Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Menschen ✨🍃
| erstellt von universe.moon- 2 Follower
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- 195 Aufrufe
Ich denke, dass nicht jeder zu jedem passt Diese Menschen sind besonders Passen nicht zu jedem Jeder muss sie selbst finden, für sich selbst finden Sie sind nicht für jedermann gemacht Ihre Seelen sind anderen nicht gnädig Sie vereinen sich nicht mit jedem Wenn sie es tun bleiben sie für einen kurzen Moment Sie bleiben für einen kurzen Moment und prägen dich für den Rest deines Lebens Ein kurzer Moment, der dein gesamtes Leben auf den Kopf stellt
letzter Beitrag von universe.moon, -
feedback jeder art Sortierkasten
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
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- 954 Aufrufe
Sortierkasten Es war einmal ein Viereck das wollte keines sein denn es gab eine Ecke die blieb zurück allein sie war einst abgebrochen als kleines Dreiecks-Stück der Viereck-Rest als solcher er wollte gern zurück sie wieder anzukleben das wäre nicht sehr schwer um es neu zu beleben durch seine Wiederkehr mit einer glatten Narbe es trüge sie fortan in einer blassen Farbe die jeder sehen kann es sind viele Geschichten die diese dann erzählt von Grenzen, die sie richten und die man sich nicht wählt wenn einmal dieser Kasten n…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
nur kommentar Erinnerungen
| erstellt von Aileas- 2 Follower
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- 237 Aufrufe
Erinnerungen sind wie Wolken manche scheinen still zu stehen leuchten hell und klar und weit andere im Nu verwehen überdauern keine Zeit Wieder andere leuchten lange ach, wie gern möcht´ ich sie fassen und behalten, was einst war doch mit jedem Tag verblassen Wolkenbilder, wunderbar Manche Freunde, Weggefährten Menschen, die man einst geliebt von den glückserfüllten Stunden was auch immer davon blieb Jahr um Jahr sind sie entschwunden In den Nebeln des Vergessens Tränen, die wir einst vergossen Lächeln, das wir gern geschenkt alle sind sie nun verflossen und…
letzter Beitrag von Vetula, -
nur kommentar Mühelos
| erstellt von S.Hasselberg- 1 Follower
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- 212 Aufrufe
So mühelos wie das Wasser, das dem Quell entspringt, und über Stein und Moos nicht fragt, ob es verrinnt. Weil es weiß, dass am Ende alles durch sich beginnt. So mühelos wie das Geborene, das nach Dingen greift, um zu verstehen, was sie seiner Ohren sind. Und seiner Zunge, der Namen fremd, noch nicht das Abbild ins Abbild drängt. So mühelos wie Kinder, die lachen, weil sie nicht wissen von den Sachen, die das Herz der Eltern so beschwert, und den Sündern im Priesterloch, das Schweigen lehrt. So mühelos wie die Glocke, die beschattet von Ikonen, blitzend, in den Ebenen aller Täler erklingt, und dem großen Bogen die …
letzter Beitrag von S.Hasselberg, -
nur kommentar Es war einmal...
| erstellt von Aileas- 3 Follower
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- 360 Aufrufe
Es war einmal... vor langer Zeit da schrieben die Menschen sich Briefe die waren lange unterwegs Tage, Wochen, Monate manche trugen Worte der Liebe manche trugen Leid manche Hoffnung hinaus in die Welt manche kamen zurück nicht zustellbar Manche trugen einen schwarzen Rand andere rote Rosen oder einen Storch die las man gern Manche wurden behütet wie ein Schatz mit Seidenbändern himmelblau irgendwann versteckt vergessen verbrannt
letzter Beitrag von Stavanger, -
feedback jeder art Chaos
| erstellt von Chirozan- 1 Follower
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- 183 Aufrufe
Chaos Der Mensch sucht nach dem Sinn des Lebens, Doch versucht man zu verstehen, Muss man einsehen, Das ein Sinn des Bebens, Ist nicht zu versteh, Das Bewusstsein schafft den Menschen, Doch das Bewusstsein ist Beschränkt, Da es sein Wesen an die Suche verschenkt, So ist Erkenntnis von Lüge durchdrängt, Man fragt nicht nach dem Sinn von Chaos, Nach Antwort in einem Sturm der Welt, Der das Leben schönt und entstellt, Und der Ordnung des Menschen missfällt, Der Mensch ist gefangen in einer Blase aus Angst, die er eignest flechtet und spannt, und so der Wahrheit entschw…
letzter Beitrag von Chirozan, -
feedback jeder art leicht unterkühlt
| erstellt von Perry- 2 Follower
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- 191 Aufrufe
leicht unterkühlt am ende der landzunge wellte das meer es schien als würden uns aus der tiefe glänzende fischaugen argwöhnisch beobachten taktschlagend warnen aber auch sonnenlicht glitzerte sich beschwingt drehend auf der oberfläche animierte uns feuchtfröhlich überschwappend mitzutanzen zurück in den muschelschalen des zauderns träumten wir davon teil des ewigen schauspiels zu sein wischten die gischtspritzer von der wange leicht unterkühlt (Music_JuliusH - Ibiza Waves from Pixbay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Kurze Stücke VII - Glaube
| erstellt von Stavanger- 3 Follower
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- 601 Aufrufe
Glaube versetzt Zwerge. Nicht mehr und nicht weniger.
