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  1. Kunstersatz

    Zauberspruch

    Du willst reden, auf ein Wort, hör gut zu, gleich hier vor Ort, denn wenn die Worte rauschen, wirst du bald auf ewig lauschen, sie reißen dich mit in ihrem Fluss, jeder Vers ein Flammenkuss, Blitze zucken aus meinem Mund, tut vielerlei Wahre Lügen kund; Hängst schon an meinen Lippen, willst von ihnen Worte nippen, herb und süß wie wilder Wein, voller Kraft und doch so fein; nichts wird für ewig währen, Süßes muss am Ende gären, so aus Trauben Wein gemacht, wie jedem Tage folgt die Nacht; Jede Silbe, jeder stumme Laut, geht dir gleich unter die Haut, selbst ein Seufzen ist Litanei, ein Hymnus das Wehgeschrei, welches auf ewig widerschallt, durch das All der Welten hallt, Worte silbern wie der Mond, der zwischen Sternen thront; Versteh doch, was Ich sagen will, lausche mir und schweige still, wie es seit jeher der Weisen Art, halt deine Meinung gut verwahrt, denn sind Worte erst gesprochen, aus deinem Herz gekrochen, verraten sie, wie es so schön heißt, bist zwar selig, doch arm im Geist; Überlass das zaubern freien Geistern, Schelmen, Narren, Hexenmeistern, selbst wenn man uns verlacht, steigert dies nur unsere Macht, über jene die uns doch verstehen, den Sinn im Unsinn funkeln sehen, gedenke dem, was Ich vergaß, die Verse sind alle, voll das Maß;
  2. Blutige klaffende Wunden sind nicht das einzige Indiz für Schmerzen. Nur weil du etwas nicht sehen kannst, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Du spuckst Worte aus deinem Mund. Alles, was bleibt, ein bitterer Nachgeschmack Und ehe du dich versiehst, entstehen irreversible Folgeschäden. Du hebst deine Stimme und schreist mir ins Gesicht. Dein Echo sucht mich noch auf in jeder einzelnen dunklen Nacht. Mein Körper ist heil und unversehrt Dafür fängt meine Seele langsam an aufzureißen und eisiges Blut durchströmt mich von innen. Mit jedem deiner Sätze kratzt du immer mehr an meiner Wunde, Ohne es zu merken. Doch es ist immer noch nicht genug und du hörst nicht auf deine scharfen Worte, wie Klingen, in mein Inneres zu rammen. Du überspannst den Bogen, während alles in mir erschlafft. Ruhe kehrt in mich ein, Vielleicht aber auch verwechsle ich es einfach mit der kahlen Leere in mir.
  3. Létranger

    in die jahre gekommen

    in die jahre gekommen ist auch die haut meiner worte gefurcht entlang der gelebten gefühle nun scheun selbst die worte das sonnenlicht und tragen gerne schiebermützen an manchen tagen sind sie vergesslich und kennen ihre heimat nicht mehr ein anderes mal vergessen sie sich dann tauchen sie in memoiren doch innen glaub mir sind sie jung geblieben
  4. Létranger

    der schrei

    du musst nicht still sein um ihn zu hören nicht suchen hinter den masken und kostümen in den anweisungen der regie im flüstern der souffleure in der brandung der laute dem ruf der vokale zwischen den zeilen unter den worten jenseits der buchstaben in jedem schreiben lebt der schrei im schrei der erste schrei des neugeborenen
  5. Nicht müde wird das Erzählen. Ruhelos senken sich Worte, sickern ins Blut, siedeln im feinen Gewebe. Ruhen wird nicht die Welt, bis alle Worte erstarren im Ammonitenreich. Die besten Momente, wie Brücken, die über den Abgrund sich spannen - sind Lügenzungen über den reißenden Zähnen. Ach, lach nur - erzähl die Geschichten!
  6. Létranger

    du

    die gute geschichte die ich mir selbst erzähle und geh mit ihr schlafen das gedicht das ich an jedem morgen lese und nehme seinen geschmack mit in den tag du nun komm schon spring aus den verschleiernden sätzen zeig deine nacktheit deine worte lass mich in deine buchstaben tauchen du du die du die du di du di du
  7. Létranger

    Die leichteren Worte

    in grünenden wiesen und auen die schriftzeichen pflücken die bäume erklettern und berge besteigen um ausschau zu halten nach sprechenden perlen in den dünen vergessene verben ausgraben aus wortloser tiefe den schimmer der wortstämme bergen das möcht ich mit dir der worte gewicht mag die zarte erregung ersticken wir wählen die leichtesten aus binden sie fest an die kommas und punkte und füllen den wichtigsten text: unser leben wie ein brief an den tod
  8. die Worte fließen durch den Strom des Flusses und dann fallen sie so tief so tief das es keinen Weg heraus gibt was bleibt? die Wahrheit ohne Worte mit Worte mit zu viel Worten mit viel zu wenig Worten was bleibt? ausgesprochene Worte und eine Erkenntnis.
  9. la nuit

