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  1. Den Gefilden der Seligen sei Dank, du himmlisch irdische Schöne!
 Spürst du das Pochen in meiner Brust?
 Durch dich ist mein Herz aufgewacht! Mit deinem Lächeln hast du 
 Kummerfalten mancher Jahre
 glatt und weich gemacht. Aus Zuneigung hast du den roten Faden
 mir in die Hand gegeben, damit den Weg
 ich finde aus der Seele dunklem Labyrinth. Hast wortlos mir mit zärtlichem Verstehen
 Zuversicht und Energie geschenkt, hast
 meinem Körper Schwingen wachsen lassen, aufzusteigen, eine andre Welt voll Wundersames
 zu durchdringen, wo Sehnsucht im Unendlichen verrinnt, wo Zeit sich selbst vergisst. Dort, im Land der Seligen, werden wir Gast und Gott zugleich, werden Seele und Geist sein, sobald wir die Schwelle zur anderen Welt durchschritten.. Beflügelt von der Kraft der Liebe, werden wir einmal das ganze Universum begrüßen und eine Menge Lust und Freude mit seinen Geistern haben.
  2. Carolus

    Wunder sammeln

    Wunder sammeln Komm, mein Freund, reif ist die Zeit, die Wunder einzusammeln, die weit und breit der Herbst gestreut. Zuerst das Rosarote, das von den Fingern der Morgengöttin gleitet, danach den Flug der Vögel, der von Wind und Wolken jeden Wetters unentwegt begleitet. Darauf die Farbenvielfalt abgesunkner Blätter, die unsre Stimmungslagen wieder spiegeln, dazu das Licht von ungezählten Diamanten, die taufrisch in der Streuobstwiese blinken. Lass uns die letzten Äpfel, die mit den roten Backen von den Bäumen schütteln, genießen, darüber sinnen, wie sie geworden, gewachsen aus einer Knospe hin zur Blüte, zur wunderhübschen Frucht, wie jeder drei Jahreszeiten erlebte, in denen er ein frühes Ende hätte finden können. Lass uns ein jedes Wunder mit der Seele sehen, damit wir Tumben Geschaffenes besser verstehen und gestärkt gemeinsam durch dunkle Zeiten gehen.
  3. Kleine Flamme, großes Licht, hör mein Sehnen, das jetzt spricht; Gib mir Wissen, lass mich werden, den Himmel küssen, hier auf Erden, Möchte Deine Wahrheit seh‘n, um den rechten Weg zu geh‘n. Kleine Flamme, großes Licht, sei das Einzige, was zu mir spricht, Denn die Welt, sie scheint von Sinnen, will dem Trugschluss nicht entrinnen. Kleine Flamme, großes Licht, reiß die Masken vom Gesicht, Lass mich schauen was dann ist, möcht verstehen, was Du bist. Denn ich sehe, rein und klar, kleine Flamme, großes Licht: Nur Du bist wahr!
  4. Antryg

    Ach übrigens...