letzter Beitrag von Stavanger, -
nur kommentar Mein kleiner Traum vom grossen Frieden
| erstellt von Aileas- 2 Follower
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- 209 Aufrufe
Mein kleiner Traum vom grossen Frieden... Und die Menschen bauten eine riesige Tribüne, damit sie alle darauf Platz hätten, denn ein jeder wollte zu Wort kommen und etwas Wichtiges sagen. Aber weil sie alle auf einmal sprachen, hörte man die meisten nicht und ihre Worte gingen unter im Lärm. Und so verliessen sie das Podium enttäuscht, weil sie glaubten, dass all ihre Worte ja doch vergebens seien. Und die Bühne wurde leer und die Stimmen verhallten. Dann kam einer, der stellte sich auf diese grosse Tribüne, damit alle Menschen ihn sehen und hören könnten. Und er schrie zur Menge herab: "Wollt Ihr den totalen Krieg?!" Und die Menge erschrak, …
letzter Beitrag von Aileas, -
feedback jeder art Rom Hauptstadt der Welt
| erstellt von fullspectrum- 1 Follower
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- 166 Aufrufe
Rom die Hauptstadt der Welt, Oh wie sie glänzte, Es blieben nur Ruinen und die alten Texte, Babylon und Athen erblassten im Neid, Oh Cesar du Kaiser herrsche in Ewigkeit, Die ewige Stadt von Britannien bis nach Ägypten, Du verschlangst sie alle deine Gegner vernichtet, Der Senat die alten Männer der Regierung, Die Demokratie die Rückkehr ihren Ursprungs, Du Grausamer Kaligula wieviel leben entwichen durch deines Schwert, Welcher Diamant welches Gold hat Roms wert, Jeder Kaiser ging durch dein Gericht, Rom ich bete zu dir gib der Welt wieder ihr Licht,
letzter Beitrag von fullspectrum, -
feedback jeder art Lichtteilchen/Wellengeist
| erstellt von Joshua Coan- 2 Follower
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- 342 Aufrufe
Nur mein Geist kann wie das Licht Zeitlos durch die Leere reisen Und mit Lichtgeschwindigkeit Ans Ende und zum Anfang hin Als Gedanke in mir kreisen
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Gedankenblitze
| erstellt von Josina- 1 Follower
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- 289 Aufrufe
Gedankenblitze Jugendzeit vehement revoltiert, doch im Alltag gefangen. Krisen und Kriege beweint, blieb ich Idealistin bis jetzt. Altern, Spuren des Lebens, Bilder wie Worte der Liebe, reifer und milde, doch trotz Schwäche von Zwängen befreit. Leben in Zeit und Raum ja voller Verwunderung staunen. Salzige Tränen geweint trunken von Liebe und Glück. Gesina Johanna Gersberg ( Josina )
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Umzugskartons und Essen von Papptellern
| erstellt von Cantucci- 2 Follower
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- 212 Aufrufe
Du kennst diese Momente, so pur und wunderbar, in einer Welt voller Herausforderungen, so nah und doch so fern. Doch wenn wir das Wesentliche, uns selbst, erfahren, erleben wir das Besondere, ganz ohne Tarn. Die Schönheit des Moments, so echt und rein, lässt sich nicht künstlich herstellen, so wird es niemals sein. Erzeugte Gefühle für die Ewigkeit, in einem Augenblick der Klarheit und Zufriedenheit. Die kleinen Dinge machen es schön.
