Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art liebeszeiten
| erstellt von Perry- 1 Follower
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liebeszeiten wenn du nicht da bist trägt der himmel dunkle wolken wenn du kommst steigt die sonne hell über den horizont und wenn du bleibst zieht sommer in unsere herzen ist es unrealistisch einen bund fürs leben zu schließen weil sich viele paare bereits vorher wieder trennen oder liegt gerade darin die herausforderung es zu schaffen wenn du gehst fängt es an zu schneien wenn ich dir folge taut mein gefühlsgletscher und wenn wir uns einst wiedersehen wirds vielleicht frühling im jenseitsland liebeszeiten.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
textarbeit erwünscht Schaffen und Streben
| erstellt von Rosa- 3 Follower
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Schaffen und Streben Sein ganzes Leben war Schaffen und Streben. Hat wenig gelacht und immer gemacht, was andere sagten die niemals fragten, welche Wünsche er hegt und was ihn bewegt. So vergingen die Jahre bis schließlich zur Bahre. Letztendlich am Schluss kein Abschiedsgruß. Nur Schaffen und Streben, ein tristes Leben. Öfter mal lachen und Unsinn machen. Am Uhrzeiger drehen, die Welt besehen. Erfüll deine Träume, nichts mehr versäume. Sei zu Menschen stets gut, doch bleib auf der Hut. Gedankt wird zum Schluss mit letztem Gruß.
letzter Beitrag von Rosa, -
feedback jeder art Heller Kreisel
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
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Heller Kreisel Da zieht diese Musik durch den Raum und ich verliere, nach und nach, das Hier. Farbige Nebel erwachen, fähig mich aufzulösen. Zum Aufsteigen in irgendwelche Sphären. Sphären, die dich umschließen, einhüllen. Da erwachen diese brüchigen Gefühle. Die hölzernen Wege der Erwartungen und die Früchte der nassen Straßen. Vergilbte Bilder, deren Asche süß schmeckt. Lasst und fliegen durch die Wälder der Feen und tanzen, mit den letzten freien Indianern. Lasst uns aus Ihren Augen sehen, diese Augen die dich entführen ins Reich der Natürlichkeit. Und Nächte mit flüsternd…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Armutszeugnis
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Armutszeugnis die Liebe nie bedingungslos zutage tragen als Friedels Mitleidskloß im knöchernen Armenhagel verschränktes Rettungsboot was reckt ihr klamme Finger wie lahme Winterbäume abgetrieben, im Trauerwinde versäumtes Abendgeläute bis selbst kecke Spatzen Durchfälle häufen? wie wär's, weniger zu suchen als schmerzfrei erkennen: es liegt kein Glück im Stelldichein der Wiederkäuer als mit eigenen Händen zu handeln und zu zeugen Verlangen: ohne Meißel verschlagen gefangen: du Geisel der Anbeter! versagen und nachsagen: du Kreisel verdrehter Scheitel! dein Durchschnitt ist ein Triebtäter © j.w…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Elemente
| erstellt von Medinic- 0 Kommentare
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Dort wo die Feuer entfachen, liegt der Ort des Erwachen. Dort wo das Wasser still liege, liegt der Ort tiefer Friede. Dort wo die Luft wirr Kreise, liegt der Ort leiser Weise. Dort wo die Erde zusticht, Der Ort der Zuversicht.
