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nur kommentar Sonett der deutschen Romantik
| erstellt von DERGROSSE- 1 Follower
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I. Quartett Wenn Nebel zart auf dunklen Wäldern ruht, die Ferne leise flüstert altes Wissen, wenn Bäche klingen in der Dämmerglut, die Wipfel träumend sich im Winde wiegen. II. Quartett Dann weckt die Nacht den leisen Wandergeist, der suchend zieht durch moosbedeckte Gassen. Er hört, wie aus der Tiefe Sehnsucht kreist, ein Lied von Stern und Traum, von Licht verlassen. I. Terzett Der Mond malt sanft sein Silbergold ins Tal, ein Märchen fern, ein Echo aus den Zeiten, wo Liebe klang in Liedern ohne Zahl. II. Terzett So wächst die Sehnsucht in des Herzens Weiten, ein Flug zum Ew’gen, flüchtig wie ein Hauch – doch ewig wä…
letzter Beitrag von DERGROSSE, -
feedback jeder art Herbstidylle
| erstellt von Moni- 2 Follower
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Herbstidylle Die herbstlich tiefe Sonne strahlt heut zu uns hernieder. Sie küsst seit vielen Stunden die müden faulen Glieder. Ich schließe meine Augen, der Wind weht durch mein Haar. Ich fühle noch den Sommer, der schon vergangen war. Das Windrad dreht sich munter mal langsam und mal schnell. „Werd nur nicht übermütig du fröhlicher Gesell.“ Die Bienchen summen „summ summ“. Die Vöglein zwitschern „piep“. Mein Schatz pflückt mir ein Blümchen und sagt: „Ich hab dich lieb“.
letzter Beitrag von Moni, -
nur kommentar Endlich...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Endlich... Aus Verschwommenes wurden Silhouetten. Aus Silhouetten wurden Figuren. Aus Figuren wurden Menschen. #Endlich... Sie wollte wieder leben! Bernd Tunn - Tetje Bild von Lisa auf Pixabay
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
nur kommentar O.T.
| erstellt von Zorri- 2 Follower
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Es war an einem Tag im Jahr 1965. Der neunjährige Henry saß beim Opa auf dem Schoß und fragte ihn: du Opa, ich heiße Henry weil Onkel Henry im Krieg gefallen ist. Papa war als Soldat ganz lange in Gefangenschaft. Bist du auch Soldat gewesen, ist dir auch Schlimmes passiert? Der Opa beruhigte : nein mein Junge, ich war kein Soldat, mir ist nichts Schlimmes passiert. Erleichtert ging Henry in sein Zimmer. 20 Jahre später verstarb sein Opa und weitere 20 Jahre später sein Vater. Dieser hinterließ ihm Kisten mit alten Fotos, Pässe und Dokumente. Er wollte sich nicht davon trennen, so packte er alles in einen Schrank und Jahre vergingen.…
letzter Beitrag von Zorri, -
feedback jeder art Der Wolfswitwer - Akt 2
| erstellt von Marc Donis- 2 Follower
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DER WOLFSWITWER (ODER: VEUF DE LOUP) Akt 2. Die Entwicklung Zum ersten Teil: Hier Magnolienblätter. Sie rauschten wie Regen. Und fielen zu Boden. Wie Tränen geweiht. Die Kirchen und Länder, sie wollten verlegen. Doch schwand in dem Orte gewisslich die Zeit. Auch ruhte die Bode vielleicht mit Bedrücken. Vertiefte sich alles. Im Herbst und Geklang. Erschien wohl das Sterben auch näher zu rücken. Weil scheinbar der Winde ein Sterbenslied sang. Wie hauchte der Winde. Vielleicht was von Liebe. Doch passte die Liebe. Nicht sehr in das Bild. Denn schien es verlassen. Kein Mensche verbliebe. Und trotzdem war alles. Im Grunde gestillt. Versank a…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Eine Eibenallee
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Eine Eibenallee (oder: Potsdamer Herbst) Wie bleib mir die Eibe mit Schwäche. Und grade verschlief mir die Nacht. Bezogen die Schimmer die Fläche. Und zogen die Winde mir sacht. Und glichen die Nebel wie Seide. Dem Mantel aus Seide recht mild. Ich sah‘ in dem Abend die Weide. Die neigten die Äste zum Bild. Ich blickte in Wogen, die Scheiben. Ertrank mir beim Schauen der Blick. Mein Herze, es wollte nicht bleiben. Da Kummer die Länder bestrick. Was wollte mich rühren und tragen? Und Schatten versprachen genau. Wie Augen, sie schienen beschlagen. Im lieblich aug‘ringenden Blau. Wie soll ich die Stunde nur deuten? Wie weiß…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Unter meinesgleichen