letzter Beitrag von Cantucci, -
feedback jeder art Alabasterflamme
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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- 154 Aufrufe
Alabasterflamme ruh'lose Geister. die kurz verweilen in traurigen Zwillingszeilen Augenblicke knospen denen Geishas Seidenwimpern opfern: süchtige Leiber die sich verfehlen herzförmige Maskenmünder im Reigen verlorener Seelen das so makellose Wachs erkaltet (ohne Verkünder) dessen Form die Flamme gestaltet auf fremden Flüssen treiben welke Herzen auf verbrannten Küssen verlöschen hochmütige Kerzen © j.w.waldeck 2013
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Im Schmerz der Verzweiflung
| erstellt von Sermocinor- 2 Follower
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- 280 Aufrufe
Im Schmerz der Verzweiflung Versuche, Liebe zu schenken, im Krieg gegen deine Gedanken, Tränen berühren immer die Angst, doch Verantwortung ist so wichtig. Hilfe schreiend das eigene Blut, nicht helfen könnend, so schmerzhaft, geglaubte Juwelen des Verstandes anderer, ohne irgendein Karat oder weniger. Tränen in Verzweiflung, in Hoffnung Kraft gebend, halte durch, bis der Verstand und die Wahrheit anderer die notwendige Stärke haben. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung Quelle: Komposition von Sermocinor
letzter Beitrag von Sermocinor, -
nur kommentar Geteiltes Leid
| erstellt von Aileas- 1 Follower
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- 220 Aufrufe
Ein Glück ist zerbrochen. Es war nicht das meine. Und doch zerbrach es auch in mir.
letzter Beitrag von Aileas, -
feedback jeder art Allein im Wunderland
| erstellt von Lilly- 2 Follower
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- 174 Aufrufe
Allein im Wunderland In meinen Träumen kann ich fliegen wie die Federn in der Luft. Bestaune farbige Blüten und erfreue mich an ihrem Duft. Gefühle kann ich plötzlich hören und fange an, sie zu verstehen. Schritt für Schritt, jeden Einzelnen möchte ich mit dir gehen. Alle Vögel zwitschern leise unser Lied. Die Liebe schmeckt in allen Variationen- oder was davon noch übrig blieb. Was ist das Paradies nur ohne dich? Erwachen möchte ich aus meinem Traum noch nicht. Halt an den Traum, dreh zurück die Zeit. Was würde ich geben für ein Zurück in die Vergangenheit
letzter Beitrag von Lilly, -
feedback jeder art um die häuser ziehen
| erstellt von Perry- 1 Follower
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- 222 Aufrufe
um die häuser ziehen im zimmer fühlst du dich wie eingesperrt bilder an den wänden strecken dir die zunge heraus worte auf dem schreibtisch flüstern hauch uns leben ein in den kneipen steigt der pegel gespräche drehen sich um gott und die welt ohne zu einem ergebnis zu kommen das auch nüchtern noch bestand behält zur sperrstunde wischt der wirt die tragik des seins achtlos vom tresen wir torkeln nach hause pfeifen auf die schätze der nacht als wäre nichts gewesen um die häuser ziehen (Music_Foreboding-12889 from Pixabay) 2.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Das Lied der Zeit
| erstellt von Aileas- 2 Follower
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- 249 Aufrufe
Schau ich zurück auf all die Jahre wie Perlen aufgereiht auf einer Schnur und seh´ im Spiegel meine weissen Haare frag ich mich leise, wohin sind sie nur? Es war doch eben erst, dass ich das Leben in seiner ganzen Weite vor mir sah es hatte unserer Jugend so viel noch zu geben doch ahnten wir nicht, was uns dann geschah Wir wollten frei sein, ungezähmt und ehrlich die Alten waren für uns viel zu bieder der Weg, den sie gegangen, war beschwerlich wir schrieben für die Zukunft neue Lieder Wir liessen unsere Haare endlos wachsen das war für uns ein Zeichen von Protest die Alten hatten …
letzter Beitrag von Aileas, -
feedback jeder art Auf ewig
| erstellt von Schmuns- 2 Follower
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- 253 Aufrufe
Sprudelnd , suchend, niemals findend? Zum Strom sollt reifen, für alle Zeit! Doch modernd dunklen Tahl sich windent. Verloren die Seele, treibend weit. Ob schäumend mächtig, klein gewogen? Nur einmal den goldnen Strahle spürend. Vom Wind getragen und weit gezogen. Doch gleichsam auf den Boden führend. Sprudelnd, suchend, sich zahlreich findend? Zum Quell sollt reifen, für alle Zeit. Durch modernd dunklen Thal sich windent. Strebend die Seele, treibend weit.
