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  1. DERGROSSE

    Die Pilze im Wald

    Ohne Pilze, keine Bäume, kein Wurzeltanz, kein Waldestraum. Im Erdreich still, im Schatten leis, webt Leben sich im Wurzelschweiß. 🌳🍄 Das Myzelium, ein Netz so fein, umarmt den Wald im Wurzelschein, tauscht Nahrung aus, gibt Kraft zurück, schafft Leben still – ein Meisterstück. 🌾✨ Wo Fichten rauschen, Buchen stehn, dort kann man unsichtbar verstehn, wie jedes Ding verbunden ist, vom höchsten Baum zum Pilz, der Zucker isst. 🌲🍂 Die Welt aus Fäden, dicht gesponnen, hat Einheit tief im Grund gewonnen. Ein stiller Bund, ein Kreislauf rein, wo Pilz und Baum einander sein. 🌌💫 So lasst uns ehren dieses Band, das tief im Dunkel weltenstand, ohne Myzelium – wo wär’n die Wälder? Nur kahle Stümpfe, und karge Felder. 🍃
  2. omni-vers

    Winterwald

    Knorrig und kalt Leblos und leer Stürmisch ohne Meer Unfreundlich schroff Tiere im Schlaf Düster und kahl Für’s Leben keine Wahl. Winterwald? Anderes Bild Hellweiß und klar Rein und Wunderbar Schneeflocken droben Knirschen am Boden Wildtiere im Blick Geheimnisvoll - Klick Romantisch und schön Interessant jeder Ton Geräusche sowieso Also auf in den Wald Und zwar bald, Und auch froh.
  3. Kunstersatz

    Ein Tag im Wald

    Zwischen all den Bäumen ging ich her, die Sonne schien durchs Blättermeer, ihr Licht hat die Dunkelheit erhellt, hier war die Welt noch wirklich Welt; Mir schien alles möglich an jenem Tag, ich könnt alles haben, was ich auch mag, ein bisschen Frieden, Liebe und Glück und vom Leben das größte Stück; Ich wollt mich betrinken an reiner Luft, am Gesang der Vögel und Blumenduft, mit Hasen und Füchsen wollte ich tanzen, im wilden Reigen, Teil des Ganzen; Mir schien alles möglich an jenem Tag, der ganz plötzlich leblos am Boden lag, hinter all den Bäumen lauerte auf mich, Stiefmutter Stadt, rief mich zurück zu sich;
  4. Pianna

    Der Kampf Stiefel

    Der Kampfstiefel Der Kampfstiefel steht bereit, Nun denn, es wird jetzt höchste Zeit. Auf seiner Schulter - na bitte sehr - Hängt das tödliche Gewehr Er mag nicht glauben was er sah, und was danach mit ihm geschah: Auf der Pirsch- Da stand ein Hirsch- Kirsch Kirsch Knirsch- Schell wird ein Daumen gezückt - Schnell die Warte-snacks verdrückt - Den Kopf ins Visier gebückt- Vor Aufregung nach vorn gerückt - Ein Hirsch? Das war verrückt! Der Jäger war offensiv entzückt Im wahrsten Sinn: Der grosse Wahnsinn Das hohe mächtige Geweih- Dem Tier genug Respekt Verleih - Der Hirsch - es war verrückt- Hatte sich kurz gebückt- Ist jetz näher gerückt- Und oh weh-hat sich verdrückt. Die Flucht war ihm geglückt Herr Jäger hingegen weniger enzückt Es machte ihn verrückt, sein Hirsch hatte sich verdrückt Dafür kam ein Reh vorbei Es hatte zwar kein Geweih Dennoch wurde es verschont, Obwohhl's sich hät' gelohnt Doch der Jäger war frustriert, sein Gewehr bereits wegbugsiert Jagen braucht eben viel Ausdauer- Aber das hat er, ständig auf der Lauer - Das Problem liegt darin, Und das gibt einen Sinn, Dass wir wenn wir etwas sehen, Was wir nicht wirklich verstehen, Weil wir nicht glauben an das Geschehen, So fasziniert sind deswegen, Dass sich alles wird wie Zeitlupe verlegen Der Mensch schaut zuerst wenn etwas geschieht Damit er ja nichts übersieht Denn manchmal ist es am besten, nur zu schauen, und alles andere Gott zu vertrauen. Alles im Leben hat seinen Sinn Dessen ich mir sehr sicher bin Für uns ist und bleibt ein Gewinn. Wir müssen nicht verstehen, Wieso wir ausversehen, Nicht wie gedacht agieren, Haben nichts zu verlieren
  5. J.W.Waldeck

    Ein Wonnepfropfen

    Ein Wonnepfropfen einen borstigen Bären aufbinden wollen wir schlicht nicht doch warnen wir vor bissigen Rinden und vor dunklem Dickicht! dort nässt ein schnecklich Nasenulp träumt von einer Nasenmuld‘ die weich ihn trägt und wieget indes er sich im Kreis verschließet erwachsen unter faulen Rinden trollt er seinen kleinen Finger der dauernd im Wege steht weil kein Waldloch unbelebt er mag dies kleine Surren im Schlafe wie im Munde und säubert Klebriges vermehrt vom Zungenkuss nach Blaubeer verhangen locken manche Gänge die weit tiefer münden hockt man im Walde, mit Gehänge beim sorglosen pullern… ein Ulk, solch Nuckelulp! doch wehe, er steckt mit der Zehe im treibenden Sumpf erschrickt dort knarzend die Rehe © 2018
  6. J.W.Waldeck

