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  1. Die Frage ist’s, die uns bewegt, seit jeher das Gemüt erregt, denn ist Wissen wirklich Macht, hat der Mensch sich selbst erdacht, befindet sich die Welt im Fluss, welche Sprache spricht der Kuss, wissen wir denn wirklich nichts, sind Schatten Kinder des Lichts, wohnt die Wahrheit in uns drin, geben erst wir dem Leben Sinn, soll man nach Höherem streben, ist’s denn eine Kunst zu leben, der Mensch des Menschen Tier, Frauen des Mannes schönste Zier, ist dies die bestmöglichste Welt, hört Freundschaft auf beim Geld, war der Mensch von Natur aus gut, wieso wäscht man Blut mit Blut, ist man der, der man glaubt zu sein, welches Gewissen ist schon rein, frisst der Teufel Fliegen in der Not, und ist Gott denn wirklich tot...?
  2. Allmachtsfantasien, Teil zwei Mentale Energie lebt und bewegt die Projektion heiler Gedanken blitzt auf und überträgt sich auch selbst wenn man nur glaubt Der unterbelichte Widerwille wenn du nichts willst, bist du erleuchtet! NICHTS anderes will dein schöpferisch Tiefflug Giganten die ein Reich brauchen es gibt kosmische Herren die zwischen den Sternen wandern um dies All zu entfernen Neue Entitäten die Seelen freier Geistesballung vereinen ihr Bewusstsein durch ihren geistigen Verbund Bewusstseinsblase Wirklichkeit ist vorgestellter Geist in einem unwirklichen Netzwerk das sich inständig mit/teilt ... Unsterbliches Wissen warum wird die ewige Erkenntnis zwischen deinen Ohren geboren statt durch unbefleckte Empfängnis? Hierarchisch korrupt die Sprache falscher Macht kennt nur die Sprache der Strafe einer privilegierten Herrschaft Kreislaufkollaps Wohltat ist eine Tatsache gerechte Macht nutzt ihren Vorteil nicht für ihre Überlegenheit sondern sie hilft und befreit ...mangels Überzeugungskraft macht was ihr wollt doch dient keinem Willen, gierig nach Einfluss der erst Unwillige brechen muss... 60 Silberlinge Jünger geläufig ist der Mitläufer und häufig schwimmt er schadenfroh mit dem Strom der Einfluss verspricht, Eiferlohn! Spiegelverkehrt? Missbrauch verbirgt sich zweifellos hinter einem fraglosen Brauch der nur andere Bräuche bezweifelt Überzeugungstäter Gottes letzter Prophet glaubte sich fertig im vorgefertigten Glauben und liebte fortan junge Frauen Allzu zeigefreudig der Schaitan scheint zu gescheit darum will man deinen Kopf der die wahren Teufel aufzeigt Highway to hell ich könnte gegen mich selbst genauso überzeugend argumentieren doch wahr ist, was mich erhellt Graue Abbilder Gotteserkenntnis ist bei kleinen Kindern nur das eingetrichterte Interesse der großen Gemeinen Sendungsbewusstsein wäre Gott ein kosmischer Zustand wäre diese Erde kein Eiland mental isoliert und ohne Empfang Der Plan der Pleitegeier (ist es, oben zu schweben) spalten und sich danach aufspielen als einigende Macht, raubt die junge Kraft der Vielen, für die großen Alten Glaubensbekenntnis den Strang, der nicht zudrückt den will ich nicht im Jenseits sehen der einen hängen ließ, im Leben Mein roter Teppich unendliche Tode verwüsten diese Körperwelt, die solch Geist bewegt dem man Arroganz unterstellt Kreislauf Dialyse ist die totale Erkenntnis das geschenkte Herzblut kommt zurück und du leidest auf gut Glück Eine Katze wurde ewig Schrödingers Katze war gleichzeitig zeitlos vorhanden und nicht (einseitig) für immer beseitigt: Nichts! Null Paradox Etwas nicht vorhandenes existiert in dem Moment, DA es als Maß dient für eine messbare Präsenz Endgültig ist keine Wahrheit meine Erklärung kann nicht eine Unendlichkeit wiedergeben mit nur einem Augenblick Einseitig linear einfache Wahrheiten irren unendlich doch sie erreichen viele endliche Geister, die nur eine Richtung begreifen Und trotzdem ist es eine Bewegung die EINMAL überlegte Richtung verwechselt alles unentwegt obwohl sie festgelegt, stillsteht! Alles ist niemals alle, noch Alles woher weiß man, das die Moral fehlt? warum weiß man, das ALLES entsteht was in diesem Dasein vergeht? Einsicht ist nie eine isolierte Sicht ohne das wir es wirklich gezählt glauben wir, die Welt zu kennen die uns ohne Absicht überlebt Nichts existiert allein einzig mit einem übernommenen Geist der gereinigte Bewusstseine speist scheint der Himmel ziemlich verwaist Theaterschau was entstehen kann, entsteht! was nicht entsteht, bleibt unvorstellbar eine Vorstellung, die nie fehlt Nicht abwegig wer nicht versteht, für den gibt es vorgekautes und mundgerechtes ohne eigene Sicht oder Weg Nichts wiederholt sich... Nichts hat nur eine Seite nichts hat nur eine Seite nichts hat nur zwei Seiten © j.w.waldeck 2024
  3. Allmacht braucht keine Herrschaft „Wahrheit befreit, denn sie bleibt bedingungslos, wo die organisierte Lüge entzweit“ Vittewitz von Piepeschlitz Bohémien aus dem guten Böhmen diese Geistesmacht macht einen sterblichen Körper schwach auf dieser verderblichen Weltenschlacht diese Geistesstärke betet zu keinen selbstherrlichen Götzen, wie gemeine Platzhirsche aus feiger Verlustangst zwischen Besitz und Opfer hetzen ihr Erwachen ist All gegenwärtig! kein Zufall macht sie fertig! ob als Darth Vader oder Skywalker! ihre kosmische Kraft liegt im kleinsten Vielfachen! von den stellaren Strömen zu galaktischen Teppichen verwoben sämiger Fischlaich voller Dröhnen! mit Schwerpunkten und Zentren die selbst Raum und Zeit verändern der Hass besessener Wesen! kontrolliert durch Entitäten besetzte und ersetzte Seelen falsch geglaubter Leidliebe der Unterwerfung erlegen sie wissen nichts von ihrem Recht und warum Leben existiert ohne das es erdachte Rollen spielt in einem abhängigen Netz in dem nur primitive Gewalt regiert deine Geistesmacht schmähen sie als negativ! die nur eine Seite sehen, der gleichen Medaille denn sie folgt nicht ohne Gewissen Fangfischen mit Locklichtern © j.w.waldeck 2024
  4. Peter Jansen

    Herz & Verstand

    Fühl dich frei zur Eselei. Mit Herz und Verstand geh Hand in Hand. Mach, was du willst, Hauptsache du chillst. Hör nur auf dich und lasse mich. Wer in sich kehrt, bekommt Wahrheit beschert. Mit Herz und Verstand mach dich mit Dir bekannt.
  5. Vollendet du kennst das Unwissen dessen reine Absicht Unschuld liebt du kennst der Kindheit Verlust vergessener Arme zärtliche Brust du kennst die Antwort die keine Frage zu stellen braucht du kennst das Ende jeglicher Freude die Liebe schuf du kennst den Lebenssinn der deinem Herzen schnürt das Blut du kennst den stillen Weg der niemals gerecht dich niederlegt du kennst das himmlische Antlitz deiner Träume die verpuffen du kennst die bittere Wahrheit die niemand braucht zu suchen © j.w.waldeck 2009 (In Verbindung mit dem Gedicht "Wechselseitig".)
