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  1. Die Frage ist’s, die uns bewegt, seit jeher das Gemüt erregt, denn ist Wissen wirklich Macht, hat der Mensch sich selbst erdacht, befindet sich die Welt im Fluss, welche Sprache spricht der Kuss, wissen wir denn wirklich nichts, sind Schatten Kinder des Lichts, wohnt die Wahrheit in uns drin, geben erst wir dem Leben Sinn, soll man nach Höherem streben, ist’s denn eine Kunst zu leben, der Mensch des Menschen Tier, Frauen des Mannes schönste Zier, ist dies die bestmöglichste Welt, hört Freundschaft auf beim Geld, war der Mensch von Natur aus gut, wieso wäscht man Blut mit Blut, ist man der, der man glaubt zu sein, welches Gewissen ist schon rein, frisst der Teufel Fliegen in der Not, und ist Gott denn wirklich tot...?
  2. Keiner weiß es so genau Worin denn liegt der Sinn bis auf ein paar wenige doch das sind bloß sehr wenige Vielleicht wäre es klarer wenn sie es schon durchlebt hätten wenn sie es geschafft haben verstehen sie, warum sie es gemacht haben Und selbst dann ist es nicht sicher dass sie verließen die Höhle das Licht sahen und alles begriffen Oder ob sie es noch sind, die Puppenspieler Der Unterschied ist fatal ob man sich sehnt nach der guten Ernte ob man erkennt wann das Leben beginnt oder ob man erblickt dass immer das Verhältnis das ist, was zählt.
  3. „Starke Schienen“ Begrüße den Tag, Moment für Moment, mit Deinen sieben Sinnen, als jemand, der sich verantwortlich nennt, so kann der Morgen beginnen. Liebe, Güte und Geduld, gepaart mit großer Zuversicht, Verantwortung statt einer Schuld, rückt das Ganze in klares Licht. Mit-Gefühl statt Leidenschaft, gedanklich im Hier und Jetzt, Selbsterkenntnis gibt Dir Kraft, mit All(em) gut vernetzt. Einigkeit und Miteinander, wenn man zu sich steht, selbstbewusst durchs Leben wander, in Deiner Qualität. Das ganze Wissen, das Dir gut tut, ist in Dir angelegt, gehe los mit ganzem Mut, dann wird es Dir belegt. Vertrauen darfst Du Dir verdienen, probier es jeden Tag, dann wandelst Du auf starken Schienen, was auch immer kommen mag.
  4. Homo stupidus Der eine glaubt, er weiß. Macht alles immer besser, Vor allem jeden Scheiß. Und liefert gern ans Messer. Der zweite weiß, er glaubt. Macht alles immer schlechter. Denkt kreuz und quer verschraubt. Nicht echter, nicht gerechter. Der dritte glaubt, er glaubt. Blickt nirgendwo dahinter. Denkt etwas angestaubt. Im Kreise Gleichgesinnter. Wo bleibt die Nummer Vier? Was fehlt zum Gleichgewicht? So nötig, jetzt und hier? Der Mensch, der Klartext spricht! (Spaltvers - Bis zum Satzzeichen in der Versmitte gelesen (also 'auf der linken Seite') ergibt sich ein Gedicht. Ab dem Satzzeichen in der Mitte (also 'auf der rechten Seite) ergibt sich ein zweites Gedicht. Und es ergibt sich auch insgesamt ein Gedicht, also ein drittes, alles zusammen gelesen.)
  5. Kleine Flamme, großes Licht, hör mein Sehnen, das jetzt spricht; Gib mir Wissen, lass mich werden, den Himmel küssen, hier auf Erden, Möchte Deine Wahrheit seh‘n, um den rechten Weg zu geh‘n. Kleine Flamme, großes Licht, sei das Einzige, was zu mir spricht, Denn die Welt, sie scheint von Sinnen, will dem Trugschluss nicht entrinnen. Kleine Flamme, großes Licht, reiß die Masken vom Gesicht, Lass mich schauen was dann ist, möcht verstehen, was Du bist. Denn ich sehe, rein und klar, kleine Flamme, großes Licht: Nur Du bist wahr!
  6. Wer vor einer großen Herausforderung steht, wird sehnsüchtig suchen, nach einem möglichen Weg. Emsig wird nun in Bereichen gedacht, über die man sich sonst niemals Gedanken macht. Selbst alte Freunde und Bekannte werden jetzt konsultiert, die der Herausgeforderte - ohne Sorgen - hat stets ignoriert. Doch die Not sie zwingt uns über uns hinauszuwachsen, und lässt die alten Regeln, wie Seifenblasen zerplatzen. Und siehe da, man glaubt es kaum, fangen Ideen an, zu keimen im Raum. Letztlich findet der Leidende mit Mühe einen Weg, so dass das Leben auch für ihn wieder weitergeht. Doch ist es nicht wundersam, dass der Mensch erst das Leiden braucht, bevor er in einen Ozean aus Potentialen und Antworten taucht?
  7. Estarabella, die Kleine ist ganz alleine. Es ist Mitten in der Nacht und sie denkt sehr viel nach. Will Antworten finden auf ihr Befinden. Doch das Denken allein bringt sie auch nicht heim. Deshalb lässt sie es sein. ?‍♀️
  8. Windreiter

    Der mystische Wald

    Der mystische Wald, mit Bäumen so alt, der die Stimmen schluckt, den Suchenden juckt, denn er gibt ihm trotz großem Fleiß, nicht seine Geheimnisse preis.
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