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nur kommentar hirnis hinski
asphaltfee veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
hirnis hinski dickdu bistomulto wanstki dreckdu wischdibumsdi swiff putzni bimski schmutzwo dranski nimstu ataodaziff waxta nixta bartonotti kalkalotti kolofon isstumiso spriss taflotti hilfta nimapitra lon saxtu paxtu nixmizinski koko lores plumpaquatsch sinstu finstu hirnis hinski rinnski blinskimitsch padatsch .märz_2024- 3 Antworten
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feedback jeder art Arbeitslos beim Skat
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Arbeitslos beim Skat Es trafen sich dereinst vier Freunde, die wollten gerne spielen Skat, es waren bodenbeständige Leute, sehr fleißig und arbeitsam am Start… …eines jeden neuen Tages, ein Maurer, ein Maler sowie ein Zimmermann, und einen Urologen gab die Dauer einer langen Freundschaft an. Da saßen sie, zu Viert zum Skat, einer mussten dabei immer aussetzen, das erste Spiel war für die Handwerker parat, der Mediziner war nun einer der letzten… …in der Platzreihenfolge am Tisch, er sah dann beim ersten Spiele nur zu, doch auf das nächste Spiel freute er sich, denn das war für ihn und mit ihm in Sicht. Das erste Spiel war nun zu Ende, gegeben wurde dann das zweite Spiel, für den Mediziner gab es wohl eine Wende, es gab zu tun, aufnehmen und sortieren sehr viel. Er besah sich seine Karten, es war ein ganz wunderbares Blatt, vier Buben mochten da auf ihn warten, vier Asse und zwei Zehnen machten es glatt,… …das heißt unverlierbar,- ein Grand Overt, ein Spiel, bei dem brauchte man nichts tun, doch auch die Buben machten hier nichts her für ihn als Urologen doch wirklich zu dumm,… …denn besah er sie so, in seiner Arztpflicht, war er zur diagnostizierten Stellungnahme bereit, denn wirklich männlich waren alle vier Buben nicht,… …denn fehlte, einem jeden, der Unterleib. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du Urologe, dann erwarte bloß nicht, eine medizinische Sicht an Buben beim Skat, weil ja nicht einer von denen einen Unterleib hat, du bist nicht allein, auch Gynäkologen sind unfroh, denn auch die Damen fungieren dort wohl ebenso, sind zwar hübsch doch ansonsten Unterleibslos, dir bleibt nur das Spiel und darin wirst du groß, bist stets konzentriert und niemals abgelenkt, weil dir ja keiner dazu eine Ansicht schenkt, musst denken, rechnen und auch reizen… …und möglichst nicht mit Stichen geizen, dann bist du beschäftigt und obendrein wirst du dann auch der Gewinner sein, der selbst, wenn er mal nicht gewinnt, die Freude am Spiele froh stimmt. R. Trefflich am 19. November 2022 -
feedback jeder art Evas Garten
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
„Eva’s Garten“ Wut und Zorn machen einen vormals genährten Bereich, längerfristig einer Wüste gleich. Was ich jetzt schön zu empfehlen fänd‘, wär auch für dieses heiligste Sakrament, dass es auch immer eine Chance gibt, zu erinnern, (lernen) wie Eva ohne Bedingung liebt, wie sie wieder auf ihre Mitte eingeht, so dass Adam in Eva‘s blühendem Garten steht. Es steht ihr zu, im wahren Leben, Eva‘s blühenden Garten anzustreben. Was Eva auf höchster Ebene verstehen müsst‘, welch eigentliche Rolle für sie vorgesehen ist. —— Adam wäre zu gern in seiner Handlung frei, doch leider liegt ihr kein Handbuch bei. Es wär nur „Zufall“, dass es Adam gelingt, wenn Eva ihn blind in sein Kostüm reinzwingt, ihren Garten mit geschickter Hand zu düngen und sie in lichte Höh‘n zu schwingen. Was ich nun final zu empfehlen fänd‘: Nimm IHN an die Hand, für DEIN „Happy End“. -
