Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'verzweiflung'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

7 Ergebnisse gefunden

  1. Alle müssen sterben. Der Gedanke unerträglich. Seit Jahrzehnten mit sich getragen, bescherte er ihr verheulte Nächte. Die Trauer, die Hoffnungslosigkeit, die Verzweiflung. Niemand verstand. Ein Schulterzucken der Eltern - „is halt so“ Alle müssen sterben. Worum geht es im Leben wenn das Ende unausweichlich ist. Die schönen Momente einfangen sie voll und ganz genießen - Die schweren Augenblicke bewusst erleben, durchleben - Mit dem Wissen Es wird auch wieder besser Mit der Hoffnung Es wird auch wieder besser Vielleicht.
  2. Rosa

    Die Frau des Suchtkranken

    Verzweifelt schaut sie auf die Uhr, er ist schon wieder viel zu spät. Sie kennt die alte Prozedur, wenn er in diese Phase geht. Sie weint, sie hofft und sie versteht, dass er sie nicht enttäuschen will. Wie sie sich wendet oder dreht, die Sucht, das ist der Overkill. Sie ist perfekt und selbstgerecht und glaubt, sie kann ihn heilen. Er hat die Nacht heut durchgezecht, mit Freunden, die süchtig teilen. Verflucht noch mal, wann hört das auf! er hat hundertmal geschworen. Auch heute nimmt sie es in Kauf, ist stumm, verletzt und betrogen. Der scharfe schwere Kognakdunst durchschleicht ihr verpfuschtes Leben. Wann kommt sie endlich zur Vernunft, es muss doch Bessres geben. Sie weiß genau, sie will hier raus, muss sich vom Schuldgefühl befreien. Die Sucht haucht ihm das Leben aus, gelassen kann sie jetzt verzeihen.
  3. fairykate

