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  1. Oh, wie schön ist unsere Welt. Sie ist eine Reise wert. Es gibt so viele hübsche Städte, Altertümliche, historische Stätten. Es existieren viele Gebirge, Seen. Sie will ich unbedingt sehen. Die Welt muss bereist werden. Es gibt so viel interessantes auf Erden. Die Welt ist riesengroß, Dubios und grandios. Die Reise gibt Denkanstoß. In der Welt ist viel los.
  2. Kindergelächter - Baustellenbagger und Düsenjets Grashälme wachsen und Bäume schaukeln Unsere Welt ist laut geworden Bomben fallen in Israel, SMS Töne im Büro Fenster quitschen und Metro fahren in Paris Unsere Welt ist grausam geworden Papier knüllen und Testsirenen Wecker am Morgen und Kettengeräusche Unsere Welt ist kompliziert geworden Am Ende bleibt bei allen die Stille Unsere Welt ist tot geworden
  3. Karo

    Neue Zeiten

    Der Mensch hält sich für mächtig, wenn er die Welt verändert und schadet ihr damit noch mehr.
  4. Nachtgedanken Blickst Wanderer, du hoch zum Sternenzelt, trifft das Auge auf eine unfassbare Welt. Du fühlst dich seltsam angezogen, wie durch einen Zauber mit jenem Licht verwoben. Du spürst, solange Sterne dich zwischen Firmament und Erde in der Balance halten, solange Mond und Sonne das Licht einschalten für Tag und Nacht in deinem Leben, bist zeitlos du im Raum geborgen. So eingebunden in die Zeit, kannst du Gestirne, wie du magst, wahrnehmen. Vielleicht finden Geist und Seele, sobald dein Lebenslicht erloschen, zurück in jene unfassbare Welt, aus der sie einst zu dir gekommen. Wer aber weiß das schon, wenn du nach oben blickst in jene unfassbare Welt und denkst: Auch ich bin Teil von einem großen Ganzen?!
  5. Unsere Welt ist ein Wunder und so wie wir sind, sind wir auch ein Teil dieses Wunders. - Lebendigkeit
  6. Gast

    Liebe ist wie ein Stein

    DIE LIEBE ist wie ein STEIN...© Die Liebe ist wie ein Stein... zerbrechlich und manchmal klein... Die Liebe ist wie ein Stein... manchmal hart und manchmal weich... Die Liebe ist wie ein Stein... aber niemals gleich... Die Liebe ist wie ein Stein... Liebe macht sehr reich... Die Liebe ist wie ein Stein... unbezahlbar auf dieser Welt... Die Liebe ist wie ein Stein... Was nützt einem all das viele Geld... Die Liebe ist wie ein Stein... Geld kennt keine Liebe auf dieser Welt... Die Liebe ist wie ein Stein... sie ist manchmal dreckig, manchmal rein... Die Liebe ist wie ein Stein... sie zersplittert in tausend Teile mehr.. Die Liebe ist wie ein Stein... und das zusammenfügen wird sehr schwer... Die Liebe ist wie ein Stein... denn die Liebe existiert nicht mehr... Die Liebe ist wie ein Stein... man ist mit einem Stein im Herzen plötzlich ganz allein... Die Liebe ist wie ein Stein... man hat bis zuletzt daran geglaubt... Die Liebe ist wie ein Stein... und plötzlich ist sie weg, dein Herz liegt im Dreck... Die Liebe ist wie ein Stein... bevor ihr das Herz eines anderen zerbrecht... Die Liebe ist wie ein Stein... gebt auch seinem Herzen einmal Recht... Die Liebe ist wie ein Stein...
  7. Carolus

    Unerfüllbar

    Unerfüllbar bleibt die Sehnsucht, dein Verlangen durch des Körpers süße Lust ein für alle Mal zu stillen. Tausend Male mögen dich Stimme, Lächeln, Zärtlichkeit und Wärme eines anderen umarmen, tausend Male willst du dich bewusstseinslos in Rauch auflösen, als wärst du schon am Ziel, doch dunkel ahnst du, der Pendelschlag der Zeit zerstört die Täuschung unbegrenzten Paradieses. Sein Schwingen weist dich hin auf jene andre Welt, aus der ein Schimmer bisweilen auf dich niederfällt.
  8. Quasar