letzter Beitrag von Medinic, -
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Die Mosel kommt drohend und dunkel daher, trägt müde und träge den Schiffsverkehr; der selbst ist verhalten heut und beklommen, nur Lastkähne sind’s, keine Dampfer, die kommen. Kein Weiß erstrahlt heute auf dem dunklen Fluß, kein sonniges Strahlen entsendet den Gruß; kein Leuchten der Wellen, im hellen Licht, kein Funkeln, das in diesen sich bricht. Das Dunkel des Flusses, erfaßt das Gemüt, der Betrachter wirkt müde, keine Hoffnung er sieht; eine innere Kälte steigt in ihm empor, er denkt an das, was er alles verlor. Die Liebe von einst, die ein Sturm weggetragen, die Verzweiflung danach…
letzter Beitrag von R0t, -
feedback jeder art In der Einheit der Gedanken
| erstellt von Elmar- 1 Follower
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In der Einheit der Gedanken, und in ungeteiltem Sinn, liegen Räume ohne Schranken, liegt der Dinge Anbeginn. Was entzweit ist geht verloren; alles scheint im Widerspruch. In der Einheit ward geboren, was von himmlischem Geruch. Wie der sanfte Hauch des Windes, der uns solchen Duft beschert, ist der Atem jenes Kindes, das uns solche Weisheit lehrt. - In der Reinheit der Gedanken, und in ungetrübtem Sinn, da erblicke ich mein Kranken, und erkenne, wer ich bin. In die Herzen dunkler Nächte, schaut ein Auge rein und klar, es ist Künder jener Mächte, denen alles offenbar. Wie des klaren Auges Blicke…
letzter Beitrag von Elmar, -
feedback jeder art Gott sein
| erstellt von Carlos- 3 Kommentare
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Zwei auserwählte Möglichkeiten alles im Voraus wissen sehen die Geschöpfe das Penicillin finden oder zwischen Galaxien s u r f e n
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Interesse und Liebe
| erstellt von Thomkrates- 0 Kommentare
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Intresse, geläufig und meist selbstverständlich, wenn dich es betrifft und den Nutzen dir zeigt, ist andren zuweilen nicht wirklich verständich, da deren Interesse sich andrem hin neigt. Intressen, bestimmt, sich uns auch widersprechen, wenn dir es dein Recht auf die Freiheiten nimmt und andre mit dir nicht darüber frei sprechen, da deren Intresse auch Freiheit gewinnt. So sind die Ideen von Freiheit das Übel, da beide, mit Recht, auf ihrem bestehen, die beide erhämmern in Wände den Dübel und suchen nicht andre am Tag zu verstehen. Was willst du dann tun? Lässt Waffen dir sprechen? Lässt Fragen dir stellen zur Freihe…
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art Von Wegen Leben
| erstellt von S. Athmos Welakis- 1 Follower
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1992 Von Wegen Leben So windet sich das Leben hinfort in dieser Zeit: Rastlos in dem Bestreben nach der Vollkommenheit. Die Perfektion erreicht es nicht, wagt es sich noch so weit hinaus. Unendlichkeit löscht Lebens Licht und mit ihm seine Seele aus. Drum geh getrost verschlungne Pfade, bewahre sie als größtes Glück. Der Kreis ist öd wie die Gerade. Vom Seelentod gibts kein Zurück. S. Athmos Welakis
letzter Beitrag von S. Athmos Welakis, -
feedback jeder art Verirrt
| erstellt von Ostseemoewe- 2 Follower
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Verirrt (Pantun) Wir haben uns wie Kinder im Walde verirrt, hörten am Tag die Insekten noch summen. Nun lauschen wir bange, das Herz schlägt verwirrt: kein Geräusch, im Gehölz selbst die Vögel verstummen. Hörten am Tag die Insekten noch summen, streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur. Kein Geräusch! Im Gehölz selbst die Vögel verstummen - wo ist sie geblieben, die helle Natur? streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur, glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, wo ist sie geblieben, die helle Natur? Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, zürnten den Alten, …
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art Lebens Philosophie
| erstellt von Letreo71- 2 Follower
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Noch in meinen jungen Jahren, wusste ich längst nicht Bescheid, was mir einst wird widerfahren, so in meiner Lebenszeit. Vieles musste ich erst lernen, brauchte, um es zu verstehen, Schicksal steht nicht in den Sternen und ist nicht vorherzusehen. Manches wollte nicht gelingen und es tat unendlich weh, Glück, das kann man nicht erzwingen, gut, wenn ich es heut so seh. Denn auf meine alten Tage, kommt es nicht mehr darauf an, es erübrigt sich die Frage, was ich besser machen kann.