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Unter meinesgleichen Es herrscht Stille in der Nacht du liegst wie ich schwer atmend wach hängst kreisenden Gedanken nach bist müde, doch du wagst es nicht versuchst zu schlafen, löschst das Licht Mitternacht, ich schrecke auf da ist doch wer, wohl meinetwegen nur nicht atmen, nicht bewegen ob er verwirrt ist, frag ich mich zur Heilung hier, genau wie ich
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Das Abschiedsmädchen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Das Abschiedsmädchen Was bleibt, ist der Winter. Der Winter. Der Trübe. Sodass selbst die Straße. Ich denke. Verscheint. Auch bringen die Welten. Ich fürchte die Schübe. Die Schübe des Eises. – Den Frost auch vereint. Ich kenne die Kühle. – Die Kühle, die draußen. Die draußen das Herze. Vielleicht auch befällt. So wurde sie kälter. – Von innen. Und außen. Es gibt keine Wärme. – Die sie dann erhält. Was bleibt, ist der Winter. Der Winter. Der inne. Der inne. Das Herze. Vereist und verschlingt. Ich weiß, dass ich wirklich. Die Liebe entsinne. Auch, wenn uns die Kälte. So beide durchdringt. Was bleibt, ist der Winter. Der Winter. Der Kalte…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Schreckhaft
| erstellt von Teddybär- 1 Follower
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Schreckhaft Der schreckhafte Herbert K. Im Schattenreich Gefahren sah Schon früh mit Kinderaugen Niemand wollte ihm recht glauben. Er aber sah in dunklen Ecken Wie Gespenster sich verstecken Und blutrünstige Geister lauern Der arme Bub war zu bedauern. Eines Tages fasste er sich Mut Und rannte hin zur Höllenbrut Ein Zauberschwert in seiner Hand Worauf der Spuk ein Ende fand. Die Anmerkung sei noch gestattet Dass die Courage oft lange wartet Bis sie erscheint in mutiger Gestalt Der Bub war zwanzig Jahre alt. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art Gedenken Totensonntag
| erstellt von Alter Wein- 2 Follower
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Gedenken Totensonntag Totensonntag nein Ewigkeitssonntag tröstlich Ewigkeit unendlich 23.11.24 © Karin Ehl
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Ich lief dir lange wohl entgegen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Ich lief dir lange wohl entgegen Ich lief dir lange wohl entgegen. Sodass man mich nun leider trägt. Im Mondlicht will das Herz sich regen. Auch, wenn es wohl bereits nicht schlägt. Wer war ich doch geprägt durch Leben. Sodass ich weinte. – Tag um Tag. Vergaß ich dir. Mein Herz zu geben. Sodass verstirbt in mir der Schlag. Ich hab‘ gelebt. Was ich auch füge. Und trägt die Mutter ihren Sohn. So ist das Leben doch die Lüge? Denn starb‘ ich auch vor Jahren schon. Bedeckt den Körper nun das Leinen. Vergaß ich schlicht den Tag erneut. So trägst du mich vielleicht im Weinen. So leb‘ für immer. Wohl mein Freund. Ich will kein Dank. Kei…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Der Herzensbrecher
| erstellt von Sternwanderer- 2 Follower
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Der Herzensbrecher Still wird's den Atem langsam aufgebraucht behutsam der Tod der Herzensbrecher Muskel Reflex Entspannung Still ist's – © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Hey Baby
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Einstecken oder präsentieren, blendet der Kasten ein. Wo? Raunze ich, als gäbs keine Alternative. Die Kleine versteht und zeigt neben auf die Seitenfläche. Ich halte die Karte ran und werde finanziell erleichtert. Dabei schau’ ich sie aus schrägen Augen an, um zu prüfen, ob ich zu weit gegangen bin. Ihr Lächeln sagt, nein. Sie ist jung genug, um nicht gleich hysterisch zu reagieren. Ich ziehe meiner Fantasie die Zügel straff, weil man einen alten Gaul nicht ungestraft antreiben darf. Bringt im Grunde nur Ärger. Wie schnell hat man sich vergaloppiert, gerade als weißer alter Mann. Ja, in den Siebzigern konnte man noch einen nachlegen, …
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art versprochen
| erstellt von maerC- 2 Follower
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es ist alles gesagt - es wird getan ... irgendwann es wird vieles getan - es wird nichts gesagt ... nie gesagt - getan? getan - versagt? fangt an!
