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2 Ergebnisse gefunden

  1. asphaltfee

    Advents-Zeit

    Advents-Zeit Bist du schon in Weihnachtseile? Dann verweile, ruhe, heile! Schenke lieber etwas Zeit; etwas, das von Stress befreit. Erst dir selbst und dann auch andern. Mach aus Hetze stetes Wandern. In der Ruhe liegt die Kraft, die Besinnlichkeit erschafft. Ach, wir wissen doch: es fliegen uns die Tage fort. Es liegen noch so viele Dinge an! Diese Hast im Geist steckt an. Lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Oft wird so der Blick verschwommen, auf all das, was wahrlich wert und Adventszeit uns beschert: Einkehr in ein warmes Zimmer, Mandelduft und Lichterflimmer, Singen und Zusammensein, Glühwein, Kekse, Kerzenschein... Ach, es gäb noch mehr zu sagen als Entgegnung zu den Klagen, Weihnachtszeit sei Stress und Last. Sie ist Möglichkeit zu Rast; einmal sich "in echt" begegnen, sich dabei mit Zeit zu segnen - einem Gut, so heißt's, das rar (etwas, das so falsch wie wahr). .dez_2024
  2. Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit Es rieselt fein und weiß wie Schnee, der Puderzucker in den Tee. Ein Sahnetröpfchen oben drauf, bläht rasch sich auf. Es schimmert fast wie pures Gold, im Schein die Honigkerze holt, ihr Licht es flackert sanft und weich ins schummrig dunkle Zimmerreich. So weihnachtlich ist's, auch ganz still hörst nur das Knistern im Kamin, entfacht aus einem trockenen Kien. Auch liegt ein süsser Printenduft, verführerisch hier in der Luft, verlangt nach edlen Dingen, Es tobt ein innerliche Ringen, nach festlich leckerem Gebäck, das Laune macht nur zu dem Zweck, die Sinne endlich zu vernebeln und sich dem ganzen hinzugeben. Kredenzen lässt sich allzu gern, ein Schlehenwein, er steht nicht fern. Die Flasche schwebt schon übers Gläschen und der Likör fliesst leicht ins Väschen, so reich verwöhnt lässt's sich doch leben, könnt es so nicht auf Dauer sein? Den Augenblick, den zu geniessen, mit Freund oder Fremden einerlei, den lassen wir uns nicht verdriessen. Wir können ihm nicht mehr entrinnen du darfst beginnen Winterweihnachtszeit
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