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15 Ergebnisse gefunden

  1. Rosa

    Dichterblues

    Den Pfad der echten Schreiberweisheiten, gehen stolz die ganz gescheiten, Dichter und Denker der Poesie. So einer werde ich nie! Mein Dichtertalent ist leider zu klein, es bringt mir selten Ehre ein. Habe oft ziemlich unkontrolliert, einfach alles hingeschmiert. Am Abend entsteht so manches Gedicht, das dem Metrum selten entspricht. Kritik nehme ich gern in Kauf, ich gebe das Schreiben nicht auf!
  2. Wenn ich liebe… Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Ich packe all meine Zweifel beiseite, Denke mir, man kann dir vertrauen, doch bereue es jedes Mal Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Ich teile alles mit dir Will dir alles erzählen Würde alles für dich geben doch bereue es jedes Mal Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Und jedesmal liebt mich keiner so wie ich liebe Schlussendlich bin ich nur ein Freund, aber nie DER Freund Einer von vielen Doch bereue es jedes Mal Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Ich zerbreche innerlich an den Zweifeln die du mir gibst Bin nie gut genug, sodass du mich liebst Trotzdem habe ich jedesmal Hoffnung das es diesmal anders ist doch bereue es jedes Mal …. -Vespera
  3. byMe

    Einfach gottlos

    Gott lieben, Gott ehren, waren die Worte die ich als Kind immer hörte. Die Bibel, das Wort Gottes, auf das ich bedingungslos schwörte. Ich betete, hoffte und litt während mir das Leben immer mehr entglitt. Realitätsfremd wie auf einen anderen Stern - vom Leben so fern. Auf Gott hoffte ich vergebens - zeitlebens. Viele Jahre später lernte ich einen Mann kennen, der war nicht gut und hatte auf alle Menschen eine verbitterte Wut. Er war ein Spötter wie es in der Bibel steht, verlacht die Christen wo es nur geht. Er sprach dann zu mir: wie kannst du an diesen Gott glauben? Wie kann Gott es sich erlauben von Liebe zu sprechen, wenn er tausend Kinder erschlägt? Ich war sprachlos und es berührte mein Herz in mir brannte dieser eine Schmerz, denn ich begriff tief in Herz es passt nicht zu Gott an den wir glauben. Meine Seele wollte sich dann erlauben nach Gott zu suchen in dieser heutigen Zeit. Die Zeit verging, viel geschah und in mir eine Welt Stück für Stück zerbrach. Ich lernte eine Frau kennen, die hatte Krebs um es beim Namen zu nennen. Eine ganze Gemeinde betete für sie und du errätst es nie. Ich bin geheilt erzählte sie allen bevor sie ein jähes Ende fand und ich vor ihrem Grabe stand. Wenn jemand stirbt, denn man liebt, für den man alles im Leben gibt, auf eine bestialisch grausame Art und Weise merkst du deine Reise bringt dich nicht näher zu Gott. Verachtung hat mich das Leben gelehrt, ist nichts Anderes als Spott. Warum lässt Gott das zu hat man mich gefragt und ich habe nichts dazu gesagt. Ich weiß es selbst nicht und mir ist klar, Gottes Liebe, Gottes Barmherzigkeit sind Wünsche und nicht wahr. Das Leben spielt uns einen bösen Streich für den Tod, den Zerfall und Krankheit sind wir alle gleich. Ein Hamsterrad ist unser Leben, Barmherzigkeit wird es niemals geben. Sie starb grausam, angsterfüllt und leise. Liebe und Großherzigkeit hat sie gelebt auf dieser kurzen Reise. Der Spötter lebt noch, nutzt die Menschen aus, trampelt über Herzen über Gefühle über alles und jeden und verachtet Gott und das Leben. Ich glaubte mein Weg führt mich näher zu Gott, aber manchmal steckt auch im Spott eine Wahrheit und ich sage leise: Gott kam ich kein Stück näher in meinem Leben, aber einsamer wurde ich durch die Erkenntnis eben. Diese Welt ist nicht nur gottlos, sondern einfach Gott los.
  4. „L(i)ebe mit Lust“ L(i)ebe mit viel Lust und nicht weil Du musst. Besuch mich nur gern, sonst bleibe mir fern. Teil Deine Nähe mit mir, such keine Enge im „Wir“. Spende großzügig Dein Geld, spiel kein Opfer, kein Held. L(i)ebe so wie Du bist, nicht wie „Mann“ Dich vermisst. L(i)ebe Freiheit im Leben, nicht was „Andre“ Dir geben. L(i)ebe Güte und Liebe, umarme Deine Triebe. Sei geduldig mit Dir, besonders morgens um Vier. Diene dem Leben ohne Reue, Angst und Zweifel zerstreue. Vertraue dem „Ganzen“, Dich nie wieder verschanzen, lieber erkennen und handeln, in Dich selber verwandeln.
  5. Das bin noch immer ich Das Heute flüstert mir die Sorgen, wer war ich gestern, wer bin ich morgen? Wen seh’ ich, wenn ich in den Spiegel schaue? Wen, wenn ich mich nach draußen traue? So schaute ich den Spiegel, der Spiegel schaute mich, und der, den ich mal kannte, der war noch immer ich. Was steckt denn in den Zeilen, was nicht möcht’ in mir verweilen? So suche in den Zeilen, in den Zeilen lebe ich! Und den, den Du dort triffst, der bin noch immer ich.
  6. Eiskalte Jahreszeiten, das Leben war nie einfach All dieser Stress, all diese Sorgen halten mich wach Wirke manchmal nach außen für andere ziemlich schwach Doch ich erschaffe meine Werke wie Johann Sebastian Bach Schaue mir tief in die Augen, sag siehst du diesen Zorn? Siehst du wie müde ich bin, aber dennoch so gut perform? Die Vergangenheit ist gleichauf, ich schaue dennoch nach vorn Ich bin so verschieden und anders, ich entspreche nicht der Norm Diese Zeilen und Werke sind meine Therapie Diese Geschichten stammen nicht aus der Phantasie Ich werde auch nicht missbraucht wie die Demokratie Sondern mache still aus Mist Gold wie in der Alchemie Ich jage die Elemente in jeder Form und Pracht Sie nennen mich Alchemist, weil in mir das Feuer entfacht Und wenn irgendwann alles auf meinen Kopf kracht Keine Sorge, erst dann zeige ich meine ganze Kraft
  7. Amanda Venerandum

