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  1. Weinen nach dem Ruf des Stahls Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst. Fernab von Mutter, Vater, Freunden, bereits verabschiedet von Gedanken an Zuhause, der Stahl in der Hand, so kühl, und das erhabene Gefühl wächst weiter. Der Dirigent des stählernen Orchesters hatte den Takt vorgegeben, Denken war nicht erwünscht, das mechanische Echo hallte nach, gefolgt ohne zu zögern, unberührt von Gedanken, der nun stille Schrecken in meiner Hand sprach unerbittlich. Ruhe spürend und den sanften Wind fühlend, nun fortschreitend durch diesen Ort, wo durch meinen Finger, geleitet von kaltem Stahl, das Werk der ewigen Stille vollbracht wurde. Unerwartet gesehen meine Lieben in den nun für immer stummen Gesichtern, in so schmerzhafter Klarheit, was habe ich nur getan? Bildquelle: Sermocinor + KI - Unterstützung für Generierung
  2. "BMW" (by Mirlo Verdad) Weißblau ist vorne festgeklebt der himmlische Propeller, und auf dem Gaspedal mein Zeh, so wird der Rotor immer schneller. Mal seh'n, wie lang er's überlebt, wenn ich ihn überdreh. Ich fahre ... BMW! Mein Hirn bleibt ausgesteckt, tut niemals weh. Ich brauch ja keins, bin Nummer eins. Ich fahre ... BMW! Beim Überholen und im Stau erwachen meine Sau- rier, und holzen ab auf der Allee. Sie brüll'n Dir zu: Was willst Du hier? Wir fahren ... BMW! Ob Eis, ob Schnee, ich bleib Dir nah - im Rückspiegel kannst Du mich streicheln. Wenn's Frühling wird, bin ich schon da - und fliegen frische Radlerleichen, zum Herbst vielleicht nur ein paar Eicheln, im Winternebel auch ein Reh. Es fährt so gerne ... BMW! Ob Blitze, Ringe oder Sterne Dein Auto zieren in der Ferne. Ich werd Dich einhol'n allezeit, für jeden Antrieb schon bereit. Drum mach Dir keine Sorgen, um meine Zukunft auf den Straßen, ob heute oder übermorgen, selbst in der Hölle werd ich rasen. Aus Freud am Fahren - is' des schee: Ich sterb ... im BMW!
  3. Seit sie gegangen, irre ich teilnahmslos durch den Tag, funktioniere wie eine Marionette. Wer aber zieht die Fäden, heißt mich aufrecht gehen oder lässt mich auf dem Boden liegen? Wer mischt das Gebräu aus Wehmut, Melancholie und Trauer? Wer reicht mir den ständig vollen Becher gefüllt mit Lust aus Liebe und Tod? Sisyphos nenn ich mich 2023, wuchte auf Geheiß lustlos den Felsenbrocken meines Schicksals zum Gipfel, kann ihn dort niemals halten. Erneut wieder ein „Down and Out“. Wer spielt diesen Blues in meiner Seele? Abend. Meine Sonne ist untergegangen. Dunkelheit bricht aus einem Dickicht von Gedanken, überzieht alle Tagesfarben. Hinter Fensterläden Lampenlicht, Rauch quillt aus Kaminen. Die Vergangenheit klopft an, lädt mir stapelweise Erinnerungen mit Gefühlen von Glück und Bitterkeit auf meinen Bildschirm. Bevor mich Schwermut in des Wahnsinns Nähe treibt, geh ich in dieser klaren Nacht hinaus und schau mir meinen Himmel an, bis ich ihn wieder in die Seele „einverleibt“.
  4. Manchmal halt ich einfach inne Und sortiere meine Sinne, Ähnlich ganz dem Meditieren, Schließe aber nicht die Augen. Die Umgebung zu fixieren, Alles in sich einzusaugen, Während ich dem Wahn entrinne, Kann schon dem Bewusstsein taugen. Ist es ein Moment der Klarheit, Oder eher meiner Wahrheit, Durch das dauerhafte Denken Muss ich mal zur Ruhe kommen. Emotionen, schwer zu lenken, Kein Gehirn kann sich verrenken. Auch wenn ihr zumal ein Paar seid, Wahn und Sinn, ihr scheint verschwommen, Kann man euch, hab ich vernommen, Im Gedankensumpf versenken. 07. Mai 2022 Gram
  5. Fox Spirit

