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  1. Anasky

    Liebe und Freundschaft

    Mein allerliebster, bester Freund Du an meiner Seite das bedeutet Glück und Freude und Liebe Ein Blick allein reicht aus wir rennen aus dem Haus wir sprinten in den Garten können kaum den Spass erwarten Die Sonne verleiht uns schimmernden Glanz es ist erhebend, ein wilder Tanz Mein bester Freund ich geb dich nie mehr her nie mehr … nie mehr … Diese Liebe hält auf ewig Bestand wir beide knüpfen dieses magische Band Nun müde, legen wir uns hin doch nach schlafen steht noch nicht der Sinn Du siehst mich an wir sind im Bann es ist ein Zauber an uns dran Die Luft nun frisch streicht ums Gesicht weit in der Ferne zischt die Gischt Wir sagen uns nun gute Nacht schon an den Morgen wird gedacht kurz getrennt voneinander zu sein schürt Vorfreude auf‘s neuerliche Zusammensein Doch dann, dann soll es anders kommen ich sehe alles nur verschwommen Am Morgen seh ich in ein ernstes Gesicht bevor meine ganze Welt zerbricht Sie sagen mir, du seist nicht mehr da doch ich glaube das nicht - das ist nicht wahr Wir waren damals beide noch klein nicht lange genug, konnten wir zusammen sein Es ist nun schon so lange her viele Jahrzehnte, doch noch immer ist es schwer Mein allerliebster, bester Freund … ich halte dieses alte Band wir sehen uns bestimmt schon bald
  2. Ein Tag im März. Eine Nachricht. der Blick zu meinen Füssen, da waren sie. Schuhe, die du mir gabst. Schuhe, die ich nie wollte. Fest zugeschnürrt. Schwer wie Blei. Jeder Schritt eine Qual. Wege, die ich einst so leicht ging, schienen nun unüberwindbar. Kraftlos, um sie abzustreifen. Und so gab ich auf. Ich ging nicht mehr. Versperrte jeden Weg. Verschloss alle Türen. Ich liess nichts mehr rein. Und nichts mehr raus. Deine Schuhe so fest an meinen Füssen, dass ich sie zu meinen machte.
  3. Abschied Weint keine Tränen an meinem Grab Seid ehrlich, ihr vermisst mich nicht Bringt keine Blumen, nur weil ich starb Kommt mich nur nicht besuchen Saht ihr es doch im Leben nicht als Pflicht Ihr könnt nur über mich fluchen Zeigt keine Schuld an diesen Tagen Ich seh nur falsche Trauer in eurem Gesicht Glaubt bloß nicht, euch an mein Grab zu wagen Spart euch die Tränen an meinem Grab Ich will keine Blumen nur weil ich starb Seid ehrlich Vermisst ihr mich?
  4. ConnyS

    Danke Mutti

    Eine Mutti wie die meine Findet man auf Erden keine Oh, wie sehr vermiss ich sie Sie verließ mich viel zu früh Schick ihr Liebe himmelwärts Dankbarkeit und auch mein Herz Wiedersehen. Irgendwann. Felsenfest glaub ich daran Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Geschrieben am 25.04.2021
  5. An manchen Tagen denk' ich mir, vermiss' ich diesen Menschen ... hätt' ihn so gerne dann bei mir, würd sogar um ihn kämpfen. Ich weiß, er hat verändert sich, seit wir nicht mehr verkehren, ist böse, manchmal sonderlich, ich kann ihn kaum verehren … Und doch vermiss ich ihn so sehr, obwohl ich ihn nicht mag, ihn loszulassen, fällt so schwer, da ich ihn gern ertrag. Wie kann es sein, dass ich den Menschen, so sehr brauch für mich, ich denk an uns're alte Zeit, sie schien mir ewiglich. In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht, diese Person zurück, die alte Zeit, die nun zerbricht, die brächte mir das Glück. Denn dieser Mensch, der's einmal war, den gibt es nicht zurück. Und wünsche ich ihn mir ganz nah, entfern' ich mich vom Glück.
  6. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  7. SecondChance98

