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  1. Ein Besuch im Zoo (2. Besuchstag) Der Tierpark öffnet seine Pforten, vergnügte Menschen allerorten. Du nimmst den Rundweg kurzerhand, gleich mittenmang durchs Affenland. Schimpansen schwingen sich recht munter auf Bäume rauf und wieder runter, dabei vollführt der Affe Franz mit lautem Schrei den Affentanz. Den roten Po -recht ungeniert- Frau Pavian stolz präsentiert, sie zeigt damit Herrn Pavian, dass er sie jetzt begatten kann. Die Orangs hängen wiederum nur recht phlegmatisch und meist stumm an kurzen Seilen wie auch langen, die von den Ahornbäumen hangen. Gorilladame Kunigunde leckt sich am Popo eine Wunde; durch Pflaumensteine -unzerkaut- hat sie den After aufgeraut. Erdferkel Max ist nicht sehr schön, doch lässt er’s trotzdem gut sich geh’n. Als morgens ihn die Pfleger weckten, stand da ein Eimer voll Insekten. Nur denkt er sich: „Hier läuft was schief, ich bin doch eher nachtaktiv!“ Er schiebt den Eimer in die Ecke und wünscht sich, dass man nachts ihn wecke. Das Faultier Nepomuk im Baum, es kümmert das Bemühen kaum, was Pfleger Carsten zelebriert, der hätt‘ das Faultier gern trainiert. In unsrem Zoo, da hockt ein Tier, von Indonesien kam’s nach hier und wurde gestern, über Nacht, in das Reptilienhaus verbracht. Mit Namen heißt es Jonathan und ist ein Komodowaran. Sein Biss ist giftig, bleibe fern, sonst packt die Sepsis dich zu gern. Auch Schlangen stieren durch die Scheibe, sie schlängeln sich zum Zeitvertreibe in ihrer engen Schlangenhaut durch den Parcours, der aufgebaut. Im Zoo, meist außen, gibt’s `nen Pool, den finden Pinguine cool. Die Lamas hat dies nicht gejuckt, drum wird auch in den Pool gespuckt. An Pooles Rand, im weißen Schotter, wälzt ausgelassen sich ein Otter. Er schnappt verzückt nach frischem Fisch und streitet mit den Möwen sich. Die Pinguine sind auf Zack und sputen sich in ihrem Frack, denn alles ist für sie ein Fest, was der Herr Otter übrig lässt. Kamele tragen zum Entzücken ein, zwei Stück Höcker auf dem Rücken. Dort bunkern sie die Körperfette für Zeiten, wenn man Hunger hätte. „Das wird bei mir nicht möglich sein“, grunzt feist mit Hängebauch das Schwein, „ich fresse jede leck’re Pampe und füll‘ sie in die Hänge-Wampe.“ Die Kröte stöhnt in ihrem Schild, denn das Gegrunze macht sie wild, am Panzer hat sie schwer zu schleppen, sie kann nicht rennen und nicht steppen. Gleich hinten links, auf grüner Wiese, da hüpft das Känguru Elise. Flamingos schreiten durch das Gras in Richtung Teich zum kühlen Nass. Die Schnatter-Enten sind schon dort, sie schnattern laut in einem fort, was die Flamingos angeödet, ein Nandu schaut nur leicht verblödet. Im Bärenland spricht Puh der Bär : „Es juckt das Fell mich heute sehr!“ Er hat die Gründe ausgelotet: „Der Strauß, er hat mich voll gekotet!“ Ein Erdmann sitzt im weichen Sand und hat schon längst für sich erkannt: „Der Strauß hat wirklich kein Gewissen, er hat auf meinen Sand geschissen!