    Transsylvanien erwacht

    Transsylvanien erwacht die frostige Laubmauer: tiefschwarz verschlossen im Weckruf des Zaunkönigs ein Strecken der Knospen Grasmücken zwitschern die drollige Drossel flötet im fahlen Grau des Himmels ein Feuerfalke der tötet die alten Eichen am Hange rütteln am blassen Lichthemd mehr mit den Sinnen zugange als durchs Gehölz gelenkt ein Pfad entlang hoher Schatten der Spalten offener Schrei ein Sausen und ein Klaffen die Schlucht trägt ein Geweih der Weg aus den Wäldern wie Nachtfalter klopfen ans klirrende Windfenster: dem Todesschrei eines Vogels © j.w.waldeck 2017
  7. Karo

    Zerstörung des Seelenfriedens

    Noch wabert der Nebel Den Boden belebend Durch Bäume und Sträucher Macht's kälter und feuchter Noch schlafen in Tiefe Insekten und Tiere Erwachen doch bald Beleben den Wald Das rascheln der Blätter So ruhig bei dem Wetter Da draußen, es stürmt Die Götter erzürnt Der Wald bietet Schutz Ist stärker von Nutz Als Häuser bewohnt Wenn's Seele sanft schont ...
  8. Es liegt die Stadt dort hinten im Nebel, der Schleier welcher sich erstreckt, und man sie fast nicht mehr entdeckt. Es Regnet hier an Stand und Ort, wann er wohl wird ziehen fort?, weiter zur nächsten Stadt, und diese einhüllt in eine Wolken-Stadt. An sich habe ich nichts gegen den Regen, wie andere sichtlich groll gegen ihn hegen. Der Klang der Tropfen welche prasseln hinunter auf das Blätterdach mit Ach und Krach, kommen von weit oben her, die Reise von dort ist aber garnicht so schwer. Ein beruhigendes Geräusch, was mich niemals wird verscheuchen, der Wald mit seinen unzähligen Geräuschen. Nebel kann man vergleichen, wie der Puderzucker unter den gleichen, Klein und Fein er es schafft, an allen Orten zu sein mit der Windeskraft. Der Nebel zieht durch den Wald, eine Wolke welche ist Nass, Kalt und Feucht, hüllt alles ein was Kreucht und Fleucht. Die Natur macht den Menschen, nicht der Mensch die Natur, dahin müssen wir zurück, oder in der Zukunft wieder auf die richtige Spur.
  9. WF Heiko Thiele

    Der Eremit

    In einem ach so tiefen Wald lebte ein Mann, der war schon alt. Er strebte nicht nach hohen Zielen. Schien auch nach Reichtum nicht zu schielen. Genoß die Ruhe, Einsamkeit. Kein Alltagsstreß war weit und breit. Nahm nur, was er zum Leben brauchte. Trank selten Wein, nicht daß er rauchte. Auf vieles war er nie versessen. War maßvoll auch bei seinem Essen. Und sollte er mal Lust verspüren, sah er sich seinen Rucksack schnüren. Trat aus dem dichten Tann heraus, unweit dann in ein Freudenhaus. Doch dennoch wird ihm etwas fehlen. Man kann beileibe nicht verhehlen, daß mehr als was ich hier beschreibe, einst von dem Leben übrigbleibe. Und das, ihr wißt es ganz genau, ist eine liebevolle Frau. [2019]
  10. Létranger

    heavens door

    im stadtwald unvermittelt ruht das alte tor (nein besser) nur ein bogen den die steine schreiben davor der radweg führt hier - lediglich vorbei du hörst den wald geschwätzig längst vergessne zeiten schweigen als noch ein schweres tor aus eichenholz hier wachte und denkst an menschen die hier einlass suchten kein hüben und drüben siehst du mehr nicht außen noch innen nur schwelle wohin?
  11. fredfox

    Waldgeister

    Knackendes Holz und knisterndes Laub, das alles kann sein sehr laut. Doch nun sind sie still, weil ich sie verstehen will. Sie, die nach mir rufen, wollen, dass ich komme, sie suchen.. Sie verstecken sich unter den Rinden, dort kann ich sie finden. Sie sprechen zu mir in jedem Laut, in allem, was sich hier anstaut. Sie sind diesen Ortes Meister, sie sind des Waldes Geister.
  12. Windreiter

    Der mystische Wald

    Der mystische Wald, mit Bäumen so alt, der die Stimmen schluckt, den Suchenden juckt, denn er gibt ihm trotz großem Fleiß, nicht seine Geheimnisse preis.
  13. schmusefisch