letzter Beitrag von maerC, -
feedback jeder art 143 Tage
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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143 Tage Ich seh‘ den Schmerz getränkt, die Augen zieren. Will meine Ex, mich einfach am Ende nicht verlieren. Ich fühl‘ mich paradox, was bedeutet mir schon Liebe? Bleiben wir da draußen, gewisslich jedoch Diebe. Ich fühl‘ mich wirklich, im Herz erscheints verbraucht. Und hab‘ ich doch zum Fühlen, die Haut ins Blut getaucht. Ich sehe nichts. Nur Leid. Und mag es einfach werfen. Aber kann die Adern die Klinge selbst nicht schärfen. Ich werde blind. Im Herzen. Im Grunde auch die Augen. Aber schein‘ ich doch im Leben am Ende gar nichts taugen. Ich versage in der Liebe. In dem Leben, das ich kannte. Kurz bevor ich mich und die Werke wohl verbrannte…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Eine unvergessliche Erinnerung
| erstellt von Lou- 1 Follower
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Verbrannte Haut Die Erinnerung wurde in meine Haut gebrannt, unwissend, was das für meine Zukunft, meine Denkweise und mein Glücklichsein bedeutet. Ich verdränge, was geschah, konzentriere mich auf anderes, schließe die Tür, wohl wissend, dass sie eines Tages wieder aufgeht. Doch ich bin nicht allein. Ich höre die Stimmen, Geschichten von unzähligen Taten, von Unschuldigen, die daran zerbrechen, weil sie nicht vergessen können. Blind laufen wir durch die Welt, begegnen Menschen, die glücklich wirken. Doch ist das wirklich so? Was verbirgt sich hinter deren Gesichtern? …
letzter Beitrag von Basho, -
nur kommentar Recycling, Wege einer Feder
| erstellt von Zorri- 2 Follower
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Eine Feder die einst ein Schwan verlor, schmückte sein Antlitz je zuvor. Jetzt trieb sie lautlos auf dem See, der Wind sie in eine Richtung dreh. Geradewegs an seinen Rand, dort wo ein träger Büffel stand. Verfing sich als das Huftier fraß, im saftig grünen Ufergras. Der Bulle stapfte langsam fort, verheddert blieb sie sichtlos dort. Bis ein Windstoß sie aus dem Grase zerrte, wehende einen neuen Ort gewährte. Hin und her sich Richtung Boden neigt, klein und weiß sich auf der Wiese zeigt. Ein Vogel hat sie schnell entdeckt, flog mit ihr zum Bauprojekt. Nun im Nest der Blaustirnmeise, endet ihre Zufallsreise. Jetzt…
letzter Beitrag von Zorri, -
feedback jeder art Neues vom Auahahn
| erstellt von Amadea- 1 Follower
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Beim Fressen halten sie den Schnabel normalerweise wie ’ne Gabel. Laut „Aua!“ kreischt’ ein Auahahn. Wo hatt’ sich der denn weh getan? Der Hahn flog auf in große Höh... ein Ästchen fiel ihm auf den Zeh. Hat tierisch sich dabei erschreckt, die ganze Au ist aufgeweckt. (...zum Glück flog der nicht auf die Zähne und tropft danach wie alte Hähne, -weil die ja keine Zähne haben, die Hähne mit den Jahren plagen. So sieht man sie - das sei gewiss - im Alter niemals mit Gebiss. Doch kann man ihn in den Bereichen mit Gockelhähnen nicht vergleichen. Denn „our Hahn“ ist was er isst, br…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Kreislauf
| erstellt von Pendula- 1 Follower
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Ein Tropfen ist gar reichlich klein und denkt sich, mehr, dass möcht’ ich sein, er springt und fällt und ach du Schreck, im Meer da ist der Tropfen weg. Tropf in Tropf, innigst verbunden, der eine an den andren gebunden, schafft er jetzt mit vereinter Kraft, was der einzelne Tropfen gar nie schafft. Die Einsamkeit sie war einst mal des kleinen Tropfens größte Qual, nun ist er Teil des großen Ganzen und wird auf ewig Himmel und Erde danken. Bis sein Leben aufs Neue beginnt, als der lieben Wolke Kind wird er stets vom Himmel fallen und emsig wieder auferstehen, denn freudig …
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Surfversuche
| erstellt von Windo- 1 Follower
