
    letzter Beitrag von Sternenherz,
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  4. Darkjuls

    Nichts

    | erstellt von Darkjuls

    Es ist nichts, nichts von Wert im Grunde ist es nicht verkehrt es ist nichts, was mich betrifft am Ende ist es, wie es ist Es sagt nicht viel über uns aus mach keine große Sache draus bewirken wird es sicher nichts und alles bleibt, wie es jetzt ist Es wächst in uns das Ungemach wir denken laut darüber nach ob es vielleicht Bedeutung hat und leise wendet sich das Blatt Es wird nie mehr wie früher sein gestehen wir es uns doch ein es ist nicht viel, doch immerhin weiß ich dadurch, woran ich bin

    Darkjuls
    letzter Beitrag von Darkjuls,
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  5. Basho

    Zeit(los)

    | erstellt von Basho

    Auf den Pfaden und Wegen ist dieses Etwas, das uralt mit der Rinde des Baumes gewachsen, stetig Würde und dich erkennt. Bist du die Wurzel dessen, worüber ich festen Fußes schreite, diesen Halt beiderseits, auf die Füße und gleichsam in den Himmel schauend. Dieses Messen des Weges vor mir liegend als flächige Zeit, die mir dafür bleibt, ohne mich zu beeilen, um an schönstem Ort zu verweilen. Dieses Lächeln, ich sehe es durch Nebelschwaden, weit hinten am Horizont, es blitzt auf im Glanze strömenden Lichts, alles tut es dafür, ohne Gewicht. …

    Basho
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  6. Darkjuls

    Wenn ich...

    | erstellt von Darkjuls

    Wenn ich... Wenn ich einmal groß bin, dann werde ich ein Held sein. Wenn ich einmal groß bin, in deiner kleinen Welt sein. Wenn ich einmal groß bin, dann setze ich ein Zeichen. Bin ich erst einmal groß, stelle ich die Weichen. Wenn ich einmal groß bin, dann möcht ich Träume leben. Ich frag mich, wenn ich groß bin, wird es die Welt noch geben? Wenn ich einmal groß bin, warum eigentlich erst dann? Weil ich ein Mann der Tat bin, fang ich gleich damit an! Bild by Pixabay

    Perry
    letzter Beitrag von Perry,
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  7. L.B. Liliensoul

    Ich lernte den Teufel kennen

    | erstellt von L.B. Liliensoul

    Als ob ein Schatten über den Geist verwirrt, verirrt und das alles preist, was für das Selbst nährend ist, mit schleichend schmeichelndem Hinterlist. Die Seele leidet, das Selbst gewinnt, so ein endloser Kampf beginnt. Die Augen dabei schon abgedeckt, böse Intentionen wohl versteckt. Als ob ein Schatten über den Geist Herz und Verstand gänzlich zerreißt. Vernunft und Gedanken sind nicht mehr klar, die wirkliche Welt war mir nicht mehr wahr.

    L.B. Liliensoul
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  8. Skretchor

    Hallo Liebe

    | erstellt von Skretchor

    Hallo Liebe Der Schmerz sitzt tief weil ich dich so vermiss. Wir waren uns doch mal so nah. Warum machst du es gewiss. Weshalb bist du nicht mehr für mich da. Wenn die Liebe niemals eins der Probleme war. Keine Tränen mehr zum weinen. Doch die Trauer kehrt zurück. Jeden Tag aufs neue und zum einem. Such ich doch nur das eine Glück. Dich! Oh mein Glück warum bist du nicht mehr. Warum hast du dich so weit entfernt. Ich fühle mich ohne dich so leer. Warum hab ich es denn nicht gemerkt. Probleme die man nicht anspricht. Trieben dich weit weg von mir. So das …

    Skretchor
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  9. EndiansLied

    Die vor uns waren

    | erstellt von EndiansLied

    Das Leben ist recht wundersam Denn alles was ich je bekam war Gnade meiner Eltern So sind die die vor mir gegangen Ihr hoffen, lieben, trauern, bangen In meinem Herzen noch präsent Wir sind nicht isolierte Wesen Wovon mein Vater je genesen Wie Mutter stets liebte das Lesen All das lebt weiter in mir fort Ein Lebenstanz von tausenden Jahren Dass ist es was wir heut erfahren Gedenke dem was vor dir war Denke nicht du kannst alles besser Und dass heut alles anders wär Denn wer der Zeit Erfahrung kennt Der wird am Ende reich beschenkt Der Mensch geht einen s…