letzter Beitrag von Schmuns, -
feedback jeder art Unendliche Tiefen
| erstellt von Lilly- 3 Follower
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- 324 Aufrufe
Unendliche Tiefen Ich finde dich in den unendlichen Tiefen des schützenden Schildes deines Seins. Ich bin da für dich in allen Situationen, die das Leben erschafft. In der weiten Wildnis irren wir umher, schutzlos suchen wir unseren Pfad, einen Kompass der uns den Weg zeigt. Ich finde dich in den unendlichen Tiefen, um dir das Unbewusste bewusst zu machen. Damit du das Leben spürst, mit allem Schönen. Mit allem, was man braucht, um seine unendlichen Tiefen unendlich frei zu gestalten. Weit, grenzenlos, selbstlos. Damit du weist, dass meine Liebe unendlich tief ist. Deine unendlichen Tiefen dringen zu meinem Inneren durch. In meine u…
letzter Beitrag von Stavanger, -
nur kommentar Am Ende einer langen Nacht
| erstellt von Carolus- 2 Follower
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- 174 Aufrufe
Am Ende einer langen Nacht ist seine geschundene Seele in einem neuen Morgen erwacht. Entronnen schien er tückischen Fallen im Dickicht von Altern und seiner Zeit, hatte Spuren von Blut und Krallen zurück gelassen, fand in der Stille Linderung von Leid. Langsam wuchsen Wunsch und Wille, wieder neu und freier sich zu bewegen, erfahren, was die Nächsten vorwärts treibt, statt insgeheim Gedanken über Sterben, Tod und Ewigkeiten zu hegen. Am Ende seiner langen Nacht hat ihm der Himmel Erbarmen und Beistand gebracht: Ein Engel blies die Asche von seiner Lebensglut, warf verdorrtes Gut aus abgelebten Jahren …
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art noch ein heimatgedicht
| erstellt von Perry- 1 Follower
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- 202 Aufrufe
noch ein heimatgedicht wo mitten im rasen gänseblümchen blühen ein wasserlauf den garten durchzieht und neben der laube ein springbrunnen feuchte versprüht wo menschen kommen und gehen die einen unbeschwert hüpfend andre von jahren gebeugt dazu alles was sonst noch kreucht und fleucht dort wo feuerahorn und walnussbaum sich die hand geben wilder efeu die wände des hauses umrankt und turteltauben nisten bin ich zuhaus noch ein heimatgedicht (Music_- Harumachi2 - An-old-Photo from Pixabay) 2.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Die Seelenblume
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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- 158 Aufrufe
Die Seelenblume Die Seele ist wie eine Blume, die tief im Innern von uns blüht. Sie zeigt sich in den schönsten Farben, ist stets um unser Wohl bemüht. Doch diese Blume muss man pflegen, sonst stirbt sie einen leisen Tod. Dann lässt sie ihren Kopf bald hängen, und sie gerät in tiefe Not. Die Nahrung, die die Seele rettet, sind Lachen, Liebe, Freundschaft, Glück. So fängt die Blume an zu blühen, und gibt so viel an uns zurück. Doch nährt man sie mit falschen Dingen, wie Ärger, Eifersucht und Hass. Dann wird die Blume schnell verblühen, wirkt nur noch traurig, farblos, blass. Und schaut man uns dann in die Augen, dan…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
nur kommentar Der Held
| erstellt von S.Hasselberg- 1 Follower
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- 167 Aufrufe
Oh hilf uns! Alle warten, alle hoffen... Getäuschter Wille hat uns flach geschliffen, wir fallen durch dünnste Ritzen, transparent und doch steif, zerrissen, verdammt und fixiert von Weltenwissen. Dünne Gespinste in weiten Winkeln stärken Fäden an großen Spindeln. Das Rad ohne Achse ist gebunden, getrieben durch Tritte nach unten. Doch zwischen Anker und Kreuz gehängt, durch einen Spalt gezogen und Hitze versengt, ist Form geboren, die alsbald zur Gestalt verhallt, und das Wesen, das die Erscheinung überstrahlt. Er ist verraten durch die Blindheit der Epigonen. Was ist es, das noch niemand ersonnen? Din…
letzter Beitrag von S.Hasselberg, -
- 1 Follower
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- 214 Aufrufe
Hera Klit: Aphorismus zur Lebensweisheit Nr.: 333 Unser Schicksal ist zum weitaus größten Teil ein Spiegelbild unseres Charakters. Diese Banalität erkennt man leider erst mehr und mehr im Alter, wenn die Korrekturgelegenheiten schon stark reduziert sind.
