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feedback jeder art Schmerzhafte Klingen der Wahrheit
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Schmerzhafte Klingen der Wahrheit Mein stilles, zauberhaftes Reich, so vertraut, so behaglich, zwischen Traum und Tag, von meinen Sinnen innig geliebt. Mein eigener erschaffener Begleiter, vielleicht in den Irrwegen meiner inneren Welt, nur von mir ersehnt, bleibt, sanfte Eintracht meiner Gedanken, bei mir. - Und nun Worte, gefühlt wie die Schlachtung meines Seins, die Klingen der Wahrheit dringen in mein Refugium ein, Stacheln im Fleisch meiner ersehnten, ewigen Harmonie der Sinne. Das Duell der Klingen, Zierde gegen Wahrhaftigkeit, beginnt, im möglicherweise ewigen Sturm der Rivalen, nur ein Pfad kann beschritten werden, kann es wirklich so einfach sein? Was bleibt nach dem Schlachtfeld, angeführt von der Pracht der ewig begehrten Erfüllung eigener Träume, im erbitterten Schutz des Inneren? Sind Sinn und Zukunft nun wirklich deine Begleiter? Viele verloren im Nebel der Gedanken, schützen die Grazie, in der stillen Hoffnung, nie im Spiegel deiner Wahrheit erscheinend. Wer jagt auch die ewigen unerfüllbaren Träume, und besänftigt damit das Sein? Vielleicht die Vernunft, nun wieder mehr als nur dem Henker zu Füßen gelegt. Finstere Gedanken flüstern erneut, wie gewohnt, keine Boten innerer Harmonie, sondern schmerzvolle, unbarmherzige Klarheit. Verleugnung ruft erneut, wie so oft zuvor. Warum ist es so schwer, das Band von Herz und Verstand, vereint zu ehren, um den ewigen, sinnlosen Krieg zu beenden? Wie viel weniger Wahn fremder Vergeltung müsste man ertragen, wenn der Juwel der Vernunft in deinem Herzen, dein unbekannter Freund, dir endlich den Weg weisen darf? Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung -
feedback jeder art Duell der Sehnsüchte
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Duell der Sehnsüchte In der Hoffnung, gemeinsam Pfade zu beschreiten, ein Funke, ein Wort – das Seelenduell wurde entfacht. Ich verlange alles, nach endlosem Geben nun mein Recht einzufordern. Meine Wünsche, die größte Bedeutung, meine Gedanken, das wertvollste Gut. Ich sehne mich, verlange und beanspruche, trübe Worte will ich meiden, sie gefährden mein Wohlbefinden. Meine Träume sollen auf Händen getragen werden, gefällig flüsternder Gesang in Worten, sanft und zart, meine Sinne, umhüllt von süßem, trügerischem Nebel, verlogen, doch wissend, mein Selbst in jedem Augenblick gestillt. Ich sehne mich nach Eroberung, nach Krönung. Stimmen von außen – Warum nicht beide Herzen ehren und gemeinsam blühen? Das Spiel zur Gabe an den Willen beherrscht, ein Meister, den keiner verlangte, das Gedankengut zur Aufgabe nicht gereicht, so fern von Vernunft, mit Leidenschaft so lange gepflegt. Jahr für Jahr, stets aufs Neue, spottet die Einsamkeit lachend über mich, Tag für Tag, zum endlosen Ertragen gezwungen, die ersehnte Herzensberührung bleibt ein Schatten, Stille, die tief nagt und schmerzt. Wenn ein dienendes Accessoire jeden Wunsch erfüllt, wie lange wird es dauern, bis der Überdruss dir erneut wieder den Weg weisen wird? Kann wahre Zweisamkeit bestehen, wenn nur deinem lieben Ich alleine die Krone gereicht wird? Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung- 1 Antwort
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- herz
- echte zweisamkeit
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