    Nur du kannst

    Vielleicht kannst du mit deinen Träumen nicht die Welt verändern, aber schau', dass du das richtige tust. Es ist vielleicht alles möglich, vielleicht in deinem kleinen Kosmos, aber vielleicht auch nicht alles nötig. Wir alle kennen die Vergangenheit, wenn du magst schreibe sie um und erlebe deine Geschichte. © Quasar (05.01.2021)
  9. Quasar

    Land der Träume

    Die Reise in das Land der Träume Winke den Wolken zu, fang' an zu träumen, wär' so gern an einem besonderen Ort. Wo aus riesengroßen Blüten ständig süßer Nektar schwappt. Wo von den Blättern der Bäume, wie von Zauberhand das Bier nur so tropft. Wo aus dem Zuckerrohr durch leichtes berühren, der Rum nur so fließt. Wo die Natur die reifsten Früchte auf grünen Wiesen präsentiert. Das Gemüse in keinem Garten so schön steht, als hier. Und ein unbekanntes Wesen, so schön ist, mir auf die Nase tippend. Da find' ich mich im Busse wieder, neben meiner Frau und in meiner Nase, ihr Gefieder. Höre sie dann sagen: "Warst du kurz abgetaucht"? "Natürlich nicht, hab' mir nur die Nase verstaucht". Die Kaffeefahrt das ist die Reise, möcht' so gern wieder Träumen und das sehr leise. © Quasar (05.01.2021)
  10. Und immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen und Felder, meine Gedanken sind manchmal schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, viele Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, wie kleine Fallschirme, bis sie liegen. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder - auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft - können vieles nicht lenken. Die Hasen, die Bienen, das Gras und der Himmel, alles geht seinen Gang, wie beim Auto das Getriebe. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön - und doch nichts OHNE Liebe.
  11. Es macht mich glücklich mitanzusehen wie neue Ströme entstehen wie sich Neues formiert und eine neue Welt sich kreiert. ©naturaltini
  12. Diktatur der psychischen Isolation eine Wahrheit ein einziger Glaube eine eingenommene Welt ein besetzter Himmel eine (irdische) Hölle ein 7-Tages Gott eine vorgefertigte Wirklichkeit eine unveränderte Ewigkeit nur schwarz und weiß extremistisch und autistisch von Ecken und Facetten ohne andere Seiten negativ was anderswo positiv, vitageN erschien ohne (eigenes) Universum ein einzelner Planet ein Tropfen in einem endlosen Meer ohne Wiederkehr …………………………. so viele Grenzen und geistige Gefängnisse akzeptiert, trotz dieser überflüssigen Seins-Fülle nur durch gnadenlose Selektion vorhanden © j.w.waldeck 2009 Kreative Übersetzung: https://coexistent.wordpress.com/2021/03/22/dictatura-izolarii-psihice/
  13. Das Kind am Straßenrand An einem warmen Sommertag, buntes Treiben auf dem Markt, in einem Ort, eine schöne Stadt, die sehr viel Leben in sich hat. Am Straßenrand zum Marktplatz hin, sitzt spielend auch ein kleines Kind, es hält eine Puppe fest im Arme und kämmt derselben langen Haare. Von den Menschen, die vorübergehen, bleiben manchmal einige stehen, schauen zum Kind und freuen sich, über den schönen Anblick, der für sich spricht. Von Ferne her tönt leises Grollen, als ob die Wolken etwas sagen wollen, kurz darauf die Sirene ertönt, das Grollen wird lauter, bis es klanglos nur dröhnt. Auf dem Marktplatz, wo vorher war buntes Treiben, Menschen in Panik, angstvolles Schreien, es fliehen alle Leute, die einst kamen her, der Markt ist nun fast menschenleer. Fast…menschenleer, bis auf das spielende Kind, das im Spiel innehält als das Dröhnen beginnt, es schaut zum Himmel, mit lähmendem Blick, wo das Dröhnen herkommt, vor dem es erschrickt. Ein Kind liegt tot am Straßenrand, sein Name ist wohl niemandem bekannt, und die Puppe liegt noch in seinem Arm, mit der es spielte bevor der Tod das Leben nahm. Die Hitze, die man nun hier spürt, nicht mehr vom Sonnenschein herrührt, denn ringsherum lodern die Flammen, die vom Bombenhagel stammen,… …der anfing, als begann der Krieg, in dem Land wo das Kind tot liegt. Der Wind er treibt die Flammen an, so das man kaum noch atmen kann, das Feuer verbreitet sich noch mehr, die Stadt wird nun zum Flammenmeer. Nach langer Zeit legt sich der Wind, die Feuersbrunst nun auch verstimmt, die Stadt eine Einöde von Elend und Not, es gibt kaum noch Leben,… fast alles ist tot. Ein Kind lag tot am Straßenrand, dessen Name niemandem ward bekannt, die Feuersbrunst, die einst entflammt, hat dann das tote Kind verbrannt, verbrannt ist nun der ganze Leib,… …vom Kind nur Asche übrig bleibt. Kein Kind liegt tot am Straßenrand, die Asche, die vom Kinde stammt, nun vielmehr der Wind fortträgt, der erst das Feuer hat gehegt,… …und sie in alle Richtungen verstreut, in der Stadt, die vom Tode wie betäubt. Die Stadt ist jetzt öde, ganz fruchtlos und leer, nichts was sich regt, kein Leben gibt es hier mehr. Der Ort, der vorm Krieg war eine lebende Stadt, wurde, durch den Krieg, zum mahnenden Grab,… …zum Grab des Kindes, das niemand gekannt, das einstmals spielte am Straßenrand. Die Traurigkeit, in diesem Gedicht, erkennt man vielleicht auf Anhieb nicht, da die Handlung der Realität entspricht, die auf dieser Welt normal schon ist. R. Trefflich am 2003 / 2021
  14. Gast

