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  1. Nun sitzt du hier... Rührst still in deiner Suppe. Früher waren wir noch vier, genossen Steaks ...in Gruppe! Blasse Erinnerungen nur sind dir geblieben. Erinnerungen längst vergang'ner Tage... Die Zeit hat sie aus deinem Hirn getrieben, der Tod hält lächelnd dazu die Waage. Er misst genau was im Leben du geschaffen! ...und schaut nun auf deine Taten. Wolltest du nur raffen...? Oder andächtig durch des Lebens Trübsal waten...? Hast du alles gegeben, was dir vergönnt? Deine knappe Zeit nicht vergeudet? Hast dich hoffentlich mit deinem Dasein versöhnt, und deine Treu' nicht nur angedeutet.... Du ahnst die Ergebnisse deines Wandelns. Doch nun ist's zu spät. Es gibt nichts mehr zu handeln. Gevatter Tod nun vor dir steht! Genieß die letzten Bissen, koste sie ruhig aus...! Das Leben ist dem Tode zugewiesen. Und er... Er führt dich nun hinaus...! 13.04.2024, Heringsdorf
  2. Der Umschlag, Schlafrock der Liebesbriefe, ist nunmehr nur noch ihr Leichenhemd, ihre letzte Ruhestätte ein Schuhkarton, einst vertraute Absender, heute fremd; Eine Postkarte, aus einem fernen Land, nach langer Reise in geselliger Runde, zusammen mit allerlei Glückwünschen, froher als auch schlechter Kunde; Zeilen voll verschmitzter Verliebtheit, riechen noch immer nach Rosenblüten, aus einer Zeit, bevor wir uns trafen, werde mich heut vor solch Eiden hüten; Alles aus Tinte gegossene Erinnerungen, bleiben länger farbig, als graue Zellen, gleich einer Träne im Fluss des Vergessens, schlagen sie in meinem Herzen Wellen;
  3. Gedanken eines Betroffenen Erdige Brühe eimerweise aus dem Keller schöpfen, von den Wänden klebrige Lehmschichten abschaben, unbrauchbare Überreste auf die Straße zu werfen, helfen nicht weiter, wenn nachts Immer wieder Flutmassen sich durch`s Tal wälzen, Unrat, Autos, Hausrat. Häuser und Menschen mit sich reißen, wenn nachts... immer wieder das Wasser mir bis zum Halse reicht, ich schreiend erwache, mich zum Lichtschalter taste. Ringsum feuchtes Dunkel wie die braune Schmiere auf Boden und Wänden. Längst hat sie mein Inneres überzogen. Schlafen, endlos schlafen. Ohne Bewusstsein, ohne Träume, mein Wunsch! Nur vergessen, was ich nie vergessen kann und will.
  4. J.W.Waldeck

    Deckendes Licht

    Deckendes Licht ohnmächtiger Oszillator der zwischen Seelen baumelt Radiator, der staubig verstopft frische Luft versauert! sein Abbild wirft kein eigen Schein sein Dasein bleibt kopiert ein Abklatsch klatscht und schreit: sein Einheitsbrei sei gottgeliebt! abgepaust durch Religion die Seele einhellig: Holocaust! der Geist Imitation ein Instrument das einzig sein Programm erkennt bedrohen ungläubige Originale seine dünne Opferschale Aberglaube kürt sein Opferlamm auf das es sich enthaupte mit fröhlichem Tamtam in der Gartenlaube goldener Tempel spielen aberkannte Waisenkinder geliebte Teufel enger Engel sie kennen ihre Väter nicht doch diesen Vater wohl der Abends, lachenden Lichts sich dunklen Zugang sucht (mit Vorliebe Eingänge lobt) denn Seele, schwören sie mild gehört dem Allesfresser! sein wesenloses Abbild duldet keine andere Sehnsucht als selbst sich zu vergessen © j2017
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