    Ein Mädchen

    Meine kleine Rose, deine Augen gleichen dem schönen Ozean Dein Herz zu erobern, ist die nächste Station auf meinem Fahrplan Als ich deinen leisen Herzschlag auf meinem Ohr wahrnahm Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Ein Mädchen, gemacht von der Natur Ein Mädchen, bricht jeden bösen Schwur Sie ist gefährlich wie eine Zündschnur Sie lässt mich leblos wie eine Gipsfigur Wir beide umarmen uns und es kommt zur Kernfusion Trotz unserer Verschiedenheit wie eine Emulsion Ich liebe dich mit allen Ecken und Kanten wie das Oktagon Die Liebe wird freigesetzt, wir reagieren exergon
  8. SecondChance98

    Verbaut

    Ich habe dir vertraut, habe dir geglaubt Und heute denke ich, ich habe es versaut Bis heute vermisse ich deine sanfte Haut Die Welt ohne uns ist einfach viel zu laut Du weißt genau, Liebe kann man nicht kaufen Du weißt, es dauert lange bis man etwas verdaut Du weißt es passiert, dass man auf den Tisch haut Doch unsere eigenen Fehler haben uns alles verbaut
  9. Ich lernte einst ein Mädchen kennen, nett und schön und elegant, wollten uns nie von uns trennen, waren uns noch nicht bekannt. Mit der Zeit verändert's sich, vor allem ich, vor allem sie, es kam zum großen, blut'gen Stich, in mein Herz voll Energie. An manchen Tagen wünsch ich mir, sie wäre auch noch bei mir heut, vermisse sie, vermiss' die Zeiten, die mich haben einst erfreut. Doch was ist es, das ich vermisse? Vermiss ich sie als diesen Mensch'? Mit all dem Drama, der Kulisse, als jemand, der mich weinend kennt? Was ist es, was mir wirklich fehlt? Und die Antwort ist nicht leicht, mir fehlt kein Mensch, kein Traum, kein Geld, tatsächlich fehlt mir diese Zeit.
  10. Manchmal denke ich nach, wie es wäre Manchmal wünschte ich, ich sei auf der Fähre Manchmal schneid ich durch, wie eine Schere Manchmal fehlt mir Sauerstoff wie die tiefsten Meere Manchmal steigt alles in mir auf wie Gas Manchmal ist alles zerbrechlich wie leichtes Glas Manchmal frag ich mich selbst "was ist los?" Manchmal schreie ich laut, denn der Schmerz ist zu groß Manchmal denke ich das die ganze Zeit Manchmal scheint mir dieser Weg viel zu weit Manchmal vermisse ich die Zeit zu zweit Manchmal gleicht diese Last der Ewigkeit
  11. Kubedale

    Sehnsucht

    Sehnsucht Deinen Atem spüren auf meiner Haut, Deine Lippen berühren zärtlich die meinen, Haut auf Haut-Verschmelzung Dein Gesicht sehen, wenn ich morgens aufwache. Gemeinsame Zeit. Einst so selbstverständlich, nun so kostbar. (Kubedale)
  12. LX805

    Mutter und Tochter

    Suchte nach deiner Anerkennung Suchte nach deinem Respekt. Das führte jetzt zur Trennung, Wär ich doch nur perfekt. Du bist immer im Recht, das Reden macht mich müde, ich schwinge Tag für Tag das Fecht, es macht mich dir gegenüber rüde. Ich fühle mich nicht geschätzt, du kennst keine Grenzen. Das zu ändern gilt jetzt, lass mich doch bitte einfach glänzen. Möchte dich in meinem Leben, du sollst Teil davon sein, so wie ich von deim‘. Will dir Liebe geben. Und will auch Liebe von dir zurück, das wär mein größtes Glück.
  13. So viele endlose Tage, sind wir nun voneinander getrennt; auf daß ich es kaum ertrage, daß die Sehnsucht bitter in mir brennt. Ach ich vermisse Dich so sehr, ich träume jede Nacht nur von Dir, daß mein Herz unerträglich schwer, gar zitternd bebt und berstet in mir. Der leitende Stabsoffizier, er hält mich fest und lässt mich nicht fort, Es ist die pure Hölle hier, an diesem gottverlassenen Ort. Tag ein und Tag aus reiten wir, in vorgegebenen Formationen, und ich, ich will doch nur zu Dir; Miss unsere Konversationen, und Deiner Stimme lieblich Klang, Deiner schönen Lippen Versuchung, die erweckt in mir den Drang, Dich zu küssen und zur Liebkosung, auf daß Deine schönen Augen, wieder glitzern wie Juwelen hell, und mir meinen Atem rauben; Bald, ja bald nur meine liebste Nell!
  14. SecondChance98

