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Ritsch ratsch - ritsch ratsch, die Klinge schleift Die Hand greift zu, Geist nicht begreift Es lockt die Schärfe nackt und klar Des Messers Schneide undankbar Der Griff liegt gut im warmen Ballen Die kalten Finger ihn umkrallen Sie wollen nicht, doch sind besessen Vom Schmerz, er ist so klar zu messen Seht an! Sie ritzt sanft durch die Haut Die Wut, sie hat sich aufgebaut Verpufft beim Blicke auf das Rot Geist jetzt versteht, des Zornes Tot
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- macht
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Während wir uns näher kommen, Träume ich von ihr. Während wir uns kennenlernen, Küsst sie mich auf die Wange. Küsse ich ihre Wange. Während wir gebundem sind, stehe ich zwischen zwei Welten, zwei Polen, zwei Menschen. Während er mir schreibt, zerbricht mein Inneres In kleinste Teile. Denn sie beide hassen mich.
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feedback jeder art Seelenraub
Rosenmaedchen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ganz alleine rinnt eine Träne Hinab in die Täler, voll mit tiefen Seen, in denen Geheimnisse begraben liegen, die selbst die weichsten Wellen nicht unter den Grabsteinen hervorholen können. Ganz alleine treibt sie durch den grundlosen See, gefangen in ihrer Zeit, Die sie immer zurückwirft, Ihr gnadenlos alles vor Augen führt, was längst vergangen. Ganz alleine schlief sie damals, ungeahnt des Engels der sie holen würde, friedlich still und fröhlich war sie, doch er kam und hat genommen, was ihr einst gehörte, das Herz ist nicht das selbe was es einmal war. Ganz alleine wollte sie ihre Schlacht kämpfen, gewinnen oder verlieren, das stand nicht auf dem Spiel. Als Heldin sterben oder gezeichnet für ihr Leben, Engelszungen, die nur auf sie einredeten, niemand stand am Ende ihres Weges, dem nur sie ein Ende setzen konnte, ihre Seele längst gefangen in der Stille. Ganz alleine ging sie, Wenn der Ruf erhallte, Lauter als die Stimmen um sie herum, nie gezögert, nie gewartet, die Angst ihr Schatten und Begleiter, selbst im dunkelsten Tanz ging sie Immer weiter. Doch Tag und Nacht haben ihre Grenze, sie kennt sie nicht Und gleitet immer wieder zurück zu ihrer Wanderung, alleine in die Dunkelheit Ganz alleine stand sie vor ihrer letzten Träne, keine Schwelle, die sie hielt, keine Worte, die sie fingen, Stille, Leere, Dunkelheit. Durch die Schmerzen in der Hölle hatten ihre Flügel sie getragen, über Wunden und den Tod hatten ihre Beine sie gebracht und doch ist sie ganz alleine in ihrem See bei Nacht. -
nur kommentar Ungeheuer
SecondChance98 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Du glaubst, nachts werde ich meine Augen schließen? doch ich denke immer darüber nach mir in den Kopf zu schießen Du wanderst in deinem Palast täglich umher und ich bin so dumm und wünschte mir dass ich bei dir wär´ Ich weine dank dir wie eine graue Gewitterwolke aber damals hatte ich noch Schmetterlinge im Bauch Uns wird immer der Himmel versprochen von Menschen von Leuten, die nicht mal ihr Dach auf dem Kopf schätzen die eine Gruppe versucht auf die Schwächeren zu hetzen Zu viele Menschen lassen sich vom Vergänglichen blenden Mein Herz ist nicht mehr am pumpen wie üblich Weinen ist heute für mich mit dem Lachen ähnlich Es macht keinen Unterschied denn meine Seele ist am sterben Der Weg auf dem ich bin, ist bestückt mit Hass und Scherben Deine Liebe war eine scharfe Klinge aber sie glänzte Heute weiß ich, für meine Hölle war sie die Eintrittskarte Ich traute dir mehr als jeden anderen im Umfeld hätte hinter dir gestanden auch wenn alles umfällt... Doch nun gehen wir getrennte Wege wie Ausfahrten Heute leuchten Farben an Orten, die damals grau waren Ich hoffe du tretest nie in mein Leben auch wenn es bald vorbei sein sollte weil ich möchte es so gern nehmen und das ist genau dass was du wolltest
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