    Ach übrigens… Es gibt da eine. Die ich besonders nenne. Eine, die ich manchmal ganz gut kenne. Die mich verzaubert und verführt, Mit ihrer Art, in mir, soviel berührt, Das ich es manchmal nicht glauben mag, Es ihr dann aber immer wieder sag. Da freut sie sich und sträubt sich dann, Weil sie es nicht akzeptieren kann, Das jemand sie einfach nur wirklich liebt, Daraus aber den Schluss nicht zieht, Das sie deswegen ihm gehört, Weil das nun wirklich alles nur zerstört. So lernt sie, das es auch sein kann, Das es auch gibt die Art Mann, Der gerne gibt und Glück verspürt, Wenn sein Handeln sie berührt, Sie glücklich macht, den Atem raubt, Und frech noch in ihre Seele schaut. Da erschrickt sie sehr und zuckt zurück, Verbirgt sich wieder ein gutes Stück, Mag nicht glauben, was da geschieht, Nicht das er jetzt etwas sieht, Was seinen Zweifel an ihr weckt, Da sie sich doch zum Teil versteckt. Glaubt, er liebt sie nur, für was sie zeigt, Ist überzeugt er sei dafür nicht bereit, Sie mehr zu lieben als sie sich mag, Hat da ihren eigenen, süßen Schlag, Gesteht sich einfach nur nicht ein, Das sie bei ihm real ist, nicht nur Schein. Doch manchmal muss sie halt dann doch verstehen, Das Andere sie vielleicht anders sehen, Dabei aber nicht weniger Wahrheit offenbaren, Als sie sich gönnt in all den Jahren, In denen sie das Besondere bei sich selbst vermisst, Dabei schon ewig soviel mehr noch ist.
  5. Ich sitze und "schwitze" über den großen Gedanken, an dem bereits viele Denker „erkrankten"; wobei die Frage, mit der ich mich plage, ist: wer ich bin und worin liegt der Sinn? Während ich erkenne, erahne oder sehe, dass ich nur wirklich wenig über „mich“ verstehe, ja Vieles noch mehr sein könnte oder bin, wohin mich auch zieht des Lebens Rätsel hin. Könnte es vielleicht noch Größeres geben, das wir vergaßen, bei all unserem Streben, während unser Verstand zu wissen glaubt, dass nur das Körperliche die Welt „erbaut“? Körperliches Denken um mich ringsherum, von kleinauf am Lenken, bis die Lebenszeit ist um. Doch Tätigkeiten und Ereignisse kommen und gehen, während der Denkende erwacht, das dahinter zu verstehen: Im Vorgestern war „ich“ vor einiger Zeit noch dort. Im Gestern dann an einem völlig anderen Ort, im Heute stehe „ich“ wiederum hier, und morgen schon gehe ich vielleicht durch eine neue Tür. All das war ich, bin ich und werde ich noch sein, doch wer bin "ich" dabei wirklich, und wer sollte ich sein? Denn richtig und falsch scheint eine große Illusion, was die weisesten Weisen immer wussten schon. Was ist also DAS, was ich tatsächlich bin, DAS mein Leben und Streben ständig in neue Bahnen lenkt, dabei alles Gewisse, Vertraute und Greifbare sprengt, da mein Geist immer wieder in nicht-greifbaren Bahnen denkt? Steckt hierin vielleicht der tiefere Sinn, also das Erkennen von dem, was "ich" jenseits aller vertrauten Menschen, Orte, Zeiten und Ereignisse tatsächlich dann bin? Schließlich ließe sich das Leben mit allem, was ist, war und jemals noch wird, reduzieren auf ein „Ich Bin“, worin sich Schöpfer und Schöpfung niemals verirrt.
  6. Das blutende Herz, will frei sein vom Schmerz, sucht Hoffnung und Mut, das Versprechen von „Alles wird gut“ will vergessen die Pein, verstehen den Schein, fühlt sich verraten, betrogen, hintergangen, belogen, braucht Zeit und Geduld, die Auseinandersetzung mit Schuld, die Freiheit im Verstehen, um in Klarheit zu sehen; weshalb es im Herzen zerrissen ist, so dass die Sonne mit dem Versprechen eines neuen Tages wieder die Erde küsst.
  7. Schwäche versus Stärke Schwäche ist gelebte Demut, die voll Stärke in sich ruht und keine Gegenwehr verträgt, wenn sie erblühend sich bewegt. Stärke schenkt dem Gegenüber, der sie erkennt mein Lieber eine Überlegenheit, den Sieg, kaum einer, der dann schwieg. Mit einem Grinsen hinzutreten, um die steten Tiefen zu verraten lässt erraten, welch Charakter gleich einem Gaukler sich entblößt. Nur die Kraft der Stärke hat die Größe und gibt sich nicht die Blöße dass Hilflosigkeit, die dies begründet, keinen Weg aus ihrer Hölle findet. Denn schwach zu sein ist auch Mut, der keinem wirklich etwas tut, wenn kraftlos wir erkennen, dass wir uns ziellos darin verrennen. Ist es Heldentum, sich nicht zu zieren und den andern als Verlierer vorzuführen, seine Mankos aufzudecken, um guten Eindruck zu erwecken? Doch generiert die Schwäche eine Kraft, die Vorteil für den andern schafft, der stark und sicher danach giert, und darin gebündelt seine Allmacht spürt. Wer Schwäche allerdings kreiiert, die sich als Dummheit deklariert dann ist sie wohl zum Schrei´n, und nicht leicht, ihr zu verzeih´n.
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