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Zeit
| erstellt von Lebendigkeit- 0 Kommentare
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Zeit vergeht. Recht schnell, mag man meinen. Denn sie hat keine Grenzen, keine Regeln. Zeit läuft ohne halt, ohne Pausen und das Leben läuft mit ihr. Bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter, bei Trauer und Freude. Jederzeit. Unendlich lang. Aber was ist dann endlich ,wenn es nicht die Zeit ist?. Es ist das Leben. Das Leben ist endlich. Es entsteht an irgendeinem Punkt der Zeit. An einem völlig unbedeutenden Punkt und endet wieder an einem völlig unbedeutenden Punkt dieser Zeit. Sie schaut sich nicht einmal um und hält kurz inne, sondern läuft einfach weiter. So wie sie es immer schon getan hat. Doch die Zeit in der wir leben, können wir uns nehmen. Uns mit ihr teilen…
letzter Beitrag von Lebendigkeit, -
feedback jeder art Fenster zur Welt
| erstellt von Hase- 1 Follower
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Sie ist aus dem Fenster zur Welt Gefallen Einmal war sie meine Schwester Doch jetzt tanzt sie mit Billie Eilish auf dem Maskenball Ich bin für sie ein böser Geist von Gestern
letzter Beitrag von Hase, -
textarbeit erwünscht Gut und Böse
| erstellt von Elmar- 1 Follower
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Ob etwas gut ist oder böse, das macht allein die Relation. Indem ich diese Fessel löse, -und scheint es auch wie blanker Hohn- schaffe ich eigene Regime und Böses findet neuen Raum. Damit fortan auch Arges diene, verfolge ich den hehren Traum, in welchem alle Dinge taugen; was gut mir scheint und was verhasst, dass trotz des Mangels meiner Augen, das Licht des Geistes mich umfasst. Nach Epiktet: "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen, die wir von den Dingen haben."
letzter Beitrag von JoVo, -
feedback jeder art Zugvögel
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
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Zugvögel Das Grün eines Sommers wird gelblich und blass und all seine Früchte sind längst schon verschenkt. Im Wettlauf der Zeit hat der Träumer verloren, ein Flüchten ist zwecklos, das Jetzt hält dich fest. Mein Blick streift durch Felder, durch Wälder und flieht. Flieht fernwärts so schnell, wird noch schneller als Wind. Es reißen die Bilder, die Farben so blind, dann hält es abrupt und so staunend vorm See, und sieht einer Schönheit von Gestern still zu. Der Bergsee so reinlich, mit dampfendem Schal, das planschende Bild einer Nixe so zart. Mein Blick ist gebannt von der Schö…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art der Ruf des Falken
| erstellt von hora- 1 Kommentar
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der Ruf des Falken In der Nacht höre ich den Ruf des Falken. Er löst in mir eine Sehnsucht aus, drängt mich, ihm zu folgen. Er bringe mich nachhause, dorthin, wo mein Herz bereits ist. Dieses Werden und Vergehen gleich wie der Berg da steht im ewigen Wandel
letzter Beitrag von hora, -
feedback jeder art Eines Nachts in St Malo...
| erstellt von Vagabund- 1 Follower
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Nacht war es, Der Wind heulte und schlug um Hilfe flehend gegen die Fenster, kratzte, an der Fassade und an den Mauern. Er bat ihn nicht hinein, er wusste, seinen Sorgen, Seinen zugefügten Wunden aus allen Ländern, Wäre er nicht gewachsen. So zog der Wind weiter, Doch nicht ohne Wermutstropfen an den Scheiben zu hinterlassen. Nacht war es, Alleine saß er in seinem Zimmer, Das Meer hatte das Bedürfnis zu reden Es verlangte nach stummen Zungen und achtsamen Ohren, nach seines gleichen, Es zischte, raunte, brodelte, toste, pfiff all die Wörter aus hund…
letzter Beitrag von Vagabund, -
feedback jeder art Bei Wind und Wetter