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Surfversuche Schon seit einer Weile warten Bunte Bretter kreuz und quer. Auch die Menschen wollen starten, Sehnen sich nach deutlich mehr. Schließlich wurde das Vergnügen Nicht nur mit viel Geld bezahlt. Statt nur müßig rumzuliegen, Jeder gern mit Können prahlt. Die ersehnte hohe Welle Kündigt sich ganz plötzlich an. Mit kaum vorstellbarer Schnelle Ändert sich das Bild sodann. Um die Wette paddeln Hände. In die Luft fliegt manches Brett. Tollkühn taucht ein Mensch behende - Ein chaotisches Ballett. Eh’ sich zwei noch umgesehen, Treiben sie schon auf…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Die Glocken läuten heut‘ schon wieder
| erstellt von Justforfun- 1 Follower
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Die Glocken Läuten heut‘ schon wieder Ihr Klang Hallt durch die Straßen Ein mancher Laut erfreut die Glieder Ein anderer lässt sie erstarren. Es gibt Tage an denen sie verbreiten weit, Die Nachricht, dass ein Neuer nun unter den Toten weilt. Begraben, von Personen umkreist Mit keinem Auge, dass ohne Tränen bleibt. Es gibt Tage an denen sie die Blumen schöner wachsen lassen, Die sich hübsch in einem Blumenstrauß machen. Welche zum Himmel von der Braut geworfen, Darauf hoffen das Leben der Nächsten mit Farben zu versorgen.
letzter Beitrag von Justforfun, -
feedback jeder art Einmal die Liebe
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Einmal die Liebe Für Sarah Ich glaub', ich kenn' das Leid der Tage. Es gleicht dem Flüstern, das uns trägt. Es schmiegt das Herze trotz der Klage. Auch, wenn der Abend uns auch prägt. Die Hoffnung, schlicht. Es sei gewesen. Auch, wenn die Nacht uns nur zerschlägt. Der Kummer will bloß nichts erlesen. Was bleibt dem Herzen, das sich regt? Wie kennt der Himmel recht die Farben. So bleu und rötlich. Weiß-burgund. Wie viele Engel hier schon starben. Wie viele Herzen klagen wund? Wer kennt vielleicht die ganze Stelle. In der das Herz sich schlicht vergibt. Bezeugt das Licht die Zeit so helle. …
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Brief an Russland
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Brief an Russland Ich liebe doch fürchte. Dich Heimat. – Du Liebe. Ich schätze dich Moskau. Und Russland. Im Bann. Auch, wenn doch das Schätzen, ich denke. Verbliebe; So spür‘ ich das Herze. – Den Schlag ich gewann. Ich misse dich, Russland. Ich möchte dir schreiben. So leb‘ ich in Deutschland. Mir geht es noch gut. Ich schreib‘ dir auf Deutsch. Vergib‘ mir das Bleiben. Doch träum‘ ich von Russland. Der feurigen Glut. Ich sehe die Länder. – Die Flüsse. – Die Flaggen. Die weißlichen Hügel. Und Felsen. – Das Kar. Erscheint mich das Sehnen nach dir zu erschlagen. Ich liebe doch fürchte. – Die reußische Schar. Ich schreib‘ dir aus Deutschland. …
letzter Beitrag von Rudolf Fritz-Roessle, -
feedback jeder art Magersuchtsbefallen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Magersuchtsbefallen Magersuchtbefallen erscheinen die Buchen. Dünner und dünner erscheint es zumal. Wollen selbst Bäume es letztlich versuchen. Zu finden im Kummer vielleicht ein Ideal. Dünner und dünner erscheinen die Äste. Ist es das Leben, das scheinbar besticht. Ist das nun wirklich, das magersuchtfeste. Das diese Bäume am Ende zerbricht. Scheinen die Bäume und Äste zerbrochen. Dünner und dünner, wie hängt da die Haut. Scheint diese Rinde, als wären es Knochen. Wie das Gerippe so scheinbar durchschaut. Scheinen und stehen die Bäume so mager. Während das Schönste sie jedoch bewirbt. Bleiben sie ewig im hungernden Lager. Selbst, wen…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
nur kommentar Eingekerkert
| erstellt von Elisabetta Monte- 1 Follower
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Eingekerkert in überheizten Stuben ihrer Wurzeln beraubt überladen mit Kerzen und Flitter träumen sie vom eigenen Leben In der Natur © Elisabetta Monte
letzter Beitrag von Elisabetta Monte, -
feedback jeder art Im Grunde der AfD