    EndiansLied
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  10. Lennart

    Könnte er?

    | erstellt von Lennart

    Könnte er? Aus purer Angst er handelte, doch dies schon viel zu lange her. In Lüge gekleidet wandelt er Als wenn's schon lang gewohnheit wär. Versucht hat er es nie - doch könnte er dem je entfliehn? Selbst wenn er wöllt, er wüsst nicht wie, Kann ihr einfach nicht widerstehn.

    Lennart
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  11. Kunstersatz

    Fragezeichen

    | erstellt von Kunstersatz

    Die Frage ist’s, die uns bewegt, seit jeher das Gemüt erregt, denn ist Wissen wirklich Macht, hat der Mensch sich selbst erdacht, befindet sich die Welt im Fluss, welche Sprache spricht der Kuss, wissen wir denn wirklich nichts, sind Schatten Kinder des Lichts, wohnt die Wahrheit in uns drin, geben erst wir dem Leben Sinn, soll man nach Höherem streben, ist’s denn eine Kunst zu leben, der Mensch des Menschen Tier, Frauen des Mannes schönste Zier, ist dies die bestmöglichste Welt, hört Freundschaft auf beim Geld, war der Mensch von Natur aus gut, wieso wäscht man Blut mit Blut, ist man der, der man glaubt zu sein, welches Gewissen ist…

    Kunstersatz
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  12. Darkjuls

    Ein Gespür für das Leben

    | erstellt von Darkjuls

    Hast du bisher genug geliebt und ließest dich von Träumen tragen? Wenn´s für dich keinen Grund mehr gibt, bist du zur Lebzeit schon begraben. Bild by Pixabay

    Darkjuls
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  13. Schmuns

    Wahrheit

    | erstellt von Schmuns

    Mit Nichten und zur keiner Zeit. Für Nichts, wird meine Bitte sein. Aus freien Stücken, seid ihr bereit. Alles gebt ihr mir, von euch allein.

    Schmuns
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  14. christerhaeberli

    Kosmos, Bewusstsein, Raum und Zeit

    | erstellt von christerhaeberli

    *Kaleidoskop der Unendlichkeit* In Fraktalen schwebt der Geist, Ein endlos Muster, sich leise reiht. Das Universum, ein Kaleidoskop so fein, Ein Tanz der Sterne, so unendlich klein. Größenordnungen, wie ein Traum, Relativ in Raum und Zeit, kein fester Raum. Von Mikro bis Makro, eine Welt in sich, Jede Ebene, ein neues Licht. Ein Spiel der Unordnung, das Leben formt, Bewusstsein aus Chaos, das uns genormt. Dimensionen verschmelzen, Grenzen verblassen, Das Universum, ein Rätsel, das wir erfassen. Ein unendliches Muster, das uns lehrt, Die Schönheit des Kosmos, immer wieder kehrt. Ein Atemzug des Seins, ein…

    christerhaeberli
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  15. Basho

    Himmelsherbstgedanken

    | erstellt von Basho

    Bild aus eigener Quelle. Geh ich durch die Strassen. Wege beschritten. Augen die schauen. Will mich die Zeit in Gedanken und Raum. Und diese Farben erstrahlen im Sein. Ach, dieses Licht, nur so soll es leuchten. Hörend Geräusche. Am Himmel die Vögel. Ein Rascheln am Boden. Der eigene Schritt. Niemals ohne dieses Gefühl von Sein. Diese Stille im Kopf. Von außen nach innen reisend. Mit allen Sinnen in Ewigkeit.