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Bei Wind und Wetter, so war ich gepolt, hab ich kurz nach sechs, die Brötchen geholt; die waren noch warm und rochen so frisch, die Münzen dafür, warf ich auf den Tisch. Dann rüber zu Wolfgang, in die Fleischerei, da roch es nach Brühwurst, er gab mir gleich zwei; mit meinem Freund Wolle, hab ich nie gezankt, er hat dankbar dafür, in den Kessel gelangt. Hat mir auch erlaubt, in den Schrank zu schauen, mich zu bedienen, an dem Würger, den blauen; das war dann stets heftig, so kurz nach der Schicht, vertrug ich den Fusel, wie er‘s tat, gerade nicht. Bald ging ich nach Hause, war schräg am schau…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
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Dur und Moll in Poesie und Musik Gar mancher Text ist mir zu traurig und wirkt auf mich nicht selten schaurig. Die Poesie hat viele Töne, zu oft sehr triste, doch auch schöne. Vielleicht liegt es an unsrer Welt, dass man nur noch in Moll erzählt. Auf Dur steh ich ganz ungeniert, weil mich das Triste sehr pikiert. Durch den in Moll verfassten Text die Depression in mir erwächst. In Dur und von Humor bestimmt, ein Text mir manchen Kummer nimmt. In der Musik ist´s ebenso, klingt sie in Dur, macht sie mich froh. Doch ist sie nur mit Moll besetzt, wird meine Heiterkeit vergrätzt. Betrachtet man…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Du sagtest
| erstellt von elbfrisch- 1 Kommentar
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DU SAGTEST Dass sich Die allerkostbarsten Schätze Im Universum versammeln Eine Gedankenflut An das aus Backstein Erschaffene Haus Am naheliegenden Südufer Der rostigen Schaukel Auf der die Sicht Meiner Gedanken Sich mit der Unendlichkeit Meiner Sinneserfahrungen vermischen Versinke ich in die Vielzahl Meiner Erinnerungen Und vom Schaukelstuhl blickend Durch das runde Sonnenfenster Sehe ich klar Es gleicht einem Bild Aus vergangener Zeit Als ich dir zum ersten Mal begegnete In meiner Vorstellung Zweisamkeit Unter…
letzter Beitrag von Nesselröschen, -
feedback jeder art Wir
| erstellt von Basho- 1 Kommentar
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Wir alle, die jene Wahrheit still erkennen, und der Glaube wie eine Glocke schwingt, in Größe, Guss und Klang uns mag betören, um der Worte, die entstehen durch den dunklen Ton im Raum, ihm zu horchen, der sich wie von selbst in weite Himmel trägt, bis über die Kronen der Bäume, die prächtig sich zum Lichte erstrecken, versammelnd zu einer Ode an die Ewigkeit.
letzter Beitrag von Herbstreiter, -
nur kommentar Memento Mori 1888
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Memento Mori 1888 Alles ruft in diesem Leben, Schöpfer, hilfreich dich hier an, Noch kein Aug' hat es gesehen, Wer es ist, der helfen kann. Eitler Wahn ist hier der Glaube, Das die Menschen Götter sind, Wer kann hier dem Menschen rauben Was ihm die Natur verliehn? Sag dir Mensch, in deinem Stolze, wie lange her ist deine Bahn? Nach einer Stunde lieget im Holze - verschließt die Erde deinen Wahn. Er ist's, der die Blüten öffnet, Der die Sterne hat gesäet, Er ist's, der die Toten wecket Eh das Fleisch zu Grabe gehet. Gleich dem Reichen stirbt der Starke, Eitel ist die Herrlichkeit, Und im Sarge fault das Karge Sta…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art begegnung am meer
| erstellt von Perry- 1 Follower
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begegnung am meer stehe am kinard strand schaue hinaus zum brandungspfeiler auch the foal genannt trotzig reckt er seinen schnabelkopf aus der gischt als wüsste er dass sich jede welle an ihm bricht seit äonen bewacht er das zerklüftete gestade beschützt mensch und tier im hüglig grünen hinterland beherzt folge ich der küstenstraße nach jeder biegung warten neue abenteuer stehe ich morgens noch mit nackten füßen im feuchten sand so strebe ich im licht der späten sonne mit festem schuhwerk der himmelspforte in der silhouette ferner berge entgegen begegnung am meer.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Die Moselwellen
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Die Moselwellen, plätschern leis; die Sonne wärmt schon, es wird heiß. Hoch auf der Brücke, über mir; durchfährt der Regio, das Revier. Ein grüner Aufdruck, läd uns ein; bring doch dein Fahrrad, mit herein. Kanuten, auf dem Wasser reiten; sind hurtig, am vorüber gleiten. Und Motorboote, tuckern leise; machen Musik, auf ihre Weise. Die Schubeinheit, sich redlich müht; sie langsam nur, vorüber zieht. Macht sanfte Wellen, ohne gleichen; die gerade so, ans Ufer reichen. Die Radler, tre…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art XII - Die Weberin