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Im Grunde der AfD Akt 1. Die Vorgeschichte. Die Welt verneigt sich. Und will grüßen. Und scheint die Erde wie erstarrt. Und liegt der Sommer schier zu Füßen. Und wird das Schönste auch bewahrt. Wie neigt die Sonne sich zum Grunde. Und immer kleiner wird der Kreis. Versinkt mit ihr vielleicht die Stunde. Und färbt die Länder rötlich-weiß. Die Nacht, sie trägt. Gewiss die Sterne. Und stirbt vielleicht der Tag erneut. Wie blüht der Tag der Nacht in Ferne. Er lebt und blüht. Und nichts bereut. Wie riecht die Welt nach feinen Nelken. Nach Erde auch. Citrus. Zur Nacht. Doch irgendwie, erscheint’s zu welken. Welch‘ Anmut wurd‘ dem Mensch e…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Der Widerhall
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Ich rufe nach dir und suche in mir den barmherzigen Gott einen sicheren Ort. So bitte ich jeden sich zu begegnen in respektvoller Achtung. Bei näherer Betrachtung ein Geben und Nehmen um zu Überleben trage ich sie in mir: Liebe als Elixir.
letzter Beitrag von Teddybär, -
nur kommentar Die ewig Gestrigen
| erstellt von Zorri- 1 Follower
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Eiskalt ist das Wetter heute, erstarrt sind Land und Leute. So können die ewig Gestrigen, mit frostiger Wärme siegen. Der See ist so tief gefroren, die Seelen scheinen darin erfroren. Doch bald schon, ja bald wird es wieder Frühling.
letzter Beitrag von Zorri, -
feedback jeder art In Memoriam
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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In Memoriam Mein Herz schlägt nun rückwärts. Ich kenne die Liebe. Und deines schlug vorwärts. Sie folgten dem Takt. Wir lebten gleichzeitig. – Was schlicht auch verbliebe. Und haben das Lieben. Wir schließlich gewagt. Doch neigt sich der Abschied. Vielleicht auch das Neigen. Und endet das Fühlen. – Das Fühlen verwegt. Du konntest die Schönheit der Liebe mir zeigen. So hast du mich Mädchen. – Für immer geprägt. 08.02.2025 Berlin Biesdorf-Süd
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Das Liebesverlernte
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Das Liebesverlernte Man kann wohl das Lieben vielleicht nicht erzwingen. Ganz anders verhält sich. Vielleicht jener Tod. Die Liebe kann wirklich. Das Herz so durchdringen. Was bringt sie dann schließlich? Das Gute? Die Not? Was bringt mir das Ganze? Ich kann sie nicht lieben. Mich quält. Und mich tötet. Grundsätzlich der Fakt. Ich hab' zwar mit Worten den Schmerze beschrieben. Doch rührt es nur mich. – Weil keiner mich fragt... Ich hab' nur zu oft. – Mein Leid auch verschwiegen. Verdien' ich kein Leben. Kein Glücke. Kein mich. Ich glaube, ich werde. Dem Grund bald erliegen. So rührt das dann niemand. Am wenigstens dich... Sie liebt mich. Un…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Lupine
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Lupine Ronja gewidmet Du bleibst doch wie meine Lupine. So welkend, doch blühend und zart. Selbst, wenn doch mein Herze erschiene. Bist du, die mein Herze bewahrt. Du bleibst doch wie meinige Blume. So welkend und sterbend, doch schön. Mein Mädchen, ich sag’s dir posthume;– Welch‘ Schönheit durchtränkt das Getön. Du bleibst doch wie meine Lupine. So welkend und neigend zum Grund. Wie siehst du im Bilde die Miene;– Wie spricht doch von Liebe der Mund. Du bleibst doch wie meinige Blume. So welkend, doch zärtlich und warm. Wenn denkst du an mich auch posthume. Dann nehm‘ ich Lupinen in Arm. Berlin Biesdorf-Süd; 12.10.2024
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Das Gedichtverbrannte
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Das Gedichtverbrannte Verbrenn‘ ich und lösche, lebt wohl ihr Gedichte. Lebt wohl nun ihr Briefe. Die ich ihr auch schrieb. Sodass ich die Feuer gen Blättern schlicht richte. Damit doch im Feuer rein gar nichts verblieb. So lebt wohl, ihr Verse. Denn scheint es befohlen. Damit auch die Liebe. Recht sichtlich verbrennt. So soll auch die Handschrift in Flammen verkohlen. Wodurch mich das Schreiben. Ich fürchte, verkennt. Verbrenn‘ ich und lösche, ich will bloß Gedenken. Dem Mädchen. Der Liebe. Dem alles. – Was war. So will ich dem Feuer Gedichte auch schenken. Wie lodert die Flamme. – Das Schwellende klar. Wie quirlt es schier bläulich. Die b…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Nichts vergessen