  6. birdecol

    Sieg der Wahrheit

    Sieg der Wahrheit Du meintest ich hätte mich verändert. Sei dir nicht mehr nahe gewesen. Ich denke das Gleiche über dich. Das, was auf den ersten Blick wie eine Meinungsverschiedenheit aussieht, ist in Wahrheit die Verschiedenheit unserer Seelen, die nicht zueinander passen. Und was auf den ersten Blick wie eine Niederlage wirkt, ist in Wirklichkeit ein Sieg. Ein Sieg der Wahrheit. birdecol 8/14
  7. "Die Liebe lebt, das Leben liebt" Ich liebe das Leben, – das Leben liebt mich, das gilt hier für alles, – für jeden, für Dich. Ich bin eins mit der Liebe, – mit allem, mit Dir, vergiss das bitte niemals, – nimm es Jetzt mit ins Hier. Hol dies stets ins Bewusstsein – und denk bitte daran, was Du mir zugefügt hast, – hast Du Dir angetan. Dies gilt für alle Dinge, – die mir weh taten und gut, vergib Dir selbst Deine Taten – und schöpf neuen Mut, Dir heut dies einzugestehen, – dass alles eins ist, Du bist nie ausgeschlossen – und es gibt keine Frist, dafür nach Hause zu kommen, – zurück ins Kollektiv, dies ist meine Wahrheit, mit einem Siegel und Brief. Soll es Deine Wahrheit auch werden, – nimm Dir gerne Zeit, fühl Dich hinein in diese Worte, – bis Du bist bereit, schlafe drüber, meditiere, – höre auf Dein Bauchgefühl, dass Du fühlst Deinen freien Willen, – haben diese Worte als Ziel.
  8. "Resonanz" Wir bekommen sehr – viel Zeit geschenkt, wohin wird unser – Blick gelenkt? Ein Prinzip gilt schon – seit allen Zeiten, wir bekommen worauf – wir den Fokus leiten. Verlass Dich darauf – voll und ganz, es gilt das Prinzip – der Resonanz. Wohin Du lenkst – Deine Aufmerksamkeit, auf was Dich schwächt – oder erfreut, ziehst Du Dir an, – wie ein Magnet, so sicher wie ein Fels – der in der Brandung steht. Regeln gelten, – die Du nicht vergisst: „Du bist das, – was Du auch isst.“ „Welchen Wolf – gern fütterst Du? schwarz oder weiss, – er folgt Dir im nu.“ Auch „Mitgehangen, – mitgefangen“, soll in Deinen – Verstand gelangen, Was immer Du Dir – auch wünschst im Leben, schlechtes und – auch gutes eben, als Erfahrung sich – in Deinem Leben zeigt, sofern Dankbarkeit – und Demut bleibt. Probiere aus, – mache es Dir tief bewusst, nicht viel – Du dafür tuen musst: Verzichte auf – zu viel Gewalt, die über Medien kommt – jeden Tag geballt. Nach ein paar Tagen – ohne „lange Messer“, versprech‘ ich Dir, – Du schläfst viel besser. Umgib Dich mit Menschen, – die Dich so lassen, so wie Du bist – in allen Gassen. Wenn Du von Klägern – wirst verschont, welch Geistes Kind – dann in Dir wohnt? Auch Du selbst – kannst etwas tun, lass Wahrheit und Frieden – in Dir ruh‘n. Mache einfach Du – den ersten Schritt, als Vorbild zieh – Dein Umfeld mit, zwing Dich nicht auf, – Dir hilft das Leben, Du hast gebeten, – es wird Dir geben. Sage Dir selbst – und Deinen Lieben, die Wahrheit so, – wie in Dir geschrieben. Wenn Dein Umfeld will – nicht mit Dir üben, brauchst Du sie nur – im Herzen lieben, denn genau wie Du – ja, voll und ganz, folgen sie dem Prinzip – der Resonanz, erzähl ihnen lieber – von diesen Zeilen, die von heute ab – in Dir verweilen, die Du gezogen hast, – durch Dein Bestreben, noch unbewusst, – in Dein neues Leben.