letzter Beitrag von Hera Klit, -
nur kommentar Umkehr
| erstellt von Aileas- 1 Follower
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- 263 Aufrufe
Worte der Vernunft gehen unter im Geschrei der Dummheit Hass brüstet sich mit wütender Gebärde Schönheit stirbt einen leisen Tod Hässlichkeit zieht Stiefel an Kein Kraut darf wachsen Ich wende mich ab Ergebe mich in sprachloser Stille doch noch ist Zeit für ein Wort der Gegenwehr Einhalt zu fordern ist das Gebot der Stunde den Blick nicht abzuwenden vom heraufziehenden Schatten Ich kehre um und mache mich bereit
letzter Beitrag von Aileas, -
nur kommentar Gedanken zur Zeit
| erstellt von Aileas- 3 Follower
- 4 Kommentare
- 268 Aufrufe
Warten Wieder ein Tag vorüber Zeit totgeschlagen Wer braucht tote Zeit? Sind Stunden wertvoller als Minuten oder nur grössere langsam verrinnende tickende Zeiteinheiten in denen man wartet ohne zu wissen worauf? Stunden Tage Jahre verpasste Momente der Bequemlichkeit gefüllt mit Leere Zur Ablenkung zeigt man uns Bilder aus fernen Ländern in denen Menschen die wir nicht kennen ebenso warten auf den nächsten Tag auf das Monatsende auf das Ende der Zeit auf irgendwas… und sie fragen: Was hast Du erwartet? Am Ende des Tun…
letzter Beitrag von Aileas, -
feedback jeder art Hinauf und auf
| erstellt von Flutterby- 4 Follower
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- 267 Aufrufe
Wie vorwärts gehen, in die Zukunft sehen, ohne aufzustehen?
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Ein Haus ist wie ein Freund
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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- 178 Aufrufe
Ein Haus ist wie ein Freund Ein Haus ist wie ein Freund fürs Leben, es ist vielmehr als nur ein Ort. Es kann dir Kraft und Stärke geben, es bleibt bei dir und geht nie fort. Es ist für Jahre dein Begleiter, der dir ganz fest die Treue hält. Es geht den Weg stets mit dir weiter, ein Fels in einer schnellen Welt. Es ist viel mehr als die Fassade, der Garten macht es erst komplett. Ist es auch alt und nicht gerade, so ist doch Platz für Tisch und Bett. Dort kann man vor dem Wetter fliehen, es ist nicht nur ein Dach mit Wand. In Jahren, die vorüber ziehen, hat so ein Haus noch lang Bestand. Es bietet Schutz in seinen Wän…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
feedback jeder art Spuren im Feuer
| erstellt von hora- 3 Follower
- 6 Kommentare
- 313 Aufrufe
Spuren im Feuer Scheite knistern im Kamin. Zärtlich fasst das Feuer deinen Brief. Einmal noch glühen Worte, bäumen sich auf, fallen zur Asche. Eine kleine Flamme erlischt in meinen Augen. Doch das Zittern bleibt, nistet sich ein im Körper.
