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5 Ergebnisse gefunden

  1. asphaltfee

    heimkehrer

    heimkehrer den hügel bergan schon die kirchturmspitze sehen der mais salutiert am straßenrand steht spalier vor blauem himmel winkt mir nach vor der friedhofsmauer nicken sonnenblumenköpfe ihr okay das gelb verblasst die katze schleicht durchs stoppelfeld hat keinen blick für heimkehrer wie mich die herbstsonne wärmt ein zuhause .sep_2024
  2. Sehnsuchtsorte, Zuhause, Europa Schreibwettbewerb zum Limerick-Festival im ostwestfälischen Spenge startet Wenn am 8. Juni das Spenger Limerick-Festival stattfindet, wird auch erstmals der Spenger Limerickpreis verliehen. „Wir suchen die schönsten, witzigsten, kreativsten und orginellsten Limericks zu den Themen #Sehnsuchtsorte #Zuhause #Europa“, sagt Henning Foh, der das Festival gemeinsam mit Dagmar List von der Stadtbücherei Spenge und dem Berliner Limerick-Profi Jens „Ohrenblicker“ Wenzel organisiert. Die drei Schlagwörter dienen als Inspiration und können frei interpretiert werden. Bis zum „Welttag des Limericks“ am 12. Mai dürfen pro Person bis zu drei deutschsprachige Limericks über ein Teilnahmeformular eingereicht werden, das unter limerick-festival.de verlinkt ist. „Erste vielversprechende Limericks haben uns bereits vor dem offiziellen Wettbewerbsstart erreicht, nachdem das Festival erstmals angekündigt wurde“, sagt Dagmar List. Um die Gewinnchancen zu verbessern, sollten die Limericks nicht nur inhaltlich, sondern auch handwerklich geschickt geschrieben sein. Teilnehmende sollten laut Jens Wenzel auf das passende Reimschema (aabba) und Metrum achten: „Auf eine betonte Silbe folgen beim Limerick zwei unbetonte.“ Wichtig seien außerdem die Zeilenlängen der fünfzeiligen Gedichte. „Und das Sahnehäubchen für einen gelungenen Limerick ist seine Pointe“, sagt Wenzel, auf dessen Website taschenpoesie.de man eine Anleitung zum Schreiben von Limericks finden kann. Eine Jury aus Fachleuten wird aus allen eingereichten Beiträgen die Gewinner-Limericks ermitteln und im Rahmen des Limerick-Festivals prämieren. Der Spenger Limerickpreis ist mit insgesamt 500 Euro dotiert, der Gewinner erhält 300€. Zur Jury gehören neben dem Literaturwissenschaflter Dr. Jan Andres (Uni Bielefeld) auch die Expertinnen im Kreativen Schreiben Dr. Patricia Skorge (ebenfalls Uni Bielefeld) und Edith Jeske (Textdichterin und Dozentin für Songtexte) sowie der Limerick-Liebhaber Heinz Hermann Michels (deutsche-limericks.de). Das Limerick-Festival wird um am 8. Juni um 13 Uhr mit einem Workshop starten, bei dem Teilnehmende lernen, Limericks zu schreiben. Interessierte werden gebeten, sich telefonisch bei der Spenger Stadtbücherei unter 05225/6322 oder per Mail an buecherei@spenge.de anzumelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Teilnahme kostet 5,00€. Ab 16 Uhr gibt es auf der Open-Air-Bühne des Blücherplatzes ein buntes Programm mit vielen Limericks, Songs von Jens Ohrenblicker und natürlich der Verleihung des Spenger Limerickpreises 2024. Ab 20 Uhr wird die Band „Ticket to Happiness“ mit kraftvollen Folkrock-Rhythmen auftreten. Moderiert wird die Veranstaltung von Nicolas Bröggelwirth.
  3. Karo

    Zerstörung des Seelenfriedens

    Noch wabert der Nebel Den Boden belebend Durch Bäume und Sträucher Macht's kälter und feuchter Noch schlafen in Tiefe Insekten und Tiere Erwachen doch bald Beleben den Wald Das rascheln der Blätter So ruhig bei dem Wetter Da draußen, es stürmt Die Götter erzürnt Der Wald bietet Schutz Ist stärker von Nutz Als Häuser bewohnt Wenn's Seele sanft schont ...
  4. Melda-Sabine Fischer