  9. „Wirklich frei“ Der Denunziant, der Denunziant, streift mal wieder durch das Land. Er ist kein Mann auch keine Frau, er weiss es selber nicht genau, er ist ein Etwas, ein Phänomen, wir dürfen es mit Güte seh‘n. Der Denunziant, der Denunziant, sei der größte Lump im Land? Stimmt das wirklich? Ich spüre Angst, wenn Du nur noch furchtsam bangst. Liebes „Es“ frag Dich kurz selbst, ob Du Dir selber noch gefällst, blick Dir selber ins Gesicht, bevor Du andre schickst vor ein Gericht. Nur dann wirf Du den ersten Stein, wenn Du befreit bist, von Trug und Schein. Wir verurteilen den nächsten gern, und sind selber noch der Wahrheit fern. Wir sitzen alle im selben Boot, echte Nähe tut der Lösung Not. Nehmt Euch endlich wieder in den Arm, schaut in die Augen mit Geduld und Charme. In solchen Zeiten vergisst man gern, wir alle sind noch der Wahrheit fern. Statt tiefer Missgunst nur ein wenig Neid, vernunftbegabt und das zu jeder Zeit. Statt denunzierend durch die Gegend streifen, lieber den Nachbarn unter die Arme greifen. Blick auf das, was Du auch wirklich willst, nur damit Du Deinen Hunger stillst: Denn am Liebsten, wenn Ihr ehrlich seid, wären wir vor allem angstbefreit. Die Moral von der Geschicht‘? Um Moral hier geht es wirklich nicht! Wir blicken hier auf ethische Werte, Ethik sei mein neuer Gefährte, Liebes „Es“ komme jetzt zur Ruh, Du steckst auch in meinen Schuh‘. Im Spiegel hab ich Dich erkannt, auch ich bin sehr wohl mit Dir verwandt. Ich lass Dich nun los, ich lass Dich geh’n, auf andere nun kann in Frieden seh’n. Dies Thema hier ist nicht einerlei, nur selbsterkannt bist Du wirklich frei.
  10. Das Jetzt ist die wichtigste Zeit, das Jetzt ist zu allem bereit, Das Jetzt kommt nie wieder zurück, im Jetzt erschaffst Du Dein Glück. Jetzt ist der einzige Moment, der Dich und Deine Wahrheit erkennt. Nutze das Jetzt momentan Hier, das All-Eine dankt es gern Dir. Wenn Du Dein Leben so lebst, Du Deine höchste Wahrheit anstrebst. Genieße, sodass Du nichts vermisst, erinnere Dich: „Es ist, wie es ist.“
  11. Karo

    Ignorant

    Kindermund tut ... nichts zur Sache
  12. Verfahrene Pfade, verflochten und dicht, So abseits von menschlichem Brauchtum und Glanz, Da gibts keine Sorgen und auch keine Pflicht, Sie führen mich auf die gewünschte Distanz. Hier schweben die Geister im Nebel zum Tanz, In schneeweißen Kleidchen mit glasgleichem Blick. Sie tauschen sich aus für die Wahl eines Manns, Der Neues ertastet mit altem Geschick. So viel an der Zahl war'n die Türn seiner Wahl Und einige schloss er schon hinter sich zu, Denn einige Wahrheit ist viel zu brutal, Doch er ist der Schreiber, der Leser bist Du. 25. Dezember 2005 Gram
  13. gibt nichts zu sehn, ist keine klage, es gibt sie - die verhangnen tage - an denen wir uns wieder sehn, wir monster, die im schatten stehn. und alles scheint so gottverlassen, die schnöden nummern, die wir drehn. und warum bricht kein sonnenschein hindurch - in diese welt hinein? es kommt schon vor, ist keine frage, selbst im anbetracht der lage, so kommt es vor, da schreibst du mir, die alte welt sei wieder hier - und besser wär nichts anzufassen, am himmel oben brennt der stier; der kutscher fährt die gäste ein - die welt will so wie immer sein. es ist, so stehts in jedem buche, nicht einfach, mit der wahrheitsuche, es ist, als sucht man einen stein, denn dieser soll verzaubert sein - es wäre besser aufzupassen. es holen dich die teufel ein - was epochalen schlachten gleicht. die wahrheitssuche ist nicht leicht. wie gesagt, sind harte zeiten, es gibt nur berge zu beschreiten. die sonne brennt ein gutes stück, ein kleines ding, doch grosses glück - denn mir gelang - sie anzufassen, mit schreien, die ich unterdrück - weil ich sie ganz ergriffen hab - ich nahm die sonne mir herab. und ich werde sie an jenen tagen wie eine goldne maske tragen. ein gesicht, das ganz alleine singt - und allen gute laune bringt - ein licht, in all die dunklen gassen, in denen wir gewesen sind. die welt - sie wird sich sehen lassen. ist schön, seit ich die sonne bin.