letzter Beitrag von hora, -
feedback jeder art Traum des Träumers
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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- 179 Aufrufe
Die Zeit ist der kausale Fluss. Im räumlich existenten Sein ein Bindeglied und Gottes Kuss; des Absoluten Widerschein, das erst getrennt erfahrbar wird im Klang der Daseinsmelodie, in der die Zeit zusammenführt was Eines ist, voll Harmonie. Vom Funkenschlag der Expansion geteilt zu Allem und im Raum zerstreut, ist ihre Dimension so wie das Farbenspiel im Traum des Träumers, der sich selbst erfährt als relativ im Wo und Wann, Vergänglichkeit erlebt - begehrt was ihm in seiner Hand verrann, ist Weberin, die achtsam webt, mit Mustern filigran verziert was suchend auseinanderstrebt und im Unendlich…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
nur kommentar Wir! Mensch werden und sein?
| erstellt von Carolus- 2 Follower
- 1 Kommentar
- 187 Aufrufe
Über Mensch werden und sein Seltsam unbekannte Kräfte leiten Sternenströme durch das All, greifen selbst in Menschenexistenzen ein. In düsterer Zeit haben sie mich auf Bewährung dieser Welt übergeben, unausgereift, mit Mängeln und Fehlern, mit großem Hunger nach Leben. Sie impften mir für den Lebenskampf ein, nicht ausschließlich auf äußeren Erfolg zu achten. Alles werde unentwegt von Glück und Leid begleitet, auf dem Boden brüchiger Vergänglichkeit. Warum sollten wir leugnen, dass Bestien in uns schlafen, die erwachend ihre Mitgeschöpfe morden können,…
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Melodie der Sehnsucht
| erstellt von Kerstin Mayer- 2 Follower
- 2 Kommentare
- 247 Aufrufe
Melodie der Sehnsucht Es rauschen ganz leise die Wellen, alleine steh ich hier am Strand. Das Meer nur hab ich als Gesellen, es reicht mir ganz still seine Hand. Ich lausche dem Wind in den Bäumen, die Welt scheint so friedlich und weit. Es ist wie in lieblichen Träumen, ich bin heut zu Allem bereit. Mein Herz geht ganz still auf die Reise, ach, wenn ich doch Flügel jetzt hätt’. Es ruft mich die Sehnsucht so leise, die Nacht macht ganz sanft mir mein Bett. Das Leben ist Kommen und Gehen, genauso wie Ebbe und Flut. Der Wind wird die Wünsche verwehen, und Liebe verlöscht wie die Glut. © Kerstin Mayer 2009
letzter Beitrag von Lostgarden, -
feedback jeder art Vermessene Zeit
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
- 1 Kommentar
- 181 Aufrufe
Wie könnte es vermessen sein, wohin das Herz voll Sehnsucht sieht? Vermessen ist die Zeit, die flieht, und dann, im Augenblick der Pein, voll Einsamkeit und Schmerz, allein, gerinnt, verklumpt und Fäden zieht, doch stets bei dem zu weilen mied' der glücklich ist. Es hat den Schein wo man versucht, dass man sie hält, da gleitet sie uns aus der Hand und ein Moment, der uns gefällt, versickert, wie im Wüstensand. Weil sie sich stumm zu jenen stellt, bei denen grad die Welt in Brand.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Halt mich fest
| erstellt von Sermocinor- 2 Follower
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- 298 Aufrufe
Halt mich fest So nah, der sanfte Druck willkommen, Finger für Finger die Umarmung spüren, der Moment des Verstehens, ein Gefühl für die Ewigkeit ersehnt. Innere Tränen, nach außen verborgen, täglichen Regeln folgend, doch unbemerkt, schmerzvoll das Herz, unberührt. Halte mich fest, wer auch immer Nähe schenkt, ohne Belang, halte mich, bis das Aufatmen die Ruhe bringt. Ist es Klage oder Wunsch? Im gefühlten Universum, allein in den Sinnen, allein im Sein. Umarmung um Umarmung, so sehr ersehnt, tief berührend, in Erleichterung könnten perlen die Tränen. Halte mich einfa…
letzter Beitrag von Sermocinor, -
feedback jeder art blinde Menschen
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
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- 144 Aufrufe
blinde Menschen (2014) Glaube zur Einsicht Thermochromes Seelen Haus Sprechende Farben ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
nur kommentar Gedanken
| erstellt von Aileas- 4 Follower