    Herbstwald

    Der Wald er liegt nun brach und leer. Es fällt hinein der Sonnenschein, wie kann er nur so traurig sein ? Das Laub am Boden sich zerdrückt, die kahlen Äste zu mir reckt. Ich geh hindurch es ist ganz still, als ob kein Vogel singen will. Wie Leere widerspiegelt sich, in Reinheit meine Seele bricht. Mir wird nun klar im brachen Wald, lieg still im Laub und werde kalt.
  14. Ikaros

    Des Pudels Kern

    Des Pudels Kern Wer wandelt so spät durch Tag und Wind? Es sind mein Pudel Goethe und ich, fast sind wir blind! Verlor ihn kurz aus meinen Augen, sie sind alt. Wo bist Du Goethe in diesem dunklen Wald? Bald hör’ ich laut den Pudelkummer, er hebt mein Herz aus seinem Schlummer. Ein leises Jaulen hat sich rasch verstärkt, ich habe sein Schicksal zu spät bemerkt! Am Rand des Wegs, zur rechten Hand, sich doch mein kleiner Goethe fand! Wo war mein Pudel? Hat er sich verirrt? Mein Goethe scheint wohl sehr verwirrt! Er schleift zu mir in kleinen Schritten, mich dünkt doch sehr, er hat gelitten! Gesenkt der Kopf und sein Gewimmer, sehr frei nach Faust: „Es geht nicht schlimmer!“ Ich lieb’ den Pudel mit seinem Kern, der spricht zu mir, mal leis’, mal laut, mal kläffend, wimmernd, immer gern. Er hat sich an den Falschen getraut, nichts bös gemeint, das liegt ihm fern, ein Waschbär war es, keine Pudelbraut! Er wollt’ wohl wieder imponieren, mit seinem Stöckchen stolz flanieren. Der Waschbär kannte nicht den Grund, er fauchte wohl mit seinem Mund! Dies hat den Pudel angekratzt – schon wieder ist sein Traum geplatzt. Das hat sich oft so wiederholt, der Pudel hat sich stets erholt. Gestreichelt übers teure Fell, so kläfft mein Pudel wieder hell. Aus seinem Kern strahlt neue Freude: „Komm bei Fuß, das war’s für heute!“
  15. J.W.Waldeck

    Achtung, Schlaffhals-Spinner

    Achtung, Schlaffhals-Spinner Herzritzen in wunde Spalten treiben Verliebtsein: wodurch and‘re leiden! beginnt bemalen fremder Wände mit der Steinschleuder im Gelände eingeführt mit der Chinaschnecke haust seit kurzem eine Meerschaumzecke hinter Blattwerk und leiht ihr Ohr dem Künstler, welcher oft verbohrt… dahinter: die geliebte Person! freudig erregt, als Rinden fallen ungestüm, herzhaft belohnt sich plumpe Male ausmalen das gibt ‘ne feine Vibration! herab vom Buchenblatt, hinter‘s Ohr spuckt ein Weberknecht elegant und wiegt zum heißen Hals sein Spucknapf ist die Schenkelsenke zwischen Kopf- und Sprunggelenken verfestigt der gespie‘ne Sprühschaum in der Luft ein Weihnachtstraum! weißer Rauschebart! man glaubt es kaum! die Bewunderin erstarrt dreht sich mancher weg vom Baum tropft vom Kinn der schlaffe Quark jetzt rennen sie und hinter ihnen sieht man Nikoläuse fliegen: allesamt mit weißen Bärten fast wie bei den sieben Zwergen! eine Düsendrüse voller Feengrüße schuf aus Feinstaub Minitropfen von innen: Schaumstoff ohne Süße außenrum: harter Korken! Monate, bis der verzärtelte Kokon die Hauptschlagader verschont erneut – trotz läppischer Lachfalte Spinner aufzog, aus vollem Halse © 2018
  16. Zaubersee

    Echo

    im wald da gibt es eine stelle wenn ich dort rufe oder singe dann schwillt wie eine welle die stimme und ich klinge als ob der himmel gläsern weit vibrierend mit mir sänge und eine weit entfernte zeit mich in ein märchen fänge. C. Mara Krovecs / Zaubersee / zwischenwelt/ 2019
  17. Sidgrani

    Morgenstimmung

    Noch eh der Tag die Lider hebt, die Nacht allmählich Abschied nimmt, Gesang den grünen Wald belebt, als wär ein Wettstreit angestimmt. Die Luft ist klar, der Ton trägt weit und dringt zum Himmelszelt empor, der Vogelmann putzt flink sein Kleid und führt es stolz der Liebsten vor. Ein Eichhorn huscht von Ast zu Ast, fliegt durch die Luft mit einem Satz, schnell wie ein Pfeil, doch ohne Hast, es klettert Richtung Futterplatz. Der Igel kriecht ins Blätterbett, er war des Nachts auf Schneckenjagd. Zwei Tauben tanzen ein Ballett, derweil im Wald ein Käuzchen klagt. Vergnügt begrüße ich den Tag, und schau hinauf ins Blätterdach, erfreue mich am Lerchenschlag und setz mich an den Murmelbach.
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