    Neue Chance

    Und dann frag ich mich, was es mir eigentlich bringt, ob es nicht besser wär, wenn ich meine Zweifel bezwing. Ob es nicht besser wär, meinem Leben eine neue Chance zu geben und endlich zu beginnen, in Leichtigkeit zu leben.
  8. Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid. Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend. Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz, dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still. Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt? Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen? Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben einfach weiter so dahin? Gewünscht und geplant habe ich Vieles schon und trotzdem hat mich das Schicksal nicht verschont. So stehe ich hier mit meinen gelebten Jahren und frage mich erneut, wie zieh ich ihn raus meinen Karren? Der da steht in einem Sumpf und mich in letzter Zeit macht elendig stumpf. Der Schmerz und die Trauer sind gelebt, sich ganz sanft eine neue Hoffnung erhebt. Es ist Zeit für mein wahres Glück, ich lass es rein Stück für Stück. Es wird sich zeigen von allein, bleib ganz bei mir und schein. Strahle in meinen Farben laut und leise. Sie geht weiter die Reise.
  9. Hörst du die kleine Stimme Die da spricht? Ich bin nicht gut genug Für jemanden wie dich! Lass los mich, Denn als Licht der Dunkelheit wich, Sonne am Horizont erlischt, gab ich dir den Stich! Konnt niemals lieben mich, und deshalb bricht nicht Nur meines, sondern auch deines. Ein weitrer Grund, für diesen Monstermund in meinem Ohr zu höhnen, und meine Seele zu verpöhnen, vielleicht bin das Monster auch einfach Ich?
  10. SecondChance98