  14. Rocco Mondrian

    Fake Facts

    Geprüfte News sind Fakten, Fake News: alternative Fakten * Populisten und Demagogen glauben nur die Wahrheit die sie selbst erfinden: Alternative Fakten und Fake News * Alternative Fakten und Fake News - die beiden Seiten einer Weltscheibe *
  15. Kleine Flamme, großes Licht, hör mein Sehnen, das jetzt spricht; Gib mir Wissen, lass mich werden, den Himmel küssen, hier auf Erden, Möchte Deine Wahrheit seh‘n, um den rechten Weg zu geh‘n. Kleine Flamme, großes Licht, sei das Einzige, was zu mir spricht, Denn die Welt, sie scheint von Sinnen, will dem Trugschluss nicht entrinnen. Kleine Flamme, großes Licht, reiß die Masken vom Gesicht, Lass mich schauen was dann ist, möcht verstehen, was Du bist. Denn ich sehe, rein und klar, kleine Flamme, großes Licht: Nur Du bist wahr!
  16. Das Mädchen und ihr Prinz Viele Bilderbücher gab es im Kindergarten. In manchen waren Bilder von Königen und Königinnen, von Prinzen und Prinzessinnen zu sehen. Und nachdem ein kleines Mädchen solche Bilder gesehen hatte, begann sie zu erzählen, sie wolle einen Prinzen. Andere Kinder fanden das toll, also spielten sie oft gemeinsam Prinzen und Prinzessinnen. Nach einiger Zeit verloren die Kinder die Lust an solchen Spielen. Nur das kleine Mädchen blieb dabei und sagte weiterhin, sie wolle einen Prinzen. Die anderen Kinder begannen sich über das kleine Mädchen lustig zu machen und nannten sie: Die Prinzessin ohne Prinz. Da alles recht harmlos ablief, griffen die Erzieher/innen nur selten ein. Es kam die Einschulung. Auch dort erzählte das Mädchen, sie wolle einen Prinzen. Zuerst fanden die anderen Kinder das lustig, doch schon bald begannen sie das Mädchen damit zu hänseln und zu ärgern. Nachdem die Lehrer das eine kurze Zeit beobachteten, geboten sie den Kindern Einhalt und sagten auch dem Mädchen, sie möge aufhören von ihrem Prinzen Wunsch zu erzählen. Doch das Mädchen hörte keines Wegs damit auf. Im Gegenteil, sie begann noch viel eindringlicher zu sagen, sie wolle einen Prinzen. Die Lehrer bestellten ihre Eltern zum Gespräch und die Mutter kam. Sie wusste, dass ihre Tochter sich einen Prinzen wünschte, sah es aber nicht als Problem an. Doch die Lehrer erklärten ihr, dass andere Kinder ihre Tochter deswegen ärgerten und dass das sehr wohl ein Problem ist. Sie baten die Mutter auf ihr Kind einzuwirken, damit es nicht weiter von ihrem Prinzen Wunsch erzählt. Die Mutter sprach wiederholte male mit ihrer Tochter über diese Prinzen Geschichte, aber das führte zu keinem Erfolg. Ihre Tochter sträubte sich hartnäckig gegen jede Vernunft und wurde mit dem Wunsch nach einem Prinzen noch eindringlicher. Eines Tages fand die Mutter in einem Warenhaus eine große Prinzenpuppe. Sie freute sich, war doch die Puppe ebenso groß wie ihre Tochter. Als das Mädchen die Prinzenpuppe von ihrer Mutter geschenkt bekam, wurde es ganz still und ernst. Dann brach das Mädchen laut schreiend heraus, das ist eine Puppe und kein Prinz. Ich will einen echten Prinzen! Es begann fürchterlich an zu weinen und rannte davon. Hilflos wandte sich die Mutter an die Lehrer um Rat. Die empfahlen ihr mit ihrer Tochter zur Psychologin zu gehen. Nachdem die Mutter der Psychologen die Situation dargelegt hatte, bat diese sie darum, mit ihrer Tochter alleine zu sprechen. Die Mutter willigte ein und verließ den Raum. Du willst also einen echten Prinzen für dich bekommen. Nun, das ist wirklich schwer. Und du bist auch noch sehr, sehr jung. Aber ich werde dir ein Geheimnis verraten. Wenn du wirklich einen echten Prinzen willst, dann tust du das ganz, ganz tief