| erstellt von Dali Lama- 0 Kommentare
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XII - Die Weberin Wenn alle sich um diese eine drehen, auf ihrem gold’nen Thron im Gleichgewicht, dann scheint sie wie die Sonne und ihr Licht aus nichts als reiner Wärme zu bestehen. Und noch im tiefsten Chaos sitzt sie weiter ganz einfach da und ist ein Ruheort. Sie webt ein Himmelszelt von hier nach dort. Das Garn ist aus ihr selbst: Ein Faden heiter, besonnen einer und der letzte milde. So spannt sie sich noch um die ganze Welt und knüpft an Nächte Enden aus den Tagen. Aus ihrem Garn sieht mancher gar Gebilde, als Zier dort angebracht am Himmelszelt, und diese Kräfte können alles tragen. Dali Lama | September …
letzter Beitrag von Dali Lama, -
feedback jeder art Kleinkariert
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Wer kleinkariert ist, dem nützt es nichts, jedes einzelne Kästchen mit Großbuchstaben zu übertünchen. Nur engstirnige Menschen beurteilen andere nach dem, was sie nicht tun, anstatt nach dem, was sie tun. Aber, auch wer keine geschlossenen Sätze spricht, kann weltoffen sein.
letzter Beitrag von Claudi, -
feedback jeder art Hinter dem Pflug
| erstellt von Jonny- 2 Follower
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Wie viel Land muss ich für andere noch pflügen, und wie krumm wird mir der Rücken noch dabei. Wie viel Ehrlichkeit bricht aus der Erde, wie viel Lügen, unter meinen Schritten fliegt die Zeit vorbei. Steine wollen mir erzählen von der Ewigkeit, ich den Steinen von den Schmerzen, die die Brust zerstechen. Von dem Mensch zum Stein ist es nicht wirklich weit - Steine können Pflüge - Menschen Schwüre brechen ...
letzter Beitrag von Jonny, -
feedback jeder art Muse
| erstellt von AlexPee- 1 Follower
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Stille Muse Sanfte Wonne, stille Gaben. Es hebt sich Stille sanft in Wogen. Begann zu tränken sich zu wähnen. Als gäbe es den Scheine nicht, ich trank versank, gab Tage einen neuen Namen. Blieb alles wenig seelig fein. So müsste eine Hülle darben. Gedanken versunken still und sacht. Nahm Wege, Blätter rein aus Seide. Und webt, noch lebt, erinnert still ein leises, wähnen Güte voller Farben. Einzig blieb es Sonnenschein der fühlt die Tage. Liebe liebkost die Sinne, Wonne spiegelt die Sonne. Ein Vorhang schließt, noch gießt die Quelle. Trink liebst die Stille Abend Sonne, sie möc…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art wechselnde sicht
| erstellt von Perry- 2 Follower
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wechselnde sicht streicht der blick übers wasser zu den vorbeiziehenden frachtschiffen am horizont blendet die tiefstehende sonne und wir halten die hand schützend über die augen bis kühlfeuchter seewind eine graue wolkenschicht als vorhang über den küstenstreifen zieht um ruhe ins bewegte hafentreiben zu bringen lampen aufflammen in der dämmerung bilden dünen einen dunklen wall hinter dem sich das meer zur ruhe legt nur an der kaimauer schwappen noch müde einige mit ölfäden verschlierte wellen wechselnde sicht (Music_Music for Videos - Waltz from Pixabay).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Wäschetanz
| erstellt von Larry- 0 Kommentare
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Das alte Hemd das ich einst trug, sein Saum im Winde an die Leine schlug- so frisch gewaschen hing es da und träumte von der Zeit als es mich wärmte und mich schmückte ob seiner Farbenpracht, die in der Sonne nun verblasst. Es hat nun aufgegeben diese letzte Schlacht. Doch traurig hing es nur ganz zu Beginn, voll Wasser nass. Doch jetzt hat es der Wind im Griff, der durch das letzte Knopfloch pfiff. Nun tanzt es munter an der Leine, gemeinsam mit der alten Hose, deren Beine , so lustig steppen - als sein‘s meine zum Tänzchen auf der Wäscheleine.
