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  1. Es waren ungefähr zwei Stunden vergangen, seit ihn Roy, mit Betrübnis verhangen, zurückgelassen hatte am toten Strand, da Adalar erneut an der Stelle stand. So ohne Hoffnung, die man ihm nicht gönnte, ohne Liebe; einen Anker, der ihn aufhalten könnte, so eisern hing er nun an seiner Absicht, dieser maßlosen Unterschicht, von Abhängigen, Mördern, Tagedieben, für alles, was sie ihn erleben ließen, mit einem eigenen Stoff zu begegnen. Auf jeden sollte sein Verlust niederregnen, von Kindheit, einer Gegenwart in Glück, der entfremdete Junge war zurück, und Roy wie die anderen sollten erwüten, dass sie sich je um seinen Aufenthalt mühten. Einmal noch war er im Elternhaus gewesen, nahm was er fand an Glasgefäßen, und hatte sich mit hinreichend Kenntnis vom Fach, am Arzneiregal an die Arbeit gemacht. Achtete nicht akribisch, was und wieviel, aus den Flaschen, Ampullen oder Kapseln fiel, vermischte und über der Feuerung kochte. Im Glauben, dass es zu schaden vermochte. Ein Mensch wär todsicher zugrunde gegangen, vielleicht löschte er damit also den Brand. Allenfalls wirkte sein Gebräu nach und nach, ein Entzug auf Raten, mit Krätze und Ausschlag, würde sich sogar erst zur Vollendung verheeren, wenn seine Eltern und Thyia längst Asche wären. Schlamm in gefallener Engel Gefieder. Danach fackelte er die Bruchbude nieder. Langsam goss er den unheilvollen Saft, in die bedrohliche Flusslandschaft, und ihm schien, wo es sich mit Wasser verband, wurde es rasch als Widersacher erkannt. Wellen hoben an, um sich zu wehren, tosend das Gegengift auszukehren, rückgängig an einen trockenen Fleck. Dergleichen gelang nicht. Es bewegte sich weg, in seine Mitte; Rinnen, Brunnen und Becken, um dort sein gärendes Werk zu vollstrecken. So wenigstens wähnte es Adalar, griff sein Hab und ging, wie er gekommen war. Würde nicht einmal noch hier übernachten, um seine Tat zu beobachten. Nie einen Satz schreiben, reden kein Wort, still untergehen sollte dieser Ort.
  2. Ikaros

    Bunter Schmetterling

    Graue Raupe, warst wohl niemals satt! Saßest behäbig auf dem jungen Ast, fraßest Dich ganz träg’ durch Dein welkes Blatt – schon schien Dein Antlitz verblasst! Doch die Schönheit war in Dir verborgen, war in Dir ganz tief gehegt, sie bricht heraus am neuen Morgen, dieses Wunder hat mich sehr bewegt. Du wandelst Dich in einen Schmetterling, so schwing die zarten Flügel, schwing! Ich seh’ uns fliegen durch die Welt, sie blüht – wir sind so frei, um nichts bemüht. Ein warmer Wind hat Dich hinweggetragen, in die Welt hinaus willst Du Dich wagen. Du lässt zurück die schöne Zeit, mir ist entflogen unsre Zweisamkeit.
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