    Basho
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  16. J.W.Waldeck

    Duale Systeme

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Duale Systeme Mülltrennung dieses duale Recyclingsystem wir so langsam richtig unbequem bin aus binären Verbindungen zu multiplen Wendungen übergegangen zu geistigen Überwindungen die nach einem Aufbruch verlangen lang verlangt verlangsamt sehr nichts was du kennst nichts was du kannst nichts was du versuchst das Universum stirbt weil das Abwesende immer weitere Leeren durch sein Zehren verdirbt uns bleibt keine Zeit kein Rahmen einer Möglichkeit zwischen Licht…

    J.W.Waldeck
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  17. Wombat99

    Erkenntnis über dich

    | erstellt von Wombat99

    Ich habe nach einem langen, suchenden Weg der Dunkelheit erkannt wer du wirklich warst für mich.. Du warst immer da , mein Schatz meine gesamte Zuversicht. Ich meinte es wäre zu viel und du deine Liebe würde mich zu sehr überschütten, Doch jetzt merke ich jemand wie dich ist niemals mehr zu finden in dieser Welt. Um dich zurück zu bekommen würde ich geben all mein Geld. All die anderen schaffen es nie mehr mich so zu vollenden, Würde sich doch nur alles noch zum Guten wenden?! Doch du bist nicht mehr da und ich muss meinen Weg weiter gehen. Ob unsere Liebe sich jemals wieder vereinigen kann , dass wird in den Sternen stehen.

    Wombat99
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  18. norisknofun

    Zu Hause

    | erstellt von norisknofun

    Zu Hause war, wo du bist, bei deinen Großeltern beim Kaffee, mit deinen Brüdern am Buffet, in deiner Wohnung, egal wie trist. Doch jetzt ist alles mir fremd, im Haus meiner Eltern zu viel, die Ruhe dort erscheint fragil, und bei mir ist nur Stille die hemmt. Kann mir nicht vorstellen zu bleiben, für immer hier oder dort, auch an keinem anderen Ort, lasse Gedanken nur vorbeitreiben. Nichts hält mich irgendwo, nichts zieht mich woanders hin, Listen schreiben, das hat kein Sinn, gut wärs dort, auch hier gibt's pro. Will endlich wissen wo ich hingehör, mein Leben voll auskosten, nicht irgendwo verrosten, aber ich find nichts,…

    norisknofun
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  19. Lennart

    Dejavue

    | erstellt von Lennart

    Dejavue War ich nicht schonmal hier? Hab ichs nicht schon erlebt? Es fühlt sich an wie ein zweites Leben - Ein neuer Versuch, in neuer Haut. Doch diesmal ist etwas anders, ich spüre es ganz genau. Wart ihr auch schon vorher da? Gestalten, so wie ich. Wann habt ihr euch hier breit gemacht? Eine Antwort bekomm ich nicht. Ich blicke zurück, auf einen langen Weg. Er taumelt, schlängelt, bäumt sich auf. Wie habe ichs überhaupt hergeschafft? Warum hat er mich nicht zermalmt? Es scheint als wüsste ichs bereits, als wäre ich hierfür gemacht. Ich glaube dass das Leben weiß dass ich es diesm…

    Teddybär
    letzter Beitrag von Teddybär,
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  20. malsomalso

    Freude.

    | erstellt von malsomalso

    Freude. Warum wird Freude als normal angesehen? Ist man traurig, heißt es nur: Kopf hoch, es wird wieder gut! Warum werden alle anderen Emotionen tabuisiert? Das Spektrum der Gefühle ist so groß. Warum darf man nicht mehr fühlen? Die Welt wird immer oberflächlicher. Doch du nicht. Ich liebe dich.

    Monolith
    letzter Beitrag von Monolith,
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  21. Rosa

    Coccinella septempunctata

    | erstellt von Rosa

    Mein neuer Gast war klitzeklein, er zog vor kurzer Zeit hier ein. Ich hörte von der Sage, dass er die Seele trage von Einem, der gegangen ist, damit man ihn nicht gleich vergisst. Plötzlich kam er in mein Haus und suchte sich sein Plätzchen aus. Er setzte sich mit leichtem Satz auf meinen angestammten Platz. Entfaltete sehr sensibel seine roten Vorderflügel. Tag drauf fand ich ihn wieder, ließ sich auf einer Blüte nieder. Auf einem rosaroten Blatt strich er sich die Flügel glatt. Es war, als ob meine Seele sich inniglich mit ihm vermähle. Dann flog er voller Wo…