    Worte

    Leere. Wollen wir vermeiden Und bilden ein Konstrukt aus bedeutungslosen Worten. Worte, die einzig und allein dem Zweck dienen, die Ahnungslosigkeit hinter unseren hohlen Fassaden zu verdrängen. Mit ausgeklügelten Lügen versuchen wir immerzu das gleiche zu vergessen. Die Wahrheit, die das Schweigen birgt. Nicht nur Worte haben einen Klang. Nein, auch Stille kann ohrenbetäubend laut werden, uns wie ein Spiegel, die verhasste Aufrichtigkeit zeigen. In Wirklichkeit leitet uns alle vielleicht einzig eine unbändige Flut an Angst. Angst. aus dem Raster zu fallen, Angst. mit der Wahrheit konfrontiert zu werden, und feststellen zu müssen, dass wir nichts wissen, über den Sinn unserer selbst. Zweifel bahnen sich ihren Weg in uns hinein, wie Wurzeln umranken sie unsere Gedankengänge. Was tun wir, wenn wir zu verängstigt davor sind, wo unser eigener Weg uns hinführen würde, zu verunsichert uns die Überwindung zusätzlicher Bürden zuzutrauen? Wir blicken uns um und sind blind zugleich. Schauen hinauf zu Menschen, die wir versuchen nachzuahmen. Erhoffen uns zu fliegen bis hin zur Glückseligkeit. Und fallen. Bevor wir anfangen, zu begreifen. Ein schimmernder Faden, gewoben aus einem Meer salziger Tränen, wird zu unserem Lebenspfad. So fragil und instabil, dass die kleinste falsche Bewegung, ihn droht zu zerreißen. Risse, formen sich zu klaffenden Wunden Und heilen mit dem Verrinnen der Zeit zu zarten Narben. Wir eignen uns also an zu reden. Von Belanglosigkeiten und Bagatellen, um die nackte Wahrheit hinter dem Lärm all der verlogenen Klänge, nicht versehentlich aus dem Dunklen zu verdrängen und letztlich doch noch ans Licht zu bringen.
  10. still vor lauter lärm in meinem herzen sah ich dich an. umgeben von warmer dunkelheit ließen wir worte unberührt und zogen die vorhänge unserer stille weiter zu aus angst davor, was das licht uns zeigen könnte. -warme dunkelheit
  11. weiß nicht was der Kopf will weiß nicht was die Menschheit will Was willst du ? was wird durch Worte ausgedrückt Gefühle? sag mir was du fühlst Der Wille ist ein starkes Spiel setz ihn um zeig was du willst das ist es doch was du willst oder was willst du ? Liebe? Liebe ist bunt und vermischt es ist so gedacht Verwirrung gehört dazu bloß von wem? ich ertränk mich in meinen eigenen Gefühlen weiß nicht wozu wollen wir das? atme.
  12. Das Meer der Asche goldener Schal wunderschön verstreut und teuer bezahlt! birgst unter Sonnenglanz was alle harmlos ersehnen: den gLEICHEN Traum verhüllten Auslebens es stirbt für einen Tropfen und du bist zum Schein betroffen was sich ohne Wurzeln hielt war windverdrehter Staub abhängig von jedem Zug unedler ehrloser Pflug kein geheimer Schöpferschatten bloß knallhartes Rampenlicht vereinter Lichtleere Worte – die allein kein Wesen hatten für Zu=Stände schreiben als Freiheitskämpfer der Reichen die beworbenen Best Seller liegen oben und begraben die wahren Quellen und morgen in der Armenküche sei dankbar für die Gnade ihrer Wortwüste © 2008
  13. Fox Spirit

    Worte

    Worte Das Geschenk des Worts uns als Heil und Waffe nütze, es ein Herz zerreiße, es uns schütze. Ohne Wort unser aller Seelen im Stillen nichts verenden, dennoch wir das Geschenk des Worts unbedacht verschwenden. Wir uns Wortlos nun gegenüberstehen, stehts zusammen dennoch einsam schweigend gleichen Weges gehen. Das verstummte Wort nun im Treibsand unsren Schweigens qualvoll sein Ende finde. Im verstummten Herz das Wort der Liebe schwinde.
  14. anais

    Lichtfunken

    Worte im Sonnenmantel erwärmen die Seele Lichtfunken tanzen glühen in allen Poren Melodien gewoben aus Sternenstaub schweben aus saphirblauem Traumland berühren wie haarfeine Blitze den Geist von Mattigkeit gebeugt verströmen Zärtlichkeit weben Sonnenstrahlen in die Seelen - Mitte tief
  15. Worte sind so süss und zart wie flüssiger Nektar. Zergehen auf meiner Zunge, fliessen meine Kehle herunter und bringen mein Herz zum Schlagen. Worte sind so bitter und stark wie schwarzer Kaffee. Halten mich nachts wach, kreisen in meinem Kopf und bringen mein Herz zum Schlagen. In meiner Brust tobt ein Kampf, bin ich Dichter oder Denker? Richter oder Henker? Nur etwas weiss ich ganz gewiss. Solange ich atme, bringt das Schreiben mein Herz zum Schlagen.
  16. karamelisierte Kormorane glitzern auf der Sonnenmembrane ausgestreckter Arme befingern Isotope besingen Antilopen auf ihrem Scheideweg durch das gerissene Fleisch ins Reich der Ausgänge verfault im neuen Tageslicht gedüngt im alten Stil es gibt kein Zurück für diese Wahl es existiert keine Sprache die sprachloser wechselwirkt als unsichtbar verbundenes Portal seitengezupfter Stränge im morphogenen Zwischenspiel * im monotonen Innenziel seitengewechselter Vorgänge als sichtbar entbundene Membran die unbegriffen homogenisiert gewebt geschieht, vereint entmachtet ergibt kein Zurück dasselbe Potential gedungen im alten Fossil vertauscht durch jede Unterschicht im Scherbenschein der Geschenke durch das gelichtete Geistreich auf gefilterten Quellenwellen begingen Asymptote bezwingen Isomorphe aufgeweckte Male gewinnen aus der Sommermetastase katalysierte Korporale © j.w.waldeck 2016
  17. Schall und Rauch So viele Worte ohne Nachhall in dieser Welt voller Töne. So viele Töne ohne Widerhall in dieser Welt voller Worte. HTF © 27.11.2016
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