letzter Beitrag von Larry, -
feedback jeder art In Gottes Traum
| erstellt von Thomkrates- 3 Kommentare
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Ist nicht das Streben nach den aller besten Worten ein Sinn und Kampf, der manchen Dichtern ist gemein, um nicht, wie dort, beim Krieg der wild gewordenen Horden, mit einem Tod bedrängt, verschlungen schon zu sein? Ist nicht das Ringen, um die Würde eines Sinnes ein ehrenvolles Wirken einer Gotteskraft, die stets im Augenblick des völligen Beginnes den Drang zu sein und werden innig für sich schafft? Denn wäre nicht dies Streben in die tiefen Worte dem Schaffen innig sich entwickelnd dargebracht, wär' all die Kunst von dünner, gleicher, weicher Sorte und nicht das Herz des gütigen Lesers froh erwacht. …
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Sein oder Nichtsein?
| erstellt von Kirsten- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Sein oder Nichtsein? Ich sehe mein Bildnis auf dem Wasser in ein Zerrbild verlaufen. Wellenartig verändern sich meine Gesichtszüge, werden düsterer und unangenehmer. Ich haue nicht kämpferisch in mein Konterfei, um es aufzulösen, um den Spiegel zu zersplittern. Ich kämpfe nicht gegen mich selbst, wie Dorian Gray mit seinem Spiegelbild gehadert und alles dafür getan hat, es nicht zu sehen. Es würde nichts bringen. Die Wellen meiner Fratze würden sich nur ringförmig in die Unendlichkeit ausbreiten oder im Spiegel in tausend Splitter zerbersten und jedes Teil wieder zum eigenen Leben erwecken. Ic…
letzter Beitrag von kupfi, -
feedback jeder art Der Sockenberg
| erstellt von Winnie_some- 0 Kommentare
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Der Berg von zusammengelegten Socken, welche nicht mal meine eigenen sind, ist so erschreckend hoch, dass ich mich nur noch mehr darüber erschrecken könnte, wie weit ich von meinem Plan des Lebens abgekommen bin… 26 Jahre und fast schon geschockt über die Folgen meiner Entscheidungen. Der Freitagabend kann mir wohl auch nicht mehr bieten, als das Herzpochen eines passenden Sockenpaares.
letzter Beitrag von Winnie_some, -
feedback jeder art Großer Bruder
| erstellt von Guenk- 2 Follower
- 2 Kommentare
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Ich vermisse ihn Er war immer mein großes Vorbild Ich wollte kein muskelbepackter Filmstar sein wie Arnold Schwarzenegger Ich wollte nicht singen können wie Michael Jackson Wollte nicht Fußball spielen wie Diego Maradona Nicht einmal so lustig sein wie Heinz Erhardt Das waren seine Vorbilder Aber so wollte ich nicht werden Ich wollte immer werden wie er mein großer Bruder Vielleicht gelingt es mir wenigstens zu sterben wie mein großer Bruder Mein Vorbild
letzter Beitrag von Guenk, -
nur kommentar DAS FEHLEN
| erstellt von Fehyla- 3 Kommentare
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Ich vermisse den ermordeten Vater, die verstorbene Mutter, die stark gealterte Schwester. Mir fehlen die Brüder, die Neffen, die Nichten. Ich vermisse jene, die mich liebten und jene, die mich hassten. Mir fehlt die Heimat. Mir fehlst du, meine Liebste. In Gegenwart dieser Abwesenheiten bin ich zum Nichts geworden Wenn der Tod käme, fände er mich nirgendwo.