feedback jeder art Mathe für Eilige
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Mathe für Eilige Die allerkleinste Multiplikation, die ist ganz kurz, man ahnt es schon, denn man verringert vor dem Rechenweg, der dazu zur Debatte steht,… …den Multiplikator und den Multiplikand die werden dann Kator und Kand genannt, verringert wird auch das Ergebnis, der Produktwert, er wird dann nur noch als Wert begehrt… …so lässt es sich auch schneller rechnen, gut gekürzt, mag es Zeitbahnen brechen, ja, die kleinste Multiplikation ist sehr radikal, man nennt sie schlicht und einfach…das Minimal. R. Trefflich 28. September 2022 -
feedback jeder art Das Geheimnis des Buches
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Das Geheimnis des Buches Einst kaufte er sich was zu lesen, kurz gesagt, ein dickes Buch, die Werbung pries es als auserlesen, und ferner dann auch noch als such,… …was schon der Haken war, denn man musste richtig denken, damit man die Zusammenhänge sah, wo Worte die Geschichte lenken. Es ging da um ein Ehepaar und das war frisch m hlt, nicht Bäckererben, dachte er da, bei dem, was da so fehlt. Auch ihre erste abredung, von der geschrieben stand, fand statt mit Küssen auf den Mund und fummeln mit der Hand,… …das stellte er sich richtig vor, es lief ab wie im Film, worauf er den Bezug lor, zur Realität, er war mit drin. Ja, er war Teil der Geschichte, den nur kein anderer Leser sah, einen zicht machte er zunichte, er fand es wohl zu wunderbar. Und weil ihn letztlich, wie es schien kein andrer Leser kannte, nahm er die Braut, sie traute ihm, selbst wenn sie keine wandte… …war und wohl nicht sein wollte, der Bräutigam kam damit nicht klar, so das er sich zweifelt trollte, den Grund dafür aber nicht sah,… …denn das war er, für jeden fern, also gar nicht wahrzunehmen, nur die Braut hatte ihn gern,- es war wohl ein sehen. Na klar, denn nur er, hatte sich lesend in sie guckt und bei dem Lesetrip, an sich, da hat es wohl gejuckt… …und ihn anlasst Teil zu werden, was er ja dann erfolgreich war, doch nicht beim Haken, wär‘ anzumerken, dem des Buches, ist ja klar. Nur die Braut hat es bemerkt, doch konnt‘ sie’s ihm nicht sagen, sie war der Grund, von ihm begehrt, und auch leitet sozusagen. So saß er, mit dem Buche dann, noch viele Stunden da, er las und träumte, doch was anstand,… …das alles eine Versuchung war. R. Trefflich am 11. Mai 2022 -
feedback jeder art Die Kannibalen - die an Hunger starben
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die Kannibalen - die aus Hunger starben Es gab mal ein paar Kannibalen, die wählten immer exquisit, für ihre Mahl an ihren Festtagen, Menschen, die es bei ihnen nicht gibt,… …und das war für sie gar nicht schwer, um sich eine Mahlzeit einzufangen kamen sie nun nicht von weither, also aus der Ferne, woher sie stammen,… …nein(!), weil sie doch schon online waren, durch das Smartphone eines Touristen, den sie sich mal zubereitet haben, als er sie nach der Zeit mocht‘ fragen. Da war es noch nicht Mittagszeit, sie sagten: “Um Zehn!“, er war noch bereit, ihnen sein Smartphone mal zu zeigen, sowie auf’s Internet hinzuweisen,… …was man wo bestellen kann, und das man alles schnell bekommt, bis zum Mittag lief der Smartphonelehrgang, dann verspeisten sie ihn promt. Durch`s Smartphone mit der Welt verbunden surften sie nun viele Stunden, durch die große menschliche Speisekarte, wobei das Darknet nun das aparte… …Europamenü präsentierte, mit vielen wunderbaren Menschen, die, was die Kannibalen verführte, sehr schmackhaft sind, wär’ anzudenken. Nur waren sie sich nicht gleich