    Einsam (Kurz)

    Kleine Maus, ich fühle mich so einsam Ich vermisse die Zeit, wo wir zu zweit waren Oh Baby, ich liebe dich für immer Sehe ich dich, denk ich sofort an die Kinder
  15. Erneut ist nun das Firmament, getauft in des dunklen Abends Röte. und Blut erfüllt das Himmelszelt; tief in mir erwachen meine Nöte, mein Leid und meiner Seele Qual. In meinem Bette liege ich allein, die Gedankenflut beginnt zu rasen, und Dunkelheit bricht über mich herein. Ich frag mich Wieso und Warum, und auch Weshalb und sicher Weswegen, Du bist so weit und fern von mir, und wie die Venus so abgelegen. Doch dann seh ich den blassen Schein, und mich berührt des Mondes fahles Licht; in dessen Antlitz sehe ich, nur Dein gemaltes und schönes Gesicht und grell funkeln Deine Augen, dann zwischen den ganzen Sternen so hell, auf daß ich schwelg und auch schwebe, ans Firmament hinauf zu meiner Nell.
  16. creativitysparkle

    Herzweh

    Ich bin nicht lange weg, mein Herz ist schwer wie ein Stein Niemand hört, wenn ich leise wein Ich dachte das ich es wegsteck Nicht allzu lang ist es her, dass ich meine Heimat verließ, selten fühlte ich mich so mies, nichts fiel mir je so schwer Die Euphorie ist fort, nie hätte ich geglaubt, dass Heimweh mir die Nerven raubt. Mein Leben ist hier und nicht mehr dort Es juckt mir unter der Haut, einfach in den Flieger zu steigen, doch ich will es ihnen allen zeigen, aber mein Herz, es schreit so laut
  17. Darkjuls

    Heimweh

    Heimweh Du wirst es spüren wirst es wissen - wenn du beginnst mich zu vermissen dein Seelengarten öffnet die Pforten du suchst mich hier und aller Orten läufst ferngesteuert durch die Straßen in die du mich hast gehen lassen wanderst Berg und Täler ab die ich einst betreten hab Erinnre dich - wohin wir wollten und an die Angst mir nachzufolgen Jahre liegen nun dazwischen die Zeit ist gut im Spur´n verwischen und auch, um sich ein Herz zu fassen hab diesen Ort doch nie verlassen Bild by Pixabay
  18. SeP Servor

    Trage Mich

    Mit der Sprache aus Luft und Wind schicke ich meine Flüstern zu Dir: trage mich auf ausgebreiteten Händen: Händen, die mich umschließen, Händen, dich mich erheben und mit Freude bescheren. Ich stehe auf der Wiese die übersät mit bunten Blumen, lausche dem Wind der die Gedanken vieler Liebenden davon trägt. Krieg und Kummer, Schmerz in allen Formen mögen uns zwar bedrohen, Herzen ersticken, Lebenslust vermindern, doch der Hauch des Windes trägt die Düfte der Tausend Blüten, löst uns die Fesseln, kost uns in Liebe. Komm, mein Geliebter, hadere nicht, streck' deine Hand, berühre den Wind, heb' deine Arm', umschließe mich, hör' das Geflüster der Winde - vergiss es nie: geborgen auf deinen Händen - bin ich für immer bei Dir!
  19. Safino

    Nur für dich

    Ich teile sie nur mit dir. Meinen Körper, meine Seele, meine Emotionen. Und wenn du mich kennst, dann weißt du es. Du weißt, dass es Licht und Schatten sein kann. Das größte Geschenk und gleichzeitig Nichts. Nichts und Alles, nur für dich. Ich teile meine Freude. Jedes Schmunzeln, jedes Lächeln, jedes Lachen. Und ich schenke dir mein Glück. Weil du für mich wie meine Sonne bist. Die Euphorie die nur dir gehört. Nur für dich. Ich teile meine Trauer. Jede Sorge, jedes Problem, jede Träne. Und ich schenke dir meine Ängste. Weil du für mich wie ein Schutzschild bist. Das Vertrauen das nur dir gehört. Nur für dich. Ich teile meine Wut. Jeden Schrei, jede Enttäuschung, jeden Ärger. Und ich schenke dir meinen Zorn. Weil jede Rose seine Dornen hat und auch ich eine von ihnen bin. Eine Rose die nur dir gehört. Nur für dich. Und ob du's glaubst oder nicht. Dass ist das was ich Liebe nenne. Alles mit dir zu teilen. Sei es gut oder schlecht. Denn ich möchte Alles für dich hergeben. Die größten Geschenke und gleichzeitig Nichts. Nichts und Alles, nur für dich..
  20. Chrissi

