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  1. Was gäb' ich für manch alte Zeit, für manche Orte, die so weit, erscheinen, ich bin nicht bereit, für das, was kommt und ewig bleibt. Die Zukunft, die mich treten will, ohne, dass ich von ihr weiß, das Ungewisse, ach so fremd, unerkannt mich auseinanderreißt. Wie kann etwas, das man nicht kennt, einem Menschen so sehr schmerzen, fühle mich, als würd' ich renn', mit meinem Kopf, mit meinem Herzen. Doch wovor renne ich bloß weg? Die Zukunft, die ich nicht kann greifen, sie jagt mich, scheinbar ohne Zweck, Vergangenheit, die lässt sie schleifen. Die Vergangenheit, die ich so lieb', die schön war und die mich erfüllt', war sie nicht einst der Peitschenhieb, durch den ich hatte Angst gefühlt? war nicht alles Schöne, Wahre, irgendwann mir einmal fremd? Wurden nicht die heut'gen Tage auch erst mit der Zeit geschenkt? Ist das Fremde mir nur schlecht, solang ich es nicht kennen kann? Wird mir alles nicht dann recht, wenn's Gewohnheit ist, und dann? Erfreu' ich mich an diesen Dingen, die mir vorher Angst gemacht? will ich tanzen, lachen, singen, darüber, was hat umgebracht die Vergangenheit, die schöne, ach, vergessen werd' ich's nicht, und das Neue aus der Ferne, ist schon baldig mir in Sicht. Muss es aber wirklich sein, dass sich verändert alles? Kann ich mich nicht auch erfreu'n, an dem, was ist wie damals? Der Wechsel, er gehört dazu, sagt ihr mit spitzer Zung'. Ich sag', ich stimm' euch dabei zu, doch 'zwing nicht die Veränderung.
  2. tocoho

    Die Bank

    Am kühlen Fluss im Abendlicht ganz fest umschlugen halten sich der Jüngling und die schöne Maid, sie treffen sich schon lange Zeit auf dieser Bank beim Abendrot in aller Stille, trotz Verbot. Herzliebster fleht sie, schaut ihn an, bleib treu zu mir ein Leben lang, Sie legt die Füße auf die Bank und kuschelt sich am Liebsten an. Das blonde Haar umspielt vom Wind, vereint in Träumen beide sind. Geliebte mein, sei bange nicht, du bist mein Leben, bist mein Licht. Nimmt ihren Kopf, küsst ihr Gesicht, ich schenk dir Kinder, sorg für dich. Geritzte Worte in die Bank, bevor sie gingen, irgendwann. *** Nach Jahren kam ich dort vorbei und es erschien wie Zauberei, Da saßen sie auf ihrer Bank, und einer hielt des andren Hand Sein Haar war grau, das Ihre weiß, ihr Blick verführt, er ist gerührt. Sie hatten eine schöne Zeit. tocoho Berlin 2020
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