    Kurt Knecht
    letzter Beitrag von Kurt Knecht,
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  22. Willik55

    Weihnachtszeiten..

    | erstellt von Willik55

    Jetzt ist sie plötzlich wieder da, diese Zeit genau wie jedes Jahr, Geschichten vom Lebenstraum, liegen unterm Weihnachtsbaum, Aromen verwandeln die Lüfte, neuer Versuch, andere Düfte, vielleicht ist man für sich allein, oder der Festsaal ist zu klein, die Bratwurst lockt auch erneut, der Backfisch die Alten erfreut, Nice ist die Time zum Chillen, die Zeit verlangt starken Willen, dem Krieg keine Pause geben, Schade für die Menschenleben, auf dem Platz der Sicherheit, ist das Fest der Weihnachtszeit, was soll man dazu noch fragen, wird wie jedes Jahr wieder sagen, Frieden für alle und eine gute Zeit, und wie immer dazu nicht bereit..

    Arimas Mmar
    letzter Beitrag von Arimas Mmar,
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  23. Reimgestalt

    Supergau

    | erstellt von Reimgestalt

    Supergau durch strahlen gestochen durch wellen gebrochen wie können wir es wagen dieses Risiko einzugehen wie können wir es wagen so viele Menschen weinen zu sehen so viel Menschen die Zukunft zu stehlen brauch man wirklich nur grün wählen oder ist es mehr viel mehr es ist das Thema der Neuzeit wie lang noch wie weit soll das alles gehen und müssen wir das verstehen bis das erste hoch geht dann erst ist es so das Deutschland versteht

    Rudolf Fritz-Roessle
    letzter Beitrag von Rudolf Fritz-Roessle,
  24. Ponorist

    Wirklichkeit

    | erstellt von Ponorist

    Wirklichkeit Wirklichkeit ist immer neu denn nichts geschieht je zweimal will in mancher Ähnlichkeit am Leben sich erfreuen erschafft Welten, klein und fliegend die sich, einmal aufgeblasen, unrund drehen, schon ermatten schlaff und fahl am Boden liegen in Farben aus Vergangenheit geplatzt oder längst ausgeleiert ungenutzt, nie groß geworden überall und weit verstreut bis das Jetzt den Blick einfängt auf sie richtet und erhellt nein, hier gibt es keinen Besen Schau! Es wiederholt sich längst ist dies nicht die bunte Welt, von der du immer träumtest?…

    Ponorist
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  25. Alter Wein

    Danach ist davor

    | erstellt von Alter Wein

    Danach ist davor Wer hätte je daran gedacht, dass die Natur so etwas macht — Sie nahm den Menschen Hab und Gut, mit ihrer tosend‘ Wasserflut Die Flut kam heimlich über Nacht, hat Tod und Elend mitgebracht — Alle Menschen waren gleich, da gab es weder arm noch reich Menschen und Tiere sind ertrunken, Häuser und Autos im Wasser versunken - Leute wurden von Dächern geborgen, übrig blieben nur Chaos und Sorgen Doch Hilfe kam in dieser Not, Fremde brachten Kleidung, Brot; halfen mit, die Not zu lindern, das Aufgeben zu hindern Die nächste Flut, sie kommt bestimmt, weil das Gleichgewicht nicht…

    Alter Wein
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  26. Denfin

    Subjektive Wahrnehmung

    | erstellt von Denfin

    Endlose Himmelspähre Ich laufe, du gehst! Dein Rücken vor mir. Ich stehe wo du warst dein Rücken noch hier! Eine endlose Lücke zwischen mir und dir aber ich geh doch schneller? Paradox Wem laufe Ich hinterher? Feind? Freund? Held? Ich weiß es nicht mehr Ich Blicke zurück, tat ich noch nie. Da steh Ich