    Your choice

    Your choice. What is time it is a kind of madness. She does not exist, If it is not fair just stand up to fix. It is ridiculous´ we try to own her, we can she not save if You want to hunt her, then you will be her wasted slave. Do not try to find your answer in a another ones. We life right now, so realise the present of life and make your own chance. It is on us to make a new step, We all have a choice, so never forget. Something happens what you do not understand, something its stronger than you, but that is not the end. It is ok to take a while and to be afraid, Its ok to lose but beleve on you, you be a present You will find your own way. Take of your shoes and run barefoot to feel the tricky way of the live wherever you walk. Run over the end until the silent and stop to think and to talk. So then´ I will use my choice, I want to dance in the rain. between fire and storm, between love and pain. I CHOOSE TO FEEL THE LIFE
  6. Die Flucht im Schweigen Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit wir den Keim der Furcht, Neid, Zwist und Hader sowie schein und Trug in uns tragen. Unwissend davon erkrankt, erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen. Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt, das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes, durch die mein Geist verzagt. In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet, durch dein Schweigen, mein Vertrauen entschwindet. Meine dich Fragen Seele, tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht. Mir nun bewusst der Lüge, den die Antwort die im Schweigen flieht keinen Funken Wert der Wahrheit, in sich inne trägt.
  7. Das letzte Geständnis meines Wahnsinns Die Gunst der Gleichgültigkeit des Windes ich darum bitte, die zweifelnd schmerzerfüllte Stimme des Henkers im eigen Selenfeuer meiner Gedanken von mir zu tragen. Davon erlöst zu werden, der Folter des Wahnsinns allemal zu trotzen und zu entsagen. Wohl wissend, über jener verdienten zermürbenden Last des Schmerzes welch ich meiner selbst einst auferlegte, Der vom Wahn erkrankte Geist meiner, jener der mir innewohne, er mit scharfen Klauen der blinder furcht meine dich Liebende Seele in Stücke reiße. Nun stehe ich hier, blickend höllwährts ins Dunkel des fallenden Abgrunds meiner selbst, zweifelnd zugleich wissend dessen, dass ich bereits in den endlosen tiefen meines Wahnsinnes lebe. Nun an. Hinweg des Klages, hinfort der Pein, jene letzte Hoffnung sich zur Schlacht erhebe und lauthals deinen Namen schreit. So denn. Dies sei die letzte Schlacht, die meinem wankend Leben Hoffnung gibt. Mein Herz gleicht jenen letzten Funken im dunklen Sturm, der kämpft, obgleich er wissend das Sein licht versiegt. Mein Herz kämpft bis zum bitteren Ende jener Finsternis. Wohl wissend, es zum Ende des Kampfes Nacht, Es erlöst im Tot, es dich ewig liebend , Tot vor deinem Füssen liegt.
  8. Fox Spirit

    Odyssee des Lebens

    Odyssee des Lebens Wir durchqueren das Leben. Wir erfahren Schmerz, Liebe und Glück. Wir schreiten voran, und blicken nicht zurück. Wir schreiten voran, wir sind voller Geschichten jener Prägung, Einst vollbrachten Hammerschlags, im Schmiedefeuer unserer vergangenen Zeit. Wir sind die Stimme des Wahnsinns, die uns aus dem Chaos befreit. Die Zeit, uns die Erfahrung schenke. Die Gunst des Schicksals unser Leben lenke. Die Selle unser Schrein des Willens sei. Liebe das Leben, du bist frei.
  9. Ich sprüh's auf jede Wand - Irre braucht das Erdenland; ich sprüh's auf jede Wand - viel mehr Irre braucht das Land!* Genie und Wahnsinn liegen beieinander, so dicht, als wären sie ein Liebespaar; das hörte ich, das las ich, viele Male und frage mich: Macht Hörensagen wahr? Es gälte doch, zuerst zu definieren, was Wahnsinn ist und was Normalität. Ja, nun, das lässt sich schlicht und einfach sagen: Normal ist das, um was es meistens geht. Der Menschheit Tun (und ebenso ihr Lassen) zeigt auf, dass Hüten nicht ihr Credo ist; stattdessen ist sie Meister der Zerstörung und wehe dir, wenn du ihr Opfer bist. Die Genialität entdeckt das Spalten des Kernes einer Frucht, verteilt den Quark; es lacht Normalität: "Das find ich Bombe!" und baut sie, wirft sie, fühlt sich stark. Normale Leute schärfen Schlachtermesser, sie segnen Waffen, führen ständig Krieg, betrügen, rauben, streben nur nach Sieg. Mehr Wahnsinn wäre letzten Endes besser! *Refrain-Abwandlung des Liedes "Ich sprüh's auf jede Wand - neue Männer braucht das Land" von Ina Deter, 1982
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