letzter Beitrag von S. Athmos Welakis, -
feedback jeder art Vergänglichkeit
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
- 5 Kommentare
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Beständig schwingt das Pendel in der Uhr und mit ihm dreht der Zeiger seine Runden. Im Fluss der Zeit entgleiten uns die Stunden, versickern, gleich dem Regen in der Flur, doch wie ein Baum sich hebt in der Natur, der mit der Zeit den Sprössling überwunden, so führt es uns, dass wir an sie gebunden, am Ende in das ewige Azur wo einstmals wir des Leibes uns entheben, gelöst von Ketten, die aus unsrem Willen gezogen und geschlungen sind durchs Leben; die Seele in den Glanz der Sterne hüllen, um sie im Licht der Winde zu verweben und in die Stille waten; sie erfüllen.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Vom Schreiben
| erstellt von Teddybär- 1 Follower
- 5 Kommentare
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Vom Schreiben Manchmal bin ich ein Naseweis Noch grün hinter den Ohren Und doch, wenn ich es recht bedenk Für das Wort bin ich geboren. Eine Unzahl Wörter kreist im Kopf Jedes Wort will Ausdruck finden Die Schreibhand hält das emsig fest Gewillt, an Reime sie zu binden. Manchmal ist er leer, der Kopf Ich lausche in die Stille Wenn sich ein Wort als Funke zeigt Offenbart sich mir des Geistes Wille. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art Sommerabend
| erstellt von Carry- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Goldfinger greifen durch das grüne Blätterdach und malen mit Zauberhand Gold auf Waldwege Der Tag windet sich in den Abend der blaue Kissen für die Nacht bauscht und deine Träume darin bettet Bis der Mond wieder verblasst alle Sterne eingesammelt sind und aus dem Morgenrot die Sonne steigt CM aus der Gedichte Kiste
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Was ist Glück
| erstellt von Ehren-Worte- 3 Kommentare
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Was ist Glück? Es zeigt sich im Kleinen und ist doch so groß manches Mal wenn wir weinen oder auf Mamas Schoß wenn wir die Welt wie Magie betrachten auch die kleinsten Momente achten langsam gehen und nicht nur rennen im Tautropfen Diamanten erkennen Es kommt für Sekunden und erfüllt unser Herz bei guten Befunden oder dem lustigen Scherz Der Duft eines Babys beim Kuss auf die Nase die rosa bebrillte Verliebtheitsphase Für den Einen heißt glücklich sein Freiheit für den andren mit Freunden viel Zeit Für Marie ist es das rote Ballkleid das glänzende E-Bike ist es für Mike …
letzter Beitrag von Ehren-Worte, -
feedback jeder art vermissen
| erstellt von Donna- 1 Follower
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Ich atme ganz tief ein; eisige Luft brennt. Deine Erinnerung rennt. Schlüpft mir davon. Tausende aber tausende winzige Schneeflocken rieseln. Der rein polternder Windstoss vertreibt, sie flitzen. Strecke meine Hände raus fange sie auf. Schnell schmelzen sie; die Wollhandschuhe durchnässen. Meine Gedanken nehmen Anlauf. Schaue hoch zum Himmel in den Schnee gewimmele. Als ob die Antwort runter purzeln täte. Späte Erkenntnis ist nicht immer gutes timing. Ich bring lieber Vergebung und Hoffnung zum ganzen eh ich heule. Meine Seele trä…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Große Männer
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Große Männer Große Männer mit Weltmachtstreben, tiefsinnige Männer mit Heiligenscheinen, ihr Mönche, die ihr Bettelschalen reckt. Als Knabe studierte ich euer Treiben. Bis ich erkannte, wie schlimm es um euch bestellt ist. Eure Allmachtsgelüste sind Gewächse der Angst. Bevor ihr einen erhebt, habt ihr euch tausendmal erhoben. Jeder Bauer im Niemandsland hinter den sieben Bergen unbekannt, ist größer als ihr, wenn er im Schweiße seines Angesichts sein Brot dem Boden entlockt nach den Gesetzen des Kosmos. Im Vertrauen darauf, dass genug da sein wird für Weib und Kind. …
letzter Beitrag von Hera Klit, -
feedback jeder art Gruppen
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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I Aus den Gruppen hörst Du am Tage Gelächter,- doch kommt der Abend werden sie leer und gehen hinaus in die Zimmer und sitzen wie Puppen umher und allein — Mal seufzt einer schwer dann fängt er -wie das Gefängnis den Wächter - das Licht vom Fernseher ein und schaltet sich irgendwann aus und das Flimmern des Fernsehers und er werden Eins. II Du kannst die Gruppen erst Nachts verstehen, Wenn die Menschen sich vereinzelt haben und tief in ihren Puppenwaben bang und wankend schaben: Ist jemand hier ? Dir geht es gut - wie geht es mir ? Endlich wird sich einer wagen: Bin ich wirklich der ?