    In der Küche

    In der Küche Ein jeder weiß, in einer Küche, da gibt es nicht nur Wohlgerüche. Hast Du ein Ei, das schon verdorben, dann stinkt das, wie wenn wer verstorben. Selbst wenn Du Wirsing kochst ganz kurz, gleich müffelt´s wie ein Männerfurz. Speziell durch Kohl diverser Arten, kannst Du im Haus Gestank erwarten. Die Lammkottelets sehr seltsam riechen, als würden alte Socken siechen. Gar störend sind in mancher Phase auch Fischgerichte für die Nase. Bereitest Du für deine Lieben Kartoffelpuffer, fein gerieben, so stinkt‘s nachher im ganzen Haus, das kriegst Du tagelang nicht raus. Das Öl dazu kriecht durch den Flur recht glänzend und in breiter Spur. „Verdammt, wie sieht es hier denn aus?“ ruft Opa Walter und rutscht aus, … …kracht mit dem Steiß jäh an die Wand, fängt sein Gebiss mit einer Hand, knallt mit dem Kopf noch an den Schalter, die Oma kreischt nur: „Mein Gott, Walter!“ Egal, Verwandte freuen sich, gibt’s was umsonst am Mittagstisch. Nur Dich, nach langem Zubereiten, erfassen keine Heiterkeiten. Das stete Kochen und Sautieren, das Salzen, Pfeffern und Probieren, wofür Du stundenlang am Herd, wird in ´ner Viertelstund‘ verzehrt. Die Last, die Mühe, die Maläste, kein Lob, kein Dank durch Deine Gäste. Die Lethargie bringt Dich zum Schäumen, kein Aas hilft Dir mal abzuräumen. Nur Nepomuk, der Labrador (ein Straßenhund aus Ecuador), sitzt vor dem Ofen, der noch schmierig, und hechelt freundlich, doch begierig. Doch hilft das Tier Dir nicht beim Spülen, es will nur in den Resten wühlen. Denn zugeschaut hat er beim Kochen und weiß, der Braten hatte Knochen. Der Labrador kann’s kaum erwarten: Ab mit Knochenteil zum Garten, da meistens er dorthin entflieht, weil er’s vergräbt, wenn’s keiner sieht. Die Spülmaschine, die beliebt, grad vorhin ihren Geist aufgibt. Du hattest just sie schon bestückt, dann noch den Startknopf flugs gedrückt, … …doch aus dem Innenraum Geklacker, Du denkst noch: `Oh, die rappelt wacker´. Aus ihrem Türspalt quillt der Rauch, dann platzt auch noch der Wasserschlauch. In Deine Küche strömt das Wasser und Deine Füße werden nasser. Doch wirst Du logisch dies benutzen, Du wolltest ohnehin noch putzen. Jetzt widmest Du Dich leis‘ und still dem Abwasch, der nicht enden will. Spülst Töpfe, Pfannen mit der Hand (sehr mühsam, da teils angebrannt), … …die Teller noch und das Besteck, in fast drei Stund‘ ist alles weg. Und plötzlich in der Türe Rahmen, da steh‘n zwei wohlbekannte Damen. Die Oma und die Tante Olga (´ne Russland-Deutsche von der Wolga) gebärden sich wie gute Elfen: „Vermissen Dich und wollen helfen.“ Gleich läuft es über dieses Fass, die Küche schwimmt und es ist nass. Es fällt Dir schwer, Dich zu bescheiden, ein Schimpfwort kannst du grad vermeiden. Im Wohnbereich da sitzt der Paps, verteilt an alle munter Schnaps, die Augen glasig ruft er hell: „Da bist Du ja, das ging ja schnell!“ Der Spruch, der gibt Dir jetzt den Rest, verärgert fliehst Du von dem Fest. Du ziehst zurück Dich in die Küche: „Refugium der Kochgerüche.“ Und die Moral von der Geschicht‘: „Hast Du Verwandte, die nicht dicht, ist Deine Küche Goldes wert. Die wahre Zuflucht ist Dein Herd!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  5. Wir bleiben alle Kinder, ob Junge oder Alte, wir werden nicht weiser, aber unsere Spielzeugen ausgereifter. Egal, wie wir mit denen spielen, früher oder später, wird es uns nach einem Zuhause rufen. Auch, wenn wir beim Spielen einander kränken, und reißen unsere Herzen, auch, wenn wir uns selbst dabei ganz verlieren, doch finden wir auf krummen Wegen immer zur wahren Liebe. Und so wird es eines Tages der Ruf nach einem Zuhause stärker, als das Anfechten der gegenseitigen Rechte: und so werden wir statt Spielzeugen unserer Liebe eine Wohnstatt geben. Wir bleiben alle Kinder, ob Junge oder Alte; wir werden nicht weiser, solange die Spielzeuge uns haben. Doch früher oder später werden wir gemeinsam rufen: nach einem Zuhause.
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