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  1. Woher kann das kommen mögen Die Frommen glommen durch ihr Vermögen Während die, die wie die Ski den Abhang hinunter ziehen, die sie vielleicht nur ausgeliehen, als wollten sie vor etwas Schnellem fliehen, was nur in ihrem inneren Hellem schien, Da frage ich mich, wer hat wem verziehen? Ist der Fromme, auf dass die Lösung herbei komme voller Wonne, an einer Feuertonne durch den Fluss geschwommen, während das Gewicht der Ski, dem Fahrer gleitend schwieg, die Tiefenebenen beschreitend riet, zu genießen was es zu ergreifen gibt Erregt der Kraftsport auch Appetit Und sich die Fahrt in Richtung einer Höhlenklappe biegt und die Schnelligkeit zu der Helligkeit die Sinneskontrolle des Lotsen verriet und das Gewicht des kraftlosen Wichts ihn in die Höhlenöffnung schiebt Da er zu viel wiegt, zudem durch die Dunkelheit nichts sieht während der Fromme wohlig selig ohne stetig werdende Sinneseindrücke Sterbende Gewinne einem Glücke weicht Und da der Lotse schon längst Matsch Sich mit seiner Verwesung nun befasst Erlebt er eine Rast, die aufgrund seiner Sinnelosigkeit, in sich drinne wohlig schweigt Auf ihn gut aufpasst, was dem Frommen entstammt, will man meinen, doch der Kenner ist wie der Penner abgeneigt zu glauben, dass sich eine Bande zeigt zu rauben, Sich am Rande Neid erlauben, dann zu sterblich widerlich kläglich, unsäglich redlich wenig Rest sich lästig heftig klebrig aufzustauen, wie ein ganzer Taubenschlag im Geäst in die Freien Lüfte abzuhauen wagt und prescht sich abbauend niemals mehr sich als solche wieder zu finden, sondern aller Rest sich von der Welt verdauen lässt, sich zutiefst mit dem Erdenspiel befässt, des Werdens Ziel erlässt von Anbeginn zu Anbeginn aufs Neue eine riesengroße Wand geschwind sich aus dem einem ganzen Land gewinnt, Doch dies ein Restseinstraumgespinst in Wirklichkeit nur Wolken ihren Flüssen folgen auf zu den holden unbeholfen großen Bergen hin, was empfunden aus des Matsches inneren Einkehrs Rast Klatscht es plötzlich binnen denn ein werter Ast Dem Matschlotsen seinen Hosen eine noch fleischigere Note verpasst, weil der Ast zu niemandes Leiden fiel, kam kein Karma weg zu jemandes Lasten Durch diese Zutat, die dadurch gut tat Indem die Wut starb, sich in die Glut wagt, an der Feuerbrut nagt, die der Wärme des losen Leibes entkam denn, da die Leibeshülle im Erbarmen all des Warmen Ihm all seine inneren Dramen entzog, entzog sich gleichzeitig in unendlicher Reichweite ein Schwarm gen Himmel eintaucht in ein tobendes Gewimmel, das gestillter und erfüllter als die glücklichste Form des Herrn Simmels wenn er durch das was in ihm glimmt stelzt, und in ihm drin fällt, was stets beginnt hält auf einmal So laut ein Kind gellt, dass sich durch den Druck sich die Haut von einem Rind wellt, bis sich aus alle dem oben genannten Zauber, vor lauter Fantasie sich nun in das Lebenslicht erneut ein Kind quält, das kaum begreift, dass es Jahrmilliarden Jahre angereift, ehe das Universum wieder klein und ihm zu Anbeginn seines Seins in Form der Chance verzeihen kann, da der universelle Zyklus, an unlieber Stelle ein Liedfluss, mit einem wie man heute zu sagen pflegt coolen Beat Lust im Vernehmen voller Freude heute lieber den Sinn des physischen vergeudet entstehen zu lassen eine Meute Menschen die die Wege ihrer Grenzen zu Grenzen ihrer Wege machten und am Feuer herzlich lachten und dies alles aus dem Zwecke, dass ein Skifahrer um die Ecke ungebremst sich mit seinem ganzen Gewicht im zweistelligen Bereich dagegen stemmt unds krachte und so gleich Wellen liebend weich aus des Frommen Herz entweicht, sodass es der leichtsinnigen Schnellschleuder zu Ruhm gereicht, weil er der Natur Symbiose leicht ein Schnippchen schlägt und schleicht wieder an den Anfang als die Ozeane nicht im Größenwahne sondern ohne auch nur einem Untertane nur ein Teich in Form von Gas und Tropfen im Anbeginn des Galaktischen verteilt und der Liebe Lücken schon oder erst ungewohnt doch völlig fair den Thronhüter wie auch den Bauernhüter, den Blaublüter und den Wüter letztlich heilt, entzückend. Da ist nun der glückliche Matsch der sich neu verursacht, bis es sich mit zehntausenfachem Leben aller chronologischen Universen befasst und die ewige Last auch ihn zum frommen Wesen macht, bis er betet für den nächsten Jüngling der gegen die Höhlenwand schnell klatscht, bis auch dieser fröhlich ruhend lacht, die Truhe nie erwacht oder gar aufmacht, lieber sacht das Dach Des Zyklus sanft wie des Mutters lieb Kuss Schacht vor herzlichem Gelächter des Fehlers vollen letzten Endes, unser aller Land entfacht vor bunter Pracht alle Wanden fast, zu werden kugelrund, dies wär der Gutwelt Punkt, wäre da nicht die Geschichte von dem Sumpf , die so traurig ist, dass sie nie mehr jemand aus auch nur einem Mund zu keiner Stund weder tat sie uns ein Vogel kund, noch beteilige ich mich am tiefen Schlund der gerufen dafür sorgte dass die ganze Welt verstummt, wäre da nicht dies Geschichte, die ein sensibler Liebender im vorletzten Moment seines Lebens ganz wie sein Vater und in der Tat klar auch dessen Vater jenes Liedlein summt, bescheiden einschläft und noch brummt ehe er den Ort erreicht an dem das Leben Träumen weicht.... oder war es anders rum?
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