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Aus dem Nest gefallen
| erstellt von Teddybär- 2 Follower
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Aus dem Nest gefallen Wir sind aus dem Nest gefallen Das einst Garten Eden hieß Als wir verbot’ne Früchte stahlen Und uns ein zornig Gott verstieß. Nun irren wir herum auf Erden Als ob der Wahn den Schritt uns lenkt Dort, wo die Nächte Ängste bergen Und niemand uns Beachtung schenkt. Wo der Liebe nur die Worte gelten Des Menschen Handschrift ist Gewalt Nur der Teufel erschafft solche Welten Und uns in menschlicher Gestalt. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Ralf T., -
nur kommentar ZWEIDEUTIGKEIT DES STERBENS
| erstellt von Fehyla- 1 Follower
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Der Himmel der Trauer öffnet sich wie ein Leichentuch über dem Schmerz unseres ewigen Verlustes, wenn jemand sich von dieser Welt verabschiedet. Verlieren wir jemanden oder werden wir eher verlassen, wenn jemand sich von dieser Welt verabschiedet?
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Lebenszeit
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Jüngst war es; kaum, daß ich mich noch erinnre. Was ist die Zeit? Ein Leben, Stundenschlag. Die Blätter fallen, junges Grün will sprießen. Im Sommerlicht wird eine weiße Welt zum Tag. Geboren erst, am Stocke geh'n die Greise voll Lebensmut und Glück an ihrer zarten Hand. Ein Windhauch bläst, im Kreise zieh'n die freien. Nicht festgesetzt wo Wasser ist und wo ist Land. Hier sitze ich; ein leeres Blatt geht mir zur Neige. Das Ende ist des Anfangs allererster Sohn. Was nützt es uns im Sinne sich zu suchen? Der Augenblick ist Räderwerk und einzig Lohn. [1999]
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Lausch in mich rein
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Lausch in mir rein, doch hab ihn nicht, den Einfall, der so zündend spricht; der mich erlöst aus meiner Not, von selber alles bringt ins Lot. Verstrickungen von selbst entstanden, die mich für immer an sich banden; die machen mir das Herz so schwer, darum muß jetzt eine Lösung her. So mach ich mir erneut Gedanken, beweg mich außerhalb der Schranken; die mir seid Kindheit vorgegeben, den freien Sinn lass ich nun schweben. Kühn wag ich, jetzt das zu bedenken, was Anstand, Sitte mir verbot; nicht länger da mich zu verrenken, Freiheit ist oberstes Gebot. Es ist die Frei…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Erinnerung
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Erinnerung Einst war ich so glücklich im Garten, ich weiß nicht genau wo es war. Das Glück ließ dort nicht auf sich warten, ein Ort wie ich keinen mehr sah. Einst war ich so fröhlich zuhause, ich weiß nicht wo dieses Haus stand. Ich denke daran ohne Pause, weil ich kein Zuhause mehr fand. Einst konnte ich ohne Groll lieben, ich weiß nicht wie Er damals hieß. Wo ist diese Liebe geblieben, die still meine Seele verließ. Einst kannte ich nur schöne Zeiten, ich weiß nicht wie lang ist es her. Ganz langsam verblassen die Seiten, nun fällt mir das Lachen so schwer. © Kerstin Mayer 2021
letzter Beitrag von Nesselröschen, -
feedback jeder art Wortwucher
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Wortwucher gib freien Raum dem Sinn der Kraftwellen spinnt und verleih dem Echo Klang zum Reisen füll keine Regale die Regeln entsprechen denn verderblich ist ihre Handelsware die Flügelweite spanne Zug um Zug lass atmen ohne beifällig Beiwerk lästig verraten und flechte keine Käfige für Geistesblitze aus den Vorschriften der Wortvernichter © j.w.waldeck 2013
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
nur kommentar Abendrot...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Abendrot... Abendrot bei milder Wärme. Betäubte Sinne vom Gelärme. Das Gemüt zieht mich hierher. Tief im Innern will ich mehr. Abend drängt in dieser Wonne. Letztes blinzeln von der Sonne. Will das noch ein wenig halten und für mich so gern verwalten. Gefühle werden ganz, ganz mild. Wehmütig wirkt dieses Bild. Bernd Tunn - Tetje
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