klar, was sie auswählen, vom wunderbar, lecker, angepriesenem Menü, und genau darum tippten sie,… …vielmehr mit geschlossen Augen, inmitten von dem Menschenangebot, die Vorfreude mochte sich aufbauen, als der Fingerzeig ihnen Ungarn bot. Was dann geschah, war wohl klar, sie bestellten sich so einen Ungar, den flog man frisch aus Ungarn ein, und warf ihn ab, bei Sonnenschein,… …direkt ins Kannibalenland, wo die Hungrigen schon standen, und durch den Abwurf, nun kurzerhand, kam dem Ungar das Leben gleich abhanden… …so war er als Bestellung frisch geliefert, nur am Leben nicht, und brauchte daher auch nicht leiden, im kochenden Wasser vorm Verspeisen. Die Kannibalen waren froh über die Lieferung des armen Tropf, den reinigten sie, machten Feuer und so, und warfen ihn in ihren Riesentopf,… …bis das Wasser am kochen war und es den Ungar nach oben gebar, da wurde er dann herausgezogen, schnell zerteilt und das Verspeisen erwogen. Doch welch ungenüsslicher Schreck, bei den hungrigen Kannibalen, die zum sättigenden Zweck beim Reinbeißen ins Fleisch nun waren,… …das Fleisch war weiß aber sehr zäh, wozu man logischerweise wohl auch seh‘, das der Gekochte nicht umsonst Ungar hieß, sondern natürlich ungar den Kochtopf verließ. Ja,…und die Kannibalen verhungerten dann. Sie hatten sich vorher noch an das Darknet gewandt, und um Ersatz oder Entschädigung ersucht,… …vergeblich, es gab keinen Rechtsanspruch. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du im Netz, dann surf doch nicht auf irgendwelchen dubiosen Seiten, denn die könnten dich wohl verleiten, das du Irgendwas bestellst, was nicht das Versprechen hält, das dein Auge dir verkündet oder was man in der Beschreibung findet. Bestell stets auf seriösen Seiten, da wird dich der Rechtsanspruch begleiten, stimmt dann was nicht, dann pochst du drauf, du erhältst Ersatz und bist fein raus. R. Trefflich am 06. Juni 2022 -
feedback jeder art Griechische Lust
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Griechische Lust Er war ein wahrer Freund der Griechen, so wie es hier geschrieben steht, er mochte viele von ihren Flüchen und las gerne ihr Alphabet. Und einer dieser griechischen Buchstaben, so in ausgesprochener Art, den fand er aussagekräftig und schön ja, Eta fand er sehr apart. Er mochte Eta überall, so kaufte sich sogar ein Haus auf Kreta und auf jeden Fall, mit zwei Etagen, die baute er aus. Auf Kreta ging er auch oft essen, er mochte griechischen Salat, doch nur mit Feta - Raffinessen, das war so ganz nach seiner Art. Beim Essen verliebte er sich dann, in Greta, die den Salat servierte, von jener war er angetan, auch weil sie’s Alphabet zitierte,… …das griechische, und nur leicht bekleidet, las sie, in erotischem Ton,- fürwahr(!), und weil man den Höhepunkt nicht meidet, legte sie ihm die Verwandten von Eta nah. So waren Beta, Zeta, Theta auch mit bei ihrem lustvollen Treiben, das man, durch so viel Mitwirkende, klar(!),- auch als Orgie könnt’ beschreiben,… …ihm war’s egal, er war echt froh, auch Greta fand es wunderbar, denn liebte sie es ebenso, weil sie ja auch die Griechin war,… …die ihn doch zu guter Letzt als den Etappenhengst verführt, und dadurch war er, wie bezweckt,- im wahrsten Sinne e t a b l i e r t. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du was machst, dann tu es nicht nur zur Hälfte sondern gleich richtig, denn das macht dich reich, ja, es bindet dich mit ein, du wirst ein Teil des Ganzen sein, was man dir nimmer mehr kann nehmen, und das ist es, was zählt im Leben. R. Trefflich am 28. Mai 2022
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