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
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Sie trennte sich, ich blieb allein. Der Neue, wunderbare, hob sie wie einen Edelstein durch kinderreiche Jahre. Nun ist sie alt, die Kinder groß. Sie feiert ihren runden Geburtstag in der Freundschaft Schoß, selbst ich bin eingebunden. Und alle Gäste tragen sie an diesem Tag auf Händen und zeigen jeder sein Genie. Nur ich hab nichts zu spenden. Da trägt sie selbst nun zum Beweis, ihr Geist sei frisch geblieben, erinnernd vor und sagt mir leis: Das hast du mir geschrieben. (2015)
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Das Schönste
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Das Schönste Das Schönste warst du dieser Erde. Und decktest du mein Herz mir zu. Was mir verbleibt, ist die Gebärde. Und Atem und die letzte Ruh‘. Und neigen Blätter mir die Straße. Ich denk‘ an dich, du liebstes Licht. Ich weiß, ich miss‘, was ich besaße. Ich weiß, dass ich vergess‘ dich nicht. Das Schönste warst du, meine Werte. Es kommt der Herbst. Gewiss das Eis. Auch wenn das Herze ich entfernte. Und tränt die Träne mir so heiß. Das Schönste warst du dieser Erde. Und nun leb‘ wohl, ich weiche fort. Ich weiß, dass ich dich lieben werde. Ich werd‘ auch warten. Hier und dort. Berlin Gropiusstadt / Neukölln Labor für Physikal…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Schrecken oder Erlösung
| erstellt von Hera Klit- 2 Follower
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Ich trinke eine Tasse Kaffee und klicke durch die Medien, wie jeden Morgen. Ist egal, was ich tu’, kein Chef wartet, bin nur ein Rentner, der seine letzten Jahre sinnvoll vertut. Ich lese, es steht nicht gut, um den berühmten Schauspieler (neunundachtzig). Dann muss ich los, zu meinen Besuchsterminen. Ich habe eine Mutter und eine Schwester im Pflegeheim und beide balancieren im Grenzland des Todes. Die eine ist siebenundachtzig und die andere siebenundsechzig. Das Alter ist nicht die Eintrittskarte. Ich besuche meine Lieben in ihren jeweiligen Heimen mindestens zweimal pro Woche und dabei schreite ich jeweils eine Phalanx des …
letzter Beitrag von Hera Klit, -
feedback jeder art Lesend versunken
| erstellt von maerC- 2 Follower
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Klirrende Kälte, flirrender Frost Sternklare Nächte, Wind aus Nordost Eisblumen zieren zugige Fenster Jaulende Böen, Wintergespenster Knisternde Kloben, sprühende Funken Wohlige Wärme, lesend versunken In fernen Welten, trotzend der Kühle Nur durch Gedanken - Macht der Gefühle
letzter Beitrag von maerC, -
nur kommentar Wieder mal...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Follower
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Wieder mal… Diesen morgen bete ich. Ist es wirklich nur für dich? Falte Hände dir zur Ehre. Doch in mir ist eine Leere. Die Gedanken träge sprießen. Sie aus dem Mund sonst fließen. Will ich wirklich dich erhören? Wieder mal ein Selbstbetören. Bernd Tunn - Tetje Bild von Tep Ro auf Pixabay
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Ohne Titel
| erstellt von Manuelasworte- 2 Follower
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Ich sehe mich im Spiegel Ich sehe meine Seele Sie ist froh, Sie lacht mich an Ein neuer Tag hat angefangen Ein neuer Tag zu leben Ein neuer Tag zu lieben
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Der Seelenteufel
| erstellt von Zorri- 2 Follower
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Der Seelenteufel, klopft an der Tür von mir, will ständig mich verrohen. Drum jage ich ihn fort von hier, bin lieber bei den Frohen. So klopft er an der Nachbartür, sehr laut und schreit:"hurra". Man weiß es nicht wofür, denn dort ist niemand da. Trotzig zieht er von Haus zu Haus, fängt lauthals an zu weinen. Denn alle schmissen ihn hinaus, überzeugen konnte er keinen.