    Hoffnung

    Hoffnung Ich schau raus in die Welt Viele sind unzufrieden Und fragen sich womit sie das verdienen Würde sie gerne formen so dass sie jedem gefällt Ich schau raus in die Welt Sehe viel Zerstörung und Leid Die große Schere mit viel Ungerechtigkeit Es gibt viele deren Leben gerade zerschellt Ich schau raus in die Welt Wie viele Jahre wird es sie noch geben? Alle haben nur nach Macht und Geld bestreben? Sind wir dabei, dass die Zukunft verfällt? Ich schau raus in die Welt Sehe Kinder die spielen Und die Menschen bemühen sich um Frieden Egal was kommt, Hoffnung ist immer das was unsere Welt erhellt
  15. Mir ist es egal, bist du auf der Spitze Denn wenn ich Richtung Mond flitze und ich auf dem schönen Mond sitze Zeichne ich mit Trauer eine Skizze Von dieser zerstörten Welt und den Blitzen
  16. Fühl dich frei Lass los verdräng die Dunkelheit tauch in die Welt ein spür die Musik weg von der Leere spür das Gefühl Glück strömt es bahnt sich ein Lächeln an fühl dich gut
  17. Ich hör‘ das Nichts verheißen Wonach sich meine Seele sehnt Mir wünschend Dass die Welt vergeht Doch sie besteht
  18. Die Welt is unbeständig, woher ich das weiß ich leb in ihr, chaos, Lügen Machtkämpfe Niemand findet Ruhe Mein Geist ist ungesättigt, woher ich das Weiß ich spür die Gier Lügen,Labern,Sachtexte Niemand findet Wahrheit Mein Leben ist unvollständig, Woher ich das weiß ich spür's in mir, Menschen, Tiere,Freunde, Engste, Niemand bringt mir Klarheit Ich lebe nur so ängstlich, woher ich das weis ich biet die Stirn Ängste,Träume,Wach',Denken Niemand will auf Suche Die welt ist anfänglich woher ich das weis ich sterb in ihr Nutzen,Zäune,Macht,Schenken Niemand fragt warum Warum ich fluche, warum sie reden, warum ich suche, warum sie leben, warum ich denke, warum sie sehen, warum ich renne, warum sie gehen, warum ich zweifel, warum sie sterben, warum ich leise, warum sie erben, warum ich Mittelpunkt, warum sie drehen, warum ich viertel Stund, warum sie stehen, für Stund, sehen sich bewegen, für Stund, langsam vor die Hunde gehe, Doch warum lachen sie mir ins Gesicht, wissen sie nicht, wenn ich die Augen schließe gibt es niemanden der sie sieht, niemander der sie hört, niemanden der sie stört, an ihrem vorbestimmten Leben, soll ich ihnen es geben, Denn wenn ich die Augen schließe, ist es so, als wären sie nie gewesen,
  19. Die Welt ist alt geworden Sie spielt die ewig gleiche Melodie In wechselnden Akkorden Mir träumt sie wär’ gestorben Zum Sterben braucht’s Zeit Zum Leben Geduld Nicht von heut auf morgen Schenkt uns der Tod seine Huld
  20. Ikaros