    Ein Mädchen

    Meine kleine Rose, deine Augen gleichen dem schönen Ozean Dein Herz zu erobern, ist die nächste Station auf meinem Fahrplan Als ich deinen leisen Herzschlag auf meinem Ohr wahrnahm Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Ein Mädchen, gemacht von der Natur Ein Mädchen, bricht jeden bösen Schwur Sie ist gefährlich wie eine Zündschnur Sie lässt mich leblos wie eine Gipsfigur Wir beide umarmen uns und es kommt zur Kernfusion Trotz unserer Verschiedenheit wie eine Emulsion Ich liebe dich mit allen Ecken und Kanten wie das Oktagon Die Liebe wird freigesetzt, wir reagieren exergon
  11. Das war eine Schulaufgabe bei der ich mich vor einen Spiegel setze und meine Gedanken aufschreibe.. ich habe daraus ein Gedicht gemacht, ein wenig überdramatisiert, wir sind schließlich in der Poesie: Schau ich in mein Spiegelbild, so seh ich ein Schild, Aus Lächeln trotz rasender Angst, zerzaustes Haar aus Unwohl auf dem Kopf, Am Schopf gebaut aus Zweifel, Bin ich ein glücklicher Mensch? Ein Gesicht geformt aus Schmerzen durch tausend gebrochne Herzen, schau ich in mein Spiegelbild, die Gedanken spielen wild, Bin ich schön? Werd ich so die Liebe finden? Ein kurzer Lächler, nach dem Zupfer am Haar, so seh ich besser aus oder? war dieser Pickel schon immer da? ist das was ich seh.. wirklich wahr? So schau ich in mein Spiegelbild!
  12. Was soll raten, tasten, lauschen? Wo mein Blick sich hinwenden im Dunkeln? Was soll ich halten, lösen, kaufen und wird doch alles vergehen? Wie geht es weiter gestern, heute, morgen? Sinn läuft nicht vorwärts, rückwärts, steht nicht, schwimmt. Wann kann ich wo mit wem rechnen, wenn doch nicht einmal mit mir selbst? Rätsel sind es keine. Wurde doch die Frage nicht gestellt.
  13. Jene Stimme Sie ist das Licht, das die Dunkelheit durchdringt. Sie ist die Finsternis, die der Sonne`s Schein verschlingt. Sie flüsternd, den Schrei des Wahnsinns, zum Schweigen bringe. Unser fragend Antwort, liegt verborgen jener zweifelnd Stimme Inne. Jene Stimme oftmals als eigen strengster Richter am Galgen seines Urteils hängt. Jener vergangene Schmerz in ihr uns abseits des Weges der verdienten Liebe eines Lebens drängt. Akzeptiere die Stille, Lausche dem Flüstern in dir und erlaube jener zitternden Stimme lauthals aus dir zu Schrein, dein Herz schreit nach Leben somit reiße dich von deinen eigen Ketten frei. DU BIST ES DIR WERT ZU LEBEN DU BIST DEINE STIMME; DEIN HERZ IST FREI
  14. ,, Angekommen, um mich selbst zu lieben” (Arthur-Levi Leal, 2020) Selbstzweifel kommen mir auf Wer bin ich? Ich komme nicht darauf. Bin wie ein verlorener Satellit der hoffnungslos ins Dunkele geriet. Möchte mich selbst finden und nicht mehr hinter Zweifel verschwinden. Was sind meine Stärken? Ich möchte sie bemerken. In einer Welt die mir gefällt würde ich gerne reisen viele Kontinente umkreisen und mir dabei beweisen dass auch Ich Etwas Besonderes bin.
  15. DU BIST...! Wenn DU am Puzzle oder Klavier sitzt, schaust du so fokussiert aus, als wärst du in einer parallelen Welt. Wenn DU abends mit mir zusammen bist, bist du so benebelt wie in einer scheinbar blassen Illusion. Wenn DU im Zille bist, wirkst du so distanziert und fern, als würden wir uns fast nicht kennen. Wenn ICH an Erinnerungen mit dir denke, sehe ich aus als hätte ich Psychose, tauche ich ab und verlasse diese traurige Welt. 07. Juli 2020
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