letzter Beitrag von Zorri, -
feedback jeder art Ohne Welt
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Ohne Welt Mir ist’s so, als wär’s vertrieben. Dass beim Gang, es nichts mehr gibt. Das Protokoll erscheint geschrieben. Und scheint es wahrlich nicht verliebt. Auch wenn es mir das Sein nicht gäbe. Das Labor mich auch nicht hält. Ich sehe Kolben, Becher, Stäbe. Doch dahinter keine Welt. Mir ist’s so, als wär’s gelegen. Und alles deutet mir recht streng. So gibt es nichts, was mag erregen. Und stehen Tische – Pulte eng. Das Lichte kommt im fahlem Schritte. Sodass es doch durch Gläser fällt. Ganz ohne Angst und jene Bitte. Doch ohne Wahrheit zu der Welt. Mir ist’s so, a…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Frühstart der Eisheiligen oder der normale Spätwinterwahnsinn?
| erstellt von Monolith- 1 Follower
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Frühstart der Eisheiligen oder der normale Spätwinterwahnsinn? Es ist Sonntag, der erste im März. Sehr Kalt ist es. Der Frost hat noch einmal alles gegeben. Das Grün wurde in kristallenes Weiß gekleidet und die Köpfe der Schneeglöckchen harren in einer lupenreinen Eishaube aus. Jedes Astwerk ist in der Kälte erstarrt. Das einzig Gute: der Wind ist tatenlos. Es ist noch früh am Morgen. Still ist es. Noch. Es ist eine unaufgeregte Ruhe, an diesem ersten Sonntag im März. Keine Aufregung wird erwartet. Es tickern noch keine unheilverkündenden Nachrichten von Satellit zu Satellit. Der Orbit besteht auf die Sonntagsruhe. Hoffentlich bleibt er standhaft. Es ist…
letzter Beitrag von Monolith, -
nur kommentar Weihnachtszeit im Zoo
| erstellt von Zorri- 1 Follower
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Die Tiere im Zoo konnten ihren Augen kaum trauen. Im Gehege stand ein leuchtender Baum. Auf dem Boden lagen bunte Kisten und aus dem Lautsprecher tönte so komische Musik. Emu Tim fragte, was soll denn dieser Klimbim? Der Koala und das Wombat fraßen sich derweil am Inhalt der Kisten satt. Dem Känguru wurde das Alles zu dumm und boxte den Baum einfach um. Und der Kakadu? Der Kakadu schaute dem Treiben genüsslich zu. Ja, ja die schöne Weihnachtszeit, ach wie gut, denn wir wissen Bescheid, über Heiterkeit, Frust und die Besinnlichkeit. Bild Zorri
letzter Beitrag von Zorri, -
nur kommentar Wenn der Tag...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Wenn der Tag... Wenn der Tag zu Ende geht. Ihr noch was im Wege steht. Kleine Dinge, große Sorgen. Sie lässt raus was verborgen. In Gebeten sagt sie das. Da will Gott kein Unterlass. Bernd Tunn - Tetje Bild von Hermann Heinrich auf Pixabay
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Weihnachten 2
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Bald ist es Weihnachten, es werden Plätzchen gebacken es duftet nach Zimt, an der Wand ein Klimt Die Familie kommt zusammen, die Kinder spielen fangen. Dann wird es Nacht, im Fernseher ein Andacht. Jetzt ist es Zeit zum schlafen, das war es mit Weihnachten.