    Du folgst dem Wind

    Du folgst dem Wind Wenn Dein Kaninchen sitzt im Stall, dies passiert von Fall zu Fall, wenn der Sommer ganz langsam erwacht, ist etwas Musik angebracht. Dann stimmt Ihr beide an die alte Ode auf den Löwenzahn! Dein Kaninchen liebt es warm und hell, die Sonne streichelt sanft das gold’ne Fell! Soll es aber golden bleiben, so darf es ja nicht Hunger leiden! Hörst Du aus dem Stall das Singen? Löwenzahn möcht’ Dein Nager verschlingen! Durch die Pforte trittst Du in die Welt hinaus und bist dort nach etwas Grünzeug aus. Es windet und Du schaust in jene Welt, Deine Frage wird gen Wind gestellt: „Löwenzahn! Wo findest du dich? Send doch eine Botschaft aus an mich!“ Eine Pusteblume steht auf jedem Feld, seine Samen trägt der Wind in die Welt. „Richtung Sonnenwind musst Du gehen, acht auf sie, sie kommen Dir entgegen!“ Du wendest Dich gen warmen Wind, findest Löwenzahn auf einer Lichtung geschwind. Seine Samen haben sich in unsrer Welt verteilt, folgtest ihnen, mit dem Wind bist Du geeilt, bist zurück in Deine Welt geflogen, das Kaninchen ist Dir doch sehr gewogen. Grüne Blätter trägst Du nach Haus’, es verklingt die Ode und beginnt der Schmaus!
  21. NUR NOCH EINE TRÄNE Noch eine Träne will ich weinen bevor der Tag sich neigt zur Nacht ach dürfte ich den Schmerz beschreiben der mich um den Schlaf gebracht Ich weine um das Leid der Erde was der Mensch ihr zugefügt dass er reich und reicher werde sich in die eigne Tasche lügt Er sägt am Ast, auf dem er sitzt denkt an heute, nicht an morgen doch die Narben, die er ritzt werden unsrer Kinder Sorgen Tränen wachsen aus zum Fluss können Unrecht nicht verhindern den sich ausweitenden Verdruss können klagen und nicht lindern Um abzuwenden Welten Leid braucht es Taten nach den Tränen es ist für uns längst an der Zeit uns der Profitgier aufzulehnen Kann die Welt allein nicht retten durch Willen und der Hände Kraft diese gebündelt einzusetzen wär unsre größte Machenschaft
  22. Die Verunsicherung hat ein Loch in der Hand. Wer da hindurch schaut, sieht das Licht brennen, in einem hellerem Licht. * Ich passiere. Im nachhinein, erfinde ich ein Motiv, warum ich passiert bin. Es passt. Immer. * „Auf der Erde rauschen die Wasser beinah wie Wasser rauschen“, könnte er sagen. „Ich bin noch dumm genug, weise zu sein, aber nicht weise genug, dumm zu sein“, sagt er stattdessen. Wir lachen ihn aus. * Kaum hat das Denken ein Ziel wird es käuflich. Ich kaufe es in genormten Schablonen und gehe hausieren damit. – Kaum wird das Denken durchscheinend klar wird es zur Last. Ich lege es ab. * Einer, der nichts zu sagen hat, schreibt Romane. Sie sind voller Wahrheiten. Das kann nicht sein, flüstere ich: * er wird es nicht hören. -
  23. RiSa