    few times only

    few times only we have met is it too early to feel "I miss you" yet? few times more have we met gave me these feelings I can't forget Is it really you that I am longing for or just an image from long before my mind is upset my feelings confused "maybe it's love" says my heart a little bruised "Hold on and for once - just let it happen" my mind warns me before my heart gets lost into passion. Mein erstes Gedicht, dass ich hier veröffentliche. Ich bin gespannt auf euer Feedback.
  21. Nächtliche Romanzen Auf den Böden brennen Kerzen Sind das Licht der dunklen Herzen In den Zimmern ohne Wände Rosenblätter auf dem Bette Ausgebreitet keine Decken Kein Ton würde jemals wecken Diese, die sich grade neckend Vor der Kälte tun verstecken In den Räumen ohne Fenster Würden beide fürchten wenns da Nicht den warmen Partner gäbe Dessen Liebe füllt die Leere Du, deine Taten sind lange her Liebling, ich liebe dich sehr viel mehr Wurde verlassen von dir Narren, Liebling und Nichtsdestotrotz küsst du Wunden der Wunden wund Heile mich, gehen lass ich dich im Leben nie Leg dich auf luftige, kuschlige Kissen, die Feinen Federn federn federleichte Fehler Wie die zarte Haut an rauer bei den Bädern Wo in Wannen weiße Wangen werden blasser In dem von dem roten Wein geküssten Wasser Und tut sich abtrocknen lange, lange keiner Lieben diese neuverliebten Partner heiter Oh, du begehrter Geliebter, du Zuckerstück Dass ich dich Narren so liebe jetzt, was ein Glück Aber geh niemals, auch wenn ich vergiftet bin Bist mein Hedonist, als ob wir verbunden sind Ach, will Vergnügen und Spaß mit dir, Honigschmaus Dann dir romantisch in deine verlogenen Augen schauen Luftikus Ohne Dach, da werfen Augen einen weiten Blick auf Sterne, welche fernen Träume gleichen Schaut, so schnell, so schön, Sternschnuppen schneien, süßen Liebe, dieses Paar werden jene grüßen Auf dem Bett, die roten Münder werden leiten In die enge Röhre alle Süßigkeiten Nett verpackt in schädlich lieben, leisen Worten Füllen Lungen so, als würden sie ermorden Ohne Laute, würden nie in Blut das tränken Das, das blutverschmiert wegen leerer Herzen Die geblutet in dem unvollendeten Zimmer Wo die sichren Wände stehen nimmer Hänge das Leben von dir an gebaute Wand Dummerchen, lieb‘ mich gefälligst so sehr du kannst Faul bist du, blöd bist du, weißt, dass was muss, das muss Und mal so nebenbei, du betrügst, Luftikus! Ohne Kuss, kein neuer Duft, wer ists bloß, der dich Liebt viel mehr, Dummerchen, Liebling, viel mehr als ich? Auf die Anschuldigung ein starres Gesicht. Nur jenes Herz, das ab jetzt schlägt für sich.
  22. Jakobs Gedichte

    Wünsche

    Mein Herz Warum schaust du zurück? Geh und finde dein Glück Meins wartet nicht bei dir Deins wartet nicht bei mir Auf dass dich nun trifft das Gute Dich begleitet auf der Suche Nach Spaß und Vergnügen Wird mein Wunsch genügen? Oh hilf mir Sternschnuppe Lass berühren ihre Kuppe Eine andere Auf dass du deinen Partner findest Und dich mit ihm für immer bindest Und dann tust mit ihm die Sachen Die wir beide wollten machen Oh was gäb ich für deinen Kuss Unsere Träume waren Luft Aber lass mich drücken dich ganz feste Denn ich wünsche dir das Beste Viel Glück und viel Segen Auf all deinen Wegen Dein Herz
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