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- 422 Aufrufe
Schlaflose Nacht Während ich wache träumt sich ein Mädchen in weite Ferne Weint irgendwo ein Kind Liebt sich ein Pärchen in die Unendlichkeit Erstickt eine Frau an ihrem Schweigen Trinkt ein Mann aus der Flasche Ein letzter Tropfen fällt zu Boden Schreibt jemand ein dunkles Gedicht Morgentau glitzert auf den Rosen im Park
letzter Beitrag von asphaltfee, -
feedback jeder art Lebenstraum (Spiegelwelten)
| erstellt von Lightning- 1 Follower
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Lebenstraum (Spiegelwelten) Der Mond glüht weiß, berührt mein Herz, die Nacht, in Stille, löst den Schmerz, der Tag beruhigt sich, tief im Traum, erhellt sich sanft mein Lebensbaum, taucht wachsend, stärkend, vor mir auf, und ich bin auch sehr stolz darauf. Die alten Stärken neu entdeckt, wird neue Kraft in mir erweckt, die Adern werden Äste sein, kein grünes Blatt bleibt mehr allein, verzweigte Wege, Blüten, Knospen, vom Leben will ich endlich kosten. Doch träume ich oft Tag und Nacht, bin geistig wach, und doch geschafft, weiß nicht, was mich am Leben hält, der Zweifel drängt sich in die Welt, der innerlich nach außen schreit,…
letzter Beitrag von Lightning, -
feedback jeder art durch raum und zeit
| erstellt von Perry- 3 Follower
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durch raum und zeit er sitzt zuhause träumt von dünen und stränden sähe lieber die sonne blutrot im meer versinken als im lehnstuhl dösend den schmerz zu ertränken eingenickt während der mittagsruhe hält im traum die geliebte seine hand ihre nähe raubt ihm fast den verstand bis erwacht sie wieder verschwindet den rest des tages lässt er die gedanken fliegen schickt sie kreisend durch sein leben bis sie sich abendmüde ins zeilenbett eines gedichts legen durch raum und zeit (Music_JuliusH - The Dream Song of Olaf Asteson from Pixabay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Kraft
| erstellt von S.Hasselberg- 3 Follower
- 7 Kommentare
- 392 Aufrufe
Im Überfluss zur Stelle stehst du. Wenig Vorstellung, die die Quelle fasst. Der Wille ist gerichtet durch pure Macht. Doch ruft die Zeit schon zur dunklen Nacht. Der Gedanke, er drängt dich auf deinen Platz. Nimmt dich mir schleichend, Satz für Satz. Ja, ich ziehe dich, denn ich brauche dich, um zu sehen, was werden kann... Um zu stehen, dort an der Staffelei, wo der Stoff die Farbe nimmt, und das Bild durch Mangel zu fest gerinnt. Um zu stehen, wo damals das Kinde stand... Der Quell ist jetzt tief gefasst und voller Sand. Ach, du fehlst mir, wo ich dich brauch, stets gezwungen durch einen dünnen Schlau…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Durch die Sanduhr rinnt die Zeit
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Feiner Sand fällt sausend, brausend. Durch die Sanduhr stürzen tausend mal eintausend winzig kleine Körner Wüstensand hineine in den unteren der Trichter, häuft sich höher, presst sich dichter. Träume, Wünsche, Möglichkeiten, alles am herniedergleiten. Aus Potenz wird Wirklichkeit. Durch die Sanduhr rinnt die Zeit. Ist am Strömen, ist am Fließen, sich beständig am ergießen in den sanften Prasselschlägen dort im Wüstenperlen-Regen der den Weg ins Glas gefunden. Durch den Trichter sickern Stunden die vergehen, sich verlieren, das Geschehn quantifizieren. Ja es stimmt, wir sind im Bilde um den S…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Eine Weile noch
| erstellt von hora- 1 Follower
- 8 Kommentare
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Eine Weile noch Wer wird die dünne Haut noch zärtlich tasten, die Hand dir halten und den Blick, der sich nach innen wendet, die Worte hören, die du sprichst, wenn die Stimme langsam versiegt? Die Zweige beugen sich herab zu den Wurzeln. Doch die Gedanken steigen auf, die Tage atmen still in die Rastlosigkeit der Welt. Die Früchte des Sommers trägst du; und immer noch wachsen sie einer Antwort entgegen. Deine Schritte werden kleiner, das Lied klingt leise aus. Seine Töne tragen dich ans Ende der Brücke.