    Denfin
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  27. omni-vers

    Jahreswechsel

    | erstellt von omni-vers

    Zur Mitternacht am Jahresende, Der Mensch gern im Dreiviertel-Takt, Von Sekt beschwingt und gar behände, Ein Lebewohl dem Alten sagt. Und während Walzerklang und Korken, Die guten Vorsätze bestärken, Der Wille für Veränderung, Wird proklamiert mit Hingebung. Die Tradition stets hochgehalten, Lässt Streichholz da und Zündschnur walten. Auch bald der Bleiguss vorbereitet, Wo Wasserbad mit Kerze streitet. Nach Tauchen und Erstarren dann, Fängt das Orakeln richtig an. Nicht jedem, Horoskope liegen, Doch Liebe kann Vernunft besiegen. So endet manch Sylvester-Zwist, noch ehe Neujahrsmorgenfrist…

    horstgrosse2
    letzter Beitrag von horstgrosse2,
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  28. Lennart

    Das Licht

    | erstellt von Lennart

    Das Licht Kein Gemälde so schön, keine flackerne Reklame so hell. Keine Blume übertrifft den Duft keine Großstadt das Chaos Keinem Freund fühl ich mich so nah, nach keiner Liebe sehn ich mich so sehr. Wie nach den unruhigen Flammen, dem Licht, der Hitze, dem Geschrei. Könnten die Andern nur verstehen - dieses Feuer macht mich frei.

    Lennart
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  29. Federfluss

    Mehr als Genug

    | erstellt von Federfluss

    Man sagt, der Mensch will immer mehr. Mehr ! Höher. Schneller. Weiter. Immer mehr! Immer mehr ! Doch sag mir, wohin führt das? Wenn, mehr nur ein Wort ist, das alles zerfrisst. Immer mehr ! Ich steh hier, ohne Gold, ohne Glanz, keine Villa, kein Luxus, kein Machtgehabe, und? Und ? ! Dafür hab ich Werte, die bleiben. Werte ! Echte, rohe, unbezahlbare Vibes. Respekt , klingt leise, aber es schreit. Es schreit, wenn wir uns sehen, wirklich sehen, ohne uns zu übergehen. Ehrlichkeit, kein Filter, keine Maskerade. Sag, was du denkst, aber mit Herz. Denn Worte sind Waffen, doch auch ein Geschenk. Wie du sie benutzt,…

    Federfluss
    letzter Beitrag von Federfluss,
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  30. SeP Servor

    Weihnachten

    | erstellt von SeP Servor

    Ich schaue gern gen Himmel, ob versteckt ein Wunder finden ließe. Ich schaue und sehe alles, wie das Dunkel ins Helle wandelt, wie das Trübe sich zum scharfen Sinn machte, wie Himmel das Leben brachte. So war es! Denn vor 2000 Jahren, ist Jemand unter diesen Strahlen schreiend das Leben bejahte, und wandelte das Dunkel wie sonst noch keiner: Das Wunder, das die Welt anstarrte, Spaltete Welten, durch Herzen erstarkte, schloss mit kleinen Armen umfassend alle, schloss Frieden wo viele gegen ihn traten. So komm zu schauen: wo Licht den Augen die Sicht zaubert, w…

    SeP Servor
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  31. S.Hasselberg

    Schöpfung

    | erstellt von S.Hasselberg

    So stetig, still wie Kerzenlicht, das unberührt in kurzen Fenstern doch vergaß zu schwanken, und noch vor Gedanken der Gründe Ursprung war. Und aus Schaum, geschlagen an der Zeit, das Abbild an das Nächste reiht. Auf dass jedes steigt und fällt, wie Staub, gespielt vom Wind, und keine Last mehr an sich hält, und die Zungen frei von Wille sind.

    S.Hasselberg
    letzter Beitrag von S.Hasselberg,
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  32. EndiansLied

    Das Gebet

    | erstellt von EndiansLied

    Seit ich nicht mehr an einen Gott glaube Bete ich nicht mehr oft Im herkömmlichen Sinne Aber ich habe ein Gebet gefunden Dass umso schöner ist weil es keine Worte braucht Es ist ein Gebet zu den Milliarden von Jahren Und all den physikalischen Prozessen Die es erst ermöglicht haben dass ich heute hier sein kann Es ist ein Gebet zu meinen verstorbenen Eltern und Großeltern Ohne die ich heute nicht hier wäre Und es ist ein Gebet zu all den Menschen die mein Leben geprägt haben Es ist ein Gebet dass keinen Glauben erfordert Und es ist jederzeit möglich auf diese Art zu beten I…