in deinem Herzen verstecken. Erzähle niemanden mehr von deinem Wunsch nach einem Prinzen. So wird das dann zu deinem Geheimnis. Nur des Nachts, wenn du mal aufwachst, dann denke an Jesus und vertraue ihm dein Geheimnis an. Von da an erzählte das Mädchen niemanden mehr von ihrem Wunsch nach einem Prinzen. Nur wenn sie mal des Nachts wach war dachte sie heimlich ganz fest an Jesus, damit der ihr einen Prinzen schickt. Doch weder Jesus noch ein Prinz erschienen. Und das Mädchen dachte und wünschte immer tiefer und tiefer in ihrem Herzen an Jesus und ihren Prinzen. Eines Nachts geschah es, dass ihr Jesus gegenüber stand. Augenblicklich sagte sie voller Inbrunst, lieber Jesus, bitte schenke mir einen Prinzen. Jesus schaute das Mädchen ganz in Ruhe und voller Liebe an und sagte, ich habe keinen Prinzen. Doch bitte, bitte Jesus, schenke mir einen Prinzen, wiederholte das Mädchen immer wieder. Und Jesus sagte, ich habe keinen Prinzen, aber ich habe einen Bruder. Ja, dein Bruder ist mein Prinz, sagte das Mädchen mit leuchtenden Augen. Bitte, bitte Jesus, gib mir meinen Prinzen. Lange schaute Jesus das Mädchen an. Mein Bruder ist behindert und braucht ganz viel Liebe und Hilfe. Ich kann ihn dir nicht geben und ein Prinz ist er auch nicht. Doch, rief das Mädchen Herz entflammt, dein Bruder ist mein Prinz. Bitte Jesus, gib mir meinen Prinzen. Jesus blieb lange still. Endlich sprach er. Wenn du meinen Bruder möchtest, dann ist das nur möglich, wenn dein Herz ganz und gar rein ist und du für ihn da sein willst. Das Mädchen riss augenblicklich ihre Brust so weit auf wie sie nur konnte und zeigte ihr Herz. Und Jesus sah sehr genau ihr noch kleines, heftig pochendes Herz an. Nun, du zeigt mir dein Herz und ich sehe es ist wahrlich ganz rein. So will ich meinen Bruder zu dir senden. Doch bis dahin wird noch viel Zeit vergehen. Du wirst wachsen und groß werden. Aber eines Tages werde ich dich zu meinem Bruder führen. Das Mädchen war überglücklich und weinte aus tiefster Freude. Es wurde älter und wuchs zu einer Frau heran und irgendwann hatte sie dabei ihren Wunsch nach einen Prinzen vergessen. Sie lebte ein gewöhnliches Leben, genau so, wie andere auch. Doch eine ungewöhnliche, tiefe innere Sehnsucht ließ sie ständig auf der Suche sein, nach irgendetwas, dass sie nicht kannte. Eines Tages trifft sie einen ungewöhnlichen, eigenartigen Mann. Sie interessiert sich für ihn, weiß aber gar nicht so recht warum und er sitzt im Rollstuhl. Die beiden freunden sich an. Bald darauf hat die Frau einen Traum. Sie sieht sich als kleines Mädchen, das sich einen Prinzen wünscht und das Jesus ihr seinen Bruder sendet. Voller Tränen erwacht sie und ist überglücklich - sie hat ihren Prinzen bekommen! das kleine Mädchen steht für ECHTSEIN Jesus steht für WAHRHEIT der Mann im Rollstuhl steht für GLÜCK
  17. Diktatur der psychischen Isolation eine Wahrheit ein einziger Glaube eine eingenommene Welt ein besetzter Himmel eine (irdische) Hölle ein 7-Tages Gott eine vorgefertigte Wirklichkeit eine unveränderte Ewigkeit nur schwarz und weiß extremistisch und autistisch von Ecken und Facetten ohne andere Seiten negativ was anderswo positiv, vitageN erschien ohne (eigenes) Universum ein einzelner Planet ein Tropfen in einem endlosen Meer ohne Wiederkehr …………………………. so viele Grenzen und geistige Gefängnisse akzeptiert, trotz dieser überflüssigen Seins-Fülle nur durch gnadenlose Selektion vorhanden © j.w.waldeck 2009 Kreative Übersetzung: https://coexistent.wordpress.com/2021/03/22/dictatura-izolarii-psihice/
