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  1. Verbanne den Flüsterer, der Dich im Herzen verwirrt, weil Deine Seele sich durch ihn im Chaos verirrt. Verbanne, was Dich im Denken niederzieht, weil im Dunkeln nur selten etwas Lichtvolles geschieht. Verbanne all jenes, was Dir Schmerzen zufügt, weil das Leben Dich sonst um seine Schönheit betrügt. Verbanne den Glauben, es gäbe kein Licht, weil Weisheit auch durch Schmerz zu Dir spricht. Verbanne die Vorstellung, dass das Leben Dich nicht liebt, weil dieser großartige Spiegel, Dir nur Deine Gedanken gibt. Verbanne alle Sichtweisen, die lediglich Trennendes kennen, weil nur in Einheit gedeiht, was wir Wachstum nennen. Verbanne all DAS, und blas es hinfort; und verwandele Deine Welt in einen zauberhaften Ort.
  2. In jedem Scheitern liegt ein Sterben, und jede Krankheit atmet Tod. Doch alles irdische Verderben, birgt auch die Wendung unsrer Not. Wenn als notwendig ich erachte, selbst meinen abgrundtiefsten Fall, und so im bittern Elend schmachte, durchmisst ein Ruf das Weltenall. Denn was notwendig ist geworden, durch mein Bejahen und Vertraun, das hat nun aufgehört zu morden und lässt mich neues Leben schaun. In der Notwendigkeit der Dinge, liegt auch der Wahrheit tiefster Grund, den ich von Herzen hier besinge, der immer neu zu jeder Stund. Und in der Wahrheit liegt das Leben, beschlossen in Notwendigkeit Wer bittet, dem wird hier gegeben, zu überwinden Zeit und Streit.
  3. Welt der Gnade, komm herbei, stille mein Verlangen. Böses wie auch Gutes sei liebevoll umfangen. Wandelbar wird alles dem, der fest auf dich vertraut, der, wenn harte Winde gehn, auf neue Sphären schaut. Darin harret alles Glück, in der Einsicht Stille, dass das ärgste Missgeschick, sich mit Sinn erfülle. Und wer sucht in Zuversicht, Geist und Sinn zu finden, das, woran es ihm gebricht, wie das Licht dem Blinden, wird nun sehend im Verstand, dass kein unnütz Treiben, und was hier noch unerkannt, kann es dort nicht bleiben. Seht, die Zeit steht stille nun, da der Grund gefunden. Dort, wo alle Dinge ruhn, wird die Welt gesunden.
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