    EndiansLied
    letzter Beitrag von EndiansLied,
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  33. paulifie

    Regen

    | erstellt von paulifie

    Regen Es fällt der Regen auf Blumen und Wiesen Tränkt und speist lässt wachsen schenkt Leben Es fällt der Regen auf Pflastersteine hüpft wieder hoch wäscht weg den Staub fließt auf und davon Es fällt der Regen

    Paul Kah
    letzter Beitrag von Paul Kah,
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  34. OMaria

    emportragen

    | erstellt von OMaria

    nicht reicht dein atem um das vergehen des steins zu erkennen nicht reicht dein atem um das werden der sterne zu schauen doch die schwingen deines atems reichen um dein eigenes werden empor zu tragen

    OMaria
    letzter Beitrag von OMaria,
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  35. Zorri

    Erwartungen

    | erstellt von Zorri

    Ein Sandkorn das hoch dort oben fliegt, scheinbar mühelos über die Schwerkraft siegt, irgendwann sich nach unten neigt, sich ohne Löchlein wieder dort zeigt. Unsere Erwartungen die oft so viel wiegen, wie ein Stein, der kann nicht fliegen. Schmeißen wir ihn nach oben, stürzt er zurück zum Boden und wie er so nach unten fällt, der Schaden sich nicht an Grenzen hält.

    Zorri
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  36. Zorri

    Letzten Sommer

    | erstellt von Zorri

    Letzten Sommer, ich fühlte mich wohlig und warm, es schien als würde ich nie altern. Doch der Winter, nagt beständig an mir, beraubt mich um so viele Jahre. Wenn bald, der Frühling in unsere Mitte rückt, ich mehr Wärme, mehr Licht erhalte, bleibt Jahr um Jahr noch etwas zurück, meine Ehrfurcht und eine neue Falte.

    Zorri
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  37. EndiansLied

    In Gedenken

    | erstellt von EndiansLied

    Manchmal kommen mir Erinnerungen an die Vergangenheit Die bewirken dass ich meinen Kopf senke und die Augen schließe Weil ich mich für das was passiert ist schäme Lange Zeit kämpfte ich dagegen an Aber jetzt habe ich realisiert Dass ich nur wachsen kann wenn ich diese Momente zulasse Die Vergangenheit kommt und geht in mir So wie Stürme kommen und gehen Und indem ich diese Momente zulasse Kann ich im Gedenken an meine Fehler Vorwärts gehen

    EndiansLied
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  38. Anonymus

    Orientierungslos

    | erstellt von Anonymus

    Nebel. Kälte. In der Mitte stehe ich. Vielmehr umgibt mich hier nicht. In der Ferne sehe ich einen Menschen als Umriss; Oder ist das nur ein Vertuniss? Spielen meine Sinne mir einen Streich? Hat der Nebel mich ausgetrickst; Bin ich doch allein? In diesem nix? Ich laufe langsam los; Schließlich möchte ich nicht verweilen. Auf einer Stelle möchte ich nicht bleiben. Dem Menschen möchte ich begegnen. Er war mir sicher schon voraus; und kennt einen guten Weg hinaus. Meine Intuition möchte aber nach hinten, der Mensch kann mich so aber nicht finden. Nach vorne also schlag ich mich durch; Mehr und mehr überkommt mich die Furcht. …

    Anonymus
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  39. J.R Gangl

    Im Feuer der Weihnacht

    | erstellt von J.R Gangl

    Im Feuer der Weihnacht Im Klang der Nacht, wo die Stille lebt, wo die Zeit in goldenen Flocken schwebt, liegt ein Geheimnis, ein leuchtendes Band, gesponnen aus Ewigkeit, von göttlicher Hand. Die Ketten der Ordnung, gewebt aus Pflicht, funkeln wie Sterne, doch spenden kein Licht. Sie schmücken den Geist, ein goldenes Band, doch schnürt es das Herz mit eiserner Hand. Doch tief in den Seelen, ein zarter Schein, ein Flüstern des Glaubens: "Du bist nicht allein. Ich bin da, bis an's Ende der Zeit." Ein Feuer erwacht, im Schein des dunkeln der Nacht. Es bricht die Ketten des Geistes, bringt Freiheit, Ein Flammenk…