    Blutdurst

    Der Körper dürstet, lechzt nach Blut Gedanken speisen seine Wut Das Böse hat sich sie gepackt Sie hilflos, traurig, nackt gemacht Es blitzt die Klinge vor dem Auge Als ob sie nur zum Ritzen tauge Metall und Mensch – sie brauchen Saft Der rote Strom gibt ihnen Kraft Gelähmt voll Lust schaut sie hinaus Will weg davon, entfliehn dem Graus Vergisst die Klinge, lässt sie liegen Und findet Ruh, sie findet Frieden
  4. Ich habe Angst vor dem Tod, fürchterliche Angst, und möchte niemals wirklich sterben. Umgeben von Mahnmalen, all diese Qualen, ich fürchte mich so sehr. Nimm mich doch bitte in den Arm. Wen kann ich fragen? Komm doch bitte zu mir her und beschütze mich vor dem Unausweichlichen. Ich wünschte, der Tod wäre niemals in mein Leben gekommen, doch immer wieder drängt er sich in meine Welt, kommt leise angeschlichen, hat plötzlich angegriffen, oder legt dort sanft seine Hände nieder, wo man ihn schon für eine lange Zeit erwartet hat. Es macht mich traurig. Und so ängstlich. Bleibt doch alle bei mir, für immer. Geht niemals - niemals! - fort von hier. Ich brauche euch. Ich will nicht gehen. Ich will nicht, dass sich all das hier verändert, und einmal unsere Kinder stumm vor all den vielen Gräbern stehen. Ich will euch nicht weinen sehen. Verzweiflung lässt die Tränen fließen. Sie fallen auf die Erde nieder, wo sie vertrocknete Blumen benetzen, an denen niemals jemals wieder Blüten sprießen. Ich habe schon als kleines Kind zu viele Geister gesehen.
  5. ,, Angekommen, um mich selbst zu lieben” (Arthur-Levi Leal, 2020) Selbstzweifel kommen mir auf Wer bin ich? Ich komme nicht darauf. Bin wie ein verlorener Satellit der hoffnungslos ins Dunkele geriet. Möchte mich selbst finden und nicht mehr hinter Zweifel verschwinden. Was sind meine Stärken? Ich möchte sie bemerken. In einer Welt die mir gefällt würde ich gerne reisen viele Kontinente umkreisen und mir dabei beweisen dass auch Ich Etwas Besonderes bin.
  6. Zu dritt gingen wir jagen, wo wir eigentlich nicht sollten und verkauften unsere Beute an Leute, die sie wollten Unser König war gnadenlos mit einer kurzen Zündschnur Er setzte eine unglaublich hohe Belohnung aus als er davon erfuhr Der Dritte von uns, unser vermeintlicher Freund, verkaufte uns ohne mit der Wimper zu zucken Ich war auf dem Markt, mein Bruder nicht, er ging mit den Soldaten und kniete ohne mucken Sie richteten ihn hin, vor den Augen von vielen, ich konnte flüchten Meine Nahrung bestand aus Wurzeln und Hülsenfrüchten Ich bin auf der Straße nach Novigrad Hinter mir liegen Tod, Hunger sowie Verrat Es gibt nur noch einen Gedanken, eine Motivation die mich antreibt und durch die mein inneres Feuer erhalten bleibt Ich sehe nur noch eine Farbe, höre nur noch einen Klang und folge nur noch einem Trieb Dich zu zerstören mit einem letzten Hieb Nachdem du sie zerstört hast, seitdem jage ich dich ohne Rast Wir mussten heiraten, doch unsere Liebe wurde echt Du warst Händler und nur auf der Durchreise, da kam sie dir grade recht Ich bin auf der Straße nach Novigrad Vor mir liegt Rache und ein scheinbar ewiger Pfad Eine Schönheit, allein unterm Mond, auf einer schwarzen Vollblutstute Nur für ihn reitet sie diese einsame, gefährliche Rute Mit Überzeugung im Kopf und Verlangen im Herz verließ sie ihre Heimat, zu ihm und dem Theater, ihre Mutter dachte es wäre ein Scherz Es ist nicht mehr weit, sie sieht schon die Lichter Sie kommt sich vor, wie die Figur in einer Geschichte, erzählt von einem Dichter Jetzt wird sie nochmal schneller, im Jagdgalopp, sie hält es nicht mehr aus und ihre Freude platzt als breites Lachen heraus Ich bin auf der Straße nach Novigrad und ein Ende meiner Sehnsucht naht Ich war zügig unterwegs, den Wind im Gesicht, bis ein Stein plötzlich mein Kutschrad zerbricht War auf dem Weg in die Stadt, schwer beladen mit Wein Wollte eigentlich noch vor der Dämmerung angekommen sein Dann kam ein Wolf aus dem Wald mit hungrigem Magen Mit Feuer versuchte ich, ihn von mir und meinem Pferd zu verjagen Doch ich bin kein Kämpfer, wollte aufgeben und davon laufen Genau dann wurde er getötet von einem Mann mit Katzenaugen Ich bin auf der Straße nach Novigrad, aber muss reparieren mein gebrochenes Rad
  7. onism

    Achterknoten

    Entschlossen klammern deine Hände sich um spitzen Stein, wo Licht am Hochpunkt der Parabel über den Felsen scheint und ruft- ich rufe dich zurück, mit loser Leine in der Hand, kletterst du, mein Schatten, meinen Grenzen entgegen, hinterlässt Schnitte, wo die Schlinge meinen Hals bedrängt. Freier Wille weicht dem Überlebenswillen, doch unbedacht hast du, mein Freund, gehandelt, impulsiv - regnen Steine nieder, raubt die Schlinge mir die Luft, verlierst du den Halt, gleitet der Mut hinab, so erfasst uns das Licht bevor wir oben sind. Vom Licht angezogen, mein Feind, hast du uns die Aussicht geraubt, wären wir doch gelaufen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.