    Fernweh

    Schau den Vögeln hinterher, hinterlässt ein Ziehen der Sehnsucht in meiner Brust. Mein Körper ist schwer, in Ketten gelegen und am Boden gehalten. Dabei will ich frei sein, wie der Wind. Dem Ruf der Ferne folgen. Ich will das nächste Flugzeug besteigen, um ans Ende der Welt zu reisen. Neues für mich entdecken, und Erinnerungen sammeln. Kostbare Schätze, die mir keiner nehmen kann. Lass die ganze Welt unter mir. Ich will im tiefen Blau des Ozeans untertauchen, um den Zauber der Unterwasserwelt einzufangen. Lasse mich treiben und tragen. Vergessen was war, vergessen was ist. Lass die ganze Welt über mir. Ich will in den tiefsten Dschungel gehen, wo die mächtigen Bäume den Alltagslärm verschlucken. Um mich herum unberührte Wildnis, wandle auf den Spuren der grössten Entdecker. Lass die ganze Welt hinter mir. Ich will den höchsten Berg erklimmen und auf die Erde herabschauen. So klein und nichtig, erscheint mir alles. Finde Ruhe und Rast, grenzenloser Frieden in meinem Herzen. Lass die ganze Welt unter mir. Es gibt noch soviel mehr zu sehen, dass ich selbst nicht zu träumen vermag. Und ich weiss, irgendwann spreng ich die Ketten und folge dem Ruf der Ferne. Die ganze Welt liegt vor mir.
  24. SecondChance98

    Warnung

    警告 Dunkle Wolken, Schussgeräusche ABC Waffen, aufgewacht in der Seuche Kinder schreien, eingesperrt in Zäunen Kriegen kein Auge zu, fehlende Träume Wir verschmutzen und entnehmen die Welt Wir vertuschen und benehmen uns wie Dreck Wir sind egoistisch und zu geizig Wir fressen alles auf, vorallem wenn es keinen Preis gibt. Moral und Werte sind verloren wie Schlachten Passt du nicht ins Bild der Society wird dich keiner beachten Aussehen und Kleidung bestimmen unseren Wert Merkt ihr nicht, dass das nur unsere Probleme vermehrt? Leute verkaufen sich für die Reichweite Verkaufen ihre Seele, falls es ihnen nicht ausreiche Und falls sie dir irgendwann die Hand reichen So lassen sie dich irgendwann fallen zu den anderen Leichen Tief in uns drinnen schlummert eine Kreatur Schon als Kind habe ich geweint als ich davon erfuhr Menschen sind nicht nur grausam sondern auch verdammt sturr So viele Menschen, ich kriege Platzangst wie in einem engen Flur. Die Natur setzt sich zur Wehr Damit sie nicht nochmal diese Schmerzen erfährt. Bäume gefällt, Tiere gejagt, sie sind ausgestorben Verdammt, wir haben die Lebewesen aus dieser Welt rausgeworfen! Wacht endlich auf, wir fressen während Kinder weinen Wir feiern in Diskotheken während Tiere leiden Alles nur für unser Wohlbefinden? Denkt daran, der Tod wird uns irgendwann alle finden!
  25. Die Welt dreht sich weiter wir spüren es nicht es sehen die Tage das wärmende Licht es träumen sich Nächte und fliegen zum Mond erwachen am Morgen wo Dämmerung wohnt erhellt sind die Stunden im wärmenden Licht die Welt dreht sich weiter wir spüren es nicht
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