    J.R Gangl
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  40. Maryam

    Gefühle

    | erstellt von Maryam

    Ich bin Stil. Meiner Welt ist Still. Ich habe keine Ideen. Ich weiß nicht was mir fehlt. Oder ob überhaupt etwas Fehlt. VI ist das leben einfach still. So ist es Normal! woher muss ich das wissen? wie ist der Welt für die Anderen Menschen. Sind sie auch müde, wann sie am Früh aufstehen? Sind sie auch müde, wann sie nach der Arbeit nach Hause Kommen? Sind sie auch in den Ferien, wo sie nicht arbeiten, auch müde?? So wie ich? Ich habe alles! Ich bin Gesund. Ich habe der Job, der ich immer wollte. Ich habe sehr guter Mann. Ich bin Glücklich. Ich sollte Glücklich sein, denn ich ein Schönes Leben führe. Aber warum bin ich so müde? still? unmotiviert? …

    Darkjuls
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  41. Wombat99

    Unendliche Distanz und Nähe

    | erstellt von Wombat99

    Kann die Ferne , die zwischen uns liegt zwei Herzen trennen? Nein denn wenn du an mich denkst und ich an dich, In diesem Moment- vereinigen sie sich. Und so trage ich dich näher in mir als meine Augen dich sehen. Liebe zu dir soll nicht mehr vergehen. Die Distanz bringt mich trotz allem mehr in deine Nähe-woran das wohl liegt ? An sehenden Herzen - wenn man sich wirklich liebt.

    Wombat99
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  42. horstgrosse2

    Als Falter

    | erstellt von horstgrosse2

    Als Falter (modifiziert) So jung das Baby, ungeschickt dein Gang. Des Weges, Ziel zu suchen, zu bestimmen. Die ersten Stufen unschuldig erklimmen. Und kraftlos erst, und leise noch der Drang. So vorsichtig der erste Kuss im Mondschein. Lässt Berggipfel zu flachen Hügeln schmelzen. Bevor er sich in Schulblätter muss wälzen. Die Bildung schreibt es vor, doch hilft ein Rotwein. Und Berg und Tal, sie bleiben nicht die Aussicht. So steht das Wasser tief an manchen Tagen. Doch schon am nächsten Tag die süße Hauspflicht. Und irgendwann, dann grüßt das hohe Alt…

    horstgrosse2
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  43. Reimgestalt

    Mein Weg des Reims

    | erstellt von Reimgestalt

    Mein Weg des Reims Wenn der Reim des Abends weht und der Rhythmus zu mir steht kann ich gehen wohin auch immer hab am Anfang keinen Schimmer wo der Wind mich treiben wird aber er sich niemals irrt treibt mich sanft ganz leise still immer dahin wo ich will bis zum Ziel im Sonnenschein fühl ich dann das ist nun mein

    Reimgestalt
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  44. DERGROSSE

    Das Sein im Wandel der Zeit

    | erstellt von DERGROSSE

    Im Fluss des Lebens, stetig, frei, kein Ziel, nur Strom – ein sanfter Schrei. Wer sich nicht fügt, wer starr verweilt, wird fortgetragen, wo nichts verweilt. Die Technik naht, ein helles Licht, doch Richtung bleibt des Menschen Pflicht. Wissen wächst, doch ohne Sinn, verliert der Fortschritt, was wir sind. Im Jetzt liegt Reichtum, still und klar, doch wer nach Morgen greift, wird rar. Der Augenblick, so flüchtig, fein, birgt ewig Wahrheit, Sein allein. Gemeinschaft wächst, wo Stimmen lauschen, nicht wo Egos laut verrauschen. Im Echo klingt kein neues Wort, doch Zuhören führt Se…

    EinerVonVielen
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  45. EndiansLied