  18. Selig sind die Armen im Geiste nichts ist von so geringer Bedeutung als unter dem uniformen Diktat gedungener Deuter die ihre Gesinnung zerstreuen nichts ist einzigartig wo alles zigartig ist als eine (bereinigte) Wahrheit nur ihren Ursprung kennt zum eigenen Gradmesser verirrt irdischer Geltungsglaube der Gefängnisse sichert endet abhängiges Wissen verbissen diesen unfassbaren Geist zu besitzen den prahlende Propheten vertreten der Unwürdigen Wahrheit taumelt im Drang folgsamer Massen die unter unterwürfigem Zwang ihr gewissenlos Geleit anpassen © j.w.waldeck 2021
  19. Gast

    Straßenkind

    Von zu Hause weggelaufen und erstmal unauffällig untertauchen Dort hat mich nichts gehalten denn alle Leute haben sich gespalten Mein einzige Möglichkeit ist die Straße und ich hoffe sehr das wird nur ne Phase Immer besorgt was morgen kommt was schrumpft ist mein eigener Horizont Meine Zukunft ist nicht gewiss denn auf meinem Weg steht ein großes Hindernis In der Nacht die kalte Luft fühlt sich an wie in einer eisigen Gruft Menschen hier kann man nicht vertrauen und auch keine Freundschaften aufbauen Flaschen sammeln und im Notfall stehlen ist wirklich nicht was ich gerne wähle Ich möchte ein normales Leben und das werde ich auch anstreben
  20. Querdenker, Nichtdenker, AbLenker das nicht alle Querdenker Nazis sind favorisiert man nicht sonst schwindet das gelackmeierte Gesind und sie glauben dich in konformistischen Reihen wie in alten Zeiten, auf dem Straßenstrich der Einwandfreien keine Vordenker, keine 3D-Denker die alle Spuren nachvollziehen können schwenken Etiketten altgediente Wortketten auf der ideologischen Zielgeraden wie es eine manipulative Regierung erlaubt: was sich dort zum Haufen staubt glaubt jeden Dreck im Schützengraben Hauptsache, hübsch bedeckt! rechts stehen verlogene Versteher links lauern abgerichtete Aufseher; Seiten sind zum wenden da sonst verkommen sie zur einseitigen Rolle: zum Klopapier einer Agenda © j.w.waldeck 2021
  21. Ich sitze und "schwitze" über den großen Gedanken, an dem bereits viele Denker „erkrankten"; wobei die Frage, mit der ich mich plage, ist: wer ich bin und worin liegt der Sinn? Während ich erkenne, erahne oder sehe, dass ich nur wirklich wenig über „mich“ verstehe, ja Vieles noch mehr sein könnte oder bin, wohin mich auch zieht des Lebens Rätsel hin. Könnte es vielleicht noch Größeres geben, das wir vergaßen, bei all unserem Streben, während unser Verstand zu wissen glaubt, dass nur das Körperliche die Welt „erbaut“? Körperliches Denken um mich ringsherum, von kleinauf am Lenken, bis die Lebenszeit ist um. Doch Tätigkeiten und Ereignisse kommen und gehen, während der Denkende erwacht, das dahinter zu verstehen: Im Vorgestern war „ich“ vor einiger Zeit noch dort. Im Gestern dann an einem völlig anderen Ort, im Heute stehe „ich“ wiederum hier, und morgen schon gehe ich vielleicht durch eine neue Tür. All das war ich, bin ich und werde ich noch sein, doch wer bin "ich" dabei wirklich, und wer sollte ich sein? Denn richtig und falsch scheint eine große Illusion, was die weisesten Weisen immer wussten schon. Was ist also DAS, was ich tatsächlich bin, DAS mein Leben und Streben ständig in neue Bahnen lenkt, dabei alles Gewisse, Vertraute und Greifbare sprengt, da mein Geist immer wieder in nicht-greifbaren Bahnen denkt? Steckt hierin vielleicht der tiefere Sinn, also das Erkennen von dem, was "ich" jenseits aller vertrauten Menschen, Orte, Zeiten und Ereignisse tatsächlich dann bin? Schließlich ließe sich das Leben mit allem, was ist, war und jemals noch wird, reduzieren auf ein „Ich Bin“, worin sich Schöpfer und Schöpfung niemals verirrt.
