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  1. Ich sitz für mich ganz still am Strand und hör auf Wind und Wellen. Ein Hund schimpft mit dem großen Meer, doch niemand hört sein Bellen.
  2. curd belesos

    Die Wellen branden

    Es hat der Sturm das Meer hoch aufgepflügt, sein wildes Wüten gilt den hohen Deichen; sie halten stand, sind weiter unbesiegt und werden seinen Kräften auch nicht weichen. Nur auf den Warften, die weit draußen stehen, hat er mit Macht das Vorland überschwemmt, nur kleine Inseln sind jetzt noch zu sehen, weil dort kein Deich die Wasserfluten hemmt. So branden Wellen, weiß, hoch aufgeschäumt zu Haus und Stallung ungehemmt empor und wenn die See sich weiterhin aufgebäumt, schaut aus der Flut bald nur das Dach hervor. Doch Friesen sind die wilde Macht gewohnt und trotzen der Natur und den Gewalten im Herzen hoffend, dass es sie verschont und dass sie ihren Lebensraum behalten. © Curd Belesos
  3. Eine Form nimmt Gestalt an in den Wellen noch grünschnäbligen Korns spielt der Wind und wie blind verfallen wir dem hypnotischen Rauschen in unseren Ohren gleich einer marmornen Meeresmuschel mitten im Blauen trotz Getuschel hinter verschlungnen Omen einander erlauschen und dies wirre Labyrinth, das wir sind öffnet seine Pforten wie weinende Kirschblüten die sich mit nie gespielten Noten nur verboten vergnügen wenn geschwungene Geigen bis zum erlösten Leiden weinen denn sich leiden heißt nicht umsonst sich mit bebender Brust begeistern in jeder fabelhaften Form © j.w.waldeck 2024
  4. Erinnerung an Sommer, Sand und mehr Entstiegen den Meer, wo sanfte Wellen mich umfließen, kehr ich zurück und ritze ihren Namen zu ihrem Fußabdruck in den nassen Sand. Ich tanze wie ein Derwisch in einem Hochgefühl aus Lust und Lebensfreude, bemerke indessen, wie Schaum und Wellen ihren Namen verwischen. Ach, mögen auch des Winters starke Wogen Fußabdruck und Schrift zerstören, die Erinnerung wird mir immer gehören. Irgendwann im Sommer male ich dann am Strand ein großes Herz neben ihrem Namen in den Sand und gewahre, wie beide in Zeit und Wellen schwinden.
  5. Ein Echo schluchzt auf dem Meer ein Echo schluchzt über das Meer trunkene Welt der Wiederkehr Muschelschimmer an stoischen Stränden schwarze Pechvögel in Todesdämpfen stille Melodie heidnischer Winde leises Knistern der Eichenrinde weißt du, wo das Kuckucksnest der Liebe liegt auf kahlen Wüsten im Glaubenskrieg? bricht ein reines Herz in hohlen Kerkern tropft Seelentau von steinernen Kerzen trübt die klare funkelnder Hingabe löscht Gefühle, käufliches Gehabe stille Melodie bitt'rer Regentropfen klammern an Dingen mit letztem Hoffen fangen das Licht in ihre Spiegelseele Kuss an Kuss ein silbernes Leben stummes Gleiten zweier Geisterschwäne denn das Licht liebt nur sich in den Wellen ohne Einsicht, schluchzt ein Echo über der Träume Meer, ohne Wiederkehr © 2007
  6. Lucy (oder Spuren im Sand)[ Wir schreiten barfuß durch den Sand, unsre Spuren sind mal flach, mal tief. Sind geschwunden diesem Strand, wenn die Brandung tosend drüber lief. Deiche schützen unsre Spuren nicht, wir blicken einsam in die Ferne. Der kühle Wind bläst ins Gesicht, die Sonne spendet etwas Wärme. Das Meer der Zeit holt sich zurück, was zeugt nur kurz vom Lebensglück. Lucies tiefe Spur auf festem Land kurz nur ihren Eindruck fand. KOMMENTAR: Lucy bezieht sich auf den Namen des Teilskelettes eines in Afrika gefundenen 3,2-Millionen Jahren alten Vormenschen (Australopithecus afarensis) und steht hier für diesen.
  7. J.W.Waldeck

    Handverlesen

    Handverlesen nicht genug getan, nicht genug genossen innigem Vorwurf anheim gefallen der ein Mietleben ausrichtet statt es mit Gaben zu erfüllen wie ein Meer nach dem Land greift das unsichtbare Tiefen zerwühlen mit gewaltigen Wellen der Aufruhr der stille Wunsch aufkeimt das bedrohliche Auf-und-Ab sei nur… das Nachlassen der Kräfte gemeinsam mit der Erde zu schwinden die auf den Grund sinkt und vergisst das sie mal Land war, Lebenslicht heilende Hände, die keine Rechenschaft fordern die den Meeresboden aufwirbeln Herabgesunkenes zurück zur Oberfläche holen kein kaltnasser Sandklumpen auf Inseln bloß, sich in Handflächen schmiegen © j.w.waldeck 2020
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