    Zuhören

    | erstellt von EndiansLied

    Ich lerne gerade wieder Wie wichtig zuhören ist Nicht nur anderen Sondern auch sich selbst Denn unsere intuitive Weisheit Drückt sich im Unterbewusstsein aus Wenn man sich den ganzen Tag mit geistigem Input zuschaufelt Kann man diese Weisheit nicht hören Und dass ist sehr schade Denn ich glaube diese Weisheit Hat uns wichtige Dinge zu sagen Tiefgehende, bewegende, verändernde Dinge Vielleicht möchtest du heute einmal inne halten 5, oder auch 10, oder auch 20 Minuten einfach nur sitzen und atmen Keine Sorge, es wird dir nicht langweilig werden In dir werden Gedanken …

    EndiansLied
    letzter Beitrag von EndiansLied,
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  46. Monolith

    Wandelbar

    | erstellt von Monolith

    Wandelbar Wenn man das Mensch sein mal zur Seite legt ist nicht viel über (quasi nichts) worauf uns der Schöpfer festgelegt holt man das Menschsein mal dazu, siehts anders aus im Nu. © Monolith

    Monolith
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  47. J.W.Waldeck

    Der nackte Wahnsinn

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Der nackte Wahnsinn die Welt beginnt zu flimmern und schamlose Strahlenfinger kribbeln durch die Kunst-Rollläden und ziehen süßlich höhnische Honigfäden nach der roten Tanke zum Verhör am Mittagstisch! da erscheint diese Glühlampe zwischen die Augen geditscht! und vergeblich rufe ich der Star will raus! aus dem grellen Licht ohne Sicht berechnende Freunde konnten auf mich bauen! denn kaum war ich draußen riss der Himmel auf! sie luden mich nur ein für diesen happy Sonnenschein! Staub, Gestank und das Betrunkensein die flirrende Luft, der glühende Leib hitzige Wände und stickige Häuser …

    Alexander
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  48. Basho

    Bewohnte Räume

    | erstellt von Basho

    Weißt du, wo die Zimmer, wo dein Bett in deiner Seele wohnt. Wo die Träume die Erinnerung bestimmen. Und du suchst, doch weißt nicht, was. Was glaubst du, reflektiert der Spiegel an der Wand, der dich findet, der Blick darin sucht dein Augenpaar, flüchtig, doch schon Alternd mit jedem Jahr. Fast lächerlich erklingt ein Seufzer, den nur du zu hören scheinst, und der Uhu im Baum vor dem Haus, der das Dunkel der Nacht mit seinen Tönen durchdringt.

    Basho
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  49. Jan Fischer

    Halbvoll oder Halbleer

    | erstellt von Jan Fischer

    Halbvoll oder halbleer Das alte Sprichwort sehe ich die Welt mit einem leisen Lächeln oder lasse ich mich von allem grauen herunterziehen? Alles, was traurig, betroffen, wütend macht... Tagesschau - schlimmer und härter als jeder Horrorfilm Krieg, Gewalt, Rassismus, Hass, Diskriminierung Menschen, die andere unmenschlich behandeln Der Planet ist krank er hat Menschen aber das geht schnell vorbei so der alltägliche deprimierende Grübelzyklus doch ich halte mich da einfach raus nicht weil ich keinen Anteil nehme sondern zu viel davon ich gebe soviel Liebe und Aufmer…

    Jan Fischer
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  50. Adam NsrAllah

    Insolvenz

    | erstellt von Adam NsrAllah

    Insolvenz Ich versuchte, mit der ganzen Kraft euren Weg erfolgreich zu bestreben. Ich schuf bis zu den letzten Tropfen meines Lebenssafts, am Rennen hinter fiktiven und materiellen. War gezwungen, meine ganze Kindheit einen Mann im Wahnsinn zu betrachten, der gegen Geld mit dem Teufel seine Seele tauschte. Über alles begehrte er das Leben eines Wohlhabenden. Meiner Meinung nach nur um anderen zu zeigen. Für mich beweisen, dass ein starker Charakter nicht mit Scheinen zu erkaufen war. Er gab seinen göttlichen Funken für virtuelle Zahlen. Unbezahlbar, kaum zu begreifen, die Lieb…

    Adam NsrAllah
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