“ Die Sonne sinkt, der Zoo macht zu, die Tiere brauchen ihre Ruh‘. Es lohnt sich ein Besuch im Zoo, doch geht’s auch hier, wie anderswo,… …um Liebe, Sex und großes Fressen, auch Schmerz und Spiel nicht zu vergessen. Mir wird bewusst, trotz Gitterstäben, wie menschenähnlich Tiere leben. Ein Zoo beschützt die Fauna-Welt, doch fehlt es meistens dort an Geld. Kann ich als Fan Dich animieren? dann lass `ne Spende transferieren! @Copyright Text und Bilder Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  2. Ein Besuch im Zoo (1. Besuchstag) Planst Du, die Fauna zu studieren, dann musst Du dieses ausprobieren in einem Zoo mit Tieren satt, den meistens jede Großstadt hat. Ein Panda-Bär sitzt im Geäst und hält sich an den Ästen fest, er glotzt vom Baum in die Natur, kaut Bambus nur in einer Tour. Im Eukalyptus nebendran, da schlummert der Koala-Mann, er träumt von heißem Zeitvertreib durch Sex mit dem Koala-Weib. Das Tapir-Männchen steigt putzmunter von Fräulein Tapir wieder runter. Er hat sein Tagewerk vollbracht, was den Koala neidisch macht. Ein Papagei im Vogelhaus, der rupft sich seine Federn aus. Denn heißer Sex, der ist gestrichen, seitdem der Mamagei verblichen. Der Brillen-Kauz spricht Trost ihm zu und ruft ein trauriges „SchuHu“. Gleich nebenan der Goldfasan stimmt flink ein kleines Requiem an. Im Käfig links der Marabu, der klappt den Schnabel auf und zu, er will trotz seiner Kehlsack-Falten spontan die Trauerrede halten. Es trauert auch das Krokodil, zu gerne wäre es am Nil. Mit vielen wilden Krokodilen, da möchte es nach Beute schielen. Das Nilpferd spricht: „Du hast ´ne Macke, am Nil zu hausen ist doch Kacke! Dort musst Du stets ums Fressen ringen, derweil Dir’s hier die Pfleger bringen.“ Die Elefanten im Gehege betreiben lustvoll Körperpflege. Nach einem Bad im Aqua-Land bewerfen sie sich jetzt mit Sand. Die Elefantenkuh Juliane verspürt ´nen Schmerz an ihrem Zahne. Beim Zoff mit Bulle Max vor Wochen ist ihr ein Stoßzahn abgebrochen. Es naht Herr Doktor Donnerkeil, schießt ihr ´nen Pfeil ins Hinterteil für die Betäubungs-Prozedur, zwecks Heilung ihrer Zahnfraktur. Im Streichelzoo ein Warzenschwein, das riss sich eine Warze ein. Der Tierarzt hat sehr schnell agiert und hat die Warze eingeschmiert. Das Kleinkind Kilian von Jobst reicht Stachelschweinen frisches Obst. Drauf hat der Durchfall sie ereilt, die Brühe wurde breit verteilt. Ein Eisbär geht mit mir auf Fühlung, er sucht verzweifelt etwas Kühlung und schleicht von hinten an sich leise, zu greifen nach dem Speiseeise,… …was ich am Kiosk grad erstand. Jetzt hab ich keins mehr in der Hand. Der Bär, er brummt recht froh und heiter, vertilgt mein Eis und zieht dann weiter. Die Ziegen leiden unter Schock, es irrte sich der Ziegenbock. Die Antilope hat gelitten, der Bock, er hat sie wund geritten. Im Raubtierhaus die Löwin Cleo ringt mit dem Pfleger, namens Theo. Er will die Löwin just bekehren, sich als Veganer zu ernähren. Ein Leopard, gleich nebendran, der schaut sich das Gemetzel an. Er ruft der Löwin zu -die trächtig-: „Komm, mach ihn alle, der ist schmächtig!“ Es kann den Tigern nicht entgehen, was nebenan derweil geschehen. Den Tieren geht verschreckt die Düse, auch Tiger mögen kein Gemüse. Auf einer Wiese die Giraffen verärgert auf die Affen gaffen, denn deren Treiben ist recht rege, gleich nebenan im Freigehege. Giraffe Bert, mit langem Hals, hört wenig durch sein Ohrenschmalz. Um seine Ohren auszuspritzen, wird ihm der kleine Mensch nichts nützen. Auch wenn die Tiere eingesperrt und manches Kind zu laut geplärrt, ein Zoo, der gibt sich stimmungsvoll, die Artenvielfalt, die ist toll. Der erste Tag, er geht zur Neige. Der Zoo, er schließt, doch jetzt verbeuge ich mich vor allen, die mit Tieren als Pfleger mit Bedacht agieren. …Fortsetzung folgt @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
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