letzter Beitrag von Wombat99, -
feedback jeder art Interlude
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Interlude Dieses Gedicht ist eine Fortführung. Den ersten Teil findet man hier. „Ich wollte dich fragen, was los ist. Ich weiß, dass es dir nicht besonders gut geht, aber hat dein Vater dir gesagt, dass du mit mir den Kontakt minimieren und Gespräche vermeiden sollst? Ich frage, weil ich die Wahrheit erfahren möchte. Ich hab‘ das Gefühl, dass du irgendwie keine Lust mehr auf mich hast und mich bloß erträgst. Geb‘ ich dir zu viel oder zu wenig Liebe, sodass ich dich langweile? Oder bin ich wirklich ein zu langweiliger und zu schlechter Mensch? Ich versuche unglaublich sehr, ein …
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art An meine Gespenster
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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An meine Gespenster (Oder: An dich, Vater) Dein Sohne sieht Geister. Zu viele von denen. Er sieht und auch denkt. Im Grunde vom Tod. Umkreisen Dämonen mein Herz wie Hyänen. Und fallen die Tränen. Durch Augen so rot. Dein Sohne sieht Geister. Die quälen indessen. Ich träume vom Sterben. Von Flammen recht rot. So will ich, was war. – Grundsätzlich vergessen. Doch seh‘ ich vor Augen mein‘ eigenen Tod. So sehe ich Gräber. Und Nebel. – Und Raben. Die Kirche verwittert. Trotz Efeu. Und Dorn. Dein Sohne sieht Scherben. Die einen erhaben; Ich sehe nur Unheil. Das Weichen. Den Zorn. Dein Sohne sieht Tote. Zu viele von Leichen. Die einen ertranken.…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Trauma
| erstellt von Natti Dronning- 1 Follower
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Er ist doch ganz lieb Es ist schon wieder so weit Ein Streit doch nicht mit ihm aber mit ihr weiß er um was es geht oder ist er der der ihr bei allem ohne zu Fragen zur Seite steht Mit jedem Ton welcher aus meinem Mund erklingt wird seine Stimme lauter selbst, die Baustelle nebenan wird überstimmt Er redet weiter bis ich leise bin und all das was ich von mir gebe nur noch Tränen sind und jetzt stehe ich da Leise starr wie eine Maus Und er ist nicht der Elefant aber ein Adler Ein jäger Nun hebt er seine Hand Nein Er macht es nicht doch …
letzter Beitrag von Natti Dronning, -
nur kommentar Stille Wärme...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Stille Wärme... Abendrot in stiller Wärme. Sinne weichen dem Gelärme. Letzter Blick auf diese Wonne. Dunkel gleitet vor die Sonne. Bernd Tunn - Tetje Bild von Avith 433 auf Pixabay
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Menschenskinder
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Menschenskinder Dieses gottlose Gesindel kommt niemals in den Himmel! Liebt und genießt das Leben, die Natur, was uns gegeben. Scheut Kirche ohne Reue, lebt Wünsche, Pläne, Träume. Ist nur selten diplomatisch, redet Klartext offen - drastisch. Ist nicht jedermann sympathisch, nicht der Typ verträglich - klassisch. Glaubt an sich und an das Heute, möchte nicht, dass man es läut´re. Bleibt Heid´ und Unikum und ich beneide es darum.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Bis gar nichts mir bleibt
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Bis gar nichts mir bleibt I - Es gibt doch kein Abschied Es gibt doch kein Abschied, den beide verdienen. Kein Abschied fällt leicht, das ist mir bekannt. Du gleichst einer Rose in tausend Lupinen. Und trägst du die Blüten wie jenes Gewand. Es gibt doch kein Abschied, den beide erhoffen. Kein Abschied ist einfach, denn tut er wohl weh. Verhängen mir Blumen im Garten betroffen. Denn ohne dich liegt im Sommer schon Schnee. Es gibt doch kein Abschied, den beide auch mögen. Der Abschied bleibt Abschied. Am Ende so schwer. Und zieht auch vorüber der Sommer in Bögen. Und fühl‘ mich im Abschied – in deiner – so leer. Es gibt doch kein Ende, das …
letzter Beitrag von Marc Donis,