letzter Beitrag von hora, -
feedback jeder art Betrachtung vor dem Spiegel
| erstellt von Carolus- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Betrachtung vor dem Spiegel Jahrzehntelang - durfte ich diesen Körper bewohnen, - lief ich auf diesen Füßen durch ein Stück Weltgeschichte - konnte ich mit meinen Händen Freunde, Frauen und Kinder umarmen - lernte ich viel über Menschen und Menschliches - pumpte mein Herz Tag und Nacht Tonnen von Blut in die Adern Jetzt, - wo die Haut der Borke eines betagten Baumes gleicht, bin ich dankbar und froh - wie er gewachsen und geworden, mag ich ihn. Haus und Wohnung für Seele und Geist auf Zeit ist er mir - Beiden verdanke ich viel. Durch sie habe ich immer w…
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art zu viel
| erstellt von aria09- 2 Follower
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- 176 Aufrufe
Zu viel. Der Kopf wie in Watte gepackt, der Körper wie ferngesteuert, das Herz zu schwer. Zu viel. Den Tränen nahe, die Verzweiflung undenkbar, die Wut wie aufgestaut. Zu viel. Wohin mit den Gedanken, die mich nächtelang begleiten, die meinen Namen rufen, die mich um den Verstand bringen? Zu viel. Zu viel von alledem, zu wenig Hoffnung. Zu viel Hass, zu wenig Liebe.
letzter Beitrag von Dana, -
feedback jeder art Hoffnung
| erstellt von Flutterby- 5 Follower
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Ich wünsche mir Die Sehnsucht fort Indes auch mich An einen besseren Ort Wo es sich zuweilen Lohnt zu bleiben
letzter Beitrag von Flutterby, -
feedback jeder art himmelszeichen
| erstellt von Perry- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 257 Aufrufe
himmelszeichen in dunkelkalter zeit richte ich den blick nach oben es muss kein komet sein der dort vorüberzieht es genügt ein huschendes glühen das mir den weg weist vielleicht ist es einem meteoritenschwarm entflohen der ewig schon um die sonne kreist oder ein gezielter stoß des schicksals hat es in meine richtung gelenkt bevor ich mich darüber freuen kann ist seine glut erloschen trotzdem schreite ich weiter unverdrossen dem licht entgegen das sich mir hell am ende zeigt himmelszeichen (Music_Matthewmikecolemusic - Medieval Star from Pixabay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Wechsel der Jahre
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Der Wechsel der Jahre Das Leben fängt ganz langsam an, die Kindheit lässt uns träumen. Man weiß noch wie es einst begann, man wollte nichts versäumen. Dann kommt die schöne Jugendzeit, da gibt es neue Spiele. Man ist für alles nun bereit, hat Wünsche und auch Ziele. Und bald ist man erwachsen schon, das Leben geht stets weiter. Man erntet seiner Arbeit Lohn, kommt höher auf der Leiter. So gehn die Jahre still dahin, das Alter kommt stets näher. Und nochmal kommt ein Neubeginn, doch diesmal wird er zäher. Man spürt, dass etwas anders ist, mal heißer und mal kälter. Man hat noch eine kurze Frist, und täglich wird…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
feedback jeder art Schimmer
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Es liegt ein Schimmern in der Dunkelheit, das unsre Sinne, nicht die Augen, sehn, ein alter Schmerz in der Erfahrung Kleid den Lauf der Dinge etwas zu verstehn. Denn düster, ach so täuschend, ist das Licht. Weil uns was wesentlich verborgen bleibt. Und erst, wenn Liebe sich in Bahnen bricht und fließt, dass man auf ihren Wogen treibt, beginnt das Herz getragen zu erkennen wo sich bisher die Spuren noch verlieren und sich von alten Lasten zu befreien. In diesem Mantel muss es nicht mehr frieren und kann in uns erblühen und entbrennen, im Schimmer seiner Akzeptanz gedeihen.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Loslassen
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Filtere aus der Stille die Weisheit heraus, atme das Leben ein und den Tod wieder aus. . Schenke den Gedanken im Fluss freien Lauf, alles kann, doch nichts muss, nimm Umwege in Kauf. . Zu dir zu gelangen, sei dir kein Weg zu weit, um neu anzufangen, ist es stets an der Zeit. . Nimm aus dem Leben dir den Stress heraus. Geh in die Stille, lass los und atme aus.
letzter Beitrag von Darkjuls,