  22. Schwarze Tinte mich betrübt spüre, Trauer, Finsternis, ersehne, Naturfarben. Blau, Grün, Braun, Gelb, Rot, Farben, wichtig wie das Brot. Tintenschrift Ursprung deutet betöret Augen, Seele ist mein Lebenselixier. Widme mir dieses Gedicht Lege die Feder nicht zur Seite! G.J. Gersberg (Josina) "Die Seele hat viele Farben"
  23. die Worte fließen durch den Strom des Flusses und dann fallen sie so tief so tief das es keinen Weg heraus gibt was bleibt? die Wahrheit ohne Worte mit Worte mit zu viel Worten mit viel zu wenig Worten was bleibt? ausgesprochene Worte und eine Erkenntnis.
  24. Die Perle am Wegrand, so wunderschön, wird leider von Vielen gern überseh‘n. Unscheinbar und schlicht, bekommen wir diesen kostbaren Schatz nur in Stille zu Gesicht. Daher können sie nur Jene finden, die sich nicht im "Hamsterrad" zu Tode schinden. Sei aufmerksam und schau genau hin: Denn die Perle am Wegrand steckt in Vielem drin.
  25. la nuit

    Worte

    Leere. Wollen wir vermeiden Und bilden ein Konstrukt aus bedeutungslosen Worten. Worte, die einzig und allein dem Zweck dienen, die Ahnungslosigkeit hinter unseren hohlen Fassaden zu verdrängen. Mit ausgeklügelten Lügen versuchen wir immerzu das gleiche zu vergessen. Die Wahrheit, die das Schweigen birgt. Nicht nur Worte haben einen Klang. Nein, auch Stille kann ohrenbetäubend laut werden, uns wie ein Spiegel, die verhasste Aufrichtigkeit zeigen. In Wirklichkeit leitet uns alle vielleicht einzig eine unbändige Flut an Angst. Angst. aus dem Raster zu fallen, Angst. mit der Wahrheit konfrontiert zu werden, und feststellen zu müssen, dass wir nichts wissen, über den Sinn unserer selbst. Zweifel bahnen sich ihren Weg in uns hinein, wie Wurzeln umranken sie unsere Gedankengänge. Was tun wir, wenn wir zu verängstigt davor sind, wo unser eigener Weg uns hinführen würde, zu verunsichert uns die Überwindung zusätzlicher Bürden zuzutrauen? Wir blicken uns um und sind blind zugleich. Schauen hinauf zu Menschen, die wir versuchen nachzuahmen. Erhoffen uns zu fliegen bis hin zur Glückseligkeit. Und fallen. Bevor wir anfangen, zu begreifen. Ein schimmernder Faden, gewoben aus einem Meer salziger Tränen, wird zu unserem Lebenspfad. So fragil und instabil, dass die kleinste falsche Bewegung, ihn droht zu zerreißen. Risse, formen sich zu klaffenden Wunden Und heilen mit dem Verrinnen der Zeit zu zarten Narben. Wir eignen uns also an zu reden. Von Belanglosigkeiten und Bagatellen, um die nackte Wahrheit hinter dem Lärm all der verlogenen Klänge, nicht versehentlich aus dem Dunklen zu verdrängen und letztlich doch noch ans Licht zu bringen.
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